Größere Starterbatterie oder Zusatzbatterie? Bis 200€

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BLIND666
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Dez 2009, 14:08
Hi,
habe leider eine relativ kleine Batterie (Cartec Black Energy Power 45Ah/400A) in meinem Vectra B (EZ 2000). Nun möchte ich aber gerne etwas längeren Musikgenuss ohne laufenden Motor haben. Was wäre eure Meinung nach die sinnvollere Investition -> stärkere Starterbatterie oder eine Zusatzbatterie? Ausgeben möchte ich maximal 200€.

MfG
Martin_C280_AMG
Stammgast
#2 erstellt: 07. Dez 2009, 14:14
Um möglichst lange im Stand zu hören mußt du halt auf möglichst viel AH insgesammt kommen.
Du kannst am besten abschätzen ob du vorne was richtig großes reinbekommst oder halt lieber auf eine Zusatz setzt
BLIND666
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Dez 2009, 18:38
So hab mal grob gemessen welche maximale Größe der Batterien wohl passt, rausgekommen ist 28x17cm.
Habe dann mal bei Varta auf der HP geschaut und dort eine SILVER dynamic mit 77Ah/780A (27,8cmx17,5cm) gefunden. Taugt die was und welche Batterien würden noch passen. Was hat es eigentlich mit der "Bodenleistenausführung" auf sich?
mr.booom
Inventar
#4 erstellt: 07. Dez 2009, 18:42
Die Bodenleiste dient der sicheren Befestigung der Batterie, soll ja bei Änderung der Beschleunigung (Kurvenfahrt oder bremsen z.B.) nicht vorne "rumdotzen". Da musst natürlich die Variante nehmen die auch die derzeitige Batterie hat, sonst musst den Batt-Halter umbasteln.


[Beitrag von mr.booom am 07. Dez 2009, 18:44 bearbeitet]
Martin_C280_AMG
Stammgast
#5 erstellt: 07. Dez 2009, 18:44
Fangen wir mal andersherum an, was hast denn verbaut?
Ich betreibe momentan meine Anlage mit der kleinen Running Bull und hatte nie Probleme mit Strom nach zb eine guten Stunde musik hören
BLIND666
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Dez 2009, 07:08
Car-Hifi:

HU: Alpine 105RI + PXA H-100
HT: Replay Audio Budget RB10-4 @Audio System 90.4
TMT: Replay Audio Budget RB65-4 @Audio System 90.4
SUB: Volksbandpass MKII @Audio System 180.2
SONSTIGES: 25mm² Power, 1F AIV Powercap

Batterie:

Cartec Black Energy Power 45Ah/400A

MfG
Stevele
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Dez 2009, 09:45

SILVER dynamic mit 77Ah/780A (27,8cmx17,5cm) gefunden. Taugt die was

Ja die taugt sehr gut. Ich habe sie auch verbaut und bin sehr zufrieden damit. Ich habe zusätzlich noch die 20er gelbe Stinger Batt im Kofferraum.

Kann bei dir m.M. auch nichts schaden, denn Strom kann man immer brauchen, zumal dein Stromkabel m.M. etwas zu dünn ist mit 25qmm, aber als Verbindung zwischen zwei Batterien (Motorraum und Kofferraum) tut´s schon. Vorteil Zweitbatterie: Sie liefert den Strom auf kürzerem Weg an die Amps.
Grüße
Stephan
Martin_C280_AMG
Stammgast
#8 erstellt: 08. Dez 2009, 10:17
Ich würd an deiner Stelle auch ne Zusatzbatterie nehmen ala Stinger SPV 20/35 oder so.
Dann hast Ruhe
BLIND666
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Dez 2009, 11:46
Hi,
danke schonmal für die Antworten. Also siehts bis jetzt so aus, dass eine Zusatzbatterie die bessere Wahl ist. Wie lange könnt ich dann schätzungsweise Musik ohne laufenden Motor hören mit der Stinger SPV 20, 35, 44? Oder andere Wahl größere Starterbatterie (Varta SILVER dynamic 77Ah/780A), was ist da möglich? Angenommen Anlage ist 3/4 aufgedreht.

Dann noch eine Frage, wenn ich eine Zusatzbatterie an Board habe, zieht die Anlage dann auch die normale Starterbatterie leer wenn die Zusatz leer ist? Oder brauche ich dann auch noch einen Tiefentladeschutz, dass ich in Ruhe mein Auto noch starten kann?


Danke schonmal.


