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Selbstbau Verstärker 2*200 Watt

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Altgerätesamler
Inventar
#1 erstellt: 11. Jun 2011, 22:52
Hallo zusammen, ich möchte euch mein neues Projekt vorstellen.

Und zwar werde ich in diesen Sommerferien meine erste Selbstbau Endstufe zusammenbauen.

Bis anhin habe ich mich mit der Reparatur meiner Lenco A 50 Verstärker beschäftigt, da diese aber alle (4 Stück) Ihren Dienst tun, wird mir langsam langweilig.

Hier mal 4 Bilder.

Schaltplan: Der Schaltplan habe ich von:

200 Watt Verstärker

Schaltplan 200 Watt Verstärker

Platinenlayout:

Platinenlayout Stereo Version

Bestückung:

Bestückung

Nun, leider wird von dieser Endstufe öfters berichtet, das sie zum Schwingen neigt, sofern die Betriebsspannung hoch gewählt wird. Also wie ich bei 2*36V AC..

Ich werde auf alle Fälle bei den Lautsprecherausgängen der Endstufe, also auf der Platine jeweils noch eine Spule dazuschalten.

Was würdet Ihr mir noch raten, um die Schwingneigung zu vermindern?

Es wurde auch geraten, den Transistor T2 "BC556B" gegen einen BC556A zu tauschen.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.


[Beitrag von Altgerätesamler am 11. Jun 2011, 22:56 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Jun 2011, 02:48
Hallo Altgerätesamler,

das ist sehr löblich, Menschen, die Endstufen bauen, können nicht schlecht sein

Aber warum ausgerechnet so einen Dinosaurier von Endstufe?

Wenn du dir schon die Mühe machst und etwas selbst baust, warum dann nicht etwas aktuelleres.

Die SymAsym zB. sind auch sehr einfach, haben aber modernere Bauteile und sind zig fach bewährt.
Qualitativ um Klassen besser.

Wenn dir die minimalistische Schaltung gefällt, dann nimm doch wenigstens bessere Transistoren.
Altgerätesamler
Inventar
#3 erstellt: 12. Jun 2011, 12:17

Captain-Chaos schrieb:
Hallo Altgerätesamler,

das ist sehr löblich, Menschen, die Endstufen bauen, können nicht schlecht sein

Aber warum ausgerechnet so einen Dinosaurier von Endstufe?

Wenn du dir schon die Mühe machst und etwas selbst baust, warum dann nicht etwas aktuelleres.

Die SymAsym zB. sind auch sehr einfach, haben aber modernere Bauteile und sind zig fach bewährt.
Qualitativ um Klassen besser.

Wenn dir die minimalistische Schaltung gefällt, dann nimm doch wenigstens bessere Transistoren.


Hallo Catain-Chaos

Danke dir für die Antwort.

Grundsätzlich habe ich mich für diese Schaltung entschieden, da sie wenig Platz braucht und eine hohe Ausgangsleistung abgibt.

Ich will damit (im Brückenbetrieb) mein selbst gebautes Basshorn(Subwoofer) betreiben.
Basshorn

Ebenfalls habe ich für diese Schaltung die Platinenlayouts bereits vorliegen.

Ich möchte deshalb bei dieser Schaltung verbleiben, aber wenn du meinst, ich soll hochwertigere Transistoren verwenden, kannst du mir gerne sagen, welche Transistoren ich deiner Meinung nach verwenden soll.

Ich beginne mit dem Projekt erst ende Juli, wenn ich Sommerferien habe.

Dies wird sicherlich nicht die letzte Selbstbau Endstufe sein, welche ich zusammenbaue, daher werde ich noch genug Zeit haben, später mal eine bessere Endstufe zu bauen.

Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Jun 2011, 15:08
So ähnliche Basshörner habe ich auch als Subwoofer


ch möchte deshalb bei dieser Schaltung verbleiben, aber wenn du meinst, ich soll hochwertigere Transistoren verwenden, kannst du mir gerne sagen, welche Transistoren ich deiner Meinung nach verwenden soll.

Die werden vom Layout nicht passen, aber für T1,2 2N5401, für T3 MJE15032 und für die Darlingtons STD03N und STD03P.
Altgerätesamler
Inventar
#5 erstellt: 12. Jun 2011, 19:26
Hallo

Danke dir.


Die werden vom Layout nicht passen, aber für T1,2 2N5401, für T3 MJE15032 und für die Darlingtons STD03N und STD03P.


Du meinst, die Pinbelegung der Transistoren wird nicht mehr gleich sein, wie die Originalen?

Solange ich an der Schaltung selber nichts abändern muss, ist das nicht weiter schlimm. Bei T1 und T2 ist das sowieso kein Problem.


