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Monoblock mit 200W+ für hochwertige Stereokette

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Finchiboy
Stammgast
#1 erstellt: 05. Feb 2012, 22:50
Hallo Community,

da ich in der nächsten Zeit meine Röhren verkaufen möchte, brauche ich einen neuen Verstärker. In den Sinn kamen mir zwei Mono-Endstufen, mir gefällt der Gedanke zwei kleinere Blöcke im Rack stehen zu haben.

Als Budget habe ich für die beiden Endstufen zusammen 500€ eingeplant.

Abgespielt wird vom PC, gewandelt durch eine Audiotrack Prodigy HD2. Als Lautsprecher kommen Udo's Midus zum Einsatz.

Hättet ihr da ein paar Vorschläge?

Und wie sieht es mit der Vorverstärkung aus, was ist dabei zu empfehlen?

An dieser Stelle bedanke ich mich schonmal für alle Antworten.
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Feb 2012, 23:07
Hallo Finchiboy,


Als Budget habe ich für die beiden Endstufen zusammen 500€ eingeplant.

Das wird knapp, wenns ehrliche und hochwertige 200Watt werden sollen.
Warum ausgerechnet 200Watt und an wieviel Ohm?


Abgespielt wird vom PC, gewandelt durch eine Audiotrack Prodigy HD2

Die habe ich auch, super Karte!


Und wie sieht es mit der Vorverstärkung aus, was ist dabei zu empfehlen?

Ich gehe direkt von der Karte auf einen Poti und dann in die Endstufen, der Pegel der Karte reicht.
Finchiboy
Stammgast
#3 erstellt: 05. Feb 2012, 23:13
Wenn die Verstärkung der HD2 reicht, dann ist das ja super. Somit kann mehr Geld in die Endstufen fließen.

Dass die 200 Watt bei 4 Ohm sein sollen, hatte ich ganz vergessen zu schreiben.

Wieso 200 Watt? Die hab ich halt mal in den Raum geworfen. Ich mag Leistungsreserven, und eventuell kommt mal ein Lautsprecherpärchen ins Haus, dass einen wesentlich geringeren Kennschalldruck hat.


[Beitrag von Finchiboy am 05. Feb 2012, 23:14 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#4 erstellt: 06. Feb 2012, 02:02
Also 200W sind schon recht viel, deine Röhren hatten die wahrscheinlich nichtmal ansatzweise, oder?
Trotzdem gebe ich dir Recht, Leistungsreserven sind schon fein. Meine etwas betagten MOS-PRO 200 gefallen mir sehr!
Also suchst du wohl was mit MOSFETs?
Finchiboy
Stammgast
#5 erstellt: 06. Feb 2012, 02:29
Die Röhre (in der Signatur zu sehen (Wer übrigens Interesse daran hat, anschreiben)) hat 2x50 Watt, also nicht gerade wenig - zumindest für olle Röhren.

Ob Mosfet oder nicht, müsst ihr mir sagen. Dazu kenne ich mich zu wenig aus.

Was ich möchte, ist ein hochwertiger Verstärker, der gleich teure Fertigvarianten in die Tasche steckt.


[Beitrag von Finchiboy am 06. Feb 2012, 02:29 bearbeitet]
Demented_are_go
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2012, 09:43
Also wenn es selbstbau sein soll sind wohl die bekanntesten monoblöcke die symasym. Die bringen aber in der Variante die ich habe "nur" 100 watt sinus an 4 ohm... Für mich dennoch voll ausreichend. Hab die sogar auf 60% leistung gedrosselt weil ich nen pre amp davor habe.

Bei interresse hab ich auch noch Platinen unbestückt für 2 monoblöcke hier liegen. Das sind die von Rudi aus den sammelbestellungs-thread hier im forum.
Finchiboy
Stammgast
#7 erstellt: 06. Feb 2012, 10:42
Scheint wohl für seinen Preis ziemlich gut zu sein, trotzdem hätte ich gerne 200 Watt pro Kanal. Was gäbe es da als Alternativen für 300€ pro Endstufe (mit Gehäuse)?
Köter
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2012, 10:59
Schau Dich mal hier um:

Rod Elliot Sound Products

Da gibt´s einige Endverstärker in dem Leistungsbereich.

Alternativ kannst du dir auch die Thel Endstufen angucken, oder aber die Sanken Mono Endstufenmodule von Audio Creativ.

Eigene Erfahrungen habe ich damit leider keine, ich kann nur was zum SymAsym sagen...

