Subwooferendstufe reparieren

+A -A
Autor
Beitrag
CervanteZ
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Dez 2011, 16:09
Hallo,

schon ne Weile her dass ich hier was gepostet habe, das letzte mal wohl beim letzten LS-Selbstbauprojekt, das mit Hilfe der freundlichen Leute hier grossartig geglückt ist.

Im Moment interessiere ich mich sehr für Elektronik, vor allem was Verstärker betrifft.
Durch Zufall bin ich sehr günstig an einen E8as1 Subwoofer von Mission gekommen, bei dem die Endstufe im SW-Modul defekt ist.
Ich könnte sie natürlich komplett tauschen, würde das ganze aber ungern wegschmeissen und denke, bei einer Reparatur könnte ich ne Menge lernen.

Da ich sowas aber noch nie gemacht habe, dachte ich vielleicht keine schlechte Idee, hier mal um eure Meinungen zu bitten.

Grundsätzliche Elektronik-kenntnisse sind vorhanden ebenso wie der Wille diese Auszudehnen. Löten und mit einem Multimeter umgehen kann ich auch.

Was meint ihr?

lg

CervAnteZ
engel_audio
Stammgast
#2 erstellt: 04. Dez 2011, 21:02
wenn keine Herstellerspezifischen Teile defekt sind ist eine Reparatur sicherlich möglich. Diese Originalteile werden oft nur an Vertragswerkstätten geliefert (wenn überhaupt )

Ein Schaltbild/Service-Manual wäre auf jeden Fall hilfreich!
CervanteZ
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Dez 2011, 00:14
Danke für die flotte ermunternde Antwort! Habe mal per Mail angefragt, obs möglich ist, an diese Infos zu kommen, mal sehen was die sagen.

Ich seh grad dass ich gar nicht genau beschrieben habe, wie sich das Ding momentan verhält. Das hol ich gleich mal nach.

Grundsätzlich sieht das Ding so aus als würd es funktionieren, soll heissen, wenn angesteckt und angesteuert, geht beim Einschalten zuerst das Licht in rot an, dann wechselt es auf grün. Rauskommen tut leider aber kein Ton. Die Treiber sind in Ordnung, die habe ich schon getestet.

Wenns nicht möglich ist, an die Insiderinfos zu kommen(was ich befürchte), wie schwer würdet ihr sagen wäre es, mal mit dem Multimeter die üblichen Verdächtigen durchzumessen und zu sehen, ob man so den Defekt findet?
CervanteZ
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Dez 2011, 13:37
Ok, oft kommts wirklich anders als man denkt. Hab soeben die Schaltpläne des E8as1 bekommen:

E8as1 Schaltplan #1E8as1 Schaltplan #2E8as1 Schaltplan #3E8as1 Schaltplan #4


[Beitrag von CervanteZ am 05. Dez 2011, 13:38 bearbeitet]
Stigmen
Stammgast
#5 erstellt: 06. Dez 2011, 13:25
Benutzt du den Line oder Level Eingang?

Als allererstes würde ich mal Schritt für Schritt das eingespeiste Signal verfolgen und mithilfe von Multimeter/Kopfhörern prüfen wie weit es kommt
(Erst sicherheitshalber mit Multimeter AC&DC Messen, damit du dir weder Kopfhörer noch Ohren kaputt machst)

Irgendwo ab Pin3 beim CN1 sollte dan wohl die Vorstufe aufhören und die Endstufe anfangen, da könnte man auch mal vorsichtig ein signal einspeisen, das sollte wohl aber besser nochmal jemand verifizieren
CervanteZ
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Dez 2011, 15:56
Ich benutze immer Line, hab bei meinem patienten aber beide eingänge mit gleichem ergebnis probiert.

Habe gestern mal die endstufenplatine ausgebaut, um sie genauer auf mögliche optisch erkennbare mängel zu überprüfen.
Nichts gefunden leider.