[Beitrag von BLIND666 am 08. Dez 2009, 11:47 bearbeitet]
Martin_C280_AMG
Stammgast
#10 erstellt: 08. Dez 2009, 12:02
Was mich so ein bisschen irretiert ist das du original eine nur so kleine Batterie drin hast, weißt du zufällig was für eine Lima du hast?
Weil du mußt die Batts ja auch laden können und bei einer kleinen Lima und kurzen Fahrtstrecken wirds da schon kritisch

Wie lange du hören kannst ist schwierig ein zu schätzen und na klar werden beide Batterien ohne Relais dazwischen dann leergenudelt.
Hast mal über die Möglichkeit eines kleinen Netzteils nachgedacht?
So ein Maas SPS 9250 zb bekommst für etwas über 100,- und dann kannst hören bis der Arzt kommt
mr.booom
Inventar
#11 erstellt: 08. Dez 2009, 12:06
Die Zusatzbatt hat halt den Vorteil das sie - wenn nah zum Equipment - kürzere Kabelwege hat und somit auch meist mehr Spannung liefern kann, im Umkehrschluß aber längere bzl. ihrer Ladestrecke was wiederum die Ladespannung etwas reduziert.

Bei Musik ists immer schwer abzuschätzen wie hoch der Verbrauch sein wird, kommt stark drauf an was für Musik da ihre frequenzmäßige Verteilung entscheidend ist, je mehr Tieftonanteil desto höher der Verbrauch. Da liefern nur entsprechende Messungen Aufschluss.

Auf jeden Fall sollte man die Batt(s) nicht auf Teufel komm raus leersaugen, dauernde Tiefentladung ist auch bei den Gelbatt's schädlich. Und ja, wenn Kontakt zur Starterbatt besteht wird auch diese mitgeleert sobald die Zusatzbatt ne gewisse Entladung hinter sich hat.
Als Schutz bauen sich viele nen Trennrelais o.ä. ein was die beiden Bats trennt wenn der Motor aus ist. Bei mir hingegen hat sich bisher nen schnödes Voltmeter (z.B. vom Cap) bewährt, natürlich so verbaut das man beim Hören im Stand auch mal Blicke drauf werfen kann und bei Unterschreitung eines vorher festgelegten Wertes langsam den Pegel reduziert.
Pico77
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Dez 2009, 12:13
Keine Zweitbatterie!

Warum?
Weil bei der Energieversorgung folgende Regel immer gilt!

Die kleinere (Strom)-quelle trägt die größere Last.

Das bedeutet die kleinere Batterie (geringerer Innenwiderstand) oder auch die bessere Batterie (ebenso geringerer Innenwiderstand) liefert prozentual mehr strom.
Ist dementsprechend schneller am Ende (leer).

Dann fließt ein Ladestrom von der noch vollen Batterie schonmal immer richtung Zweitbatterie. Das hat einen Spannungsfall zur folge und die Last an der Intakten Batterie steigt sehr an.

Wenn zwei Batterien dann zwei gleiche, besser in deinem Fall ist eine große Batterie.

Diese Rechnung gilt ohne Lima, bedeutet ohne laufenden Motor.


MFG
Pico
Pico77
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Dez 2009, 12:18
Zweitbatterien sind was für höhere Pegel aber nicht für längere Versorgung im Stand. Wie die anderen auch schon schrieben.

nochmals MFG
Pico
Martin_C280_AMG
Stammgast
#14 erstellt: 08. Dez 2009, 12:36

Pico77 schrieb:
Zweitbatterien sind was für höhere Pegel aber nicht für längere Versorgung im Stand. Wie die anderen auch schon schrieben.

nochmals MFG
Pico


Wo hast denn diese Erkenntnisse her?!
mr.booom
Inventar
#15 erstellt: 08. Dez 2009, 12:40

Pico77 schrieb:
kleinere Batterie (geringerer Innenwiderstand)

Ist leider falsch, je kleiner desto höher der Innenwiderstand. Dieser fällt erst durch die Zunahme an Kapazität - gleiche Bauart vorausgesetzt. Hab mal beispielhaft die YellowTop-Specs verlinkt.

Natürlich wird sich die Batt mim geringsten Innenwiderstand als erstes entladen ... eben aus diesem Grund wird als Zweitbatt normalerweise eine mit geringem Ri eingebaut um eben diesen Effekt auch auszunutzen, wird ja nicht umsonst auf nen hohen Kurzschluß- bzw. Kaltstartstrom Wert gelegt bei der Wahl, denn dieser wird immer vom Ri vorgegeben.

Bzl. des Ausgleichstrom zwischen den Batts geb ich Dir zu 100% Recht, der ist aber nicht ganz so dramatisch wie es sich anhört.

Zweitbatts sind zum Hören im Stand mehr als nur geeignet, sie sind nen Muss ... das sie ungeeignet wären höre ich heute zum ersten Mal.
Pico77
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Dez 2009, 14:04
Es wird bei einem eingeprägten Klemmenstrom der Arbeitspunkt einer Batterie
von den Parametern der anderen Batterien beeinflußt.Die entnehmbare Kapazität von parallel geschalteten Batterien kann auf Grund einer
möglichen inhomogenen Stromverteilung nicht exakt angegeben werden.Der ungünstigste Fall tritt ein, wenn alle Zellen nacheinander entladen
werden, da die entnehmbare Kapazität mit zunehmenden Entladestrom abnimmt.