Grüße
sysrec
Stammgast
#9 erstellt: 06. Feb 2012, 11:10
Servus,
Da schmeiße ich noch die LM3886 und TDA7293 in den Raum. Bei gebrückter Schaltung kommen da locker 200W und mehr raus. Einfach mal nach o. g. ICs googeln.
Dann gab's noch diesen Tread.
Gruß
michi
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Feb 2012, 12:19

Demented_are_go schrieb:
... Die bringen aber in der Variante die ich habe "nur" 100 watt sinus an 4 ohm... Für mich dennoch voll ausreichend. Hab die sogar auf 60% leistung gedrosselt weil ich nen pre amp davor habe...

Hallo,

was hat denn die Leistung einer Endstufe damit zu tun, ob man sie mit oder ohne Vorverstärker benutzt.

Grüße - Manfred
Köter
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2012, 12:23
Der Symasym hat normalerweise eine Verstärkung von ~45. Diese hat er reduziert weil es sonst beim betrieb mit Preamp zuviel des guten sein kann. Die Leistung der Endstufe ändert sich dadurch natürlich nicht...
pelowski
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Feb 2012, 12:35

Köter schrieb:
Der Symasym hat normalerweise eine Verstärkung von ~45. Diese hat er reduziert weil es sonst beim betrieb mit Preamp zuviel des guten sein kann. Die Leistung der Endstufe ändert sich dadurch natürlich nicht...

Aha!

Solche Missverständnisse entstehen, wenn die Begriffe verwechselt werden.

Grüße - Manfred
Demented_are_go
Inventar
#13 erstellt: 06. Feb 2012, 12:49
I am sorry
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Feb 2012, 13:01
Gut die halbe Miete einer guten Endstufe ist der sorgfältige Aufbau. Und da kannst du im Vergleich zu Fertigprodukten ordentlich Punkten. Eine aufwendige Verdrahtung findet sich eben auch nur in High-End-Geräten.
Dann so wenig mechanische Kontakte im Signalweg wie möglich und wenn, dann sollte man an dieser Stelle wirklich nicht sparen.
Lieber ein Elko im Signalweg, als einen schlechten Schalter

Und ein klein wenig macht natürlich auch eine gut durchdachte Schaltung aus. Ob nun Mosfets oder BJTs ist fast egal, ich entscheide da eher zweckmäßig und nach geplanten Einsatz.

Ich persönlich verzichte sogar auf das Ausgangsrelais im Ausgang. Eine schöne alternative an dieser Stelle sind Triacs, die den Ausgang kurzschließen und die Schmelzsicherung auslösen
Finchiboy
Stammgast
#15 erstellt: 06. Feb 2012, 14:44
Danke für die Antworten, habe mir mal alle Vorschläge angeschaut. Nur kann ich leider nicht selbst entscheiden, was das Beste (für mich) ist. Der Verstärker soll eben eine Zeit lang halten, und ich möchte das Beste fürs Geld bekommen.
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Feb 2012, 15:29
Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen

Das musst du schon selbst raus finden. Für die einen ists eine Class-A Zen-Endstufe und andere schwören auf hightech Class-D.
Finchiboy
Stammgast
#17 erstellt: 06. Feb 2012, 16:36
Um das zu beurteilen, muss ich es aber zuerst verstehen. Mit dem baldigen Nachrichtentechnik Studium ist das sicher kein Problem, aktuell allerdings schon.

Ins Budget würde dieses Bundle gut passen, hat auch mehr als genug Leistung. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, in welcher "Liga" die Endstüfchen mitspielen. Was müsste man realistisch gesehen für gleichwertige Fertigware ausgeben?

Und wie siehts mit den Gehäusen aus, hat da jemand Vorschläge? Mir gefällt gebürstetes Alu, bei der Form bin ich mir noch nicht ganz sicher.
cleodor
Stammgast
#18 erstellt: 06. Feb 2012, 16:54
Hi,
bei Audio Creativ bekommst Du auch schöne Gehäuse...

Schöne Grüße
Finchiboy
Stammgast
#19 erstellt: 06. Feb 2012, 17:48
Ich weiß, das hier hatte ich mir auch schon angeguckt. Der Rest gefällt mir nicht wirklich. Trotzdem wären ein paar Alternativen nicht schlecht, bin gerade auch selbst fleißig am googeln.
sysrec
Stammgast
#20 erstellt: 06. Feb 2012, 17:55
DIY Gehäuse
Selber habe ich keine Erfahrungen mit dem Shop, aber man berichtet viel Positives. Die fräsen auch die Frontplatten nach Kundenzeichnungen.
Alternativ kenne ich noch diesen und diesen.
Finchiboy
Stammgast
#21 erstellt: 06. Feb 2012, 19:33
Dieses Gehäuse von AudioCreativity ist anscheinend das Galaxy Maggiorato von Hifi2000 - und gefällt mir zudem wirklich gut.

