Eignet sich das Trafo für Verstärkeraufbau

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Nightchild
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jun 2011, 11:33
Hallo zusammen,

ich hab da mal eine frage.
Würde sich das Trafo hier für ein Verstärkeraufbau eignen.

Frag, deswegen weil ich so ein Trafo zuhause habe und gerne mal einen Transistorverstärker aufbauen würde.


MfG
Daniel
Altgerätesamler
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2011, 13:34
Hallo Daniel

Prinzipiell würde das mit diesem Trafo funktionieren.

Aber nur, wenn du keine Symetrische Betriebsspannung benötigst für den Verstärker, dazu müsstest du nämlich 2*28V haben.

Dann kommt es auch noch auf die Ausgangsleistung des Transistorverstärker welcher du bauen möchtest, an.

Beim 28V Ausgang könntest du 14A ziehen, das sind 392 Watt.

Die meisten Verstärker sind aber mit symmetrischer Betriebsspannung aufgebaut, was soviel heisst, das z.B. einmal -28V und einmal +28V Betriebsspannung benötigt wird, dazu müsste der Trafo 2 mal die selbe Ausgangsspannung besitzen, also in deinem Fall 2*28V was er aber nicht hat.

Fazit:

Funktioniert nur mit nicht Symmetrischer Betriebsspannung!

Ausser du nimmst die 2*14V aber da hast du nur 1A wo du ziehen kannst.
Nightchild
Stammgast
#3 erstellt: 13. Jun 2011, 12:08
ok das mit der symetrischen betriebsspannung habe ich mir schon fast gedacht. als abhilfe kann ich ja 2 von den trafos nehmen somit hätte ich ja 2x 28v (habe eh zwei davon hier)

oder würde es sich besser lohnen die 2 zu verkaufen und ein mit einer entsprechenden wicklung kaufen.

ergibt sich ein vorteil wenn die spannung von 2 einzelnen trafos kommt? oder ist das eher negativ?


gruss daniel
Altgerätesamler
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2011, 12:15
Hallo Daniel

Theoretisch könntest du die 2 verwenden, welche du hast, um 2*28V zu erhalten.

Dazu musst du einfach die 2 Trafos in Serie schalten.


ergibt sich ein vorteil wenn die spannung von 2 einzelnen trafos kommt? oder ist das eher negativ?


Mir sind keine Vor/Nachteile bekannt, solange die Trafos Identisch sind.

Es kommt halt darauf an, wie viel Trafoleistung du benötigst.

Wenn du einen Leistungsstarken Transistorverstärker daran betreiben willst mit z.B. 2*100 Watt oder mehr, dann müsstest du schon fast einen Trafo mit 800VA Leistung kaufen.

Den Trafo sollte man prinzipiell immer ein wenig überdimensionieren, da z.B. bei Bassschlägen die Spannung früh zusammenbricht. Man kann zwar mit so genannten Pufferelkos dem entgegenwirken, aber je mehr Leistung der Trafo abgeben kann, desto geringer ist der Spannungseinbruch.

Somit kann eine höhere Ausgangsleistung erreicht werden oder zumindest die Impulsleistung (Bassschlag) kann erhöht werden.

Die Entscheidung überlasse ich also dir. Wenn du einen Leistungsstarken Transistorverstärker aufbauen willst, würde ich dir einen Leistungsstärkeren Trafo empfehlen.

Wenn du nur einen 2*50 Watt Verstärker aufbauen willst, reichen deine sicher aus.


Dein Trafo hat übrigens eine Leistung von 392VA
(28V*14A=392VA (392 Watt)


[Beitrag von Altgerätesamler am 13. Jun 2011, 12:21 bearbeitet]
Nightchild
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jun 2011, 12:36
danke für die schnelle antwort!!


die trafos sind identisch und liefern ja an 28v je 392va also hätte ich ja somit 784 va (also fast die von dir genannten 800va)

ok dann werde ich die trafos behalten auf diesen aufbauen.

ich denke auch, das ein 800va trafo echt teuer werden würde.
Altgerätesamler
Inventar
#6 erstellt: 13. Jun 2011, 14:45
Hallo Daniel

Ok, dann wünsche ich dir viel Spass beim Aufbau des Verstärkers.