Effekt tritt schonmal Grundsätzlich bei Parallelschaltung unterschiedlicher Batterien auf

Das Maximum des Differenzstromes steigt mit zunehmender Ladungsdifferenz der Batterien.
Dieser starke Stromanstieg ist mit ein Grund für die Begrenzung der Anzahl von parallel
zu schaltenden Batterien. Ein ähnliches Verhalten ergibt sich auch während einer
Entladung nahe dem Entladeschluß, wenn die Batterien unterschiedliche Kapazitäten
haben. Die Folge einer derartigen Entladung sind unterschiedliche Entladegrade
der einzelnen Batterien mit folgenden konsequenzen

thermisches Durchgehen (abbrennen von Batterien)
verschlammung, korrossion (Lebensdauer reduktion)
Tiefenentladung verbunden mit möglichem Umpolen einzelnder Zellen beim anschließendem Ladevorgang


Während des Ladevorgangs gleichen sich die Ladegrade
beider Batterien an und während einer Entladung laufen sie auseinander.
Ferner ist anzunehmen, daß bei unterschiedlichen Temperaturen die Ladegrade
ebenfalls auseinanderlaufen, da die Hauptreaktionen temperaturabhängig sind.

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß eine Parallelschaltung von Batterien zu
einer unterschiedlichen Belastung der Batterien führt.Nach Möglichkeit sollte daher das Parallelschalten von Batterien vermieden werden.



Warum also Parallelschalten wenns nur um AH geht und nicht um kurze Leitungswege?

Warum solch Aufwendigen (aber wichtigen) Abschaltungen einzelnder Batts wenn dies erschöpft sind?

Nennt mir mal vorteile von Parallelschaltungen bezüglich der gesamtkapazität und der damit verbundenen Laufzeit ohne Ladung.

MFG Pico


[Beitrag von Pico77 am 08. Dez 2009, 14:07 bearbeitet]
Pico77
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Dez 2009, 14:53
Achja, um nochmal auf deine Frage zurückzukommen:

Wie lange kannst du hören

Strom = Leistung : Volt

Beispiel:

1200Watt : 12V = 100A

Die Silver dynamic mit 77Ah liefert 77A bei 12V eine Stunde. Belastest du sie mit 100A wie in meinem Beispiel würde sie nach Ah : A = h

also 77Ah : 100A = 0,77h entladen sein
nach ca 46,2 min ist ende.

Bei deiner 45Ah Batterie:
100A : 45Ah = 0,45h
nach ca 27min ist ende

MFG
Pico


[Beitrag von Pico77 am 08. Dez 2009, 14:58 bearbeitet]
Martin_C280_AMG
Stammgast
#18 erstellt: 08. Dez 2009, 15:04
Meinst du nicht das deine Aussagen etwas sehr theoretisch sind?
mr.booom
Inventar
#19 erstellt: 08. Dez 2009, 16:31
Jupp, zu theoretisch und fernab der Realität.
Bei der theoretischen Betrachtung werden nämlich gern mal die Kabel-, Übergangs- und Sicherungswiderstände zwischen den "Quellen" vergessen die in Summe rund 2-3 Zehnerpotenzen über den Innenwiderständen liegen ... soll heißen die Starterbatt wird, im Gegensatz zur Zusatzbatt, als "wesentlich hochohmiger" angesehen als sie eigentlich ist. Hab da mal schnell was grobes gezeichnet um das etwas deutlicher zu machen:



Und da relativiert sich neben der Entladung auch das mit der Ausgleichsladung auf nen erträgliches Maß, denn delta_I=delta_U/R_gesamtstrecke, und delta_U wird aufgrund dauernden Ausgleichs bestrebt sein immer relativ klein zu sein solang man nicht mit nem Trennrelais arbeitet.
Für das Equipment selbst sieht das ganze aus wie eine riesige Batt mit vielen Ah's.

In der Praxis funktioniert das nämlich wunderprächtig, sogar mit nem "laut Theorie" schädlichen Mix verschiedener Batterien, sonst würde es hier nicht schon seit Jahren empfohlen. Kannst diesbzl. gern mal ne Umfrage aufmachen.



Bzl. der Stromberechnung ists auch wieder nur theoretisch richtig, denn keiner hört reine Sinusmusik. Um die Leistungsaufnahme eines Verstärkers bei richtiger Musikbelastung zu ermitteln muss man entweder messen mit entsprechend "flottem" Messequipment oder sich das anhand eines Echtzeit-Powerspektrums des Musik- bzw. Ausgangssignals errechnen, und dieser Wert gilt dann nur für genau dieses eine Musikstück was während der Messung abgespielt wurde.
BLIND666
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Dez 2009, 20:16
Hi,
O_o so viele Antworten hätte ich in der Zeit noch nicht erwartet ^^ aber egal, danke euch! Habe leider keine Ahnung was für eine Lima ich verbaut habe und wie dessen technische Daten usw sind.