Nur frag ich mich, ob in die 230x280mm Version alles rein passt. Wie siehts mit der Höhe aus? Die Netzteilplatine samt Kondensatoren ist 7,5cm hoch.


[Beitrag von Finchiboy am 06. Feb 2012, 19:33 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#22 erstellt: 07. Feb 2012, 20:01
Wenn nichts dagegen spricht, wirds wohl die Sanken 4. Als Stereoversion mit nur einem Trafo ist sie zwar wesentlich günstiger, aber doppel Mono reizt mich irgendwie.

Nur hätte ich gerne noch die Frage beantwortet, ob alles in das o.g. Gehäuse passt.

Über ein paar Tipps, welche Anschlüsse, Pottis usw. ich nutzen soll, wäre ich auch erfreut

Nun muss ich nun noch nen Käufer für die Röhren finden...


[Beitrag von Finchiboy am 07. Feb 2012, 20:07 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Feb 2012, 21:58
Es stellt sich -auch- die Frage, warum es überhaupt Selbstbauendstufen werden sollen.
Ich frage das nicht ohne Grund, sondern weil ich anhand der Fragestellung Vermutungen aufbaue.

Der Bau konkurrenzfähiger 200 W (welche Watt auch immer ) Monoblöcke setzt jahrelange Erfahrung im Selbstbau, ein gutes Labor, und umfangreiche mechanische Bearbeitungsmaschinen voraus.

Als Lernprojekt, Zweit- oder Drittprojekt nicht zu empfehlen. Fortgeschrittene DIY-Spezialisten wissen genau was sie wollen und holen sich m.E. keine Anregungen aus Foren.....In den Foren werden die fertigen Prunkstücke allenfalls am Ende präsentiert.

Naja....Wie auch immer. Für 500 Euro bekommt man im Internet "ab und zu" ein paar guterhaltene (aber defekte) Denon POA 6600 oder 6600A.

Die Geräte wurden oft verkauft, und entsprechend häufig werden Sets mit einem "durchgebrannten" Block um diesen Preis angeboten. Wer sich zutraut, die High-End Welt mit einem am Ende korrekt arbeitenden DIY Projekt herauszufordern, kann den Block in 3 Stunden reparieren und abgleichen.

Wer möchte, kann diverse Dinge wie optisch schönere LS-Terminals, besseres Ausgangsrelais usw. aufwerten (also optisch anhübschen).

So bekommt man Monos, die spielend 450 W in die 4 Ohm Last pumpen....Und das mit Verzerrungen und Störabständen, die ich bei DIY-Basteieien ERSTMAL sehen (messen) möchte.....

Das (und natürlich auch viel mehr) ist problemlos auch via DIY zu machen.....Allerdings nicht zu diesem Preis, und schon garnicht "von Jedem"


[Beitrag von -scope- am 07. Feb 2012, 22:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Feb 2012, 22:07

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, in welcher "Liga" die Endstüfchen mitspielen. Was müsste man realistisch gesehen für gleichwertige Fertigware ausgeben?


Diese "Sanken 4" spielt eigentlich in garkeiner "Hifi-Liga". Sowas ist -im Prinzip- in preiswerten Alesis oder Thomann Party-PA Endstufen verbaut. Etwa 250 - 350 € für ein Fertiggerät.

Wenn man Spass am Basteln hat.....??? Warum nicht. Musik kommt da natürlich auch raus, und laut geht´s auch.

Emotional aufregend ist das aber nicht gerade.....Finde ich zumindest.
PS: ein paar Fertigmodule mit Kabeln "nach Plan" verbinden ist übrigens kein "DIY"


[Beitrag von -scope- am 07. Feb 2012, 22:11 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#25 erstellt: 07. Feb 2012, 23:08
Ich möchte nichts selbst entwickeln, ich möchte nur nachbauen, was für gut befunden wurde. Ob ich nun alles selbst verlöten muss oder die Module fertig sind, ist mir relativ egal. Klar sollte sein, dass es nicht in meinem Sinn ist, für Selbstbauten mehr auszugeben als für gleichwertige Fertigprodukte.