Wenn die Pinbelegung der Darlingtons nicht mehr stimmt, muss ich sie halt mit jeweils einer kurzen Litze mit der Platine verbinden. Die werden ja dann an den Kühlkörper montiert, sollte also auch kein Problem sein.

Der Schwingneigung kann ich dadurch auch entgegenwirken? Oder hat dies hauptsächlich mit der Leiterführung und der Drossel am Lautsprecherausgang zu tun?


[Beitrag von Altgerätesamler am 12. Jun 2011, 19:27 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 12. Jun 2011, 22:23

Aber warum ausgerechnet so einen Dinosaurier von Endstufe?

Wenn du dir schon die Mühe machst und etwas selbst baust, warum dann nicht etwas aktuelleres.


genau,

daneben gilt obige Schaltung wohl nicht als sehr nachbausicher.

Die Leistungsangabe erscheint mir auch als Wunschdenken.

Ich würde LM3886 bpa empfehlen
Altgerätesamler
Inventar
#7 erstellt: 12. Jun 2011, 23:01
Hallo Kay

Nun, der Subwoofer welcher ich später daran betreiben will hat eine Verträglichkeit von 300 Watt an 8Ohm, da reichen die 50 Watt vom LM3886 leider nicht aus, dann schon eher der hier:

Amp 4702

Hier mal die Grundlegenden Anforderungen:

Ausgangsleistung 100-150 Watt an 8Ohm, damit ich Gebrückt etwa auf 200-300 Watt komme.

Der Preis ist erstmal egal, da ich, falls der Preis hoch ist, halt jeweils wieder einen Monat auf den Lohn warten muss.

Der Trafo (2*36V max 60A) ist bereits vorhanden.

Ich benötige noch:
- Endstufenplatine
- Pufferelkos
- Gleichrichter
- Div. Bauteile für die Endstufe.
- Gehäuse (lasse ich von einer Firma lasern.
- Stereo Lautstärkeregler
- Stereo VU-Meter mit jeweils 8 LED's pro Kanal.
(0.5W, 1.5W, 7W, 25W, 50W, 150W, 200W (clip)
So war dies zumindest für die obige Schaltung vorgesehen.


Die obige Schaltung liefert 200 Watt an 4 Ohm Sinus bei einer Betriebsspannung von +- 48V DC.

Meint Ihr für meine Anforderungen reicht der Amp welcher ich eigentlich aufbauen möchte nicht aus?

Falls nicht, würde ich halt auf den Amp 4702 ausweichen.

Aber Grundsätzlich wollte ich eigentlich obige Schaltung aufbauen, da ich dafür die Platinenlayouts habe, und alle benötigten Bauteile im nahe gelegenen Elektronikladen (in der Schweiz) beziehen kann (bei welchem ich noch Rabatt habe, als Stammkunde), das kommt mich 100mal billiger, als wenn ich in Deutschland Platinen, usw.. bestellen muss, wenn Ihr versteht, was ich meine.


[Beitrag von Altgerätesamler am 12. Jun 2011, 23:43 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2011, 21:58
Lm3886
wieso einer, 6x


Die obige Schaltung liefert 200 Watt an 4 Ohm Sinus bei einer Betriebsspannung von +- 48V DC.


so wird behauptet, in des glauben sollte man das nicht



Ich benötige noch:

und 'ne Schutzschaltung
Altgerätesamler
Inventar
#9 erstellt: 13. Jun 2011, 22:26
Hallo Kay.

Als Schutz sind nur 2 Feinsicherungen vorgesehen.
Meine Lenco Verstärker (Baujahr 1973) haben auch
keine Schutzschaltung.

Warum meinst du, das diese Schaltung nicht 200 Watt an
4 Ohm liefert, bei einer Betriebsspannung von +- 48V DC?
Filzlöckchen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jun 2011, 23:20
Hallo

Naja wenn die Versorgungsspannung die Amplituden für die hohe Leistung geben muss trotzdem der Strom noch durch zB. die beiden DarlingtonTransistoren durch... Da dürftest du glaube ich falls du die 200W wirklich nutzen willst auch mit Lüfter rechnen müssen oder große und teure passive Kühler...und falls da was schiefläuft mit der verbindung zwischen transistor und kühlkörper dürften die sich auch verabschieden... und ob wenn du so weit die Endstufe aussteuerst noch Musik hinten rauskommt ist auch nochmal ne ganz andere Frage...

Softstart für den Trafo wäre vll auch noch ne Überlegung bei den Leistungen...