Vor lauter Antworten, bin ich mir immer noch nicht sicher was nun besser ist.

Was meint ihr: 1. mal ne größere Starterbatterie mit mehr Ah zulegen und wenn das ganze noch nicht zufriedenstellend ist 2. ne Zusatzbatterie??? Oder das Geld sparen und gleich ne etwas größere Zusatzbatterie ala Stinger 35/44???

Welche Marken könnt ihr da empfehlen? Maximum wieder 200€ gerne aber auch billiger ^^

MfG
Martin_C280_AMG
Stammgast
#21 erstellt: 08. Dez 2009, 20:23
Und von der Idee mit dem Netzteil hälst du nix?
BLIND666
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Dez 2009, 20:48
Hab ich halt das erste Mal gehört. Und wie soll der Spaß funktionieren? Das Teil hat z.B einen Ausgangsstrom: max. 25 A und die werden wohl nicht reichen, oder?
surround????
Gesperrt
#23 erstellt: 08. Dez 2009, 21:05
Hi Tobias
Für mich ist der Fall eigentlich völlig klar!
Wenn deine Starter bisher noch in Ordnung ist und nicht gerade noch die 1. Orginale ist, wieso diese austauschen?
Zumal die Vorteile der kurzen Kabelwege bei einer Zusatzbat auf der Hand liegen!
Das ist für mich die eindeutig wirtschaftlichste Lösung in deinem Fall!
Und ob du nun deine 45Ah gegen zB eine 65Ah Batterie tauschst oder deine Vorhandene durch die 20Ah einer kleinen SPV 20 auf 65Ah erweiterst spielt in der Praxis kaum eine Rolle bei der Laufzeit im Stand!
Ein Trennrelais würde ich in jedem Fall vermeiden!
Das Auto springt zwar so immer an, jedoch läuft man Gefahr die kleine Zusatz oft tief zu entladen und das ist auf Dauer nicht gut für die Baterie und die Lebenszeit sinkt enorm!

Gruß Dominik
Martin_C280_AMG
Stammgast
#24 erstellt: 08. Dez 2009, 22:03

BLIND666 schrieb:
Hab ich halt das erste Mal gehört. Und wie soll der Spaß funktionieren? Das Teil hat z.B einen Ausgangsstrom: max. 25 A und die werden wohl nicht reichen, oder?


Genau du hast max 25A zu verfügung, aber ich kann dich beruhigen. Zum groben Musikhören reicht das allemal!

Dazu nimmst dann bei deinem Budget noch eine SPV 20 und nutzt zusätzlich die Vorteile der Zusatzbatterie
surround????
Gesperrt
#25 erstellt: 08. Dez 2009, 22:28
Von was für einem Netzteil sprecht Ihr?

Gruß Dominik
BLIND666
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Dez 2009, 00:41

Martin_C280_AMG schrieb:
Was mich so ein bisschen irretiert ist das du original eine nur so kleine Batterie drin hast, weißt du zufällig was für eine Lima du hast?
Weil du mußt die Batts ja auch laden können und bei einer kleinen Lima und kurzen Fahrtstrecken wirds da schon kritisch

Wie lange du hören kannst ist schwierig ein zu schätzen und na klar werden beide Batterien ohne Relais dazwischen dann leergenudelt.
Hast mal über die Möglichkeit eines kleinen Netzteils nachgedacht?
So ein Maas SPS 9250 zb bekommst für etwas über 100,- und dann kannst hören bis der Arzt kommt
surround????
Gesperrt
#27 erstellt: 09. Dez 2009, 00:50
Naja so ein Netzteil ist ehr für Treffen oder ähnliches Gedacht, ich denke dir geht es ehr darum, dass du unterwegs wenn du irgendwo stehst länger Musik hören kannst!
Oder?

Gruß Dominik
BLIND666
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 09. Dez 2009, 01:39
Ich stell mir das so vor ->

Sommer, geiles Wetter, man ist iwo am See oder grillt ne Runde und macht die Anlage am Auto an um Musik zu hören.

MfG
Martin_C280_AMG
Stammgast
#29 erstellt: 09. Dez 2009, 09:39
Ja ok, dann bringt dir auch meine Idee mit dem Netzteil nicht viel, es sei denn ihr habt nen Generator dabei.