Wie gehe ich am besten an die Diagnose ran.
Wenn ich dich richtig verstehe, sollte ich den Verstärker sowohl mit Strom als auch einem Signal verbinden und im "warmen" Zustand die Messungen vornehmen.

Jetzt bin ich etwas verunsichert, zum einen komme ich an einen grossen Teil der Bauteile nur im zerlegten Zustand ran, zum andern kann ich das Ding schon allein wegen der Kühlung nur im zusammengebauten Zustand in Betrieb nehmen
Stigmen
Stammgast
#7 erstellt: 06. Dez 2011, 17:09
Achso, das mit der Kühlung ist natürlich hinderlich, ein Foto von der Situation schadet natürlich nie, vielleicht lassen sich auch vorrübergehen im ausgebauten Zustand andere Kühlkörper befestigen
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2011, 17:15

Als allererstes würde ich mal

... eine Ersatzlast am Ausgang anschliessen
und alle Versorgungsspannungen nachmessen
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Dez 2011, 17:36
Eine gute Anlaufstelle für den Einstieg in die Fehlersuche von elektronischen Geräten:

Wikibooks
CervanteZ
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Dez 2011, 18:40
Danke für den Link, werd gleich mal loslesen, genau sowas hab ich gesucht!

@kay* meinst du mit ersatzlast einfach ein anderes "freiliegendes" Chassis? daran hab ich auch schon gedacht, hab noch ein kleines visaton breitbandchassis rumliegen, das kann ich reinklemmen.

@stigmen werde mal schaun ob ich was passendes rumliegen habe


Platine von E8as1 #1Platine von E8as1 #2

Die Bilder sind etwas unscharf, hab im Moment nur die Handykamera zur verfügung, werde schaun dass ich da noch ordentliche nachreiche

lg

CerV
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 06. Dez 2011, 19:14

meinst du mit ersatzlast einfach ein anderes "freiliegendes" Chassis?

normalerweise Zementwiderstände, bzw. irgendetwas,
was billig ist, damit im Fehlerfall kein grosser Schaden entsteht
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Dez 2011, 21:18
Ich übernehme mal die Rolle des Spielverderbers.

Ich wünsche dem TE zwar, dass er das Ding wieder flott bekommt, aber gerade ein "Subwoofermodul" wie das abgebildete ist für den Einstieg in Hifi-Reparaturen fast so ungeeignet wie die Repartur von SACD-Playern oder Streaming clients.

Zufall und Glück entscheiden über Erfolg oder Zimmerbrand.

Trotzdem...Viel Glück.


[Beitrag von -scope- am 06. Dez 2011, 21:18 bearbeitet]
CervanteZ
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Dez 2011, 18:32
@-scope- hmm, ich versteh schon was du meinst, und im Grunde stimme ich dir auch zu. Mich einfach drauf zu stürzen könnte fatal enden, das ist klar. Aber keine Sorge, ich gehe in der Sache sehr ruhig und bedacht vor. Mein Ziel ist es für den Moment einmal genau rauszubekommen was zu machen ist und zu verstehen wie die Dinge alle genau funktionieren. Ich messe nicht planlos an den Teil rum.
Wenn mir die Sache dann fürs erste zu heiss ist, werde ich mich um persönliche Hilfe bemühen und gegebenenfalls erstmals nur zuschaun.
Bis dahin ist aber noch ein Stück und ich habe jetzt schon ne Menge gelernt.

Ich wäre weiters sehr dankbar für Hinweise zur Fehlersuche, gibt es noch Möglichkeiten auszuschöpfen, die mich in der Fehlersuche weiterbringen, ohne das Ding unter Strom zu setzen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Dez 2011, 20:33

Mich einfach drauf zu stürzen könnte fatal enden, das ist klar


Der Zimmerbrand sollte nicht wörtlich genommen werden. Abgesehen von einem elektrischen Schlag kann ausser einer völlig demolierten Endstufe nicht allzuviel "fatales" geschehen.


