Individueller KHV im Eigenbau - brauche (viel) Hilfe! =)

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Quantenhorst
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Nov 2009, 17:50
Ein herzliches "Hallo" an alle Mitglieder hier,
mein erster Beitrag hier und schon scheint er nur aus einzelnen Fragen zu bestehen. Ganz typisch für mich...

Weshalb bin ich hier?
-> Im Prinzip aus reinem Interesse und weil ich (wieder) mein erstes Projekt angehen möchte. Alle bisherigen Versuche sind... nicht gescheitert, aber haben sich bereits im Ansatz verloren. Vermutlich weil ich die Dinge mit falschen Erwartungen angegangen bin, und im falschen Forum.

Was ist mein Projekt?
-> Nun, ich höre gerne Musik und ich höre viel Musik. Meistens über/mit/durch meinen CD Player (Technics SL-P111), den ich im Keller entdeckt habe. Seit zwei Jahren beglücken mich meine AKG K141 Studio, vielerorts kritisiert auf Grund mangelnder Musikalität (vielleicht fehlt mir einfach der Sinn, das erkennen zu wollen), aber heiß geliebt von mir. Die Notwendigkeit eines KHV ergibt sich schon aus der Tatsache, dass der CD Player Cinch Ausgänge hat, zudem bin ich aus Erfahrung davon überzeugt, welch' klangliche Aufwertung resultieren kann. Nach langem Gerede aber endlich zum springenden Punkt:

-> Ein Kopfhörerverstärker im Eigenbau
Es gibt unzählige Threads und Material dazu, dennoch kommen immer wieder Anfänger daher und stehen mehr oder weniger ratlos da... ich zähle mich einmal dazu. Habe bisher nie mit Schaltplänen arbeiten oder Bauteile einkaufen und einsetzen müssen. Bevor man hier gleich schreit: "Junge, schnapp' dir mal themenspezifische Literatur" möchte ich anmerken, dass ich wenigstens über ein paar Fachkenntnisse verfüge. Mit der praktischen Arbeit sollte ich soweit keine Probleme habe - bloß die Anschaffung der Teile (Hilfe, so viele Typenbezeichnungen) und das Erarbeiten oder Finden eines geeigneten Schaltplanes. Ich würde gerne mehr kreativ an die Sache herangehen, ein eigenes Gerät bauen (sind die Ansprüche doch zu hoch?) und auch weil Weihnachten im Anrücken ist... welche Investitionen sollten getätigt werden?

Langer Rede kurzer Sinn:
Ich möchte einen eigenen KHV bauen und nicht unbedingt NACHbauen. Bloß kenne ich mich nicht sonderlich gut aus.

Danke schonmal für alle (hilfreichen) Antworten,

Liebe Grüße,
Quantenhorst


[Beitrag von Quantenhorst am 22. Nov 2009, 17:51 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 22. Nov 2009, 18:00

Quantenhorst schrieb:
... möchte ich anmerken, dass ich wenigstens über ein paar Fachkenntnisse verfüge. Mit der praktischen Arbeit sollte ich soweit keine Probleme habe - bloß die Anschaffung der Teile...


Ich würde an deiner Stelle erstmal die verschiedenen Ansätze studieren, die es im Netz gibt.
Dann ist die Frage, wie weit gehen deinen Fachkenntnisse und reichen die aus, um einen eigenen Amp zu etwickeln.
Wenn du experimentieren willst, dann besorg die eine kleines, kuzschlussfestes Netzteil mit +/- 12V, ein Breadboard mit Zubehör und ein brauchbares Multimeter.
Ein billiger Kopfhörer zum Test, der auch geschrottet werden darf sollte auch sein. Dann Widerstände, Opamps, Kondensatoren und Transitoren. Vieles davon kostet nicht viel.
Dann kannst du anfangen mal Beispielschaltungen aufzubauen.
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 22. Nov 2009, 18:11

Habe bisher nie mit Schaltplänen arbeiten oder Bauteile einkaufen und einsetzen müssen



Vermutlich weil ich die Dinge mit falschen Erwartungen angegangen bin



wäre da ein Nachbau nicht der realistischere Ansatz?
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Nov 2009, 18:47
Quantenhorst schrieb:

Bevor man hier gleich schreit: "Junge, schnapp' dir mal themenspezifische Literatur" möchte ich anmerken, dass ich wenigstens über ein paar Fachkenntnisse verfüge.