Ich glaube auch, dass ne Schutzschaltung nicht so schlecht wäre... du willst ja wahrscheinlich nicht dass deine DIY Lautsprecher mit 48DC versorgt werden;)

Worin siehst du eigentlich den vorteil an ner kleinen kompakten Schaltung? Genug Teile kommen sowieso noch dazu die auf deiner List stehen (sollten) und geld sparren tust du auch nicht wirklich wenn du 5 Widerstände und Transistoren weniger verbaust die jeweils 5 Cent kosten;)

Falls du noch nach alternativen suchst: http://users.ece.gatech.edu/~mleach/lowtim/
wäre das vll auch noch ne Idee... ist zwar wieder viel größer die Schaltung aber da hast du auch ne Garantie dass es hinterher läuft und falls dir die Leistung da auch noch nicht reicht gibts da irgendwo auf der Seite nochma das Teil ne nr größer...
Altgerätesamler
Inventar
#11 erstellt: 14. Jun 2011, 09:19
Hallo zusammen.

Also gut, dann werde ich die obige Schaltung nicht aufbauen, statdessen werde ich den Amp 4702 bestellen.

Da kann ich ja den Ringkerntrafo welcher ich gekauft habe, ja trotzdem benutzen.
2*36V 60A. Ich muss dann einfach einen geeigneten Gleichrichter kaufen oder selbst aufbauen.

Gruss Manuel
wasfro
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jun 2011, 13:09
Da kann ich ja den Ringkerntrafo welcher ich gekauft habe, ja trotzdem benutzen.
2*36V 60A. Ich muss dann einfach einen geeigneten Gleichrichter kaufen oder selbst aufbauen.


du hast einen 4.3KW trafo

wie wers dann mit so was 1 X 600Watt Class-D Audio Amplifier
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 14. Jun 2011, 13:27

2*36V 60A


was soll eigentlich der Quatsch,
Hörner im Wohnraum mit gebrückten Endstufen mit der hohen Betriebsspannung zubetreiben?
willste das Haus abreissen?

wasfro
Stammgast
#14 erstellt: 14. Jun 2011, 13:41
Bei dem Netzteil liegt auf alle fehle der Verdacht nahe das er Abrissarbeiten an seinem Gehör betreiben will.
Altgerätesamler
Inventar
#15 erstellt: 14. Jun 2011, 15:51
Hallo Leute

Nur keine Angst, die Betreibe ich natürlich nicht im Wohnraum.

Der Trafo war aus einem Restposten und für 40 Franken zu bekommen.

Trafo

Die Endstufe will ich nur Brücken, wenn ich mit der Anlage eine Party beschallen möchte. Geht ganz gut mit 2 Viechern und 1nem Subwoofer.

Nur betreibe ich den Subwoofer momentan an 120 Watt, und der hat eine Belastbarkeit von 300 Watt an 8Ohm.

Wie gesagt, der Verstärker wird als PA-VERSTÄRKER
benutzt und nicht für das Wohnzimmer!!
wasfro
Stammgast
#16 erstellt: 14. Jun 2011, 16:09
An den Trafo kannst du auf alle Fälle ordentlich was ran hängen.
Schatze so 2kw nur 4.3kw glaub ich fast nicht wenn das stimmen sollte wirst du min Haus Netz e deinen Spaß haben


Wen die Leistung's Daten stimmen brauchst du dringend eine einschalt Strom Begrenzung
Sonst tötest du deine Sicherungen beim anschließen des Trafos.
Fliegen werden sie e höchst wahrscheinlich wenn du elektronische hast werden sie auf Dauer auch Kaput gehen ohne Begrenzung.


[Beitrag von wasfro am 14. Jun 2011, 16:18 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#17 erstellt: 14. Jun 2011, 16:51
Hallo

Danke dir (euch) für die Antworten.

Soll ich das mit einer Spule realisieren, oder wie?
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Jun 2011, 16:54
Also wenn der Verstärker PA-tauglich sein soll, kannst du deinen ursprünglichen Plan mit den TIP... knicken.

Da du schon so einen riesen Trafo hast, kannst du ruhig ein paar mehr Ausgangstransistoren in die Pflicht nehmen. Insbesondere bei Brückenbetrieb. Bei PA immer etwas überdimensionieren, um Reserven zu haben. Außerdem sollte zumindest eine einfache Überstromschutzschaltung in der Endstufe integriert sein. Lüftersteuerung wäre auch nicht verkehrt.

Bist du sicher, dass du dir das antun willst?
Altgerätesamler
Inventar
#19 erstellt: 14. Jun 2011, 16:57
Wie gesagt, der Trafo war sehr günstig und aus einem Restposten.

Daher habe ich den gekauft. Auch weil ich sonst über 200 Franken bezahlen müsste, für einen 800VA Trafo, welcher ich am anfang eigentlich vorgesehen hätte. Aber beim stöbern, habe ich diesen entdeck. Also warum einen 800VA Trafo für 200 Franken kaufen, wenn ich für 40 einen 2000VA Trafo haben kann. Sofern die Daten stimmen.