-scope- schrieb:
ein paar Fertigmodule mit Kabeln "nach Plan" verbinden ist übrigens kein "DIY" ;)


Dann ist wohl mein Englisch schlecht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Feb 2012, 23:22

ich möchte nur nachbauen, was für gut befunden wurde.


Da stellt sich aber die Frage, warum es -im Detail- für gut befunden wurde, und -wer- es befunden hat.

Ich z.B. befinde die ausgesuchten Module "im Sinne der Threadüberschrift" (hochwertige Stereokette) für absolut NICHT gut.

Und das ist noch geschönt formuliert.


Dann ist wohl mein Englisch schlecht.


Reisst man den Karton eines Fertiggerätes auf, und stellt es dann in Eigenregie ins Regal, dann hat man DAS auch "selbst gemacht"

Alles eine Frage der Definition.


[Beitrag von -scope- am 07. Feb 2012, 23:25 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#27 erstellt: 07. Feb 2012, 23:35
Genau aus dem Grund -weil ich nicht weiß, was hochwertig ist- habe ich diesen Thread erstellt. Bekomme ich denn für die 600€ etwas mit ~200 Watt, was man als "hochwertig" bezeichnen kann? Falls nicht, was müsste ich ausgeben? Oder was bekommt man gutes für 600€, wenn man auf ein wenig Leistung verzichtet?


-scope- schrieb:

Reisst man den Karton eines Fertiggerätes auf, und stellt es dann in Eigenregie ins Regal, dann hat man DAS auch "selbst gemacht"


Nein, DIY ist erst, wenn man seine Spulen selbst wickelt.
sysrec
Stammgast
#28 erstellt: 08. Feb 2012, 00:01
@ Scope:
kannst Du bitte etwas Konkretes aus dem DIY-Bereich auflisten, was Deiner Meinung das Non-Plus-Ultra der Hochwertigkeit verkörpert? Unabhängig vom Preis erstmal und im Rahmen der o. g. Leistungsanforderungen. Danke.
WeisserRabe
Inventar
#29 erstellt: 08. Feb 2012, 00:30
wenn man die Drähte selbst zieht und die Kühlkörper im Garten im Sandguss verfahren herstellt
sysrec
Stammgast
#30 erstellt: 08. Feb 2012, 00:34
nee, das geht ned! die kühlkörper muss man scho gscheid im feingussverfahren herstellen, mit selbstentwickelten werzeugen und in der eigenen gießerei versteht sich
und was ist mit den bauteilen? woher den quarzsand für die transis?


[Beitrag von sysrec am 08. Feb 2012, 00:35 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 08. Feb 2012, 00:40

kannst Du bitte etwas Konkretes aus dem DIY-Bereich auflisten, was Deiner Meinung das Non-Plus-Ultra der Hochwertigkeit verkörpert? Unabhängig vom Preis erstmal und im Rahmen der o. g. Leistungsanforderungen. Danke.


Ich habe über die Jahre hinweg durchaus "Schaltungen" entdeckt, die es ermöglichen "sollten", einem mehr oder weniger subjektiven "non plus Ultra" zumindest etwas näher zu kommen.
Das eigentliche "Problem" ist aber nicht das Schaltungskonzept auf dem Papier, sondern die handwerkliche Umsetzung.

Und da erinnere ich mich -bezogen auf die letzten 10 Jahre Internet- im Bestfall 10 Geräte, die dieser Bezeichnung -nahe- kommen.

In der Regel wurden diese Geräte von handwerklich ausserordentlich geschickten,Leuten, mit Zugang zu einem umfangreichen Maschinenpark angefertigt.



Das sind dann Geräte, die am Ende auch einen gewissen "Wert" darstellen. Das erkennt man mitunter schon als technisch "wenig Versierter".

Gerade aus diesem Grund würde ich den Kauf von optisch gut erhaltenen Defektgeräten empfehlen. Preiswert, gut, und bereits mit (mehr oder weniger) ansprechendem Gehäuse.


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2012, 00:41 bearbeitet]
sysrec
Stammgast
#32 erstellt: 08. Feb 2012, 00:57
Hier geht es um die Mono-Endstufen im Sinne der Schaltung und deren Umsetzung. Von welchem umfangreichen Maschinenpark ist die Rede
Nur heiße Luft ohne Argumente.
Finchiboy
Stammgast
#33 erstellt: 08. Feb 2012, 01:08
Mich würde es auch interessieren, was die handwerkliche Umsetzung, die ich Laie mit meinem Hobbywerkzeug nicht hinbekomme, mit dem technischen Ergebnis zu tun hat?
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 08. Feb 2012, 01:40

Nur heiße Luft ohne Argumente


Wenn dir die "Antenne" für meine Sendung fehlt, dann ist das OK. Mit der heissen Luft wäre ich aber erstmal vorsichtig.

