Probleme mit Lautstärkeregelung (DIY Amp)

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D1675
Inventar
#1 erstellt: 10. Aug 2009, 19:31
Hallo,
ich habe den AMP6 von 41hz.com gebaut. Er funktionierte auch auf Anhieb, aber die Lautstärkeregelung will nicht richtig funktionieren.
Eigentlich habe ich schon öfters ohne Probleme die blauen Alps Potis verbaut.
Weil der Aufbau zu kompliziert zu erklären ist, habe ich eine kleine Skizze gezeichnet:



Der Verstärker ist für den PC gedacht.
Es gibt einen Eingang, der an der Soundkarte angeschlossen ist.
Nach dem Poti ist der AMP6 angeschlossen, wo die Satelliten Lautsprecher angeschlossen werden.
Parallel dazu wird der Aktiv Subwoofer angeschlossen.
Und nochmals parallel ist eine Klinkenbuchse für den Subwoofer angeschlossen.
Das mit dem Kopfhörer ist gedacht wenn der Verstärker ausgeschaltet ist, damit ich auch einen Kopfhörer anschließen kann. Die Leistung der Soundkarte reicht um den Kopfhörer anzutreiben.

Die Probleme:
Sowohl beim angeschlossenen Subwoofer, als auch beim AMP6 steigt die Lautstärke viel zu schnell an. Wenn ich ganz leicht am Lautstärkeregler drehe, wird es schon extrem laut.

Beim Kopfhörer ist es aber genau anders herum. Da steigt die Lautstärke bis zum Ende fast gar nicht an, aber beim letzten „Millimeter“ wird es extrem laut.

Wenn der Lautstärkeregler ganz links am Anschlag ist, höre ich trotzdem leise Musik, ohne jetzt mit dem Ohr an die Lautsprecher zu gehen!

Wenn ich als Quelle einen CD-Player anschließe, verhält es sich alles etwas besser, aber auch nicht richtig.


Fehler könnten sein:
Kaputtes Poti?
Falsche Verdrahtung?
Falsches Poti?

Falsches Poti deshalb weil in der Anleitung steht, dass man ein 50kOhm Poti braucht. Das habe ich aber leider zu spät gelesen. Macht das einen Unterschied? Ich habe ein 10kOhm Poti.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruss
Michael
krachkiste
Stammgast
#2 erstellt: 10. Aug 2009, 21:01
Also zumindest das mit dem Kopfhöhrer ist logisch.
Der hat max 600R und sobald dein Poti einen Serienwiderstand größer als die Kopfhörerimpedanz annimmt (also quasi auf Anschlag) ist die Dämpfung größer 6dB. -> KHV

Das Poti könnte versehentlich umgekehrt logarithmisch sein, also statt im UZS dagegen. Könnte es versehentlich doch linear sein?

Oder die Verstärkung der Amps ist einfach sooo groß.
Hmeck
Inventar
#3 erstellt: 10. Aug 2009, 21:07
Hier fehlen ein paar Impedanzwandler sowie evtl. ein KH-Ausgangsverstärker. Viele KH habe eine Impedanz von nur einigen 10 Ohm, werden aber in deinem Fall über das 10-K-Poti und einen Line-Out einer Soundkarte gespeist. Welchen Normen die gehorchen, ist scheinbar nicht einmal den Herstellern beakannt. Was hat die Quelle für einen Ausgangswiderstand bzw Impedanz?

Wenn du es aber einfach haben willst ..
Also, ich weiß nicht, was der Amp6 für ein Bursche ist, aber KH, evtl. über niederohmigen Spannungsteiler. an den Ausgang, vielleicht hat der SUB einen niederohmigen Eingang? dann auch an den Ausgang ...
D1675
Inventar
#4 erstellt: 10. Aug 2009, 23:30
OK, das mit den Kopfhörern klingt logisch.
Wobei einer meiner Kopfhörer in der Leitung ein Poti hat, wie funktioniert das dann?
KHV will ich eigentlich vermeiden, was gäbe es den sonst für Lösungen? Der Kopfhörer ist mir eigentlich nicht so wichtig, deshalb will ich das nicht zu kompliziert machen.

