Schaltpläne TDA 8591 J und TDA 8567 Q

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julzZz303
Stammgast
#1 erstellt: 16. Feb 2009, 12:59
hallo,

ich habe eine mehrkanal stufe von einem freund gekriegt, in der die oben angesprochenen TDAs verbaut sind, und habe ein bisschen gegoogelt, aber leider keine schaltpläne für diese TDAs gefunden, da wollte ich fragen, ob jemand vielleicht einen schaltplan für zb eine endstufe mit diesen tdas hat, oder ob es sich gar nicht lohnt mit diesen dinger ein bisschen rumzubasteln?!

vielen dank auf jedenfall fürs reinschauen

julian
Hannomag
Stammgast
#2 erstellt: 16. Feb 2009, 18:18
mal bei

http://pdf1.alldatas...PHILIPS/TDA8591.html

oder bei

http://pdf1.alldatas...HILIPS/TDA8567Q.html

geschaut?

Da sind Standardapplikationen und detaillierte Erläuterungen. Sogar nen Platinenvorschlag.

mfg. Dirk
MosFetPapa
Stammgast
#3 erstellt: 16. Feb 2009, 20:17
Moin,
damit rumzubasteln lohnt sicherlich...kommt nur drauf an was Du damit vor hast.

Die IC's sind für den KFZ-Betrieb optimiert.
Die zwei TAD's zusammen haben rund 300W Ausgangsleistung, die aus etwa 15V geholt werden. Dazu noch die IC-Verluste.
Macht unterm Strich also ein Netzteil, das mehr als 20A liefern können muß um die IC's auszuspielen.

Wenn du Schaltpläne googlest, nimm z.B. - TDA8591 datasheet - da findest du relativ schnell zu fast allen gängigen Bauteilen die Datenblätter.
Gruß Holger
julzZz303
Stammgast
#4 erstellt: 16. Feb 2009, 21:11
hallo, danke für die antworten!

ich habe jetzt mal google angeschmissen, und auch was gefunden, ... mal schauen was ich davon nicht versteh

die dinger sind für den car hifi bereich? seltsam, die waren in nem günstigen surroundsystem verbaut...

ich würde gerne einen sub damit betreiben um meinen gainclone damit zu entlasten-welcher der beiden hübschen ist denn dafür besser geeignet? ich glaube der 8591 weil der mehr leistung laut datenblättern bietet--?

kann ich die geräte auch sinnvoll brücken, sind ja beide für 4 channel ausgelegt...?

ps gibts hier im forum auch tips für elektronik / bautteil raritäten händler... hab da nämlich heute einen entdeckt (in österreich)

best regards jul
Hannomag
Stammgast
#5 erstellt: 16. Feb 2009, 21:32
willst du meine Meinung hören?

Zum entlasten eines Gainclones ist der IC nach meiner Meinung eher ungeeignet.

Der Bass- und Sub-Bassbereich nimmt in etwa 60-70% der Gesamtleistung einer Vestärkung in Anspruch (je nach Abstimmung).
Wenn der Gainclone nun 50W leistet, rechne mal durch.
EIN separater, nennen wir ihn MOSFET-Amp, sollte dann wieviel bringen? Und was kann dieser Baustein?

Soweit MEINE Meinung.

Wenn du einen Gainclone wirklich im Tieftonbereich unterstützen willst, find ich da nicht viele ICs, die dazu in der Lage währen.

Wie gesagt, meine Meinung. Ich bitte um Gegenargumente.

mfg. Dirk


[Beitrag von Hannomag am 16. Feb 2009, 21:34 bearbeitet]
Knobikocher
Stammgast
#6 erstellt: 16. Feb 2009, 22:45
Gegenmeinung

So hast du nur die Leistung des Gainclone für den gesamten Frequenzbereich. Wenn du einen Subwoofer mit einem der Chips betreibst, könntest du den Gainclone filtern und dadurch schon etwas entlasten!
Und du hättest die Leistung des Chips nur für den Bassbereich.