Mit "ein paar Fachkentnissen" kann man u.U. eine Schaltung nachbauen und mit etwas Glück auch zum Laufen bringen.


Ich möchte einen eigenen KHV bauen und nicht unbedingt NACHbauen.


Du willst einen KHV eigenständig entwickeln.

Ich bin immer wieder auf´s Neue verwundert, dass hier so oft Leute mit ähnlichen Projekten (ganz oft z.B. im Lautsprecherbau) kommen und Hilfe wollen, obwohl die Grundkentnisse fehlen oder zumindest äußerst dürftig sind.
I.a. haben Leute, die professionell Schaltungen entwickeln, dafür paar Jahre studiert.
Das sollte dir ein wenig zu denken geben.

Selbstverständlich kann man sich auch autodidaktisch die entsprechenden Grundlagen aneignen:
"Junge, schnapp' dir mal themenspezifische Literatur"



Grüße - Manfred
Quantenhorst
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 22. Nov 2009, 19:19

Ich würde an deiner Stelle erstmal die verschiedenen Ansätze studieren, die es im Netz gibt.


Bereits gemacht, oder .. versucht. Es scheitert meistens schon an den einfachsten Dingen. Was ich zum Beispiel sehr brauchbar fänden würde, eine Erklärung zu den einzelnen Symbolen.


wäre da ein Nachbau nicht der realistischere Ansatz?


Gut möglich - aber ich habe auch nicht vor, das Rad neu zu erfinden oder komplexe Schaltungen zu entwerfen (das hätte überhaupt keinen Sinn), ich rede vielmehr davon, dass man durch das Verständnis der Materie an manchen Stellen abweichen kann in Komponentenwahl und dergleichen.

Und jetzt darf ich mich selbst auch einmal zitieren:

Junge, schnapp' dir mal themenspezifische Literatur


Wo finde ich die? Wenn ich jetzt danach googlen würde, fände ich bestimmt hunderte Links und Angebote auf Ebay... verbunden mit hohen Preisen und vergleichsweise wenig Inhalt. Was zahlt sich wirklich aus? Und wo bekomme ich es am ehesten...(Österreich)?

Liebe Grüße,
Quantenhorst
FlexBen
Stammgast
#6 erstellt: 22. Nov 2009, 21:16
Das Standartwerk ist:
Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik
Springer Verlag

Das ist teuer, aber dick und gut. Da findet man so ziemlich alles drin. Es ist allerdings nicht für blutige Anfänger geschrieben, ein bischen Verständnis für Elektrotechnik sollte man schon mitbringen.
Da du allerdings nach den Symbolen im Schaltplan fragst gehe ich mal davon aus, dass das noch nicht das richtige Buch für dich ist. Ich sehe hier jetzt im Prinzip zwei Wege, die wir (bzw du) gehen können:
Weg 1: Du suchst dir einen schnuckeligen Schaltplan aus dem Netz, verlinkst den hier, wir segnen den ab oder geben Verbesserungs-Tipps und du baust den dann auf.
Weg 2: Du fängst an, dich mit Physik, Elektronischen Bauelementen, dann mit Schaltungstechnik, dann mit Systemtheorie, dann mit EMV und was weiß ich was zu beschäftigen, und danach entwickeln wir gemeinsam einen KHV für dich bzw mit dir. Dann hast du quasi nebenbei 2-3 Semester Elektrotechnik gelernt ;).

So mal eben einen Schaltplan nehmen und da hier und da ein Bauteil durch ein "besseres" zu ersetzen ist meist nicht möglich, weil die Wechselwirkung der Bauteile komplex sind und diese deshalb entsprechend fein aufeinander abgestimmt sind.

Welchen Weg du gehen willst steht dir frei, ich vermute mal die meisten hier würden dich bei beidem gerne Unterstützen, sofern du ein bischen Eigenleistung zeigst.

