Ersuche Car-Hifi Kaufberatung

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buxxdehude
Stammgast
#1 erstellt: 13. Dez 2010, 02:24
Halli Hallo Guten Abend,

ich möchte mich erst einmal vorstellen.
Mein Name ist Mathias und komme aus dem Ruhrpott :-)!
Bin 19 Jahre alt und im Moment in der sozialen Pflege tätig!


Um es auf den Punkt zu bringen. Ich ersuche Hilfe/Kaufberatung/Feedback, damit ich mir ein passables, wohlklingendes Frontsystem zulegen kann. Musik ist für mich sehr wichtig! Noch viel wichtiger ist, dass diese auch gut klingt.

Ich hab mich durch viele Car-Hifi-Foren gelesen, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass dieses hier meine erste Anlaufstelle werden sollte. Fragt mich nicht warum, Intuition :-D

So dann möchte ich mal mit den grundlegensten Dingen anfangen:

0. Meine Headunit ist im Moment ein DVD-Moniceiver von Alpine, der Iva-D100R. Im Moment sind die 6 Boxen an den mitgelieferten Amp von Alpine angeschlossen. Ich weiß leider nicht genau wie viel Leistung dieser bringt.

1. Meine Musikrichtung ist eher /Rock/Pop/DNB/Filmmusik/ nur manchmal House.

2. Bereit auszugeben bin ich 700€

3. Ich benötige ein 2-Wege Frontsystem + Amp! Eine Empfehlung für ein Kabelset/sowie Dämmung wären aber auch nicht schlecht!

4. Ein Freund von mir hat nen Magnat/JBL soundsystem. Gefällt mir eigentlich ganz gut, außer dass er nur Techno hört und ich nicht sagen kann, ob dieses System auch für warme klänge geeignet ist.
Bisher habe ich Probegehört: Eton -> War ich eigentlich ziemlich begeistert von. Ansonsten kenn ich noch Alpine, Herz, Helix, Rainbow ... Steg: Aber diese Marke ist ja vllt nen Preissegment über meinen Möglichkeiten? Oder gibts da was günstiges Gebrauchtes?

5. Das Frontsystem soll in einen Renault Clio B Phase 2 eingebaut werden. Vorne in den Türen sollen 13cm TT/TMT eingebaut werden und oben auf dem Brett die HT.
Ein 2 Wege-Komposystem wäre da nicht schlecht, oder?

Auf folgende Komponenten bin ich schonmal im Vorfeld gestoßen und würde gerne eure Meinung über diese hören.

Frontsystem: Eton Rs 130
Amp:Eton Ecc 2-Kanal Amp
Wobei ich aus nem anderen Forum nen Erfahrungsbericht über diese Eton ECC ENDSTUFE gelesen habe, und da wurde sie ziemlich beschimpft. Nun ja, da wurde sie mit einer 4 Kanal von Steg verglichen, aber mmmh ..
Amp:Arc-Audio 2-Kanal Verstärker

--------

Neben den Rücksitzen sind auch noch jeweils ein Lautsprecher, kann ich gut auf diese verzichten oder kann ich diese trotzdem noch weiter mitbenutzen, oder passt das dann nicht mehr mit dem 2 Wegefrontsystem, dem Amp und der
HU?

Später möchte ich das System vielleicht noch um 1 Sub im Kofferraum erweitern, dieses Projekt steht aber ersteinmal außen vor.


Ich habe zwar gesehen, dass hier schon ein CLio B Fahrer einen Kaufberatungsthread geschrieben hat, aber nachdem ich mir diesen durchgelesen hatte, wollte ich doch lieber einen eigenen Thread eröffnen. Hoffe das ist in Ordnung!


So nun hoffe ich auf eure Hilfe. Vielen dank schonmal im vorraus.

Liebe Grüße
Euer matze


[Beitrag von buxxdehude am 13. Dez 2010, 02:30 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2010, 10:53
Guten Morgen

Nur mal vorab, sind hier auch ein paar Informationen verborgen, die Dir sicherlich auch weiterhelfen:

http://www.hifi-foru...ead=10554&postID=2#2




Neben den Rücksitzen sind auch noch jeweils ein Lautsprecher, kann ich gut auf diese verzichten


Ganz klar: Ja.


Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni







an den mitgelieferten Amp von Alpine angeschlossen


Produktbezeichnung?