Eigentlich habe ich mich jetzt für den AMP4702 entschieden.

Ich kann ja auch 2 von denen kaufen. Dann hätte ich 4 mal 100 Watt an 8Ohm oder 2mal 200 Watt an 8Ohm gebrückt?

Dann hätte ich die Trafoleistung sicherlich auch gut ausgenützt?


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 17:00 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Jun 2011, 16:59
Warum baust du dir denn nicht ne gescheite mono endstufe wenn du sowieso nur n basshorn dran hängst und brücken willst? Der dämpfungsfaktor geht in den keller und klingen wirds auch nicht so wie ne gescheite monoendstufe
Altgerätesamler
Inventar
#21 erstellt: 14. Jun 2011, 17:02
Hallo

Naja, ich will jetzt nicht auf Zeit festlegen, für was ich die Endstufe gebrauche, vielleicht kommt ja später ein 2. Subwoofer dazu..

Ich will die Endstufe so aufbauen, dass ich sie für mehrere Zwecke gebrauchen kann.

Sozusagen ist dies der Anfgang, meiner selbstgebauten PA, dazu gehört sowohl die Endstufe, wie auch die Lautsprecher.

Und durch den Leistungsstarken Trafo, sollte auch die Betriebsspannung bei grossen Impulsspitzen nicht zusammenbrechen, solange ich die Betriebsspannung mit Pufferelkos stabilisiere.

Was haltet Ihr Grundsätzlich vom AMP4702 (Link gibts ein paar Beiträge weiter oben)

Ich werde euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten.

Projektbeginn ist in der 3. Juliwoche.

Vielen Dank euch schon jezt für eure zahlreichen Antworten.


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 17:11 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 14. Jun 2011, 17:15

Wie gesagt, der Trafo war sehr günstig und aus einem Restposten.


Ringkerne kann man auch herunterwickeln oder Abgriffe hinzufügen



Der dämpfungsfaktor geht in den keller und klingen
wirds auch nicht so wie ne gescheite monoendstufe


Welch' ein Unsinn!


Dann hätte ich die Trafoleistung sicherlich auch
gut ausgenützt?

Je grösser der Trafo, desto geringer der Innenwiderstand
und stabiler die Spannungen

Was haltet Ihr Grundsätzlich vom AMP4702

ich habe noch nie etwas schlechtes darüber gelesen,
auch bei diyaudio nicht


PA-VERSTÄRKER

dann sind
- Schutzschaltung (DC, Kurzschluss)
- Einschalt Strom Begrenzung
- Zwangskühlung (temperaturgesteuerter Lüfter)
Pflicht!
und bei einem Backloaded Horn oder BR kommt noch ein
Hochpass (Subsonic-Filter) ZWINGEND hinzu!


[Beitrag von Kay* am 14. Jun 2011, 17:26 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#23 erstellt: 14. Jun 2011, 17:21
Hallo Kay

Das ist mir bewusst. Aber warum sollte ich das tun?
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 14. Jun 2011, 17:31

Aber warum sollte ich das tun?


über 'nen Daumen gepeilt, gebrückt wird schwierig
die Wärme abzuführen
und
ein TO-247 o.ä. etwa 50W
zwei TO-247 o.ä. etwa 100W
vier TO-247 o.ä. etwa 200W
je an 4 ohm

gebrückt würde das genannte Modul etwa dauerhaft 200W an 8 ohm
bringen, es müsste also gerade so hinkommen


übrigens, für die Nicht-Mathematiker hier:
36V * 60A * 2 = 4320 W
wenn die Angaben korrekt sind
Ich frage mich aber gerade, was 30%ED (Einschaltdauer) bedeutet


[Beitrag von Kay* am 14. Jun 2011, 17:38 bearbeitet]
wasfro
Stammgast
#25 erstellt: 14. Jun 2011, 17:42

Altgerätesamler schrieb:
Hallo

Danke dir (euch) für die Antworten.

Soll ich das mit einer Spule realisieren, oder wie?



z.b elektronische last Relais mit phasengesteuerter einschaltpunkt die schalten erst wen Phase genau auf null ist dann ist einschalt Strom nicht so mörderisch hoch

wollte selber lall so was bauen daher weis ich das so teile existieren kosten je nach Leistung zwischen 10-40€ schaltspannung meist zwischen 5-30V wen ich das noch richtig in Kopf habe ist aber schon 10 Jahre her.
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Jun 2011, 17:48

über'en Daumen gepeilt, gebrückt wird schwierig
die Wärme abzuführen
und
ein TO-247 o.ä. etwa 50W
zwei TO-247 o.ä. etwa 100W
vier TO-247 o.ä. etwa 200W
je an 4 ohm

Sehe ich auch so Der AMP4702 scheint mir auch eher ungeeignet.
Nach Gleichrichtung hast du etwa +/-50V. Das als Brücke verlangt ordentliche Stromlieferbarkeit.

