12V Netzteil für V-DAC und andere DAC´s selberbauen

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Siggetiv
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Jan 2010, 01:32
Hallo Bastelfreunde,
ich bin neu auf diesem Gebiet, möchte es allerdings doch versuchen und hoffe, ihr könnt mir helfen.
Ich habe mir den V-DAC bestellt und er wird standardmäßig mit einem 12V Steckernetzteil betrieben.
Ein Freund von mir hat den UD01 von King Rex. Dieser DAC braucht auch 12V. Betrieben wird seiner von einem 400.- EUR !!! teuren Netzteil. Irgendwie will das nicht in meinen Kopf rein. Vielleicht habt ihr ein paar Antworten für mich.
1. Was macht ein Netzteil so teuer ? Natürlich gibt es teure RKT´s, aber 400.-EUR ?? Gibt es andere besondere Bauteile, die man verwenden sollte ?
2. Macht es musikalisch wirklich einen Unterschied, ob ich ein 12V Steckernetzteil oder ein 400.-EUR-Teil benutze ?
3. Soweit ich das verstehe, besteht die Kette aus folgenden Gruppen:Überspannungsschutz, Transformator, Gleichrichtung, Glättung und Siebung
Ist diese Schaltung ausreichend ?
Was für eine Schaltung bzw. Komponenten würdet ihr verwenden ?
Viele Grüße
Stefan
On
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Jan 2010, 12:38
Hallo Stefan,

ein Netzteil muß nicht so teuer sein. Vielleicht liegt es am Designer oder das Gehäuse ist platinveredelt. Das Gerät kenne ich nicht. Ist es reine Handarbeit und in Deutschland hergestellt? - Das wäre eine Erklärung. Ein RKT kostet weniger als 20€. Besondere Bauteile gibt es nicht.

Ein Steckernetzteil könnte Probleme verursachen aber jene Schaltung reicht aus. Es gibt keine musikalischen Zusammenhänge.

Ich würde einen RKT und ein Stab-IC verwenden. Das schwierigste ist wie immer, ein passendes Gehäuse zu finden.

Grüße
On
Siggetiv
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Jan 2010, 16:41
Hallo On,
das Gehäuse wäre kein Problem. Stab IC - Wofür ?
Würdest Du NT 1 oder NT 2 den Vorzug geben ?
Zum Thema Siebung und Spannungsregelung:
Was wäre besser ? RC- oder LC Siebglieder, Z-Diode oder Festspannungsregler ?
Woher bekomme ich die Werte der einzelnen Bauelemente ? Gibt es ein Programm dafür oder wie berechne ich das ?
Ich weiß, viele Fragen, vielleicht auch blöde, aber ich will ja lernen.
Gruß Stefan
Siggetiv
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Jan 2010, 16:42
On
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Jan 2010, 16:51
kleiner Hinweis: Du kannst auch die "bearbeiten"- Funktion benutzen.

Das Stab.-IC macht aus einer verbrummten Spannung eine glatte.

Ein Schaltnetzteil ist normalerweise zu aufwendig für so kleine Leistungen, außerdem erzeugt es Störungen. Es gibt allerdings schon welche im Steckerformat für 5


[Beitrag von On am 30. Jan 2010, 16:52 bearbeitet]
Siggetiv
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Jan 2010, 17:02
Ok, also Netzteil 1
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, den Stab IC hinter den Gleichrichter, anstatt des Kondensators, richtig ?
On
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Jan 2010, 17:14
Nein, der Ladeelko bleibt drin. Dann kommt diese Schaltung (erstes Schaltbild, ziemlich weit unten):7812

Also: Trafo, Gleichrichter, Elko 4,7mF, dann noch diese kleinen Extra-Kondensatoren, dazwischen das Spannungsregler-IC. Da wird nichts groß berechnet, ist alles standard.
Siggetiv
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Jan 2010, 17:34
http://s2.directupload.net/file/d/2055/ft8wqqxw_gif.htm
Also würde die Schaltung so aussehen, oder ?
Wie kommst Du auf 4,7mF und wieso ist alles Standard ?
Wie groß bzw. stark sollte der RKT sein ? Welchen Wert die Dioden usw. ? Ich weiß es leider nicht.
Gruß Stefan
irgendwie klappt das mit dem Bild nicht
On
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Jan 2010, 17:54
So ist es richtig. Das ist Standard, weil es fast überall drin ist. Die Formel für den Ladeelko lautet: C = I * t/ ΔU.