Beste Grüße
Ben


[Beitrag von FlexBen am 22. Nov 2009, 21:16 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 22. Nov 2009, 21:18
für den anfang sollte es der bei dir tun:
http://www.hifi-foru...l=TDA2822&postID=1#1


(ich weiß es gibt bessers aber für den anfangun billig und um ein erstes erfolgserlebniss zu erzielen, ist die sache doch recht brauchbar bis lehrhaft.)

und schaue mal unter google anch "elektronik-kompendium" da werde auch grundlagen erklärt-ich hoffe auch die schaltbilder der einzelnen bauelemente


grüsse
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2009, 21:30

Ultraschall schrieb:
für den anfang sollte es der bei dir tun:
http://www.hifi-foru...l=TDA2822&postID=1#1


(ich weiß es gibt bessers aber für den anfangun billig und um ein erstes erfolgserlebniss zu erzielen, ist die sache doch recht brauchbar bis lehrhaft.)

und schaue mal unter google anch "elektronik-kompendium" da werde auch grundlagen erklärt-ich hoffe auch die schaltbilder der einzelnen bauelemente

grüsse


Auch für Anfänger geeignet wäre folgender:

http://www.audioattic.de/projects/small_eaton.html
Quantenhorst
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Nov 2009, 23:59

Weg 1: Du suchst dir einen schnuckeligen Schaltplan aus dem Netz, verlinkst den hier, wir segnen den ab oder geben Verbesserungs-Tipps und du baust den dann auf.
Weg 2: Du fängst an, dich mit Physik, Elektronischen Bauelementen, dann mit Schaltungstechnik, dann mit Systemtheorie, dann mit EMV und was weiß ich was zu beschäftigen, und danach entwickeln wir gemeinsam einen KHV für dich bzw mit dir. Dann hast du quasi nebenbei 2-3 Semester Elektrotechnik gelernt .


Soviel Unterstützung habe ich mir gar nicht erwartet, denn es wäre wirklich großartig, das umsetzen zu können. Es wurden ja schon zwei "schnuckelige" Schaltpläne gepostet. Ich glaube, man kann ruhig einen Mittelweg anstreben.. ich werde mich wohl in irgendeiner Weise mit der Materie beschäftigen müssen.. mit einem Buch, das ich verstehe ^^ und versuchen einen dieser Varianten nachzubauen und je nach Erfolg kann man dann weitersehen. =)

Liebe Grüße,
Quantenhorst
rebel4life
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2009, 00:26
Bau mal die OP Grundschaltungen oder auch die Transistorgrundschaltungen auf.

MFG Johannes
pelowski
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Nov 2009, 00:37

Quantenhorst schrieb:


Soviel Unterstützung habe ich mir gar nicht erwartet, denn es wäre wirklich großartig, das umsetzen zu können. Es wurden ja schon zwei "schnuckelige" Schaltpläne gepostet. Ich glaube, man kann ruhig einen Mittelweg anstreben.. ich werde mich wohl in irgendeiner Weise mit der Materie beschäftigen müssen.. mit einem Buch, das ich verstehe ^^ und versuchen einen dieser Varianten nachzubauen und je nach Erfolg kann man dann weitersehen. =)

Liebe Grüße,
Quantenhorst


Mach´das so. Sehr vernünftig!

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2009, 04:11

Ich würde gerne mehr kreativ an die Sache herangehen


vor der Kreativität steht das Lernen
www.elektronik-kompendium.de

Quantenhorst
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 23. Nov 2009, 21:21
Sehr gut, die Seite gibt schon einiges her muss ich sagen. Habe mich einmal durch die Kapitel Kondensator und Widerstände gelesen und die OP Grundschaltungen angesehen.
Vom Verständnis her ist nicht alles einfach zu begreifen. Habe jetzt versucht, die Grundstruktur in dem Schaltplan von "Ultraschall" zu erkennen. Also so halb funktioniert das... aber keineswegs so, dass mir ein Licht aufgeht. ^^

Habe einmal für mich optisch geordnet, was die einzelnen Symbole darstellen sollen.. juhu, ich glaube, ich konnte sie erkennen. Bloß dieses eine Teil, das wie ein Kopförer aussieht... ach du meine Güte...soll es vllt einer sein? ^^ Ähm, der TDA 2822, laut dem Datasheet hat der ja ein paar mehr Füße... 1-8 werden genutzt. Was passiert mit den anderen? Und die Kondensatoren, die im nichts enden...werden die alle verbunden?