Wir können unsere DIY Geräte gerne mal optisch und messtechnisch gegenüberstellen....Ob ich da am Ende so schlecht dastehe zeigt sich dann.

Mit Maschinenpark sind Fräsbank, Drehbank Kappsäge, Tafelschere Polierbank ...bis hin zur vernünftigen Ständerbohrmaschine gemeint.
Kein wertiges DIY ohne diese Geräte und die Kunst, damit umgehen zu können.

Ein ansprechendes fertiges Endstufengehäuse mag es ab 300 € aufwärts "roh" zu kaufen geben, aber DIY ist das dann auch nicht mehr.

Zum elektrischen Maschinenpark gehört eine anständige Zusammenstellung von Messgeräten, mit der man in der Lage ist, die Qualitäten erstklassiger Endverstärker zu überprüfen. Egal ob repariert oder selbst entworfen und / oder gebaut.
Nach dem zusammenlöten eines erstklassigen "blameless amplifiers" wird man schnell ein (vermeintlich toll klingendes) Musiksignal vernehmen.
Wo man aber mit seinem Konstrukt am Ende wirklich steht, erfährt man sicher nicht durch Hörsitzungen unter dem Einfluss des frischen Besitzerstolzes.....Der färbt -fast- alles rosa.


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2012, 01:43 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#35 erstellt: 08. Feb 2012, 01:52
Wenn es dir denn so wichtig ist, sage ich ab jetzt, dass es kein DIY-Verstärker ist, sondern nur einen, den ich selbst zusammenbaue.

Von einem selbst gebaute Gehäuse war hier nie die Rede, ich weiß nicht was du bezwecken willst. Das wird ja immer besser. Gehst du denn auch unter Tage und haust dein Erz mit ner Spitzhacke aus dem Stein?

Dass ich eine "anständige Zusammenstellung von elektrischen Messgeräten" brauche, nur weil ich einen bereits erprobten Bausatz zusammenbasteln will, meinst du doch nicht wirklich ernst, oder?
-scope-
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Feb 2012, 02:04

ich weiß nicht was du bezwecken willst.


Ich wollte dir ursprünglich einen TIP geben, wie du Monoendstufen für ca. 500 € erhalten kannst, deren visuelle und technische Qualität du im Selbstbau -mit Sicherheit- nicht erreichen wirst.

Während das Visuelle selbstverständlich kleingeredet werden kann, werden die technischen Fakten hingegen klar darstellbar sein.....Wenn sie denn jemals überprüft -würden-.


Gehst du denn auch unter Tage und haust dein Erz mit ner Spitzhacke aus dem Stein?


Nein, aber ich habe in meiner aktiven Zeit die Platinen, deren Layout und natürlich die Gehäuse stets selbst angefertigt....Eben DIY...


meinst du doch nicht wirklich ernst, oder?


Und ob ich das ernst meine...die allermeisten "DIY" Geräte, die man mir über all die Jahre zur Mängelbeseitigung oder auch nur zur Vermessung brachte, hatten erhebliche Defizite, die allerdings nicht "mal eben so" hörbar waren....Also schlechte Störspannungsabstände, nicht optimales Klirrverhalten durch falsche Justage....usw....


Im Grunde wollte ich dir mit 500 € Budget lediglich eine mit ziemlicher Sicherheit bessere Alternative vorlegen.


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2012, 02:04 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#37 erstellt: 08. Feb 2012, 02:31
Überall wird gesagt, dass man bei Selbstbauten mit wenig Geld viel (mehr) erreichen kann. Wenn es denn wirklich so ist, wie du sagst, beruht der ganze Selbstbauwahn auf Unwissenheit?
DerHeldvomFeld
Stammgast
#38 erstellt: 08. Feb 2012, 03:28
Ich kann beide Seiten verstehen. Wirklich DIY ist es nicht, wenn man fertige Platinen in einen fertiges Gehäuse schraubt und alles zusammensteckt. So wie ich das verstanden habe, ist das aber auch garnicht erklärtes Ziel des TE.