Ich weiß leider nicht wie hoch der Ausgangswiderstand der Quelle ist.


krachkiste schrieb:
Das Poti könnte versehentlich umgekehrt logarithmisch sein, also statt im UZS dagegen. Könnte es versehentlich doch linear sein?

Naja das dachte ich auch schon, aber wie kann ein Poti umgekehrt logarithmisch sein? Ich habe den Eingang an den Schleifer (mittlerer Pin) angelötet.
Und ja es ist definitiv logarithmisch. Wenn ich jetzt die Lautstärke am PC extrem verringere, dann funtioniert das auch richtig.

Habt ihr vielleicht Ideen, welche Experimente ich machen kann, um bestimmte Fehler auszuschließen?

Gruss
Michael
krachkiste
Stammgast
#5 erstellt: 10. Aug 2009, 23:48

D1675 schrieb:
OK, das mit den Kopfhörern klingt logisch.
Wobei einer meiner Kopfhörer in der Leitung ein Poti hat, wie funktioniert das dann?
KHV will ich eigentlich vermeiden, was gäbe es den sonst für Lösungen? Der Kopfhörer ist mir eigentlich nicht so wichtig, deshalb will ich das nicht zu kompliziert machen.

Dann hilft nur weglassen.


Ich weiß leider nicht wie hoch der Ausgangswiderstand der Quelle ist.

Der sollte eigentlich 0 sein, jedenfalls kleiner 100R. Ungleich 0 wär mir eher suspekt.




krachkiste schrieb:
Das Poti könnte versehentlich umgekehrt logarithmisch sein, also statt im UZS dagegen. Könnte es versehentlich doch linear sein?

Naja das dachte ich auch schon, aber wie kann ein Poti umgekehrt logarithmisch sein?

Wenn du wüsstest wie oft ich mir schon umgekehrt logarithmische potis gewünscht hab. Die gibts zwar, aber nicht für mich. Aber das nur am Rande


Ich habe den Eingang an den Schleifer (mittlerer Pin) angelötet.
Und ja es ist definitiv logarithmisch. Wenn ich jetzt die Lautstärke am PC extrem verringere, dann funtioniert das auch richtig.


Wenn du den PC leise drehst und dann das poti deinen wünschen entsprechend logarithmisch funktioniert ist definitiv die Eingangsempfindlichkeit deiner Endstufe zu groß.


Habt ihr vielleicht Ideen, welche Experimente ich machen kann, um bestimmte Fehler auszuschließen?

Gruss
Michael


Nachdems ein fertiges Modul zu sein scheint, nehme ich nicht an, dass du evtl. die Gegenkopplung falsch bestückt hast.
Hmeck
Inventar
#6 erstellt: 11. Aug 2009, 08:26
Hallo D1675,

Hast Du denn kein Multimeter? Digital/anoalog egal, wegen der besseren "Trendanzeige" und weil Anfänger sich gerne von der scheinbaren Genauigkeit der digitalen Anzeige irritieren lassen, vielleicht sogar lieber mit Zeiger. Hilft sehr, Fehler zu vermeiden.

Gibts heutzutage bereits für Preise < 5 Euro in jedem Baumarkt. Damit kann man z.B. feststellen, wie die Anschlüsse eines Potis liegen, wieviel Ohm ein Kopfhörer hat, usw. Sogar überschlägige Betrachtungen von Signalspannungen sind möglich.

Grüße,
Hmeck


[Beitrag von Hmeck am 11. Aug 2009, 08:27 bearbeitet]
D1675
Inventar
#7 erstellt: 11. Aug 2009, 09:02

krachkiste schrieb:
Dann hilft nur weglassen.