Ich weiß es auch nicht. Dann solltest Du mal die Anforderungen für den DAC in Erfahrung bringen. Das wäre sonst so, als würdest Du Stein verlangen
Siggetiv
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Jan 2010, 01:35
So, da bin ich wieder.
Also das Teil hat folgende Spezifikationen:
12V Gleichstrom
500 mA
und soll 9W verbrauchen.
Das Netzteil, welches ich mir bauen möchte, soll wirklich ein "High-End Profiteil" werden. Der Preis sollte trotzdem nicht mehr wie 100.- EUR betragen. Absolut laststabil, sauber und linear. Kann ein "Standardnetzteil" das sein, oder doch eher ein Schaltnetzteil ?
Elkos gibt´s Verschiedene: MCaps, Gold Caps usw. Was für Materialien sind die besten ? Was gibt´s da für Unterschiede, oder sind diese Elkos nur für den Weichenbau gedacht ?
Könntest Du mir die Werte der einzelnen Bauteile ausrechnen ? Oder mir die Formeln geben ? Mit C = I * t/ ΔU kann ich leider nichts anfangen. t= Zeit (wahrscheinlich zur Ladung des Elkos)- woher weiß ich die ?. ΔU - welche Spannung ? 12V? I=500mA ??
Wie Du siehst steh ich wie der Ochs vorm Berg.
Viele Grüße
Stefan
detegg
Inventar
#11 erstellt: 31. Jan 2010, 12:59
Moin Stefan,

eigentlich hat On schon alles geschrieben.

Ein Schaltnetzteil ist für Deinen Zweck nicht geeignet und der Laie kann so etwas auch nicht bauen.
Bei 12VDC/500mA bietet sich die Verwendung eines 1A-Festspannungsreglers geradezu an. Es gibt leicht bessere als die 78xx-Standards, musst mal suchen.
Eine Beschaltung findest Du im zugehörigen Datenblatt.
Trafo dann ein 10V/8VA, am besten die vergossenen RKTs.Oder auch ein 12V/8VA abhängig von der Dropoutspannung des verwendeten Reglers. BGR oder diskrete Dioden.
Faustregel zur Siebkapazität - 1000µF pro 1A - es darf aber etwas mehr sein.
Dazu ein sauberes Layout mit guter Masseführung.

Wie so etwas aussehen könnte, findest Du z.B. hier.

:-) Detlef
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 31. Jan 2010, 13:08
Schaltnetzteil "Selbstbau" ist sicher keine Alternative. Das Leben ist doch viel zu schön, um es so zu beenden.

Ich habe aber zurzeit keine Idee, was gegen ein gekapseltes 12 V 1A Steckernetzteil (Schaltnetzteil) bei dieser (seiner) Anwendung sprechen würde.

Schnell angeklemmt und "los geht´s"

Natürlich lasse ich mich sehr gerne vom Gegenteil überzeugen...Aber nur mit einem FFT-Vergleich unter vergleichbaren Bedingungen.


[Beitrag von -scope- am 31. Jan 2010, 13:33 bearbeitet]
detegg
Inventar
#13 erstellt: 31. Jan 2010, 13:30

-scope- schrieb:
Aber nur mit eine, FFT-Vergleich unter vergleichbaren Bedingungen.

... genau, das hatte ich vergessen

@Stefan
... hast Du Messtechnik zum Überprüfen des Ergebnisses?

:-) Detlef
Siggetiv
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 31. Jan 2010, 20:46
Vielen Dank für die Antworten,
ich habe ein Multimeter.
Vielen Dank für den Link.
Wenn ich 12 V haben möchte, wieso dann ein 10V Trafo ?
Grüße
On
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Jan 2010, 20:54
Lies Dich doch schon mal hier ein:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0208071.htm

Nach der Gleichrichtung liegt am Ladekondensator der Spitzenwert der Spannung an im Gegensatz zum Effektivwert.

Davon ist die Brummspannung abzuziehen (ca, 15%)

|edit:take this!

Grüße


[Beitrag von On am 31. Jan 2010, 21:00 bearbeitet]
detegg
Inventar
#16 erstellt: 31. Jan 2010, 21:14

Siggetiv schrieb:
ich habe ein Multimeter

Stefan, wenn Du Dir einen Gefallen tun möchtest, kaufe etwas Fertiges - oder zu mindest einen ordentlichen Bausatz!