Der LME49810 scheint mir die bessere Alternative für deine Pläne.
Altgerätesamler
Inventar
#27 erstellt: 14. Jun 2011, 18:01
Hallo zusammen

Das würde also heissen, dass es in der Theorie möglich wäre,
Aber die Wärmeabfuhr das Problem ist.
Würde da ein Temp. gesteuerter Lüfter evtl. Abhilfe
schaffen?
Die meisten PA-Endstufe haben ja einen?

Und Brücken tu ich die nur, falls die Leistung nicht ausreicht,
was wiederum auf die Raumgrösse ankommt.
Pimok
Stammgast
#28 erstellt: 14. Jun 2011, 18:13
[quote]
Ich frage mich aber gerade, was 30%ED (Einschaltdauer) bedeutet
[/quote]

Ich wollte gerade schreiben: "Wieso hat noch keiner was dazu gesagt?"

30% ED heisst, bezogen auf eine Zeit (Die eigentlich angegeben sein müsste.. Wenn nicht ists bezogen auf 10 Minuten) darf das Teil 30% dieser Zeit eingeschaltet sein, danach muss es die restlichen 70% der Zeit abkühlen.
D.h. die 60A ist der Strom, den das Teil KURZZEITIG liefern kann.
Für sicheren Dauerbetrieb mit Reserven würde ich etwa 20% dieser 60A als Richtwert nehmen.


[Beitrag von Pimok am 14. Jun 2011, 18:19 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#29 erstellt: 14. Jun 2011, 18:21
Hallo

Danke dir.

Dann sieht ja das schon wider einwenig anders aus.
Dann sind es also ca. 2*48A im Dauerbetrieb. (60/100%*20%)=12A. 60-12A=48A.
Pimok
Stammgast
#30 erstellt: 14. Jun 2011, 18:26
Ääääähm.... du sollst nicht 20% abziehen, du sollst 20% als nutzbaren Strom ansehen.
ruesselschorf
Inventar
#31 erstellt: 14. Jun 2011, 18:29
Hallo,

da der Trafo - normalerweise das teuerste Einzelteil eines Verstärkers - schon vorhanden ist, dieser aber nur eine relativ geringe Sekundärspannung abgibt, scheint auch mir die Brückenschaltung der beste Weg um dein Leistungs-ziel zu erreichen.
Was den angeblich schlechten Dämpfungsfaktor angeht, das sind Vorurteile, würde ich nicht zu eng sehen. Röhrenverstärker haben vergleichsweise gar keinen Dämpfungsfaktor, trotzdem soll es Röhrenamps geben die ganz passabel klingen

Den Plan mit den Darlingtons würde ich verwerfen - keine Strombegrenzung und das dicke Netzteil dahinter - das geht schief!
Diese 4702 Module scheinen ok. Der Trafo ist sicher gut für 4 Module. Brückenbetrieb aber nur an 8 Ohm! Auf gute Kühlung achten. Bei 'ernsthaftem' P.A. Betrieb würde ich die Anzahl der Ausgangs-Transistoren verdoppeln - und die MJ 21195/6 bevorzugen.

Bei dem dicken Trafo ist eine Einschalt-strom Begrenzung Pflicht. Brauchbare Fertig-Module gibt es in der Bucht.

Gruß, Helmut
Altgerätesamler
Inventar
#32 erstellt: 14. Jun 2011, 18:44
Hallo zusammen.

Nun, das wären ja nur 12A pro Kanal.
Aber die hohen Ströme fliessen ja Grundsätzlich bei den
Bassschlägen, also als Impuls, dann sollte ja das kein Problem darstellen.

So viele Partys feier ich auch wieder nicht. Vielleicht 5-10pro Jahr.
Und weit über 100 db gehe ich normalerweise nicht, schon den Ohren zu liebe. Aber bei grösseren Räumen ist man froh, über einwenig Leistungsreserven. Ich will ja nicht die ganze Zeit am Limit fahren. Schon der Endstufe zu liebe nicht.

Dann werde ich mal so ein Amp4702 bestellen, aber das Netzteil so auslegen, dass ich evtl. Ein 2. Modul einbauen kann.
Feldweg
Inventar
#33 erstellt: 14. Jun 2011, 18:58
der amp4702 ist aber nicht ohne weiteres brückbar . hab einige mails mit dem verkäufer gewechselt aber habs sein gelassen weil es zu kompliziert für mich war...


meine frage ist eher, wo gibt es den platinen und ne anleitung o.ä. zu dem lm3886 beid em 6davon parrallel hängen!?