Das Problem wird sein das du für solche Aktionen richtig AH Power haben mußt wenns über 1,5 Std halten soll. Und die mußt halt Laden können - wie auch immer
surround????
Gesperrt
#30 erstellt: 09. Dez 2009, 09:40
Bei sowas sollte man dann die Spannung im Augen behalten!
Und wenn dir das sehr wichtig ist, vielleicht bei der Zusatz doch gleich ne SPV 35 oder SPV 45 nehmen!
Wobei es dir hier je nach Lima passieren kann, dass du regelmäßig nachladen musst!

Gruß Dominik
Pico77
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Dez 2009, 13:00

mr.booom schrieb:
Jupp, zu theoretisch und fernab der Realität.
Bei der theoretischen Betrachtung werden nämlich gern mal die Kabel-, Übergangs- und Sicherungswiderstände zwischen den "Quellen" vergessen die in Summe rund 2-3 Zehnerpotenzen über den Innenwiderständen liegen ... soll heißen die Starterbatt wird, im Gegensatz zur Zusatzbatt, als "wesentlich hochohmiger" angesehen als sie eigentlich ist. Und da relativiert sich neben der Entladung auch das mit der Ausgleichsladung auf nen erträgliches Maß, denn delta_I=delta_U/R_gesamtstrecke, und delta_U wird aufgrund dauernden Ausgleichs bestrebt sein immer relativ klein zu sein solang man nicht mit nem Trennrelais arbeitet.
Für das Equipment selbst sieht das ganze aus wie eine riesige Batt mit vielen Ah's.


Es fließen zu den Entladeströmen noch Ladeströme und die haben nunmal zur folge:

-thermische Belastung da bei unterschiedlichen Temperaturen die Ladegrade ebenfalls auseinanderlaufen, da die Hauptreaktionen temperaturabhängig sind.
Temp hoch > Ri geringer > weitere Entladung > Temp hoch > höherer Ausgleichstrom (Ladung) > Kettenreaktion
-verschlammung, korrossion (dauerhafte verringerung der Kapazität)
-Tiefenentladung verbunden mit möglichem Umpolen einzelnder Zellen beim anschließendem Ladevorgang

Da ein Trennrelais diesen effekt verhindert, wollen die Leute die sowas einbauen ihre teuren Batterien Pfleglich und schonend nutzen. Dazu aber dennoch die Vorteile der Kurzen Kabelwege und der Stromfestigkeit haben.

Fazit:
bei 2 Batts sinkt die Lebensdauer der stärker belasteten Batterie.

bei einer neuen Starterbatterie ist die Wirtschaftlichkeit fraglich, gerade wenn eine noch gute Batterie austauscht wird.

Grundsätzlich:

NIEMALS Die Batterie(en) komplett leersaugen


mr.booom schrieb:
Bzl. der Stromberechnung ists auch wieder nur theoretisch richtig, denn keiner hört reine Sinusmusik. Um die Leistungsaufnahme eines Verstärkers bei richtiger Musikbelastung zu ermitteln muss man entweder messen mit entsprechend "flottem" Messequipment oder sich das anhand eines Echtzeit-Powerspektrums des Musik- bzw. Ausgangssignals errechnen, und dieser Wert gilt dann nur für genau dieses eine Musikstück was während der Messung abgespielt wurde.


Richtig, eine Berechnung bei einer ausgedachten Belastung.

Dennoch stimmt die Relation zu 100% von seiner bisheriger Starterbatterie zu einer Neuangeschafften!
Und das ändert sich auch nicht bei anderen Lasten bzw dem tatsächlich gezogenen Strom.

Nochmal zum verdeutlichen:

werden die Ah verdoppelt steigt die Laufzeit ebenfalls ums doppelte

MFG
Pico
surround????
Gesperrt
#32 erstellt: 09. Dez 2009, 13:42
@Pico
Nur rein aus Interesse wieviele Fahrzeuge hast du in der Praxis bereits mit Zusatzbatterien ausgestattet und wie Lange laufen diese Anlagen bereits?

Gruß Dominik
Pico77
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 09. Dez 2009, 14:05
Einen Partybus (T3-Camper). Dieser hatte eine Serien Zweitbatterie die ich ebenso fürs Entertainment mitnutzte.
Ich mußte in den Jahren öfters Batterien tauschen, mal Main- mal Zweitbatterie.
Erst als ich beide gleichzeitig gegen identische austauschte reduzierte sich der "Verschleiß" enorm.

Dabei handelte es sich allerdings um standart Starterbatterien mit jewils (ich meine mich zu erinnern)je 56 Ah.