:-) Detlef
Siggetiv
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Jan 2010, 23:35
Hallo Detlef,
ich denke Du hast teilweise Recht.
Ich dachte mir, dass die Skizze vom Netzteilbauplan ziemlich einfach aussah, aber mit dem Berechnen tu ich mich irgendwie schwer, deshalb dachte ich, einer von Euch könnte mir evtl. die komplette Schaltung durchrechnen und mir sagen welche Bauteile er verwenden würde, um ein erstklassiges Resultat von 12V Gleichstrom zu bekommen. Löten kann ich, ein Gehäuse bauen ist auch kein Problem und ich wollte halt keine 400.- EUR für ein NT ausgeben, worin die enthaltenen Bauteile wahrscheinlich 50.- EUR nicht übersteigen.
Woran erkenne ich einen guten und einen schlechten Bausatz bzw. woran erkenne ich ein gutes oder schlechtes Netzteil. Ich wollte mir halt mit Eurer Hilfe ein Netzteil entwerfen nur mit den besten Komponenten und auch anderen "Laien" Hilfe bieten, damit sie nicht 400.- und mehr für ein "audiophiles" Netzteil ausgeben.
Viele Grüße
Stefan
detegg
Inventar
#18 erstellt: 01. Feb 2010, 00:12
Hi Stefan,

"audiophil" ist in der Elektrotechnik nicht wirklich definiert

Es gibt Standardnetzeile, die in 99,99% aller Fälle ihren Dienst tun - da muss man nicht neu entwickeln! In den verbleibenden 0,01% (10.000 stel!) kann man mit sehr viel KnowHow/Messtechnik etwas mehr herausholen.

Ein sehr gutes Netzteil für Deine Anwendung sollte im Einkauf ca. 50€ kosten dürfen - alles darüber ist dann "audiophil"

... wenn es einer bezahlen mag´

:-) Detlef
Siggetiv
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 01. Feb 2010, 00:15
Ok, und woher weiß ich wenn ich 50.- EUR ausgebe ob es gut ist und ich nicht übers Ohr gehauen worden bin ? Worauf kommt es an ? Was muss ein ordentliches Netzteil haben ? Wo trennt sich die Spreu vom Weizen ? Ok, genug Metaphern
detegg
Inventar
#20 erstellt: 01. Feb 2010, 01:36
Nix Methapher - ist Physik!

Wenn Du 400€ für ein Netzteil Deiner Anforderung zahlst, zahlst Du auch das Abendessen des Anbieters - wenn Dir das elektrisch/hörtechnisch nicht relevante hauchvergoldete Gehäuse allerdings egal ist - wir sind hier im DIY-Bereich - könntest Du auch selber gut essen gehen!

siehe nochmals ---> Datenblätter der einschlägigen Distibutoren!

Die Grundlagen hat On schon verlinkt ...

:-) Detlef
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 01. Feb 2010, 03:50

-scope- schrieb:
Schaltnetzteil "Selbstbau" ist sicher keine Alternative. Das Leben ist doch viel zu schön, um es so zu beenden.

Ich habe aber zurzeit keine Idee, was gegen ein gekapseltes 12 V 1A Steckernetzteil (Schaltnetzteil) bei dieser (seiner) Anwendung sprechen würde.

Schnell angeklemmt und "los geht´s"

Bei dem Vorwissen bezüglich Elektrotechnik würde ich auch stark dazu raten.

Wer noch nicht mal seine Bauteile selbst dimensionieren kann, sollte die Finger von Netzspannung lassen - das könnte tödlich enden.
Für den Selbstbau sollte man genau wissen, wie man Sicherheitsmaßnahmen wie Erdung, Absicherung und sauberen Einbau bewerkstelligt und da sehe ich beim Threadersteller keine Kenntnis.

Soll trotzdem gebastelt werden, nimmt man eben ein unstabilisiertes Netzteil (Achtung! Finger weg von Spartransformatoren, haben keine galvanische Trennung!) mit einer Kleinspannung und baut die Stabi selbst. Da kommt man zumindest nicht mit Netzspannung in Berührung.


[Beitrag von Amperlite am 01. Feb 2010, 03:55 bearbeitet]
Siggetiv
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Feb 2010, 23:19

Amperlite schrieb:

Wer noch nicht mal seine Bauteile selbst dimensionieren kann,
Deshalb frage ich. Wenn jeder alles weiß, würd es keine Foren geben

Amperlite schrieb:
Für den Selbstbau sollte man genau wissen, wie man Sicherheitsmaßnahmen wie Erdung, Absicherung und sauberen Einbau bewerkstelligt und da sehe ich beim Threadersteller keine Kenntnis.

Da sieht der Hellseher leider gar nichts.
Nur weil Du Deine Ausbildung in irgendeiner kleinen Elektrospilunke gemacht hast, musst Du andere nicht für doof halten. Komm mal wieder runter. Verschiedene technische Ausbildungen (Bundeswehr SEA-Mech / Praktikum Radio und Fernsehtechniker usw.) habe ich auch erhalten. Ich weiß, wie man mit Netzspannung umgeht. Ich kann nur keine Schaltung berechnen. Deshalb, bevor ich irgendwas falsch berechne oder dimensioniere, frage ich hier. Dafür ist es ein Forum und deshalb will ich nicht beleidigt werden.
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 02. Feb 2010, 00:33

Ich kann nur keine Schaltung berechnen.

