Frontsystem für mein Audi Cabrio Typ 89

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b-assi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Sep 2010, 19:05
Hallo Leute,

wie so einige anderen hier musste ich (oder besser gesagt mein Geldbeutel) die Erfahrung machen, dass wer billig kauft zwei mal kauft.

Vor 8 Wochen bin ich, leider ohne mich vorher groß zu informieren, losgezogen um mir bei einem Hifi-Händler ein komplettes Soundsystem für mein Cabrio zusammenstellen zu lassen. Preislich sollte sich das ganze unter 1000€ bewegen und das ist auch das einzige was wirklich gelungen ist.

Ich zähle mal kurz auf, was vorhanden ist:

Eton PRX 110
Eton PRX 170
Audio System Radion 10 Plus
ESX SE-260
ESX SE-460
Dietz D-21004 4F
Kenwood KDC-BT 60 U


Der Händler meinte dass man beim Cabrio auf Dämmung verzichten könne, da hier sowieso alles stabiler und besser gedämmt sei. Dam vertraute ich einfach mal und verbaute den ganzen Kram.
Das Ergebnis eintäuschte mich dann doch sehr! Da klang sogar die Serienanlage in meinem A3 besser.
Kein Bass, nur klepper/schepper!

Ich bin dann erstmal hingegangen und habe den Sub der auf dem Skisack sitzt mit GFK zum Kofferraum hin abgedichtet.

Das hat die Sache schonmal deutlich verbessert. Anschließend habe ich mal noch die Hohlräume hinter den Lautsprechern im Fond mit Solchen Malerfilz ausgestopft. Das hat die Sache nochmal etwas verbessert. Wenn ich jetzt auf der Rückbank sitzen würde wäre ich vielleicht zufrieden

Das Große Problem für mich ist dass von Vorne eben nur Hoch und Mittelton kommt, überhaupt kein Bass und das will ich jetzt ändern!

Ich habe mir vorgenommen in die Türpappen (die von der Beifahrerseite ist schon ab) ein 16er TMT zu setzten und die Türpappen mit MDF zu versteifen.
Anschließend wird alles noch gut gedämmt. Trotz dass es ein Cabrio ist ist da nämlich sogut wie garnichts gedämmt!

Für mich stellt sich jetzt die Frage was für ein Frontsystem ich nehmen soll! Im Moment tendiere ich zum Rainbow SAX 265.20. Wäre das was?
Die Hochtöner würde ich dann in den original LS-Aufnahmen im Armaturenbrett verbauen.

Eine andere Idee war die PRX 110 drin zu lassen und einfach nur 16er LS in die Türen zu setzten und die dann über eine Frequenzweiche zu trennen. Schwachsinn?

Also Leute, wie kann ich den ganzen Schlamassel noch retten? Ideen?

Mein Preisrahmen für das Frontsystem inklusive Holz und Dämmung liegt so bei ca 200€

Ich höre übrigens meistens Trance, House und älteren Rock


Gruß Sebastian


ach und seit bitte nicht so hart zu mir, ich ärgere mich schon genug
NixDa84
Inventar
#2 erstellt: 27. Sep 2010, 19:14
Das klingt echt recht bitter.
Woher kommste denn?
Evtl. kann man ja noch was kitten wenn du nen ordentlichen Händler erwischt der dir beratend zur Seite steht.
Gruß
Chris
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 27. Sep 2010, 19:23
Ich würde auch die Koaxe oben drinn lassen, einen 16er Tieftöner zusätzlich kaufen und vorne in die Türe pflanzen.

Benutze mal die Suchfunktion nach Audi 80 oder schau bei Projekte der User.
Dort findest viel Bildmaterial wie sowas funzt.

http://pixpack.net/show/20100905071901847/ibpxgsngje

http://www.hifi-foru...m_id=123&thread=1459

http://beyma.de/file...ition_Door_Flyer.pdf


Dann würde ich das ganze Teilaktiv ansteuern.
2 Kanäle für den Tieftöner, zwei Kanäle für den Koax.