Jetzt habe ich aber schon eine Klinkenbuchse ins Gehäuse eingebaut. Wie funktioniert das mit den Potis die im Kopfhörerkabel eingebaut sind?


krachkiste schrieb:
Wenn du den PC leise drehst und dann das poti deinen wünschen entsprechend logarithmisch funktioniert ist definitiv die Eingangsempfindlichkeit deiner Endstufe zu groß.

Die Eingangsempfindlichkeit kann man einstellen indem man verschiedene Widerstände nimmt. Ich habe mich für die Universelle Variante entschieden, also um verschiedene Quellen ohne Vorverstärker anzuschließen.

Kann es daran liegen das ich ein 10kOhm Poti verwende und kein 50kOhm? Soll ich ein 50kOhm bestellen?



Hmeck schrieb:
Hast Du denn kein Multimeter? Digital/anoalog egal, wegen der besseren "Trendanzeige" und weil Anfänger sich gerne von der scheinbaren Genauigkeit der digitalen Anzeige irritieren lassen, vielleicht sogar lieber mit Zeiger. Hilft sehr, Fehler zu vermeiden.

Gibts heutzutage bereits für Preise < 5 Euro in jedem Baumarkt. Damit kann man z.B. feststellen, wie die Anschlüsse eines Potis liegen, wieviel Ohm ein Kopfhörer hat, usw. Sogar überschlägige Betrachtungen von Signalspannungen sind möglich.

Ähm ich habe ein Multimeter und sogar ein Oszilloskop und kann damit umgehen.
Die Impedanz eines Kopfhörers kann man nicht mit einem Multimeter messen. Das ist ein induktiver Widerstand, der je nach Leistung seinen Widerstand ändert.

Gruss
Michael
Hmeck
Inventar
#8 erstellt: 11. Aug 2009, 09:40
Hallo Michael,

Deine Fehlerbeschreibung im Eingangsthread sieht ganz so aus, als hättest du die Einspeisung in das Ganze auf den Schleifer des Potis gelegt - dann würde alles passen. Deshalb mein Rat mit dem Multimeter. Auch die Frage, wie ein Poti in einer Kopfhörerzuleitung funktioniert, deutet eher in die Anfänger-Richtung - unabhängig jetzt von der Messgeräteausstattung.

Nichts für ungut
Hmeck
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Aug 2009, 11:07
Hmeck schrieb:

Deine Fehlerbeschreibung im Eingangsthread sieht ganz so aus, als hättest du die Einspeisung in das Ganze auf den Schleifer des Potis gelegt - dann würde alles passen.

Hat er doch auch so geschrieben. Muss man nur lesen.

D1675 schrieb:

Ich habe den Eingang an den Schleifer (mittlerer Pin) angelötet.


Grüße - Manfred
Hmeck
Inventar
#10 erstellt: 11. Aug 2009, 11:22
Hab ich auch gelesen. Und selbstverständlich angenommen, es sei der Eingang des Verstärkers gemeint. ... Also bitte nochmal kontrollieren: Ist das Poti korrekt angeschlossen? (Multimeter reicht) Es gibt eine Menge Potis, wo der Schleifer NICHT in der Mitte angeschlossen ist.
Hmeck
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2009, 11:26
Und noch mal: Wenn die Signalquelle 10 kOhm verkraftet - was überaus wahrscheinlich ist, da sie sogar Kopfhörer treiben kann - ist es völlig egal, ob 10 oder 50 kOhm. Aber einen KH so hochohmig regeln zu wollen, ist daneben.
D1675
Inventar
#12 erstellt: 11. Aug 2009, 12:31
Der Eingang, also die Quelle ist am Scleifer angeschlossen.
Das mit dem Multimeter habe ich schon einmal gemacht. Wenn der Regler ganz links ist, dann sind es auch 10kOhm.
detegg
Inventar
#13 erstellt: 11. Aug 2009, 12:39

D1675 schrieb:
Der Eingang, also die Quelle ist am Scleifer angeschlossen.