Ich hoffe das Bild ist nicht allzu verwirrend. Möchte nur sicherstellen, dass ich den Aufbau nachvollziehen kann. Von der Sinnhaftigkeit mancher Teile kann ich noch kein Lied singen... C14 und C15 sind mir zB ein Rätsel... irgendwas in Richtung Gegenkopplung?

http://s7.directupload.net/images/091123/tm5elf8x.jpg


Liebe Grüße,
Quantenhorst

EDIT: Sorry, jetzt habe ich gar nicht um Erlaubnis gebeten, das Bild zu verwenden... kommt nich wieder vor...


[Beitrag von Quantenhorst am 23. Nov 2009, 21:26 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#14 erstellt: 23. Nov 2009, 21:55
L1 ist ne Spule mit nem Eisenkern. Ist auch das Ami Zeichen, naja, in Deutschland ist es ein ausgefüllter Widerstand.

Die schwarzen Striche sind immer GND (kann auch AGND oder VGND sein), sprich Masse. In der Regel werden alle miteinander verbunden, außer man hat ne virtuelle Masse, ist bei deiner Schaltung jedoch nicht der Fall.

Die anderen Anschlüsse sind meist NC, sprich einfach nicht angeschlossen und dienen dem IC der Stabilität (man kann schlecht nen 5 poligen IC in ein DIL Gehäuse setzen, bei dem man nen Pin wegläst). Nichts desto trotz darfst du den nicht immer gleich als freie Brücke nehmen, denn manche Hersteller legen da halt etwas drauf und bevor man da in den Datenblättern nachschaut, schließt man den einfach nicht an, denn man hat in der Regel die OPs von verschiedenen Herstellern.

C14 und C15 sind für die Unterdrückung von hochfrequentem Rauschen bzw. schwingen da, kann sein, dass ich mich da täusche, hab den Schaltplan nur so überflogen.

MFG Johannes
Ultraschall
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2009, 00:04
mache mal bitte R1 R2 auf 3,9 KOhm hat sich bewährt (weniger Verstärkung= weniger klirr, brummen, rauschen), c14 C15 wurden noch nie gebraucht, war anfangs eine überlegung, ob man die braucht...aber wie gesagt es ging immer ohne die, keine stabilitätsprobleme
Quantenhorst
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 24. Nov 2009, 00:31
Ah okay.. R1, R2 3.9 KOhm...notiert.
Habe zu Hause zwei Breadboards gefunden und ein paar weitere Bauteile (Relais, Poti, Widerstände, und so), auch kleine Anleitungen dazu. Muss mal ein ganzes Set gewesen sein, jaa und eine Menge an Kabel. ^^
Ist bestimmt nicht unnütz!

Liebe Grüße,
Quantenhorst
Quantenhorst
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 30. Nov 2009, 18:13
Habe jetzt bei reichelt.de die Bauteile gesucht, die ich zusätzlich noch brauche. Kann vielleicht jemand abchecken, ob alles stimmt? Dachte mir, diese "helfende Hand" ist bestimmt nicht unpraktisch, ein Netzteil fehlt mir noch. Gibt es irgendwelche Empfehlungen?
Und kann ich eigentlich mit jedem Lötkolben arbeiten, oder gibt es da auch gewisse Spezifikationen?

Liebe Grüße,
Quantenhorst

http://s8.directupload.net/images/091130/caadsdgh.jpg
On
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 30. Nov 2009, 19:53
Hallo,

ich würde bei Bauteilen die unter 1 ct kosten, nicht so knausern und 10-100 Stück bestellen, schließlich kommen ja auch noch ca 6€ Versandkosten hinzu. Ein Sortiment ist für den Entwickler unerläßlich. Als Netzteil reicht ein stabilisiertes Steckernetzteil. Dachrinnenlötkolben sind nicht so gut geeignet . Gängige Marken sind Ersa und Weller.

Grüße
On
rebel4life
Inventar
#19 erstellt: 30. Nov 2009, 20:10
Für Lötstellen in der Elektronik ist eine elektronisch geregelte Lötstation vorgeschrieben, die günstigste, die etwas taugt ist die Ersa RDS80.

Für deine Lötsachen reicht auch ne günstigere, die regelt halt nicht so gut.

Bei Reichelt oder Pollin gibt es da auch Einsteigermodelle für 40-80€.

MFG Johannes
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