Vorne in den Türen sollen 13cm TT/TMT


Ich denke wenn Du die Einbaubeispiele im oben von mir verlinkten Thread anschaust, wirst Du sehen,
das ein selbstgebastelter Adapter aus MPX zur stabilen Montage und für den Klang des Tiefmitteltöners unumgänglich ist.

Und dann kann man gleich einen 16er verwenden:

http://www.hifi-foru...8&hl=Clio&postID=0#0
buxxdehude
Stammgast
#3 erstellt: 16. Dez 2010, 18:03
Halli Hallo,

danke für deine Hilfe, also für die Links und die Infos.


Ich hab mich jetzt für das Eton Adventure A1 mit 16 cm TMT's entschieden und versuche diese mal in der Nähe (44149) Probe zu hören.

Mein Budget für FS+Amp liegt bei knapp über 1000€. Exklusiv der Dämmung und der Kabel und der Adapterringe und all dem Einbauzubehör.


Nun frage ich mich welche Endstufe zu diesem fantastischen System passen könnte... habe da in der Suche auch schon nen Thread gefunden, aber ders schon zamlich alt und die da vorgeschlagenen Amps gibts garnicht mehr zu kaufen.

Hier aber mal paar Vorschläge:

1. die Eton PA 1502 2-Kanal
2. die Eton PA 560.2 2-Kanal
3. die Steg K 2.01 2-Kanal
Die Steg K2.02 2-Kanal könnt ich gebraucht für 300€ bekommen.Wäre das nen guter Deal?

Ich würde mich erstmal für eine 2-Kanal entscheiden, damit ich dann hinterher noch die Möglichkeit habe, auf nen Aktives system upzugraden, sprich, ne zweite 2-Kanal dazuzuschalten für die HT.


Liebe grüße
Euer Matze


[Beitrag von buxxdehude am 16. Dez 2010, 18:10 bearbeitet]
hondafreak710
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Dez 2010, 18:12
Du machst weder mit der Eton 1502 weder noch mit der Steg was falsch.

Beides gute Endstufen für ein Frontsystem,so wie für Subwoofer.

Die Eton PA 560 konnte ich leider noch nicht hören!
buxxdehude
Stammgast
#5 erstellt: 16. Dez 2010, 20:25
ok

und weißt du wo beim FS Eton Adventure A1 der Unterschied zwischen z.B. dem "HG" und dem "SG" besteht?

liebe Grüße
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 16. Dez 2010, 21:16
buxxdehude
Stammgast
#7 erstellt: 16. Dez 2010, 22:40
ist mein Radio eigentlich dafür geeignet aktiv zu fahren?
Es hat nen Vorverstärkerausgang 2V(3cinch).
Dieser Mini-Amp von Alpine hat 4x50W Max Leistung!

Hat jemand ne Info-Seite über eine Aktiv-Anlage im Auto?

Bisher habe ich schon verstanden, das jeder Lautsprecher nen eigenen Kanal an der Endstufe bekommt, damit er einzelnd angesteuert werden kann.

die Steg K 2.01 für die HT und die K 2.02 für die TMT.
So habe ich mir das vorgestellt :-)

Brauch man für zwei Amps schon ne zusätzliche Batterie?

Liebe Grüße
`christian´
Inventar
#8 erstellt: 16. Dez 2010, 22:47

die Steg K 2.01 für die HT und die K 2.02 für die TMT.
So habe ich mir das vorgestellt :-)

Brauch man für zwei Amps schon ne zusätzliche Batterie?


Schöne Vorstellung!
Batterie brauchst noch nicht, fürs gewissen kanst aber 2-3 Caps (1F) davorklemmen, dann ist das ausreichend gut!

Wenn ein Sub kommt kann sich die Situation aber ändern! Denk dran!


[Beitrag von `christian´ am 16. Dez 2010, 22:48 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 16. Dez 2010, 22:51

ist mein Radio eigentlich dafür geeignet aktiv zu fahren




Nein.
Dafür benötigst Du einen zusätzlichen Prozessor.