... ungewöhnlich, da schließt Du ja die Ausgangsstufe der Quelle je nach Schleiferstellung kurz

Üblich wird die Quelle mit dem gesamten Poti-R belastet. Am Schleifer wird die Teilspannung für die nachfolgende Stufe abgegriffen. Der Eingangswiderstand dieser Stufe liegt dann mit dem Teilwiderstand des Potis parallel und bildet einen --> belasteten Spannungsteiler.

Gruß
Detlef
_Preamp_
Stammgast
#14 erstellt: 11. Aug 2009, 12:40
detegg
Inventar
#15 erstellt: 11. Aug 2009, 12:45
D1675
Inventar
#16 erstellt: 12. Aug 2009, 19:56
Vielen Dank Detlef und _Preamp_!
Echt dämlich von mir, ich habe Ausgang und Eingang vertauscht, obwohl ich schon so oft die blauen Alps verwende.
Jetzt funktioniert es so wie es sein soll!

Trotzdem noch eine Frage: Welchen praktischen Unterschied würd es machen, wenn ich ein 50kOhm Poti verwenden würde? Was würde sich verändern?


Sorry meine nächsten Probleme:

Kopfhörer: Inzwischen lässt sich die Lautstärke auch mit dem 10kOhm Poti einigermaßen vernünftig regeln.
Würde es Probleme geben wenn ich das so lasse?

Wenn ich es sauber machen will, dann müsste ich entweder ein niedrig ohmiges Poti nehmen (Wie niedrig eigentlich?) oder einen Kopfhörerverstärker nehmen? Habe ich das richtig verstanden?


Subwoofer: Ich schließe ja parallel einen Aktiv Subwoofer an, damit ich mit dem 10kOhm Poti die Gesamtlautstärke regeln kann.
Aber der Subwoofer ist leider leiser als die Satelliten Lautsprecher. Kann man zwischen Poti und dem Digital AMP6 Verstärker einen festen Widerstand einbauen, der das Signal dämpft?


Grüss
Michael
_Preamp_
Stammgast
#17 erstellt: 12. Aug 2009, 20:03

D1675 schrieb:
Welchen praktischen Unterschied würd es machen, wenn ich ein 50kOhm Poti verwenden würde?


Keinen.


D1675 schrieb:
Wenn ich es sauber machen will, dann müsste ich entweder ein niedrig ohmiges Poti nehmen


Wuerde ich nicht machen, ohne das jetzt begruenden zu koennen .


D1675 schrieb:
oder einen Kopfhörerverstärker nehmen?


Jupp. Ein einzelner OP als Buffer wuerde vermutlich schon reichen.


D1675 schrieb:
Kann man zwischen Poti und dem Digital AMP6 Verstärker einen festen Widerstand einbauen, der das Signal dämpft?


Ja, einen einfachen Spannungsteiler. Ein Poti mit seinem Mittenabgriff ist ja letztendlich nichts anderes.


Gruss, Lasse
krachkiste
Stammgast
#18 erstellt: 12. Aug 2009, 20:39

D1675 schrieb:

Trotzdem noch eine Frage: Welchen praktischen Unterschied würd es machen, wenn ich ein 50kOhm Poti verwenden würde? Was würde sich verändern?


Das hängt von der Gesamtimpedanz ab, die das Poti belastet. Stichwort belasteter Spannungsteiler.

Die Steuerkurve des Potis ändert sich, also die Dämpfung in Abhängigkeit vom eingestellten Winkel.

Wenn das Poti mit insgesamt z.B. mit 10k belastet wird, macht sich das bei einem 50k Poti schon bemerkbar, bei 10k auch, aber nicht so stark. Man könnte den Einfluss auf das 50k Poti etwas entschärfen in dem man ihn für sich nutzt und bei dem 50k Poti dann ein lineares nimmt, während man bei 10k noch zum logarithmischen greifen kann.

Und es gibt noch einen Unterschied im Rauschverhalten, sofern das Eigenrauschen der Verstärker nicht alles dominiert. Auch hier ist das 10k Poti besser. Je weniger Serienwiderstand in der Signalzuleitung desto besser fürs Rauschen.