Die sachliche Bermerkung von Scope, dass ein reakitvierter/gebrauchter Denon POA XXX. für das gleiche Geld. kein Äquivalent im "DIY"(;)) finden wird. kann ich nicht widerlegen. Ich gehe allerdings davon aus, dass Scope weiß wovon er redet

Dennoch: Wenn man sich die Endstufen bei Thomann anschaut, dann muss man feststellen, dass man sowas als Einzelperson nur schwerlich für den Preis herstellen kann, selbst wenn man die Arbeitsstunden rausrechnet. Lediglich das Gehäuse könnte man nach persönlichem Geschmack kaufen, oder, wenn man in der Lage ist, selber herstellen.

Btt:
Nüchtern betrachtet sollte eine korrekt entworfene Endstufe ein Signal lediglich verstärken, und nichts weglassen, oder hinzudichten. Es sei denn, es wird gewünscht etwas gesoundet. Daher fällt es mir schwer eine Empfehlung anhand des Klangs auszusprechen. Also verbleiben die technischen Spezifikationen, dessen Werte man zu interpretieren in der Lage zu sein sollte. Oberflächlich fallen mir da Begriffe wie die Stromversorgung(Netzteilsiebung, Trafoleistung), oder das Verhalten unter veschiedenen Anschlußimpedanzen der Lausprecher ein. Des Weiteren sind nat. noch die Verzerrungswerte(ab wann hört man das eigentlich?) interessant und ein paar andere Werte die mir als Laie nicht bekannt sind

Wenn man nur dem Spieltrieb fröhnen möchte, dann kann man m.M.n. ruhigen Gewissens zu einem Modul-Bundle von audiocreative greifen. Immerhin sehen die Gehäuse dann später besser aus, als die Chinamänner von Thomann Schlechter klingen (ja, ich weiß;)) sollten sie eigentlich auch nicht.

Vielleicht auch interessant: Der Unterschied zwischen 100W und 200W an einem 85db/m/w Lautsprecher sind übrigens gerade mal 3db. 100W=105db/m, 200W= 108db/m. Reserven sind nat. nicht verkehrt. Die meisten Menschen hören aber wohl im ein- bis zweistelligen Wattbereich. Außerdem sollten die Lautsprecher diese Leistung auch umsetzen können. Meine TmT in meinen DIY Ls verlassen z.b. schon bei ~30W den linearen Auslenkungsbereich. Das sind dann ~100db/m, also noch ca.88db am Hörplatz. So laut hör ich nie/selten.


[Beitrag von DerHeldvomFeld am 08. Feb 2012, 03:34 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#39 erstellt: 08. Feb 2012, 18:04
Natürlich ist das Klangempfinden ziemlich subjektiv. Deswegen möchte ich gerne eine technisch gute Endstufe, die "auf dem Blatt" (und natürlich auch von Messergebnissen bestätigt) gut ist. Bekomme ich für den gleichen Preis oder sogar günstiger fertige Alternativen, kommt ein Selbstbau für mich vorerst nicht in Frage. Nur wenn ich höre, dass diese billigen, ääähm, günstigen Endstufen von Thomann das ganze genauso gut (oder schlecht?) können, frage ich mich, was man ausgeben muss, um was "Gutes" zu bekommen. Ne Thomann Endstufe hab ich hier auch noch stehen...


[Beitrag von Finchiboy am 08. Feb 2012, 18:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 08. Feb 2012, 19:07

Deswegen möchte ich gerne eine technisch gute Endstufe, die "auf dem Blatt" (und natürlich auch von Messergebnissen bestätigt) gut ist.


Dann hast du das Datenblatt dieses Billigmoduls also nicht gelesen, nicht verstanden, oder beides?


Bekomme ich für den gleichen Preis oder sogar günstiger fertige Alternativen, kommt ein Selbstbau für mich vorerst nicht in Frage.


Der Wunsch nach etwas "Individuellem" (und sei es noch so fies) steht also garnicht im Vordergrund?
Der Spass und die "Freude", selbst irgendwelche Löcher in Bleche zu bohren, und Kabel auf Länge abzuschneiden ist ebenfalls nicht "zwingend nötig" ?

Dann lässt du das mit den Modulen mal besser bleiben und nimmt was fertiges. Wenns Monos sein MÜSSEN, dann sind die 4400 oder 6600er eine gute Wahl, da sie (gerade wenn defekt) preiswert zu bekommen sind, und (im Endstufenbereich) all das bieten, was für eine "hochwertige Musikwiedergabe" braucht, sofern man keine Niedrigimpedanzlautsprecher betreibt. Dafür sind sie mitunter nicht geeignet.

Wenn es auch eine Stereoendstufe (defekt unter 500 €) werden darf, ist die Auswahl viel grösser.