Zu so einem Netzteil braucht man kaum mehr als U=R*I.


Ich weiß, wie man mit Netzspannung umgeht.

Der Umgang mit der Spannung ist die eine Sache. Ein Gerät nach Vorschrift aufzubauen, eine andere.
Siggetiv
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Feb 2010, 00:01
URI was ist das denn für´n Tier; kann mn das essen ?
Aber mal im Ernst: Es müssten ja auch noch der Trafo, Dioden, Elkos usw. berechnet werden. Da komm ich mit U=R*I nicht weiter
Deswegen, dachte ich halt, auch wenn ich mich wiederhole, dass mir jemand die Schaltung inkl. Bauteile ausrechnet, worauf ich achten muss usw. und ich mit dem Wissen mir ein ordentliches Netzteil zusammenlöte. Aber bisher habe ich nur gehört, ich soll mir eins kaufen, weil ich sowieso keine Ahnung habe. Aber wenn´s für Euch Elektrofreaks so einfach ist, dann verstehe ich nicht, warum hier keiner rechnen will? -(vielleicht doch nicht so einfach ?)
Das beste wäre eine Anleitung mit den Daten der Bauteile und warum gerade diese Bauteile verwendet werden sollten und keine anderen.
Ich will lernen und löten, also helft mir bitte.
Viele Grüße
Stefan
Pimok
Stammgast
#25 erstellt: 03. Feb 2010, 00:15
10-12V trafo, 4x 1N4007 Diode in Brückenschaltung, 2200-4700µF 25V elko, 47nF Keramikkondensator 7812 oder dessen entsprechenden stärkeren Varianten, 47nF Keramikkondensator, 10µF 16V Elko, fertig ist das 12V-super-Netzteil. Einfach die Bauteile alle eins nach dem anderen und fertig is die Sache.
Siggetiv
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Feb 2010, 01:11
Super ,das habe ich gebraucht. Vielen Dank.
Trafo dann eher 10V, oder ? On hatte geschrieben, dass man die Brummspannung abzieht.
2200-4700µF 25V elko ? egal? - hauptsache zwischen 2200 und 4700 ?
Brauch ich eigentlich einen Kühlkörper für den 7812 ?


[Beitrag von Siggetiv am 03. Feb 2010, 01:22 bearbeitet]
Pimok
Stammgast
#27 erstellt: 03. Feb 2010, 01:28
10V * 1,41 = 14V. davon die 1,4V von den dioden abgezogen ergibt 12,6V. der 7812 braucht glaubich 1,8V
Spannungsdifferenz zwischen ein und Ausgang. Mit 12V wärst du auf der sichereren Seite, 15V würde auch gehen. Oder aber du nimmst einen Verlustärmeren Regler, gibt ja zug stück auf dem Markt, dann kommst du mit nem 10V Trafo aus.

Der Elko.. Die Faustformel wurde von detteg doch bereits genannt?

Und ja, Kühlkörper für Leistungshalbleiter sind IMMER zu empfehlen. Erhöht die Lebensdauer.
++Stefan++
Stammgast
#28 erstellt: 09. Feb 2010, 13:58
An der Stelle würde es mich interessieren, ob es Sinn macht mehrere Spannungsregler hintereinander zu hängen um Signal Rauschverhältnis zu verbessern. Gerade bei Impulsartigen Störungen müssten doch so ein paar db mehr drinn sein?
Energetisch Sinnvoll ist es natürlich nicht.

Aber wieso nicht von 18V auf 15V auf 12V mit 2 Reglern herunterregeln?

Bei meinem Aktuellen DAC werden die Digitale 3.3V und die Analoge 3.3V Versorung jeweils von EINER 5V Spannungsversorgung runtergeregelt. Macht es hier vielleicht Sinn auch die 5V Versorgung zu trennen?


[Beitrag von ++Stefan++ am 09. Feb 2010, 14:00 bearbeitet]
-Bill_Cosby-
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 10. Dez 2012, 11:58
Hallo,

ich habe das gleiche vor wie Siggetiv ursprünglich, allerdings für den V-DAC II von Musical Fidelity.
Als Vorbild dient hier ja das V-PSU II. Bin ebenfalls nicht bereit 150€ dafür auszugeben.
Gibt es mittlerweile Erfahrungsberichte? Hat der Bau geklappt?
Siggetiv hatte sich ja nicht mehr zurückgemeldet, der Bau is doch wohl, trotz der Vorwarnungen, hoffentlich nicht schief gelaufen^^


[Beitrag von -Bill_Cosby- am 10. Dez 2012, 12:01 bearbeitet]
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