[Beitrag von -scope- am 07. Dez 2011, 20:34 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 07. Dez 2011, 21:45

geht beim Einschalten zuerst das Licht in rot an, dann wechselt es auf grün.

das würde mich erstmal zuversichtlich stimmen

IC1 ist im Schaltplan nicht bezeichnet.
Was ist das für ein Stein?


[Beitrag von Kay* am 07. Dez 2011, 21:47 bearbeitet]
CervanteZ
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Dez 2011, 22:06
Black-Chicken
Stammgast
#17 erstellt: 07. Dez 2011, 23:46
Hallo,

Bei IC1 handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Halbbrücken-Treiber. Bei dem Baustein den du verlinkt hast handelt es sich um einen Operationsverstärker. Das ist eine ClassD Endstufe. Leider ist der Schaltplan sehr schlecht lesbar. Hinzu kommt, das Layout scheint etwas komisch zerstückelt....hab ne Weile gebraucht bis ich die (ungekühlte) Brücke gefunden habe.

Ich würde jede Baugruppe für sich genommen testen. Wenn aus der Vorstufenplatine nichts rauskommt würde ich die Endstufe an deiner Stelle garnicht erst anfassen. Falls die Endstufe defekt sein sollte, würde ich mich nach einem Ersatzmodul umsehen.

Viel Erfolg!
engel_audio
Stammgast
#18 erstellt: 08. Dez 2011, 00:56
kann auf den Fotos und Schaltbildern leider nicht viel erkennen - die Auflösung ist zu gering. Von den zu sehenden Bauteilen ausgehend müsste es sich aber um einen Schaltverstärker (Class D) handeln.

In der Praxis häufig auftretende Fehler sind Wackelkontakte an "großen" Bauteilen (z.B. die große Filterspule mitten auf der Platine) oder schlechte/abgebrannte Kontakte im Relais....
CervanteZ
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Dez 2011, 06:00
Sorry, hatte mich um ein "Stockwerk" verschaut, ic1 am endstufenboard ist ein ir2111.

Werde versuchen möglichst bald brauchbarerers Bildmaterial zu erstellen.

Es gibt den nicht verwendeten CN3, der im schaltplan mit "to speaker level output" gekennzeichnet ist auf der Vorstufenplatine, dort werde ich mal ein chassis anhängen und sehen ob was durchkommt.
CervanteZ
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Dez 2011, 00:32
So, Update nach heutigem Durchmessen mit Oscilloscop. Vorläufige Diagnose: r4 am Endstufenboard defekt. Ich hatte zwar einen passenden Ersatzwiderstand da, da r4 aber ein SMD Baustein ist, wollte ich noch schaun, ob ich eine Heissluftpistole zum Entfernen finden kann.
Sobald ich den Austausch durchgeführt habe melde ich mich mit dem Ergebnis!

Auf jeden Fall mal Danke für eure bisherige Hilfe!

lg

CerV
Black-Chicken
Stammgast
#21 erstellt: 10. Dez 2011, 01:27
Hallo,

Kannst Du den Widerstand mal im Schaltplan markieren? Oder vllt. die Platzierung auf dem Board beschreiben/zeichnen?

Gruß
Christoph
CervanteZ
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Dez 2011, 03:05
Klar, hier:

e8as1 cct0103_markiert
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Dez 2011, 11:25
Der hat 20K. Du läufst in eine Sackgasse.
fplgoe
Inventar
#24 erstellt: 10. Dez 2011, 11:41
Was willst Du vor allem mit Heißluft?

Für einen einzelnen SMD-Widerstand brauchst Du eine feine Spitze für den Lötkolben. Mit Heißluft lötet man eher ganze IC's...