Mit dem Kenni und den Weichen in der ESX sollte das funzen.

Da kann man sogar die Laufzeit einstellen.


Mit Deiner PLZ kann man sicher einen versierten Fachmann empfehlen, der Dir da Einstellungstechnisch ein wenig unter die Arme greift, wenn Du bei ihm die Tieftöner kaufst
b-assi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Sep 2010, 20:04
Hallo Leute,

Danke für eure Antworten und Danke für die Links!

Also wirklich die Eton Vorne drin lassen? Ok... Was würde dann da an Tieftöner zu passen? Das Heißt ja aber auch, dass ich noch eine zusätzliche Endstufe brauche, oder?

Die Idee mit dem Rainbow also am besten gleich aus dem Kopf schlagen?

Meine PLZ ist übrigens die 67105.


Gruß Sebastian
NixDa84
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2010, 21:06
Warst du hier schon mal?
Gruß
Chris
schollehopser
Inventar
#6 erstellt: 27. Sep 2010, 21:43
Oder zum Mike Koch nach Mannheim.

Das Cabrio ist zwar etwas mehr gedämmt, aber da muss man dennoch nachhelfen. Meine Erfahrung.

Hast vllt einen TMT verpolt??? nur zur sicherheit die Frage...
zuckerbaecker
Inventar
#7 erstellt: 28. Sep 2010, 17:25

b-assi schrieb:
Das Heißt ja aber auch, dass ich noch eine zusätzliche Endstufe brauche, oder?




Nein.
Duhast doch ne 4-Kanal


Dann würde ich das ganze Teilaktiv ansteuern.
2 Kanäle für den Tieftöner, zwei Kanäle für den Koax.





Meine PLZ ist übrigens die 67105.


http://www.kochaudio.de/shop/information.php?info_id=33
b-assi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Sep 2010, 20:32
Da werde ich die Tage wohl nach Mannheim fahren um dort mal den Schlamassel begutachten zu lassen.

Ich habe zwar eine 2 Kanal und eine Vierkanal Endstufe im Auto, allerdings hängen da im Moment ja Sub, Heck u. Frontsystem dran. Ich bräuchte doch dann alleine für vorne 4 Kanäle? Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?


Gruß Sebastian
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 29. Sep 2010, 09:08
Das Hecksystem brauchst net.

Musik ist Stereo aufgenommen.
Das bedeutet ZWEI Schallquellen,
eine links und eine rechts VOR den Ohren!

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

Und mit der Laufzeitkorrektur kannst Deine außermittige Sitzposition wieder zurechtbiegen:

http://www.morphious.de/14.html



Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni





http://www.hifi-foru...ead=351&postID=23#23



http://www.db-junkie...ekt%20einstellen.pdf
b-assi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Okt 2010, 11:08
Hallo Leute,

ich wollte Erfolg vermelden! Ich war letzte Woche bei Mike in Mannheim und bin mir sicher, dass mir dort sehr gut geholfen wird!
Frontsystem ist gekauft (Hertz HSK 165.4) und die erste Tür fast komplett fertig gedämmt und mit GFK verstärkt. Preislich bin ich natürlich mal wieder in ganz anderen Regionen angekommen, aber nun gut was solls... Dafür wird es diesmal (hoffentlich) gescheit

Danke übrigens für den Links.
Grundsätzlich ist mir das auch schon klar, zuhause würde ich auch nie auf die Idee kommen meine Boxen hinter mich zu stellen, aber im Auto mag ich das irgendwie.
Vielleicht einfach eine dumme Angewohnheit, da ich jahrelang so rumgefahren bin?! Wenn die LS verbaut sind werde ich mich mal ein paar Tage zwingen die hinten komplett aus zu lassen.


Gruß Sebastian
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