Nur wenn ich höre, dass diese billigen, ääähm, günstigen Endstufen von Thomann das ganze genauso gut (oder schlecht?) können, frage ich mich, was man ausgeben muss, um was "Gutes" zu bekommen.


Keine Ahnung ob es wirklich interessante, hochwertige Fertigmodule zu kaufen gibt....Da fehlt mir der Marktüberblick. Sparen kann man da aber unter normalen Umständen vermutlich nichts.....Und ein DIY Gerät ist etwas, dass man nur sehr selten wieder (für mehr als 50 € ) verkaufen kann.....


[Beitrag von -scope- am 08. Feb 2012, 19:08 bearbeitet]
cleodor
Stammgast
#41 erstellt: 08. Feb 2012, 20:14
Also, da werf ich nun Albs und Thel in die Runde, das sind doch schon höherwertige Teile

schöne Grüße
Finchiboy
Stammgast
#42 erstellt: 08. Feb 2012, 20:17
Eigentlich wollte ich selbst etwas bauen, nur ist mir das technische Ergebnis wichtiger. Ich dachte ich könnte beides kombinieren, dabei irrte ich mich aber anscheinend.


Wie sieht es mit dem Verschleiß solcher alten Endstufen aus? Elkos und Co. verlieren ja gerne mal an Kapazität, und 20 Jahre ist doch schon eine lange Zeit.

Nur interessehalber, was gäbe es als Stereoendstufe in der gleichen Klasse? Und "Defekt" kann ja vieles sein. Kann ich auch alles reparieren?

Irgendwie scheue ich mich davor, mein 7 Jahre alten voll funktionierenden Verstärker gegen 20 Jahre alte defekte Verstärker zu tauschen.
sysrec
Stammgast
#43 erstellt: 08. Feb 2012, 21:24
ich bin für ein Unterforum "Pseudo-DIY" für diejenigen, die etwas aus fertigen Modulen / existierenden Schaltungen bauen wollen/können. Wie mich zum Beispiel :D. Ich bin ein Maschinenbauingenieur aber kein E-Techniker.
Sonst werden hier noch die restlichen Bastler von erfahrenen Tüftlern vertrieben
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 08. Feb 2012, 21:24

Eigentlich wollte ich selbst etwas bauen, nur ist mir das technische Ergebnis wichtiger. Ich dachte ich könnte beides kombinieren, dabei irrte ich mich aber anscheinend.


Das technische Ergebnis (also das, was alleine der Messplatz bescheinigt) kann auch im Selbstbau
einwandfrei ausfallen.

Das sit aber bei weitem nicht alleine eine Frage der Ausgaben. Das hängt auch von dem ab, der das Gerät aufbaut.


Wie sieht es mit dem Verschleiß solcher alten Endstufen aus? Elkos und Co. verlieren ja gerne mal an Kapazität, und 20 Jahre ist doch schon eine lange Zeit.


Sollte überprüft werden....Genau wie ein aufgebauter Bausatz....Auch der will am Ende überprüft werden.

Ich habe momentan 8 Stck 6600A vor Ort und über die Jahre etwa 30 Stck 6600/4400/2200 vor Ort gehabt. An keinem dieser Modelle musste bislang ein grosser Elko erneuert werden.

Überprüfen sollte man das nach 20 Jahren aber trotzdem. Das schadet nicht.


Kann ich auch alles reparieren?


Weiss ich nicht. Nach dem was ich jetzt mitbekommen habe, vermutlich nicht. Ansonsten könntest du dir z.B. die tote Yamaha B6 auf Ebay angeln.
Die wird mit dem Alter immer wertvoller, und 2 x 200 Watt schafft sie auch. Ist aber nicht ganz einfach instandzusetzen
Mir hat sie zuviele Kratzer ;(


Irgendwie scheue ich mich davor, mein 7 Jahre alten voll funktionierenden Verstärker gegen 20 Jahre alte defekte Verstärker zu tauschen.


Deine Entscheidung. Ich schrieb ja schon weiter oben, dass es darauf ankommt was du am Ende haben willst, was du zahlen willst, und ob du unbedingt Löcher bohren und Litzen auflegen möchtest.


[Beitrag von -scope- am 09. Feb 2012, 11:28 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#45 erstellt: 09. Feb 2012, 01:59


Keine Ahnung ob es wirklich interessante, hochwertige
Fertigmodule zu kaufen gibt


Das Beste für Baugruppenmontierer sind die AMP's mit
Lme49810 ... Lme49830 von National.
Gibt genug dazu zum Lesen im Web

aber

Das eigentliche "Problem" ist aber nicht das
Schaltungskonzept auf dem Papier, sondern die
handwerkliche Umsetzung.