[Beitrag von fplgoe am 10. Dez 2011, 11:42 bearbeitet]
CervanteZ
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 10. Dez 2011, 12:11
eine so feine spitze hatte ich nicht zur hand, ich hätte ihn wohl irgendwie raus, aber das ersatzteil nicht hineinbekommen.
die heissluft wird im wikibook, das hier empfohlen wurde für smd's angegeben. habe noch nie mit smds gearbeitet, dass es so fitzelig ist, macht mich aber unruhig(aus angst mehr kaputt zu machen beim behebungsversuch).

_scope_: meine wissenslücken scheinen dich zu verärgern. wies aussieht, kennst du dich mit den hier behandelten dingen ganz gut aus, hast aber nicht wirklich lust, dein wissen zu teilen.
Das ist ok, aber mir nur den vogel zu zeigen, gibt auf dauer nicht viel her würd ich sagen. Ich habe schon erwähnt, dass das hier eins meiner ersten projekte ist, der schwerpunkt darauf liegt, etwas zu lernen, und die möglichkeit, das teil im prozess zu zerstören ein kalkuliertes, notfalls in kauf genommenes risiko ist. Die Messung gestern mit dem Oszilloskop war meine erste und durchaus aufschlussreich.
Zugegeben, mein Crashkurs, durch Operation am offenen Herzen zu versuchen, etwas zu lernen ist mit sicherheit ineffizient, höchstwahrscheinlich recht unschlau und möglicherweise alles andere als zielführend.
Ich würde dich bitten, wenn dich das ganze dazu veranlasst, nur buh zu rufen und haha, und wenn ich einen deiner meinung bescheuerten anfänger- oder gar ignorantenfehler mache, nur einen kommentar abgibst, der für mich nicht verständlich sein kann(sonst hätt ich ihn nicht gemacht) und aus dem ich nichts lernen kann, es einfach zu lassen.
nichts für ungut
fplgoe
Inventar
#26 erstellt: 10. Dez 2011, 12:36
Mit Heißluft läuft Du aber Gefahr -gerade als ungeübter Bastler- noch viel mehr abzulöten und 'umherzupusten', als den einen Widerstand.

Was heißt, 'er ist defekt'? Ist er hochohmig? Wenn das so ist, lass ihn wo er ist und löte den neuen über die Anschlüsse.


[Beitrag von fplgoe am 12. Dez 2011, 18:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Dez 2011, 12:42

: meine wissenslücken scheinen dich zu verärgern


????

aber mir nur den vogel zu zeigen


Ich wollte dir lediglich zu verstehen geben, dass es wirklich SEHR unwahrscheinlich ist, dass dieser 20 Kohm R defekt ist. Es sei denn jemand hat ihn "abgebrochen".


Ich würde dich bitten, wenn dich das ganze dazu veranlasst, nur buh zu rufen und haha


Ich rufe nicht Buuh...und auch nicht hahaha, sondern gab dir den Rat, den vermuteten Widerstand nicht zu wechseln.

Auf eine Reparaturanleitung "online" kann und will ich aber nicht eingehen. Das ist in diesem Fall unmöglich.

Es ist allerdings nicht völlig unmöglich, dass du den Fehler findest, denn durch "reinen Zufall" wurde schon so manches Gerät repariert.


[Beitrag von -scope- am 10. Dez 2011, 12:46 bearbeitet]
CervanteZ
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 10. Dez 2011, 12:46
hmm, mit 22k-ohm ist er doch automatisch hochohmig, oder?
Kann gut sein, dass wir uns da komplett vertan haben, wir haben einfach bei jedem bauteil, vom eingang angefangen und dann entsprechend des schaltplans schritt für schritt jeden bauteil auf jedem ende gemessen und nachgesehen ob "die musik die reinkommt, auch wieder rauskommt". Bei diesem Widerstand war auf der einen seite am oszilloskop was zu sehen, auf der anderen seite nicht, vielleicht ist das aufgrund des hohen widerstandes aber normal. wir haben angenommen er ist der grund warum das signal nicht bis zum ausgang kommt, davor haben wir das eningespeiste signal noch überall gefunden, danach eben nicht.
Pimok
Stammgast
#29 erstellt: 10. Dez 2011, 13:25
Und das NACH dem Widerstand ein Bauteil defekt sein könnte, das das Signal in den Keller zieht ist dir nicht in den Sinn gekommen? Wenn man ein wenig Sachverstand hat und einen Schaltplan lesen kann (was für Reparaturen zwingend notwendig ist) sollte klar sein, das dieser Widerstand eigentlich nicht von selbst kaputt gehen kann.
Und 22k ist doch ein völlig akzeptabler Wert.