Aber der Einfluss auf die Steuerkurve dürfte der sein der sich am ehesten bemerkbar macht.

PS:
Ach ja eins noch
Eventuelle Passive Eingangstiefpassfilter zur RF-Unterdrückung (und dieses Teil hat glaub ich einen wenn ich mich nicht täusche) werden von dem Impedanzwert des Potis (abhängig von der Winkeleinstellung) beeinflusst hin zu tieferen Frequenzen. Je Höher die Poti-Impedanz, desto stärker der Einfluss.


[Beitrag von krachkiste am 12. Aug 2009, 20:44 bearbeitet]
detegg
Inventar
#19 erstellt: 12. Aug 2009, 20:43

krachkiste schrieb:
Stichwort belasteter Spannungsteiler

... es macht richtig Sinn, anhand der Fomeln dieses mal durchzurechnen. Dann ein Diagramm erstellen - wenige Punkte reichen.

Das prägt sich ein - für´s Leben

Detlef
krachkiste
Stammgast
#20 erstellt: 12. Aug 2009, 20:46
Hab ich einst gemacht, ist wirklich interessant.
Kann ich ebenfalls nur empfehlen.
D1675
Inventar
#21 erstellt: 12. Aug 2009, 20:48
Ich danke euch, ich denke das ich das jetzt in den Griff bekomme.
Knobikocher
Stammgast
#22 erstellt: 12. Aug 2009, 23:55
Zu deinem Problem mit dem Kopfhörer:
Es gibt Kopfhörerbuchsen (bzw 3,5mm Klinkebuchsen) mit eingebautem Umschalter.
Reichelt -> EBS 35

Wenn du dann die Buchse vor dem Poti einspeist, könnte man die Kontakte so belegen, dass wenn kein KH eingesteckt ist LINE IN zum Poti -> AMP6 und Subwooferausgang geschaltet ist und wenn ein KH eingesteckt ist, LINE IN auf den KH geschaltet ist.

Die Lautstärke des KH dann wie gewohnt mit dem eingebautem Poti ändern, unabhängig vom AMP6, welcher über das ALPS Poti geregelt wird.

Wie du selbst sagst, mit Worten ist das blöd zu erklären...
Morgen bei Interesse vielleicht einen Schaltplan.
D1675
Inventar
#23 erstellt: 13. Aug 2009, 08:24
Das hat mich eigentlich schon immer interessiert wie das mit dem Umschalten funktioniert. So wird es ja bei den meisten Verstärkern gemacht.

Es gibt doch noch eine Lösung:
Bei meinem Sony ES Verstärker gibt es z.B. keinen KHV. Da wird soweit ich weiß, der Kopfhörer direkt am Lautsprecher Ausgang angeschlossen. Natürlich mit richtig dimensionierten Widerständen dazwischen.

Ich habe soetwas auch schon probiert und das funktioniert wirklich, aber ich habe es nicht richtig gemacht, da ich nicht alle Widerstände hatte.

Würde das bei mir auch funktionieren?
Knobikocher
Stammgast
#24 erstellt: 13. Aug 2009, 17:55
So hier jetzt ein schnell erstellter Schaltplan zu meinem Lösungsansatz:



Sind einfach irgendwelche Teile genommen, ich hoffe, es ist trotzdem verständlich!

Zur 3,5mm Buchse: solange kein KH angeschlossen ist, sind Pin 2 und 3 sowie Pin 4 und 5 miteinander verbunden.
Das Signal von LINE IN wird zum Poti geführt.

Bei Einstecken eines Steckers öffnen sich die beiden vorherigen Verbindungen und LINE IN ist direkt mit dem KH verbunden.
_Preamp_
Stammgast
#25 erstellt: 13. Aug 2009, 18:00

D1675 schrieb:
Würde das bei mir auch funktionieren?


Ja. Allerdings musst du dann mit einem Relais die Lautsprecher abschalten und der Verstaerker muss halt immer in Betrieb sein...
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