Grüße Jonas


P.S. es gibt auch nochb den supersym oder "the moregel" oder wie der hieß, nur hab ich dafür nie platinen gefunden
Altgerätesamler
Inventar
#34 erstellt: 14. Jun 2011, 19:13
Hallo Feldweg

Eine Endstufe kann man nur Brücken, wenn der eine von 2 Eingängen invertiert wird. Also wenn das Linke Eingangssignal 180Grad Phasenverschoben zum rechten Eingangssignal verschoben ist.

Somit wird der Lautsprecher nicht mehr bei - und + angehängt, sondern mit dem + des linken und + des rechten Kanals verbunden.

Die Impedanz des Lautsprechers muss dann mindestens 8Ohm sein!

Einen Phaseinverter habe ich bereits selber gebaut und in ein Gehäuse gepflanzt.

Du meinst wohl den hier:

Amp 3886


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 19:17 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#35 erstellt: 14. Jun 2011, 19:24
Erstmal möchte ich mich bei euch allen für eure Mithilfe bedanken, so weit wäre ich bis jetzt ohne euch sicherlich nicht gekommen.


Hier mal eine grobe Zusammenfassung:

-Endstufenmodul welches ich verwenden werde: AMP4702
- Trafo: 2*36V 60A (kurzzeitig)

Ein passendes Gehäuse werde ich mir noch raussuchen

Die Frontplatte werde ich natürlich selber gestalten. Grundsätzlich ist mal eine LED-Pegelanzeige (VU-METER) vorgesehen, 2 Mono Lautstärkeregler, 2 Speakerschalter und natürlich ein Ein/Ausschalter.

Danach benötige ich eine passende Schutzschaltung und eine Strombegrenzung für den Trafo, damit mir die Sicherung nicht um die Ohren fliegt.

Das Gerät selber möchte ich aber auch noch mit einer Feinsicherung absichern.

Danach benötige ich noch Lautsprecheranschlüsse für 4 Boxen. (A und B)

Die Pufferelkos sind natürlich auch nicht zu vernachlässigen und der Gleichrichter.

Und einen Lüfter + passender Kühlkörper.



Hab ich etwas vergessen?


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 19:25 bearbeitet]
Feldweg
Inventar
#36 erstellt: 14. Jun 2011, 19:26
nein ich meine die 4702. da musste man mehr als nur inventeiren damit es ging. bin mir ziemlich sicher, zwar nicht 100% weil es schon bisschen her ist aber ziemlich sicher bin ich mir. ich würde dem erstmal eine e-mail schreiben. sonst hätte ich die schon lange daheim im brückenbetrieb

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#37 erstellt: 14. Jun 2011, 19:30

Feldweg schrieb:
nein ich meine die 4702. da musste man mehr als nur inventeiren damit es ging. bin mir ziemlich sicher, zwar nicht 100% weil es schon bisschen her ist aber ziemlich sicher bin ich mir. ich würde dem erstmal eine e-mail schreiben. sonst hätte ich die schon lange daheim im brückenbetrieb

Gruß


Danke dir für den Tipp, dann werde ich Ihn mal darauf ansprechen. Dachte immer, das dies (Theoretisch mit jedem Verstärker möglich sei), solange das Netzteil und die Endstufentransistoren das mitmachen.

Aber auch ohne Brücken wäre da eine Ausgangsleistung von 100-150 Watt an 8Ohm möglich. (Die Impulsleistung für Bassschläge wäre sicher auch ohne Brücke hoch genug.

Aber du sagst ja, mit einem grösseren Aufwand wäre das Brücken trotzdem möglich, mal sehen was der Verkäufer dazu meint.
ruesselschorf
Inventar
#38 erstellt: 14. Jun 2011, 19:35
Hallo,

kenne den 4702 nicht, gibt es einen Schaltplan?

Grundsätzlich kann man jedes Verstärker - Paar in Brückenbetrieb schalten. Es sei denn das einzelne Modul ist schon eine verkappte Brücke.....

Gruß, Helmut
Altgerätesamler
Inventar
#39 erstellt: 14. Jun 2011, 19:55
Hallo Helmut


Grundsätzlich kann man jedes Verstärker - Paar in Brückenbetrieb schalten. Es sei denn das einzelne Modul ist schon eine verkappte Brücke.....


Dieser Meinung bin ich auch.

Ich habe nur das hier gefunden. Das bezieht sich aber glaube ich nur auf den LM4702

Gruss Manuel


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 19:57 bearbeitet]
wasfro
Stammgast
#40 erstellt: 14. Jun 2011, 19:56
Wie wer's mit so was geht sicher auch Brücken besser

Sanken - Mono - Endstufe S8
Altgerätesamler
Inventar
#41 erstellt: 14. Jun 2011, 20:00
Hi

Die gefällt mir vom Aufbau her auch, aber da wäre die Betriebsspannung das Problem, mein Trafo liefert 2*36V, bei deinem Vorschlag benötige ich aber eine Trafospannung von 2*50V.

