Suche 16,5 Koaxial bis 160 Euro - German Maestro CC6508 nehmen da Platz 1?

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G11880
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Sep 2011, 12:42
Hallo,

Ich suche ein 16,5 Koaxial Frontsystem für meinen Xeteg Gravity 4g 600 Verstärker. Dieser liefert an jeden der beiden Lautsprecher ca. 370 Watt.

Ich möchte einfach einen guten Klang aks Koaxial bis 160 Euro Budget mit möglichst kräftigem Bass ohne Subwoofer.

In der Carhifi Leserwahl war 2009 und 2010 das German Maestro CC6508 auf Platz 1. Ist das ein Kaufargument?

Reichen mit die 50 Watt RMS oder habt Ihr einen besseren Vorschlag?

German Maestro CC6508 Daten:

Belastbarkeit: 50 W RMS / 165 W Max.
Übertragungsbereich: 38 – 28.000 Hz
Impedanz: 4 Ω
Übergangsfrequenz: 5.100 Hz
Empfindlichkeit: 87 dB (1W/1m)


Danke im Voraus


[Beitrag von G11880 am 14. Sep 2011, 13:52 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#2 erstellt: 14. Sep 2011, 12:46
Hast du mal die SuFu bemüht?

Die RMS Angaben kann man fast vernachlässigen. Allerdings sind 400 Watt pro Seite ( ich gehe davon aus du trennst passiv über eine Frequenzweiche? ) schon recht viel. Richtig eingepegelt sollte das aber imho keine Probleme geben.

Gruß Alex
G11880
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Sep 2011, 13:12
Danke für die Info! Ja diese habe ich natürlich bemüht aber nichts zu diesem System finden können und dessen geringe RMS Leistung.


[Beitrag von G11880 am 14. Sep 2011, 13:52 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Sep 2011, 17:37

Ist das ein Kaufargument?


Nein, für mich nicht. Ich halte von den Zeitschriften überhaupt nichts (und bin damit sicher nicht alleine) und gebe entsprechend wenig auf irgendwelche Tests und/oder Lesermeinungen.
Ob das für dich ein Kaufargument ist, musst du selbst entscheiden.


Ich möchte einfach einen guten Klang


Dass erreichst du mit Koaxen höchstens dann, wenn du sie auf Ohrhöhe in entsprechendem Gehäuse links und rechts vor dich baust. Und das "auf Achse". Das wirst du schätzungsweise nicht tun, also:


oder habt Ihr einen besseren Vorschlag?


Im Prinzip wird jedes -- auch sehr günstige -- 2-Wege-Komponentensystem überlegen sein, wenn es auch nur halbwegs sinnvoll verbaut wird.
Guck dich in die Richtung um.

G11880
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Sep 2011, 20:52
Habe jetzt das German Maestro CC6508 hier liegen. Ich habe es gekauft weil es auf einen guten Platz gewählt wurde. Mal sehn ob sich die guten Klangeigenschaften bewahrheiten. Ich werde berichten.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Sep 2011, 21:09

Ich habe es gekauft weil es auf einen guten Platz gewählt wurde.


Schade um das Geld.
Wenn du das was du hier erfragst auch annehmen würdest, hättest du mit weniger Geld ein besseres Ergebnis erzielt.

G11880
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Sep 2011, 21:13
Hallo,

wieso nicht annehmen? Du meintest nur das zeitschruiften ergebnisse für dich kein Kaufargument seien. Leider riet mir keiner zu einem vergleichbaren Lautsprecher...

Sind diese so schlecht? ich fertige gerade MDF Adapteringe an. Soll ich die LAutsprecher wieder verkaufen udn andre kaufen wenn ja welche?

Ich habe für ein neues paar nur 30 Euro gezahlt statt 160 euro.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Sep 2011, 21:17
Mein Vorschlag steht unter dem Geschriebenen zu den Tests in Zeitschriften.
Kurz:

Kein Koax, wenn die entsprechenden Bedingungen nicht erfüllt sind.
Du hättest mit quasi jedem 2-Wege-Kompo ein besseres Ergebnis.
Da findest du über die SuFu sicher einiges. "Kompo bis 150€" oder was in der Richtung.
Ich bin da nicht mehr wirklich bewandert, weil ich keine Lautsprecher aus dem Car-Hifi-Bereich verwende.

G11880
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Sep 2011, 21:25
Ja aber ich suche ja geziehlt KEIN solches System mit separatem Hochtöner. Ich habe solche Systeme früher offt verbaut und verwendet aber da die hochtöner immer höher sitzen wie die mitteltöner hört man sie immer deutlicher als mitteltöner im kleinen fahrzeuginneraum. Somit sind die höhen immer presenter wenn man nicht jede frequanz speziell herunter pegelt oder höher pegelt. Mir persönlich gefällt der klang auch als koaxial gut. Nur habe ich da leider keine erfahrung immer besseren low budget bereich.