PS: Der wagen war mein Alltagsauto den ich täglich fuhr als Lima war ne 80A verbaut, die größte Serienmäßige.

und ja, ich hab die Batterien öfters im Partyeinsatz leergelutscht und war auf Starthilfe angewiesen was den Batt sicher auch nicht gut bekam

MFG
Pico
mr.booom
Inventar
#34 erstellt: 09. Dez 2009, 16:13
Japp, für starke zyklische Belastung sind normale Säurebatts nicht ausgelegt, im "normalen" Auto ja nur fürs anlassen gedacht wo danach die Lima den Rest übernimmt, dementsprechend "schlecht" sind die Originalbatts. Da sulfatieren die Platten recht schnell und die Batt verliert Kapazität, das merken auch Kurzstreckenfahrer, ist aber mit entsprechenden Ladegeräten heilbar (reconditioning).

Auch ist die Einbaulage im WoMo meist ne andere als im Kfz, im WoMo sitzen die Batts lokal oft recht eng zusammen mit entsprechend kurzen Kabeln, DANN entstehen auch die von Dir genannten Effekte und man sollte tunlichst auf Gleichheit achten, keine Frage. Das weiß ich aber auch nur weil mein Paps nen Hymer fährt
surround????
Gesperrt
#35 erstellt: 09. Dez 2009, 18:52
Ich habe bisher IMMER gemischt, weil ich der Meinung bin, lieber eine Zusatzbat einsetzten wie eine funktionsfähige Starter tauschen, ist einfach wirtschaftlicher! Und bringt für die Performence deutlich mehr!
Ich selbst hatte noch nie Probleme hinsichtlich Entladung, deshalb setzte ich auch nie ein Trennrelais ein. In Fällen wo diese gegenseitige Entladung auftritt kann man immernoch im nachhinein ein Relais nachrüsten!

Gruß Dominik
BLIND666
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 14. Dez 2009, 12:35
Hi,
heute morgen wollte mein Auto nicht anspringen... Nun wird es wohl doch erst ne gute Starterbatterie (max 200€). Welche Marken und Modelle könnt ihr mir empfehlen? Auto ist ein Opel VectraB BJ 2000 (2.1 0039 2.2 94303N0). Was für eine Batteriegröße kann ich da maximal verbauen (hab mal versucht zu messen, was maximal an Länge geht und da waren es so ca. 30cm)? Und welche Befestigungsart muss es sein (B13 und was es da noch so gibt). War jetzt vorhin mal bei uns im Baumarkt und die haben so Nonameteile APS (70Ah 103€) und Bosch Silver S4 (80Ah 149€, 72Ah 127€).

Die APS sind eher weniger was, oder? Die Bosch würd ich eig OK finden, würde die 72Ah dann bevorzugen. Kaufen wollte ich das ganze dann eigentlich im Laden (Kreis Ludwigsburg, LB + 15km Umgebung), um nicht morgen wieder dazustehen mit leerer Batterie.

MfG
surround????
Gesperrt
#37 erstellt: 14. Dez 2009, 12:41
HiFi teschnisch würde ich dir zu einem 1:1 Ersatz was die Kapazität angeht raten oder maximale die nächst größere und dann eben ne SPV20 hinten in die Mulde!

Gruß Dominik
BLIND666
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 14. Dez 2009, 19:42
So nachdem heute Mittag die Batterie dann komplett platt war (machte selbst mit Starthilfe kein Muckser mehr) habe ich eine Banner-Händler in LB gesucht und gefunden und mir nun die "Power Bull P6205 12V 62Ah 540A" zugelegt.

MfG
Jimmbean1986
Inventar
#39 erstellt: 14. Dez 2009, 20:29
Fürn Sommer wär nen Solarladegerät bestimmt ne feine Sache

Aber obs da welche gibt, die die Aufnahme ausgleichen können?

Sind sicher recht teuer..


Aber so als Idee...


Grüße Jimmy
nicolas-eric
Stammgast
#40 erstellt: 15. Dez 2009, 00:59
Ich hab bei mir 2 Optima Yellow-Top Batterien drin (eine zum Starten, die andere für Verbraucher).
Wo man normale Batterien nur zu 50% leeren kann, bis die Spannung unter 12V abfällt, kann man denen 80% entnehmen und erst dann gehts unter 12V. Bei gleicher Ah Zahl hat die Optima also weitaus mehr nutzbare Kapazität.
Auch fällt die Spannung bei viel A Entnahme deutlich weniger ab. Meine Seilwinde braucht selbst beim losen Aufspulen des Seils etwa 90A. Ohne laufenden Motor sank mit einer normalen Batterie die Spannung dabei immer fast auf 10V ab. Mit einer Optima bleibt es beim selben Vorgang über 12V.
Darüber hinaus kann eine leere Optima weitaus mehr A von der LiMa aufnehmen beim laden. Hab eine 200 LiMa nachgerüstet und die wird kochend heiss, weil so viel A von ihr gefordert werden, wenn die Batterie leer ist. Das Amperemeter zeigt über 150A Ladestrom an.
surround????
Gesperrt
#41 erstellt: 15. Dez 2009, 02:04