Oder kriege ich nach der Gleichrichtung mit einem 2*36V[AC] Trafo eine Spannung von 2*50V [DC]?


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 20:03 bearbeitet]
wasfro
Stammgast
#42 erstellt: 14. Jun 2011, 20:06
ich vermute die hat von bis Bereich der größer ist als die Beispiel werte
Pimok
Stammgast
#43 erstellt: 14. Jun 2011, 20:07
Entschuldige wenn ich das so direkt sage, aber wenn du nichtmals diesen grundlegenden Part der Elektrotechnik beherschst dann solltest du dir ernsthaft überlegen ob du mit einem Trafo, der Kurzschlussleistungen im hohen KW Bereich erzeugen kann, basteln willst.

Empfehlung: Erstmal ALLES beiseite legen und http://www.elektronik-kompendium.de/ lesen.
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 14. Jun 2011, 20:14

bei deinem Vorschlag benötige ich aber eine Trafospannung von 2*50V.


warum?

daneben wurde hier ein LME49810-Aufbau angedacht,
wurde auch schon im Forum behandelt
Altgerätesamler
Inventar
#45 erstellt: 14. Jun 2011, 20:17
Also, falls sich herausstellt, das ich den AMP4702 nicht brücken kann, werde ich zu dieser hier ausweichen.

Es ist die Stereo Version von der Sanken Mono Endstufe S8

Die Trafospannung müsste 2*40 Volt betragen, da bin ich ja mit meinen 2*36V nahe dran.

Und das man die Endstufe auch mit niedriger Betriebsspannung betreiben kann, ist mir bewusst. Aber die Ausgangsleistung wird dadurch geringer. Und irgendwie muss ich ja einigermassen an die 300 Watt an 8Ohm herankommen.
Das kann ich je nach dem mit Brücken erreichen.

@ Pimok

Wer sagt, dass ich diesen Part nicht beherrsche? Ich mache eine Lehre als Automatiker und bin im 2. Lehrjahr, ich weis, wie man mit Spannung umgeht, schliesslich arbeite ich an erheblich höherer Spannung von 400Volt (3 Phasen)als mit diesem Trafo.

Das man nicht am elektrischen rumbastelt, ohne die Sicherung raus zu schrauben, und dafür zu sorgen, das niemand sie wieder rein schrauben kann, ist mir bewusst!

Schliesslich frage ich ja hier nach, bevor ich etwas daran mache. Der Trafo kommt erst in den nächsten Tagen an!

Dies hier ist die Vorbereitung Ich habe ja schon mehrere male geschrieben, dass ich erst ende Juli mit dem Projekt beginne.

Anbei muss ich noch anmerken, dass ich bereits mehrere Verstärker erfolgreich repariert habe, ich fange also nicht bei 0 an!!

Bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber solche Kommentare kannst du dir bei mir sparen.


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 20:22 bearbeitet]
Pimok
Stammgast
#46 erstellt: 14. Jun 2011, 20:40
Das haben schon viele gesagt - Auch meine Kollegen in der Berufsschule - Trotzdem haben sie fast durch die Bank mies abgeschnitten, wenn es um Technische zusammenhänge geht.
Nur eine Ausbildung zu machen, mit irgend etwas was mit Strom zu tun hat, ist kein Freifahrtsschein, sich aus Unwissen oder Beratungsresistenz in Gefahr zu begeben.
Und so groß wie du vorgibst kann dein Wissen ja offenbar nun doch nicht sein - Sonst wüsstest du ob der Ausgangsspannung nach Gleichrichtung bescheid. Ist so ungefähr einer der ersten Dinge die man im Bereich Elektrotechnik lernt, direkt nach "Was ist ein Kondensator".
Altgerätesamler
Inventar
#47 erstellt: 14. Jun 2011, 20:53
Hallo Pimok.

Ich habe doch gesagt, das ich wusste das die Spannung nach dem Gleichrichten höher ist, aber das sie gleich 14V höher ist, dachte ich nicht.

Bei meinem Lenco Verstärker kommt aus dem Trafo 2*36V und nach dem Gleichrichter habe ich 2*40V.. (Also einmal +40 und einmal -40V)

Natürlich muss man anmerken, das der dann belastet ist. Daher denke ich, ihr meint das der Trafo im Leerlauf (unbelastet) nach dem Gleichrichter etwa 2*50V liefert?

Das mein Wissen gross ist, habe ich nicht behauptet. Schliesslich wird dies meine erste selbst gebaute Endstufe werden.