Aber es sind mehrkanal Chips. Ein (mono) Subwoofer wäre also umständlich zu machen, bzw die Chips garnicht voll nutzbar!
Dazu kommen noch die notwendigen Filter, Tiefpass für den Sub und Hochpass dann für den Gainclone.

Wenn du nicht viel Spaß am basteln hast und viele notwendige Teile schon hast, würde ich dir davon abraten.
Hannomag
Stammgast
#7 erstellt: 17. Feb 2009, 06:26
@Knobi

Dazu kommen noch die notwendigen Filter, Tiefpass für den Sub und Hochpass dann für den Gainclone.

Andersrum wird ein Schuh draus.

@ Juli

kann ich die geräte auch sinnvoll brücken, sind ja beide für 4 channel ausgelegt...?

Nein, da die Ausgänge bereits Brücken sind. Anders würdest du nicht auf diese Ausgangsleistungen pro Kanal, bei KFZ-Spannung kommen.


ich würde gerne einen sub damit betreiben

Das bedeutet einen Kanal. was machst du mit den anderen 3en?


die dinger sind für den car hifi bereich?

Ja, sind sie. Guckst du Datenblatt.

Summa summarum: IC ist für deinen Verwendungszweck nicht geeignet. (bleibt meine Meinung)

Sinnvolle Alternative: Ein Sub-Amp, diskret aufgebaut, mit vorgeschaltetem Hochpass, Phasenregler, Cut-Off und Subsonicfilter.

War das jetzt zu viel?

Wenn ja, mal nach Sinn und Zweck eines Subwoofers googeln...
(komisch, wie uns diese Firma bereits im Griff hat... ich meinte im Netz suchen)

mfg. Dirk
julzZz303
Stammgast
#8 erstellt: 17. Feb 2009, 14:36
hallo,

danke für die aufschlußreichen antworten...

werde mit diesen chips also nicht probieren meinen gc zu unterstützen, dass er bässer wird
die helfen mir aber sicher, etwas mehr in die materie der chips vorzudringen

zur unterstützung des gc:

welche anderen ics kann ich dazu verwenden? bzw wie schalte ich davor einen hochpass, gibts da einen für anfänger halbwegs verständlichen thread?

best regards jul
Knobikocher
Stammgast
#9 erstellt: 18. Feb 2009, 21:12

Hannomag schrieb:
@Knobi

Dazu kommen noch die notwendigen Filter, Tiefpass für den Sub und Hochpass dann für den Gainclone.

Andersrum wird ein Schuh draus.


Hö?
Hannomag
Stammgast
#10 erstellt: 18. Feb 2009, 21:58
öhm sorry knobi, da war ich grad etwas indisponiert.

Stimmt natürlich. Irgendwie war ich gedanklich noch in nem anderen Fred.

mfg. Dirk
Knobikocher
Stammgast
#11 erstellt: 18. Feb 2009, 22:07

Hannomag schrieb:
öhm sorry knobi, da war ich grad etwas indisponiert.

Stimmt natürlich. Irgendwie war ich gedanklich noch in nem anderen Fred.

mfg. Dirk


*Schweißperlen von der Stirn wisch*
Hatte schon arge Selbstzweifel
MosFetPapa
Stammgast
#12 erstellt: 18. Feb 2009, 23:55
Moin,
wieso eigentlich?
Den Gainclone als Sub zu nehmen ist doch OK.
Wenn ich das gerade richtig in Erinnerung habe, dann kann er den auch in Brücke schalten. Dazu ne kleine Differenzstufe am Eingang und den TP-Filter und der Bass ist fertig.
Die anderen IC's für Hoch/Mitteltonbereich ist zwar nicht das goldene Ei, aber sollte schon funzen zumal da die Leistung ja so nicht gebraucht wird.
Gruß Holger
julzZz303
Stammgast
#13 erstellt: 19. Feb 2009, 16:58
hallo,

ei schuh?!! ich weiss nicht, wollte darauf jetzt nicht antworten, weil ich ja nicht den vollen elektronikdurchblick habe... könnte unter umständen ja sein

hab jetzt mal die datenblätter ein bisschen durchgeshen, und entdeckt, dass ausgänge und eingänge für eine microcontollersteuerung oder überwachung gedacht sind---
kann ich die einfac weglasssen und nicht beschalten, oder sind die zwingend?