Ein 2*30V 800VA Ringkerntrafo kostet bei Reichelt 94.50€

2*30V 800VA

Gruss

Manuel
Nightchild
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jun 2011, 16:11
thx.

hab für die beiden trafos die ich da hab 45,- bezahlt
Stampede
Inventar
#8 erstellt: 16. Jun 2011, 03:05
Hi,


Wenn du einen Leistungsstarken Transistorverstärker daran betreiben willst mit z.B. 2*100 Watt oder mehr, dann müsstest du schon fast einen Trafo mit 800VA Leistung kaufen.

Hää ??? Bei 2x100W biste mit 300VA mehr als auf der sicheren Seite. Nur: Aus 2 * 28V kriegst du in der Realitaet vielleicht 130W bis 140W je Kanal hin...


Den Trafo sollte man prinzipiell immer ein wenig überdimensionieren, da z.B. bei Bassschlägen die Spannung früh zusammenbricht. Man kann zwar mit so genannten Pufferelkos dem entgegenwirken, aber je mehr Leistung der Trafo abgeben kann, desto geringer ist der Spannungseinbruch.

Das stimmt, aber meistens ist es total unnoetig den Trafo so gross zu waehlen. Musik hat einen so grossen Dynamtikbereich, dass nie die volle Leistung des Trafos gefordert ist.
Fuer normales Hoeren ist reicht es meist, die Trafoleistung entsprechend der Ausgangsleistungs zu waehlen. Jetzt mal PA und sonstige Hochleistungsanwendungen ausgeschlossen.


Gruss
Stefan
rebel4life
Inventar
#9 erstellt: 16. Jun 2011, 11:09
Ich würde bei so einer einfachen Spannung vieleicht sogar zu einem D-Amp greifen, die haben ordentlich Leistung und mit deinen 28VAC kommst du nach der Gleichrichtung zwar nur auf knapp 40V, aber das sollte ausreichen.

Falls du klassisch aufbauen willst sind die zusätzlichen Abgriffe interessant für einen Vorverstärker.

MFG Johannes
Altgerätesamler
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2011, 12:55
HI


Hää ??? Bei 2x100W biste mit 300VA mehr als auf der sicheren Seite. Nur: Aus 2 * 28V kriegst du in der Realitaet vielleicht 130W bis 140W je Kanal hin...


Ok, werde ich mir merken. Man kann es ja auch übertreiben mit dem Überdimensionieren.
Nightchild
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jun 2011, 18:45
danke für die antworten.

sind die 28 vac den aussreichend einen verstärker zu bauen oder wären da höhere spannungen besser?

das einzige manko ist die größer und das gewicht der trafos
rebel4life
Inventar
#12 erstellt: 16. Jun 2011, 20:21
Über das Gewicht darfst du dich nicht beschweren wenn du mit einem normalen Trafo und Analogtechnik ankommst.

Gewicht spielt da keine Rolle, wenn es leicht hätte sein sollen, dann hättest du das komplett digital aufbauen müssen, sprich direkt mit Schaltnetzteil usw.

Mach Rollen unten hin und die Abstände so groß, dass der Sackkarren drunter passt, dann kannst du das ding auch im hohen Alter noch umstellen.

MFG Johannes
Nightchild
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jun 2011, 23:28

rebel4life schrieb:
Über das Gewicht darfst du dich nicht beschweren wenn du mit einem normalen Trafo und Analogtechnik ankommst.

Mach Rollen unten hin und die Abstände so groß, dass der Sackkarren drunter passt, dann kannst du das ding auch im hohen Alter noch umstellen.

MFG Johannes


lol,
ja das wäre angebracht, da die trafos schon über 10 kg wiegen
Stampede
Inventar
#14 erstellt: 17. Jun 2011, 02:35
Hallo,

wenn du einen Trafo mit 2*28V hast, kannst du dir eine wunderbare Endstufe bauen.

Mal so als Abschaetzung:
Die Versorgungsspannung mit diesem Trafo wird nach dem Gleichrichter ca.
28V * sqrt(2) - 1,4V = 38,2V betragen. Die kannst du aber nicht aber nicht an den LS anlegen, da die Endstufe auch Verluste hat. Ich um die Leistungs abzuschaetzen, nehme ich immer an, dass ca. 5V an der Endstufe haengen bleiben, dieser Wert ist durchaus realisisch. Die akutellen Endtransistoren haben eine Vcesat von ca. 3V, dann noch die Emitterwiderstaende und die Treiber gibt ca. 5V
Also der Einfachheit halber 38,2V - 5,0V = 33,2V, also rund 33V Spitze. Das ergibt dann an 4 Ohm eine Leistung von 33V*33V/(2*4Ohm) = 136W. Die 2 ergibt sich dadurch, dass man mit den Effektivwert der Spannung rechnen muss, nicht mit dem Spitzenwert. Wenn der Trafo noch ein wenig einbricht usw. sind als rund 130W realistisch.
Wenn du dir jetzt zwei von diesen 500VA Trafos kaufst sollte eine 6 Kanal Endstufe schon zu bauen sein. Das wird aber gross und schwer