Ich will hier nur Erfahrungen von Leuten erhalten, welche sich schon länger mit diesem Thema befassen. Schliesslich muss ich ja die Informationen irgendwo her bekommen.

Einen Endstufenbausatz zusammenbauen, ist nicht wirklich das Problem. Ich möchte das die Komponenten für mein Vorhaben passen.

Sprich, ich möchte das Trafo, Gleichrichter, Endstufe, Schutzschaltungen miteinander harmonieren. Irgendetwas zusammen würfeln hätte ich auch selber können.

Aber Selbstverständlich Teile ich deine Meinung, das es nicht ungefährlich ist.

Aber wie bereits gesagt, beim Reparieren solcher Verstärker (Endstufen) begebe ich mich ja grundsätzlich den gleichen Gefahren, oder etwa nicht?

Und Kondensatoren, Widerstände und Spulen haben wir zum Teil schon angeschaut. Zumindest wie sie sich in einer Schaltung verhalten.

Edit:

Aber ich möchte jetzt mit dir nicht darüber diskutieren, ob ich das hinkriege oder nicht. Schliesslich bin ich überzeugt, dass ich das mit eurer Hilfe hinkriege.

Den Gefahren bin ich mir sehr bewusst, was passieren kann weiss ich auch.

Und bevor ich etwas ans Stromnetz anschliesse, kommt sicherlich eine Sicherung dazwischen! Die Steckdosen sind übrigens neben der üblichen Überstromsicherungen mit einem FI (Fehlerstromschutzschalter) abgesichert!



Könnten wir nun diese Diskusion beenden (oder per PN weiterführen) ich möchte diesen Thread nicht mit solchen Diskusionen vollmüllen. Vielleicht interessiert sich später ja auch mal jemand, und das stört erheblich beim lesen!


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 21:09 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#48 erstellt: 14. Jun 2011, 21:13
Und nun zurück zum Thema.

Ich habe bezüglich dem Brücken des AMP4702 dem Verkäufer nun eine E-mail geschrieben.

Ich werde euch dann natürlich benachrichtigen, was er dazu meint.

Vielen Dank euch für eure Mithilfe und das ihr eure Zeit für mich opfert.
Auch dir Pimok.
ruesselschorf
Inventar
#49 erstellt: 14. Jun 2011, 21:24
Hallo,

ja, nach Gleichrichtung sollten an den Ladeelkos gut +/- 50 Vdc anliegen ( 36Veff x Wurzel aus 2)

Ja, diese Stereo-Module mit den Sanken Transistoren erscheinen mir robuster als die Chip - Lösung. LS-Schutzrelais sind auch schon integriert.

Nach dem Schaltplan zum 4702 sehe ich eigentlich keinen Grund der einen Brückenbetrieb verbieten würde.

Wenn der Trafo eintrifft würde ich den erst mal testen. Brummen ohne Last? Mal mit ca 500W belasten, checken ob der Trafo ungewöhnlich warm wird. Vom Gewicht her sollte der Ringkern schon für 2KW gut sein - die 30% Einschaltdauer sind wohl nur bei Spitzenlast relevant.

Gruß, Helmut
Altgerätesamler
Inventar
#50 erstellt: 14. Jun 2011, 21:37
Hallo Helmut

Also ein 2*30V 800Va Trafo wiegt bei Reichelt 6.5kg. Meiner wiegt 16.5kg. Da muss ja mehr raus kommen.

Also kleine Abstimmung.

Wer ist für die Amp4702 und wer für die Snaken Stereo Endstufe ?

Der Preis finde ich für beide ok.

Über Argumente würde ich mich freuen.

Für den Sanken würde mal das LS-Schutzrelais und die höhere Ausgangsleistung sprechen. Dafür ist die Platine grösser und man benötigt noch einen Printtrafo 12V 100mA für die integrierte Schutzschaltung. Was sicherlich kein Problem darstellen würde.

Für den Amp4702 spricht der kompakte Aufbau und der einwenig günstigere Preis. Dafür hat er eine geringere Ausgangsleistung und es ist bis anhin nicht abgeklärt, ob er sich wirklich ohne weiteres brücken lässt.


Was meint Ihr?

Das würde ja abgesehen vom Preis für die Sanken sprechen.

(und beim Amp 4702 müsste man ja noch eine Schutzschaltung kaufen, daher würde sich da der Preis auch noch erhöhen)


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2011, 22:16 bearbeitet]
wasfro
Stammgast
#51 erstellt: 14. Jun 2011, 23:01
Ich würde bei der Planung das Geheules schon mal auf Multikanal ausbau-fähigkeit in betracht ziehen den der Trafo kann definitiv mehrere Kanäle versorgen.
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