Aber nun sind sie schon gekauft. Falls jemand ein vergleichbares produkt kennt bis 150 euro bitte posten. Sind systeme von Audio system besser als die von German Maestro?
'Alex'
Moderator
#10 erstellt: 26. Sep 2011, 21:29
In diesem Forum wirst du wohl niemand finden, der so denkt bzw baut wie du und aktiv postet.

Was du da in die Tür schraubst sollte dann relativ egal sein.

Gruß Alex
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Sep 2011, 21:30

Ich habe solche Systeme früher offt verbaut und verwendet aber da die hochtöner immer höher sitzen wie die mitteltöner hört man sie immer deutlicher als mitteltöner im kleinen fahrzeuginneraum. Somit sind die höhen immer presenter wenn man nicht jede frequanz speziell herunter pegelt oder höher pegelt.


Dann musst du das jemanden einbauen und einstellen lassen, der das auch kann.
Die Abstimmung ist eben das, woran die meisten scheitern.

Da nun auf ein in dieser Situation nicht funktionierendes Lautsprecherprinzip zu setzen, ist ein Schritt in die völlig falsche Richtung. So wird's halt nie was.

Aber wenn dir das gefällt, will ich dir da nicht reinreden.

5hertz
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Sep 2011, 22:28
die CC 6508 sind klanglich der Hammer

Der Vorteil dieser lautsprecher liegt darin das der Hochtöner einen sehr sehr breiten Abstrahlwinkel besitzt und du so auch ausserhalb der Achse viel Informationen bekommst.

Du musst nur aufpassen beim einpegeln, da sie nicht sehr viel hub abkönnen und nach einiger zeit den Dienst quitieren

Aber wie kommst du auf die irrwitzige wattangabe bei der xetec??

Du willst ja sicher nicht gebrückt an 2 arme 16er , Oder ??


[Beitrag von 5hertz am 26. Sep 2011, 22:33 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Sep 2011, 23:12

5hertz schrieb:
Der Vorteil dieser lautsprecher liegt darin das der Hochtöner einen sehr sehr breiten Abstrahlwinkel besitzt und du so auch ausserhalb der Achse viel Informationen bekommst.


Messungen vorhanden?
Diese 30mm-(Invers)Kalotte spricht ja nicht unbedingt für das was du schreibst.

Wenn da ein deutlicher Vorteil -- worin auch immer begründet -- ggü. anderen Koaxen vorhanden ist, interessiert mich das.

5hertz
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Sep 2011, 08:19
Informier dich bei GermanMaestro


Mit Goggle kann man auch Infos finden
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Sep 2011, 12:43
Das habe ich versucht und erwartungsgemäß nicht eine einzige Messung gefunden.
Was ich finde, ist Werbegeschwurbel, das mir keiner belegen kann, weil es eben nichts Handfestes in Form von Messdiagrammen gibt.

Aber gut, so wichtig ist's mir dann auch nicht...

Audiklang
Inventar
#16 erstellt: 27. Sep 2011, 13:02
hallo

sind carhifichassis , da gibt`s solche messungen nicht

30mm hochtöner ? das heisst er bündelt auf grund der größe früher denn das ist nur größenabhängig

das läuft dann doch konträr zu der aussage besseres rundstrahlverhalten

wenn man schon nen coax verbaut dann so

Kopie von Bild008a

Mfg Kai


[Beitrag von Audiklang am 27. Sep 2011, 13:08 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Sep 2011, 13:04

Audiklang schrieb:
das läuft dann doch konträr zu der aussage besseres rundstrahlverhalten


Eben!
Audiklang
Inventar
#18 erstellt: 27. Sep 2011, 13:17
hallo

noch schöner ist es wenn man sich mehrere tage diese werbetexte mehrmals am tag anhören darf vorgetragen von jemand mit der begeisterungsfähigkeit einer starken schlaftablette

will damit nicht sagen dass die mbquart leute grundsätzlich mist bauen ,ups so heisst das nicht mehr aber das ist dann schon schwierig manchmal einfach dazu die klappe zu halten wenn man nebenan nen liveeinbau macht und damit zeigen will worauf es denn tatsächlich ankommt

Mfg Kai
5hertz
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Sep 2011, 14:03
Habt ihr das Koax schon mal gehört???