Gruesse,
Stefan
peterpantau
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jun 2011, 19:57
Hey,
was mich da so wundert, ist die Tatsache, dass man so eine Menge an kostbarer Energie für ein bisschen Musikhören vergeudet!
Hast du auch an die Effizienz deines Vorhabens gedacht?
Ist es wirklich notwendig fast 1000 Watt (pro Stunde!) einzusetzen?, den zwei Laut-
-sprecherboxen mit einem Wirkungsgrad von 86 bis 87 dB erzeugen bei einer Verstärkerleistung von 1 Watt einen Schalldruck von 85dB.
Aber! – hat man Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad von 90dB, braucht man für den gleichen Schalldruck nur die Hälfte der Leistung!
Oder noch anders - Boxen mit 93dB Wirkungsgrad benötigen für 100dB (und das ist schon SEHR laut!), lediglich 2x 8 Watt!!
Und jetzt denk ein bisschen darüber nach.

MfG
peterpantau
mrlongie
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jun 2011, 20:10

Ist es wirklich notwendig fast 1000 Watt (pro Stunde!) einzusetzen?


Dir ist aber schon klar, dass der Trafo nicht kontinuierlich 1kW an elektrischer Leistung frisst? Rechne mal mit maximal 10W an Leerlaufverlusten.

Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 20. Jun 2011, 20:12 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#17 erstellt: 20. Jun 2011, 20:17
Hallo peterpantau

Du hast auf der einen Seite zwar recht, aber je nach Endstufe verbraucht immer nur so viel Energie, wie auch Musik erzeugt wird. Mit anderen Worten, je lauter du Musik hörst, je mehr Energie wird gebraucht. (Gilt nicht für Class A Verstärker, und natürlich hat man immer ein wenig Verlustleistung)

Klaar, ich beschalle mein Zimmer auch nur mit 2*40 Watt pro Verstärker. Wobei nur eigentlich der falsche begriff ist, denn das reicht locker für einen Gehörschaden.

Wirkungsgrad der Boxen: 96db/W/m.

Dennoch reichen z.B. im PA bereicht 2*8 Watt leider nicht aus.

Daher benötige ich für Partys meistens Leistungen um 200-300 Watt (zumindest für den Subwoofer) für die Tops reichen die 40 Watt.

Aber das ist dir sicherlich auch bewusst.

Wir sprechen ja hier nur davon, was mit seinen 2*28V Trafo für Verstärkerleistungen möglich wären.

Das kommt jetzt auf den Themenersteller an, was willst du mit dem Verstärker beschallen?

Willst du ne PA-Endstufe bauen, oder willst du einen HIFI-Verstärker bauen, um das eigene Zimmer zu beschallen?

Huch, da war wieder einer schneller.


[Beitrag von Altgerätesamler am 20. Jun 2011, 20:19 bearbeitet]
Nightchild
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jun 2011, 21:19
also, ich will damit mein 45m² Wohnzimmer beschallen.
Betrieben werden sollen Selbstbau 3 Wegeriche mit Doppelbass und einer D'appolito MT HT Anordnung(noch in Planung).

Momentan laufen bei mir 2 Quadral Platin X (übrigens zu Verkaufen )
und 2 Selbstbau Lautsprecher

Ich höre gerne sehr dynamisch.

Habe momentan einen Denon Avr 1907 für den Heimkinobereich,
für den Stereospass will ich aber einen potenten Verstärker.

Außerdem sind die Trafos ja schon vorhanden
Habe die schon einige Zeit hier herumliegen
WhyLee
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jun 2011, 18:29

peterpantau schrieb:

Ist es wirklich notwendig fast 1000 Watt (pro Stunde!) einzusetzen?


Uiuiui, da sollte jemand bitte mal ein Buch über die Grundlagen der Elektrotechnik und SI-Einheiten beim Hrn. Amazon oder ähnlichem bestellen.

Watt pro Stunde gibts schon mal gar nicht, weil Watt schon eine zeitlose Angabe ist. Ein Mensch kann auch keine 86kg pro Stunde schwer sein. Er ist dann einfach 86kg schwer.