wenn ich das hinkriege, were ich auf alle fälle mit den ics was bastel... nur zum verständnis...

und bezüglich gc entlastung:

kann ich 2 zusätzliche gc für denn bass bauen, und dann bi ampen?
is sicher sinnvoller...

nur: wie krieg ich nen hochpass und tiefpass hin?
wird ja nicht einfach nur ein kondi im signalweg sein wie irgendwann mal in der hh beschrieben?

best regards jul
Hannomag
Stammgast
#14 erstellt: 19. Feb 2009, 19:06
also, ich weiß wa nicht, auf welchen Datenblättern du da gelandet bist... ich hab eben nix derartiges gesehen.

Zum spielen und lernen sicher geeignet.

Jetzt meine Meinung zum GC-Bass.

Ich hab in letzter Zeit bestimmt hundert verschidene Gainclone Seiten besucht und mal n bissl rumgelesen. Das liegt daran, daß ich mir auch 2 GC-Monos bauen wollte.
Das lass ich jetzt lieber, denn ich hab erfahren, daß der GC nun grade für den Tietfonbereich eher ungeeignet ist.
Das waren Erfahrungsberichte, die so vielfältig waren, wie die gegensätzlichen Meinungen. Das ist normal.

Ich hab mich umentschieden und bau mir demnächst meinen FET-Amp. Der bringt mehr Leistung bei wenig schwer zu beherrschender Kühlung.

Für die Filter kann ich dir "FilterLab" empfehlen.

http://www.microchip...06&dDocName=en010007

mfg. Dirk
MosFetPapa
Stammgast
#15 erstellt: 20. Feb 2009, 12:05
Moin Jul,
ich schätze du meinst in dem einen Datenblatt den Audioprozessor für die Quellenumschaltung, Mute, Standby, Diagose etc....
Den kannst Du komplett weg lassen, der wird nicht zwingend gebraucht.
Für Mute ist z.B. in den Datenblättern ne einfache Beschaltung mit angebeben um Einschaltknacken zu unterdrücken etc.
Gruß Holger
DJ_AudiCore
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Feb 2009, 12:35
ich möchte mit einen ähnlichem tda, TDA8588
ein 16 kanal verst. bauen,oder zumindest mal eine nverst. bauen .


weis hier jemand ob man schon fertige platienenlayouts herbekommt und wieviel A der tda bei 15v verbraucht ??
mrlongie
Stammgast
#17 erstellt: 24. Feb 2009, 15:44

ich möchte mit einen ähnlichem tda, TDA8588


Das Referenzlayout findest du im Datenblatt. Bist du dir aber 100% sicher, dass du unbedingt den I2C Bus und die die digitalen Schalter und Spannungsregler brauchst? Ansonsten ist das absolut der falsche IC. Schau dir mal den TDA8560 an.


wieviel A der tda bei 15v verbraucht ??