nicolas-eric schrieb:
Ich hab bei mir 2 Optima Yellow-Top Batterien drin (eine zum Starten, die andere für Verbraucher).
Wo man normale Batterien nur zu 50% leeren kann, bis die Spannung unter 12V abfällt, kann man denen 80% entnehmen und erst dann gehts unter 12V. Bei gleicher Ah Zahl hat die Optima also weitaus mehr nutzbare Kapazität.
Auch fällt die Spannung bei viel A Entnahme deutlich weniger ab. Meine Seilwinde braucht selbst beim losen Aufspulen des Seils etwa 90A. Ohne laufenden Motor sank mit einer normalen Batterie die Spannung dabei immer fast auf 10V ab. Mit einer Optima bleibt es beim selben Vorgang über 12V.
Darüber hinaus kann eine leere Optima weitaus mehr A von der LiMa aufnehmen beim laden. Hab eine 200 LiMa nachgerüstet und die wird kochend heiss, weil so viel A von ihr gefordert werden, wenn die Batterie leer ist. Das Amperemeter zeigt über 150A Ladestrom an.

SOrry, aber das:

Bei gleicher Ah Zahl hat die Optima also weitaus mehr nutzbare Kapazität.

ist ein Widerspruch in sich!

Gruß DOminik


[Beitrag von surround???? am 15. Dez 2009, 02:11 bearbeitet]
NixDa84
Inventar
#42 erstellt: 15. Dez 2009, 02:07
`@nicolas
Das absoluter Käse was du da schreibst... Wenn 150 A Ladestrom auf deine Batterie niederprasseln hättest ned lange deine Freude an der Batterien... Der Rest ist auch Käse... Ist ned bös gemeint.
Gruß
Chris
nicolas-eric
Stammgast
#43 erstellt: 15. Dez 2009, 06:31

surround???? schrieb:

SOrry, aber das:

Bei gleicher Ah Zahl hat die Optima also weitaus mehr nutzbare Kapazität.

ist ein Widerspruch in sich!

Gruß DOminik


Warum?

Einer 55 Ah Optima kann ich 80% entnehmen und sie liefert noch 12V. Das macht 44 Ah.
Einer genau so grossen Herkömmlichen Batterie kann ich nur 50% entnehmen und sie liefert noch 12V. Das macht 27.5Ah.

Darüber hinaus hat die Optima einen sehr geringen Innenwiderstand, was den geringen Spannungsabfall und die hohe Ladestromaufnahme erklärt.

Wo eine herkömmliche Batterie nur begrenzt A aufnehmen kann, nimmt eine Optima nahezu alles, was sie bekommen kann. Dadurch ist sie wenn die LiMa gross genug ist bis zu 3x schneller wieder voll, als eine herkömmliche Batterie.

Die Optima ist beim Seilwindenbetrieb mit 450A Entnahme noch bei knapp 12V, während die Anzeige mit einer herkömmlichen Batterie auf um 10V runter geht.

Ich hab selber lange gedacht, so eine "Wunderbatterie" gäbe es nicht. Bis ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Mitlerweile habe ich 2 55Ah Optima YT im Wagen verbaut.

Her gibts Infos, Google liefert sicherlich noch mehr:
http://www.optima-ba...en/COMMERCIAL_DE.pdf
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 15. Dez 2009, 08:22
Joa, du hast dir da ein paar Sachen falsch ausgelegt:


OPTIMA® Batterien überstehen
wesentlich mehr Lade- und Entladezyklen
als herkömmliche
Blei-Säure-Batterien ohne größeren
Kapazitätsverlust.


Das heißt NICHT, was du meinst:

Bei gleicher Ah Zahl hat die Optima also weitaus mehr nutzbare Kapazität.


Sondern, dass die Optima auch nach bspw. 400mal laden und entladen noch die 55Ah Kapaziztät hat. Eine normale Batterie gibt da mit der Zeit auf, weil sich an den Elektroden Sulfatkristalle (oder Sulfit?!) bilden.
Das wirkt sich negativ auf die Kapazität aus.

55Ah sind 55Ah, egal ob Optima oder Banner oder Bosch oder was weiß ich...


Darüber hinaus hat die Optima einen sehr geringen Innenwiderstand, was den geringen Spannungsabfall und die hohe Ladestromaufnahme erklärt.


Der geringe Innenwiderstand erklärt die hohe mögliche Stromabgabe.
nicolas-eric
Stammgast
#45 erstellt: 15. Dez 2009, 08:46
Ich bin da kein Experte, gebe nur wieder, was in Tests in einer US Jeep-Zeitschrift und einer "Boote"-Ausgabe von 2008 drin stand.
Da war davon die Rede, dass eine herkömmliche Batterie 50% der Kapazität abgeben kann bis zur kritischen Spannung. Eine Optima soll 80% der Kapazität abgeben können bis zur kritischen Spannung.