Eine Leistungmenge wäre aber Joule = Wattsekunde und für größere Stromverbraucher benutzt man dann meist den Begriff "Kilowattstunde".
Und eine Kilowattstunde entspricht dann 1000*3600 = 3600000Ws (3,6 Millionen Wattsekunden) oder 3,6 Millionen Joule.

Wenn du einen 1000Watt-Verbraucher eine Stunde eingeschaltet hast, dann hat dieser 1kWh, also eine Kilowattstunde verbraucht.

Nebenbei verbraucht eine 100Watt-Glühbirne auch im ausgeschalteten Zustand keine 100Watt.
Und ein Trafo, an dem kein Verbraucher dran hängt verbraucht auch fast nix.

Ich hoffe dir ist jetzt ein Licht (mit mindestens 2700 Lumen) aufgegangen

grüße,
whylee.
peterpantau
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jun 2011, 19:44
Hey,
es ist auch so gemeint! 1000 Wattstunden also 1kWh
Dass der Trafo für Verstärkeraufbau geeignet ist, habe ich nie angezweifelt.
Es wäre vielleicht einfacher mit geeigneten Lautsprechern zu versuchen, d.h. Boxen mit hohem Wirkungsgrad (z.B. über 96 dB)
Die Effizienz mit kleinerem Verstärker und Wirkungsgrad starken Boxen würde deine Stromrechnung womöglich etwas beruhigender aussehen lassen.

Grüße
peterpantau


[Beitrag von peterpantau am 21. Jun 2011, 20:06 bearbeitet]
Nightchild
Stammgast
#21 erstellt: 21. Jun 2011, 20:32
es ist aber nicht so einfach lautsprecher mit 96 dB zu bauen oder zu kaufen die auch super klingen. meist sind so laute lautsprecher weniger audiophil.
Altgerätesamler
Inventar
#22 erstellt: 21. Jun 2011, 20:58
Hi

Die hier hab ich gebaut.

Selbstbau Lautsprecher

Sry wegen der Unordnung, da wahr ich aufgeregt, das war damals, als ich das Basshorn fertiggestellt hatte, da wollte ich natürlich möglichst schnell Musik hören.

Wirkungsgrad ist von allen 3 jeweils 96db/W/m

Die klingen nach meinem Klangempfinden sehr toll.

Der einzige Nachteil am hohen Wirkungsgrad den ich kenne ist, das halt Störgeräusche wie das Grundrauschen des Verstärkers halt besser wahrzunehmen sind.

Aber sonst bin ich sehr zufrieden damit.

Vor allem zum laut hören, gefallen mir die sehr gut. Da reichen 30 Watt pro Kanal aus (ausser für das Basshorn) um die Hütte zum Wackeln zu bringen. (etwa um die 120db bringe ich mit allen 3 Boxen hin)

Aber dir geht es wahrscheinlich nicht so ums laut hören. Ich sage nur, das man mit wenig Leistung und hohen Wirkungsgrad eine sehr hohe Lautstärke erreichen kann.

Gruss

Manuel


[Beitrag von Altgerätesamler am 21. Jun 2011, 20:59 bearbeitet]
Nightchild
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jun 2011, 21:28
sieht toll aus.
aber ich mag den klang von Breitbändern nicht so doll.

und ich habe auch gerne 2 Stereopaare im betrieb, so kann ich das jeweilige Boxenpaar an passend zu der Musik wählen, somit wäre es ja noch schwieriger das passende zu bauen.
peterpantau
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jun 2011, 15:38
Hey,
Zitat: "es ist aber nicht so einfach Lautsprecher mit 96 dB zu bauen oder zu kaufen, die auch super klingen. Meist sind so laute Lautsprecher weniger audiophil."
Weniger audiophil??
Naja, über Hörgeschmack lässt sich nicht Streiten, aber diese erkentniss ist wohl aus der Luft gegriffen!
Ein Lautsprecher darf doch gar nicht "Klingen" - er muss neutral bleiben, der Musik nichts zugeben aber auch nichts Unterschlagen (sofern es möglich ist).
Und vor allem was ist weniger oder mehr audiophil?
Interessehalber verweise ich z. B. auf diese Seiten:
http://www.hm-moreart.de
www.hobbyhifi.de - Heft 2 und 3/2011
http://www.klangundton.de - Heft 2/2011

Grüße
peterpantau
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