Kommt auf die Last drauf an. Wenn du 4 Ohm Lautsprecher (dann schafft der etwas um die 25W, die Datenblattangabe Maximum Output Power bezieht sich auf ein Rechtecksignal) verwendest und normale Musik hörst, wirst du kaum über die 8A kommen. Theoretisch kann der TDA aber 6A je Kanal liefern. Ich würde mit 8A je IC rechnen, wenn er keinen anderen Zweck als Musik verstärken erfüllen soll.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 24. Feb 2009, 16:07 bearbeitet]
DJ_AudiCore
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Feb 2009, 16:10
hm... ich will ihn nur für das muikhören erwenden, den TDA8560 habe ich , conrad bausatz..

will eher sowas ^^
TDA8571
TDA8571 Datenblatt
mrlongie
Stammgast
#19 erstellt: 24. Feb 2009, 16:15
Ok, du willst 4 Kanäle, die der 8560 nich hat. Dann nimm den 8571, der 8588 ist einfach overkill. An der Ausgangsleistung ändert sich nix (4 mal rund 25W an 4 Ohm). Den 8571 findest du auch bei Reichelt für rund 4€.

Mfg,
Markus
DJ_AudiCore
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Feb 2009, 16:19
danke

bin garde auf der suche nach den TDA8571.. gewesen.

hab ein magnat 440 rafe geheuse, passen da vier TDA8571 rein ??, die car amp is mir von einem freund ausfersehen zerstört worden.
mrlongie
Stammgast
#21 erstellt: 24. Feb 2009, 16:27
Darf man fragen, wozu du 16 Kanäle brauchst? Bi/TriAmping?

Mfg,
Markus
DJ_AudiCore
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Feb 2009, 16:30
mehere punke.

show fürh daheim (autobatterie)
oder fürs auto, viele kleine lautsprecher

oder vill, hab keine ahnung, aber gut dass du fragst , ob man brücken kann , teilweise.

oder 2 TDA8571 in einenm andern geheuse, also 8 kanal würde auch schon ausreichen
mrlongie
Stammgast
#23 erstellt: 24. Feb 2009, 16:34
Ein TDA8571 besteht aus 8 Endstufen, wobei jeweils 2 Endstufen zu einem Kanal gebrückt sind. Damit sollte die Frage der Brückbarkeit beantwortet sein (die Antwort ist "Nein").

Mfg,
Markus
DJ_AudiCore
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Feb 2009, 16:36
da habe ich kappiert nun.

was hällst du von der 8 kanal variante ??
mrlongie
Stammgast
#25 erstellt: 24. Feb 2009, 16:49
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, was dabei rauskommen soll. Für Stereo brauch ich exakt 2 Schallquellen, also 2 Lautsprecher. Im Auto also NUR ein gutes Frontsystem und zu Hause NUR 2 optimal platzierte Lautsprecher und demzufolge auch nur 2 Endstufen (bzw. bei vollaktiven Mehrwegerichen entsprechend mehr). Irgendwo anders noch Lautsprecher zu platzieren hat nichts mehr mit Hifi zu tun.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 24. Feb 2009, 16:49 bearbeitet]
pacificblue
Stammgast
#26 erstellt: 24. Feb 2009, 18:23

Hannomag schrieb:
Wenn der Gainclone nun 50W leistet

Ja, wenn. Und wieviel leistet er nun wirklich? Die meisten Gainclones liefern 20-30 W, weil die Erbauer sich nicht über den Zusammenhang zwischen Versorgungsspannung und Ausgangsleistung im Klaren sind.


julzZz303 schrieb:
kann ich 2 zusätzliche gc für denn bass bauen, und dann bi ampen?
is sicher sinnvoller...

Ja. Entweder das, oder einen fertigen Subwooferverstärker 1 2


Hannomag schrieb:
Ich hab in letzter Zeit bestimmt hundert verschidene Gainclone Seiten besucht und mal n bissl rumgelesen.

Und wieviele selbst gehört?


Hannomag schrieb:
Das lass ich jetzt lieber, denn ich hab erfahren, daß der GC nun grade für den Tietfonbereich eher ungeeignet ist.