Das technische Ergebnis (also das, was alleine
der Messplatz bescheinigt) kann auch im Selbstbau
einwandfrei ausfallen.

genau,
eine konkurrenzfähige Endstufe ist mehr als ein
einzelnes Modul.

Wer eine komplette BA für einen, wie ich meine sehr
guten AMP, braucht, suche nach Elektor PAX


beruht der ganze Selbstbauwahn auf Unwissenheit?

Ja,
und auf Selbstbetrug und Lüge, fern jeder Realität

Wer etwas lernen möchte und sonst nix besseres zutun hat,
kann sich als (teueres) Hobby auch Endstufen-basteln
zulegen!
-scope-
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Feb 2012, 11:10

Das Beste für Baugruppenmontierer sind die AMP's mit
Lme49810 ... Lme49830 von National.
Gibt genug dazu zum Lesen im Web


Ein Chip mit durchaus beeindruckender Performance.
Allerdings wird dem DIY´ler in vielen Angeboten etwas vorgemacht. So z.B. auch hier:

http://www.ebay.com/...&hash=item19c4c291a9

Es werden die Spezifikationen des Treiberchips angegeben, nicht aber die Spezifikationen der gesamten Endstufe. Trotzdem gefällt mir dieses Modul viel besser als dieses "Sanken4"

Das Rad wird da aber auchnicht nreu erfunden, und der fragwürdige Nutzen eines solchen Modul-Selbstbaus (besonders was das "Sparen betrifft" bleibt auch in diesem Fall bestehen.
Incl. Gehäuse, Netzteil, Trafos, Buchsen, Schaltern und allem was man so bracht, ist man schnell bei 400 -500 Euro angekommen. Dafür bekäme man dann -mit ein wenig Geduld- wieder zwei defekte 6600A in optisch sehr gutem Zustand.....Geld für kleine Verbesserungen an den Monos würde sogar auch noch übrig bleiben.

Muss man abwägen...


Ja,
und auf Selbstbetrug und Lüge, fern jeder Realität


Selbstbetrug ist da oft ein Thema! Wie oft habe ich Beiträge von anscheinend recht unerfahrenen "Bauherren" gelesen, die etwa so aussahen:

"Habe die Endstufe gestern in Betrieb genommen. Zwar habe ich auf dem linken Kanal ein leichtes Surren, und auf beiden Kanälen ein ganz leichtes Brummen, aber ansonsten ist der Klang ganz ausgezeichnet......Ab 2 Merern Entfernung kann ich das Brummen sowieso nicht mehr hören, und die Klangfarben entschädigen das..."
Oft reicht es aus, dass die Geräte überhaupt Musik ohne allzugroße Fehler wiedergeben....... Dann ist man "dort" bereits auf "Wolke Sieben" und spielt die halbe High-End Welt gnadenlos an die Wand.....

...zumindest rein emotional.


[Beitrag von -scope- am 09. Feb 2012, 11:12 bearbeitet]
sysrec
Stammgast
#47 erstellt: 09. Feb 2012, 11:15
Es war nur die Frage der Zeit bis der Kay auftaucht :D.
sysrec
Stammgast
#48 erstellt: 09. Feb 2012, 11:18

-scope- schrieb:

Oft reicht es aus, dass die Geräte überhaupt Musik ohne allzugroße Fehler wiedergeben....... Dann ist man "dort" bereits auf "Wolke Sieben" und spielt die halbe High-End Welt gnadenlos an die Wand.....

...zumindest rein emotional. ;)

Hauptsache es gefällt einem. Ist die ganze "audiophile" und "haiendige" Welt nicht subjektiv?
-scope-
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 09. Feb 2012, 11:27

Ist die ganze "audiophile" und "haiendige" Welt nicht subjektiv?


Auf jeden Fall !
Kay*
Inventar
#50 erstellt: 09. Feb 2012, 15:40

Allerdings wird dem DIY´ler in vielen Angeboten etwas vorgemacht


zumindest kann man unter wwww.diyaudio.com mal nach pansonHK (Div. LME-Module) suchen
und findet auch fundierte Messungen mit amtlicher Messtechnik

Bei geringerer Leistung gefallen mir die LME-Schaltungen von 'de Fries'
mit Sanken-Darlington


[Beitrag von Kay* am 09. Feb 2012, 16:06 bearbeitet]
sysrec
Stammgast
#51 erstellt: 09. Feb 2012, 16:11
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