Hat jemand ne Info-Seite über eine Aktiv-Anlage im Auto?




zuckerbaecker schrieb:

marocc schrieb:

Was ist eigentlich der vorteil bei einem vollaktiven System


Die Fahrzeugakustik verfälscht das Signal, das aus dem Lautsprecher kommt durch unzählige Reflektionen und Absorbtionen, bis es an Dein Ohr kommt.
Zudem sitzt Du außerhalb des Stereodreiecks.


http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

Mit einem Prozessor kannst Du jetzt jeden Lautsprecher einzeln ansteuern.
Er kann mit einem Equalizer entzerrt werden, um den Frequenzgang glatt zu bügeln.
http://www.tobias-al.../rx7_fd_hifi_fg.html

Du kannst die optimale Trennfrequenz mit passender Flankensteilheit einstellen, damit die Lautsprecher zueinander in Phase laufen.

http://www.teufel.de/Magazin/Labor/Phasenlage/


Mit der Laufzeitverzögerung bekommen DIE Lautsprecher, die am nächsten zu Deinem Ohr sind, das Signal verzögert, somit wird die unterschiedliche Entfernung zu Deinem Ohr ausgeglichen.

http://www.autohifi-...04/Akustik.36224.pdf

Diese Klangwerkzeuge sind überhaupt erstmal die Grundlage um HiFi im Auto geniessen zu können.

Sowas erfordert aber keinen Automechaniker, sondern einen erfahrenen Car HiFi Fachhändler mit Frequenzgangmeßequipment, viel Erfahrung und Wissen um das ganze optimal einstellen zu können.

Hier mal ein paar Grundlagen:

http://www.maxrev.de...instellen-t22784.htm


Deßhalb würde ich Dir DRINGEND raten, die ganze Aktion zusammen mit einem Fachhändler zu planen und das Konzept zu erstellen.
Einbauen könnt Ihr trotzdem selbst, aber unter richtiger Anleitung.
Es gibt soooviele Kleinigkeiten die naher große Auswirkungen im Gesamtbild haben.

Mit Deiner PLZ finden wir sicher einen empfehlenswerten Fachmann in Deiner Gegend ;)
buxxdehude
Stammgast
#10 erstellt: 16. Dez 2010, 23:10
vielen Dank. *munter ans Lesen mach* :-)

Mit Prozessor meinst du den PXA-H100 von Alpine?


[Beitrag von buxxdehude am 16. Dez 2010, 23:14 bearbeitet]
`christian´
Inventar
#11 erstellt: 16. Dez 2010, 23:16
Wenn dein Radio damit umgehen kann JA (als günstigste Lösung)
Andere können zwar mehr, kosten dann aber auch mehr
zuckerbaecker
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2010, 00:07

buxxdehude schrieb:
vielen Dank. *munter ans Lesen mach* :-)

Mit Prozessor meinst du den PXA-H100 von Alpine?


Mit Deinem Radio funzt der net.


http://www.elettromedia.de/index.php?idcatside=48

http://www.carhifi-store.net/-mxa-100-v30-p-676.html
buxxdehude
Stammgast
#13 erstellt: 17. Dez 2010, 18:15
huhu,

nun ja dann werd ich wohl mit einem Passiv-System anfangen, und dann später vllt auf ein Aktiv-System aufstocken, wenn es die HU dann auch zulässt. Ansonsten muss die dann auch ausgetauscht werden.

Was bräuchte mein Alpine-Radio denn für eine Vorraussetzung um diesen Klang-Prozessor anspielen zu können?


Meine Einkaufsliste, nach Probehören bei dem vorgeschlagenen Laden in Hattingen (Welcher schonmal nen Clio umgebaut hat, siehe Homepage =) )

1x Eton A1 Adventure 160 HG (Wobei ich immernoch nicht den Unterschied zwischen HG=High Grade und SG verstehe)
1x Steg K 2.02 2-Kanal Endstufe
1x Kondensator ????? Macht mir da mal bitte eine Empfehlung
1x Kabel-Set ????? 35er Querschnitt wollte ich nehmen. Inkl. Sicherung und Sicherungshalter + die Kabel für die Lautsprecher!
Dämmung: Da habe ich aus nem Thread aus der Clio-Welt schon ein gutes Tutorial wie ich die Türen mit selbstklebenden Bitummatten gut dämmen kann. Wie viele könnt ich da ungefähr verbrauchen?

1x MDF o.ä. gutes Material- 16cm Einbauadapter für die TMT.


Liebe Grüße aus dem verschneiten Dortmund xD
Matze


[Beitrag von buxxdehude am 17. Dez 2010, 18:16 bearbeitet]
caveman666
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2010, 19:57
Arbeite lieber mal mit dem Hardy aus Hattingen zusammen, bevor du dein Auto unnötig "massakrierst"
Er hat das ganze Einbaumaterial ja auch. Und dort bekommst dann eher n vernünftigen Setpreis, als im Netz...


Gruß,
Andy.
zuckerbaecker
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2010, 22:25
Würde ich auch vorschlagen.
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