Warum sind Gainclones eigentlich für den Tiefton ungeeignet?
1. Zu wenig Siebkapazität. Ein echter Gainclone hat 2*1.000 µF pro Versorgungsspannung. Wo soll da Bass herkommen?
2. Die meisten Gainclones laufen an Trafos mit 2*18 bis 2*22 V. Da werden 8 Ohm Lautsprecher drangehängt, weil "die ICs damit besser klar kommen" und dann kommen hinten 20 bis 30 W raus. Wen wundert's, wenn da kein Dampf hinter ist?
3. Kaum einer von den Gainclonern macht mehr als irgendeinen Schaltplan von irgendeinem Anderen abzukupfern, der ihn wiederum selbst irgendwo abgekupfert hat. Wieviele von denen verstehen genug von der Materie um den Verstärker auf ihre Anforderungen abzustimmen?
4. Weil ihre Erbauer glauben, die Gainclones gehören zu den besten Verstärkern der Welt. Damit vergleichen sie die dann auch und können nur enttäuscht werden.

Wenn man die Kirche im Dorf lässt, so einen Chipamp anständig für seinen Einsatzzweck durchkonstruiert und ihn qualitativ da einsortiert, wo er hingehört, sieht er auch im Bass nicht schlecht aus. Und als Aktivverstärker (hier Subwoofer), der nur einen Teilbereich aus dem Audiofrequenzband verstärken muss, ist er viel weniger gefordert und kann dementsprechend mehr glänzen.
julzZz303
Stammgast
#27 erstellt: 25. Feb 2009, 12:19
wieder eine bestärkende Antwort!

dass die Gc je nach versorgungsspannung, nur eine begrenzte ausgangsspannung liefern können, ist ja wohl klar

ich betreibe zz einen stereogc ohne siebung,(nachbau von mick f)(für mehr reicht das wissen noch nicht) auch klar, dass das teil keinen besonderen Bass liefern kann, ist ja gleich mal schluss mit stromkann ich mit gesiebten nt experimientiern, ohne mir dabei die finger zu verbrennen?

sprich grobfahrlässig (klanglich was falsch zu machen)

auf was sollte ich bezüglich der siebung achten?

laut dem datenblatt kann ich den chip mit bis zu 84 V DC

belasten, ist das realistisch?

kommt mir doch relativ viel vor

aber deswegen bin ich unwissender ja hier, um mich weiterzubilden

best regards jul
mrlongie
Stammgast
#28 erstellt: 25. Feb 2009, 20:41

ich betreibe zz einen stereogc ohne siebung


Du meinst doch sicherlich ohne Regelung. Quasi das hier: http://dogbreath.de/Chipamps/SnubberPSU/SnubberPSU.html.

Die 84V (also +-42V) stellen das absolute Maximum dar. Bei Lautsprecherlasten von 8Ohm oder sogar 4Ohm wirst du den Chip nicht mehr kühlen können. Mehr als die +-28V bei 4 Ohm oder +-35V bei 8 Ohm würde ich nicht geben.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 25. Feb 2009, 20:41 bearbeitet]
Hannomag
Stammgast
#29 erstellt: 26. Feb 2009, 09:11

laut dem datenblatt kann ich den chip mit bis zu 84 V DC

belasten, ist das realistisch?


Bedenke, die Netzspannung ist KEINE gegebene Festgrösse. Sie ist im Bereich 230V +/-10% definiert.
Hast du nun 230V und eine Versorgungsspannung des Maximalwertes konfiguriert, darf sie nicht mehr steigen.

@pacificblue


Und wieviele selbst gehört?


Einige. Einen selbst gebaut und mehrere als gekaufte Varianten bei Bekannten gehört und für gut befunden. Ich sprech ja auch nicht GEGEN GCs.
Liest du dir meinen Beitrag genauer durch, kommt das klar raus. Ich sprech da eher die Kühlproblematik des Chips im Bereich über 40Watt Ausgangsleistung, an. Meine Lautsprecher haben nun mal keine 97db/1m/1W.

mfg. Dirk
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