Von daher meine Empfehlung: Schau lieber in der Umgebung des Operationsverstärkers als bei diesem Widerstand.
Systematisch sinnvoller wäre es auch, von hinten nach vorne zu messen.
Und wie gesagt, ganz wichtig: Eigne dir die Fähigkeit und das Verständnis an, Schaltpläne zu lesen und zu verstehen, dann klappts gleich besser.
CervanteZ
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 16. Dez 2011, 12:50
So, nach ner kleinen Pause kleines Update, habe das Modul im Sub mal mit einem Am 120 ersetzt, um das Ding auch mal in Aktion erleben zu können. Die Reparatur der Endstufe habe ich noch nicht aufgegeben, werde im Laufe der nächsten Woche versuchen, Zeit zu finden, um nochmal eine Messung vorzunehmen und wie Empfohlen die Umgebung des Operationsverstärkers abzusuchen (ic2a/b nehm ich mal an, probiere aber die andern auch).
Ich versuche, sogut es geht, Schaltplan und Technik zu verstehen, es geht langsam aber doch voran. Es ist wirklich, wirklich wirklich nicht mehr notwendig mich darauf hinzuweisen, dass das wichtig ist. Immerhin hat mich das bisher neu erworbene Wissen in die Lage versetzt, den TFT meines Kleinen Bruders zu reparieren (nur ein Kondensatortausch, aber immerhin).
Wie die Amis so schön sagen, cut me some slack.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Externe Subwoofer-Elektronik für Selbstbauprojekt
Christoph_Mohr am 09.05.2017  –  Letzte Antwort am 10.05.2017  –  11 Beiträge
Was ist von dem Verstärker zu halten?
*Stoffel01* am 25.06.2012  –  Letzte Antwort am 27.06.2012  –  10 Beiträge
anfänger will verstärker reparieren
ICH1992 am 11.12.2007  –  Letzte Antwort am 11.12.2007  –  6 Beiträge
Aktivelektronik: Hilfe bei Selbstbauprojekt gesucht !!
Hotstockhunter am 17.01.2004  –  Letzte Antwort am 17.01.2004  –  2 Beiträge
Endstufe reparieren..
mpplsck am 26.02.2005  –  Letzte Antwort am 28.02.2005  –  6 Beiträge
Kleines Selbstbauprojekt.
niclas_1234 am 26.07.2010  –  Letzte Antwort am 28.07.2010  –  5 Beiträge
Selbstbauprojekt: Größere Endstufe
-Coolio- am 14.01.2012  –  Letzte Antwort am 15.01.2012  –  19 Beiträge
Selbstbauprojekt: Röhrenkopfhörerverstärker mit Schaltnetzteilspeisung
dersteffen am 27.11.2011  –  Letzte Antwort am 28.11.2011  –  3 Beiträge
Cinch Umschalter Selbstbauprojekt
PhilippF. am 31.03.2015  –  Letzte Antwort am 10.04.2015  –  14 Beiträge
erstes selbstbauprojekt
Lutscherbaby am 06.07.2004  –  Letzte Antwort am 06.07.2004  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2011

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedAndy63
  • Gesamtzahl an Themen1.551.077
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.618

Hersteller in diesem Thread Widget schließen