Was in der kalten Jahreszeit hinzukommt. Eine herkömmliche Batterie hat bei einer Temperatur von 26.6 Grad die angegebene Ah Kapazität. Bei -8 Grad beträgt diese nur noch 50%. Bei einer Optima ist dieser Effekt laut den Testberichten nicht einmal halt so gross.

Das sind aber alles technische Dinge, von denen ich kaum Ahnung habe, die ich selber auch nicht nachprüfen kann.

Für mich ausschlaggebend für den Kauf war der Praxistest. Mit einer 80Ah Banner Batterie (hatte ich vorher drin) ging die Spannung beim Winchen halt auf um 10V runter, der Windenmotor fing hörbar an, langsamer zu laufen. Mit der 55 Ah Banner eine Bekannten im Wagen blieb die Spannung immer noch über 12V und der Windenmotor lief auch hörbar und spürbar schneller.
Nach diesem Test vergingen nur Tage, bis ich meine eigene Optima hatte. Jetzt ein halbes Jahr später habe ich sogar eine zweite mit einem 400A Batterie-Trennrelais.

Die Amis schwören auch auf die Dinger, Egal ob Offroader, Low-Rider oder Extrem-Audioanlage, da wird fast ausschliesslich Optima genommen.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 15. Dez 2009, 09:03
Dann mal her mit dem Artikel!

Dass eine Gelbatt im Winter "besser funktioniert" als eine Säurebatt sollte klar sein...hat auch mit dem Thema wenig zu tun.


Für mich ausschlaggebend für den Kauf war der Praxistest. Mit einer 80Ah Banner Batterie (hatte ich vorher drin) ging die Spannung beim Winchen halt auf um 10V runter, der Windenmotor fing hörbar an, langsamer zu laufen. Mit der 55 Ah Banner eine Bekannten im Wagen blieb die Spannung immer noch über 12V und der Windenmotor lief auch hörbar und spürbar schneller.


Ein objektiver Test sollte unter gleichen Bedingungen stattfinden! Gleiche Lichtmaschine, gleiche Motorleistung, gleiche Nebenaggregate, etc.
So ist das kein Vergleich...


Die Amis schwören auch auf die Dinger,


Und? Die schwören auch auf ihre Nationalhyme, Fast Food und ihre militärische Überlegenheit.

Sorry, aber ich versteh deine Argumentation einfach nicht.
nicolas-eric
Stammgast
#47 erstellt: 15. Dez 2009, 09:12
Hältst Du mich für total bekloppt?
Natürlich habe ich beide Batterien in meinem Wagen getestet. Jeweils ohne Unterstützung der LiMa mit ausgeschaltetem Motor an ein und dem selben Hang mit ein und der selben Seilwinde.

Ich klink mich jetzt auch aus aus dem Thema. Bin auch kein Batterie Experte. Bin nur trotz anfänglicher Skepsis mitlerweile von den Dingern echt überzeugt, weil sie in der Praxis ihre Vorteile gezeigt haben. Will damit auch keinem auf den Wecker gehen.

Dachte nur, was bei 450A gezogenem Strom einer Seilwinde noch die Spannung hält, das ist auch für eine mehr oder weniger grosse Audioanlage von Vorteil, wo Spannungsabfall sehr unbeliebt ist.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Dez 2009, 09:18
Nö, halte ich dich nicht.

Ich hab nur den Satz falsch gelesen:

Mit der 55 Ah Banner eine Bekannten im Wagen blieb die Spannung immer noch über 12V

Hab ICH so gelesen, als hätte ein Bekannter die Banner im Auto, womit du dann verglichen hast. Dann kommts aber immer noch auf den jeweiligen Ladezustand und das Alter der beiden Batterien im Vergleich an.


Dachte nur, was bei 450A gezogenem Strom einer Seilwinde noch die Spannung hält, das ist auch für eine mehr oder weniger grosse Audioanlage von Vorteil, wo Spannungsabfall sehr unbeliebt ist.


Ist ja kein Problem. Aber die Erklärung/Argumentation dazu ist...seltsam.
Sagt ja keiner, dass die Optimas schlechte Batterien sind.


[Beitrag von 'Stefan' am 15. Dez 2009, 09:19 bearbeitet]
nicolas-eric
Stammgast
#49 erstellt: 15. Dez 2009, 09:24
Meine Banner war zu dem Zeitpunkt 2 Monate alt und mit einem Ctek Lader geladen worden. Die Banner war ca. 2 Jahre alt und wurde vorher auch mit einem Ctek Lader voll gemacht. Das mache ich wegen viel Kurzstrecke aber eh 1x die Woche.
Nach dem Test hatte ich mich richtig geärgert, dass ich etwa 50 Euro sparen wollte und nicht gleich die Optima gekauft hatte.
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