Ich denke mal nach solchem geschreibe nicht

Es ist wirklich nicht von Vorteil
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Sep 2011, 16:40
30mm sind 30mm sind 30mm.
Die fangen nunmal ab ~5kHz das Bündeln an.

Um zu wissen, dass da bei einem gewöhnlichen Einbau im Fußraum und entsprechendem Winkel zum Ohr nicht mehr viel Hochton rumkommt, brauche ich mir den nicht anzuhören.
Wenn er ein im Gegensatz zu anderen Koaxen deutlich verbessertes Rundstrahlverhalten an den Tag legt, lasse ich mich gerne davon überzeugen, indem man mir entsprechende Messungen vorlegt. Dann halte ich natürlich auch meine Klappe.

Das Werbegeschwurbel von wegen "WideSphere", "UltraSphere" und "HyperSphere" hilft mir da nicht weiter.



[Beitrag von 'Stefan' am 27. Sep 2011, 20:56 bearbeitet]
5hertz
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 27. Sep 2011, 17:15
Japp

Das lassen wir dann mal so stehen

So macht Car Audio Spass
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Sep 2011, 18:40
Dass es vielen keinen Spaß mehr macht, sobald man alles auf harte Fakten runterbricht, weiß ich.
Das macht mir aber nichts aus.

Die, die deshalb ihren Spaß an der Sache nicht verlieren, lernen dann wenigstens dazu und sind irgendwann in der Lage, eigenständig ein sauber klingendes Auto zu bauen. Die wissen dann nämlich, worauf es wirklich ankommt.



[Beitrag von 'Stefan' am 27. Sep 2011, 18:41 bearbeitet]
5hertz
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Sep 2011, 19:03
Da müsste aber jetzt ein moderator löschen . Ist ja völlig offtopic

@ TE

Am besten beachtest du gar nicht was ich schrieb
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Sep 2011, 19:10
Verlangt doch keiner, dass es missachtet wird.
Wichtig ist nur, dass es hinterfragt und nicht unreflektiert geschluckt wird. Das sieht man ja hier.

Die Moderation kannst du jederzeit über den entsprechenden Button erreichen. Ich bin hier als User unterwegs.



[Beitrag von 'Stefan' am 27. Sep 2011, 19:11 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#25 erstellt: 27. Sep 2011, 19:10

5hertz schrieb:
Da müsste aber jetzt ein moderator löschen . Ist ja völlig offtopic

@ TE

Am besten beachtest du gar nicht was ich schrieb


wieso ?

grundlagenwissen ! ist nie verkehrt

Mfg Kai
5hertz
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 27. Sep 2011, 19:51
Danke für die Belehrung

Ich werd schauen das ich das auf die Reihe bekomme

Was bin ich doch traurig , solch ein Basiswissen wir hier im Forum ersichtlich , nicht vorweisen zu können



Der grund für das schlechte Abstrahlverhalten ist also die Grösse oder Form der Membrane .

Ich fand leider nichts im Internet dazu
Wäre doch net wenn jemand dazu was schreiben könnte
Vielleicht ein paar Formeln und Gleichungen , damit ich dem Kunden sagen kann , wie er zu hören hat .

Verdammt nocheins , wie konnte mir solch ein Lapsus passieren
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Sep 2011, 20:47

5hertz schrieb:
Vielleicht ein paar Formeln und Gleichungen


Sicher:

ka = (2*π*a)/λ

Da nimmt man den Umfang im Verhältnis zur Wellenlänge her. Ab ka ~1 wird wohl die Richtwirkung bei Konuslautsprechern signifikant größer, ab ka ~1,5 bei Kalotten.
Insgesamt kann man grob ab einem ka ab 1 von Richtwirkung ausgehen.
Mit der 30mm-Kalotte und einem ka ~1,5 sind wir bei ~5460Hz. Bei 10kHz sind wir dann voll drin...und da fehlt noch eine Oktave.

Hier mal das Richtdiagramm einer 25mm-Kalotte. Die 30mm-Kalotte schneidet nicht besser ab.

http://www.visaton.de/bilder/richtdiagramme/gross/ke25sc_rd.gif

Wie da bei einem Einbau im Fußraum der Hochton vor allem links ( mal gut >50° Winkel zur Achse) noch am Ohr ankommen soll, weiß ich nicht.

Auf den nächsten Beitrag in der Form werde ich nicht mehr antworten.



[Beitrag von 'Stefan' am 28. Sep 2011, 01:05 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#28 erstellt: 27. Sep 2011, 20:56

'Stefan' schrieb:
Wie da bei einem Einbau im Fußraum der Hochton vor allem links noch am Ohr ankommen soll, weiß ich nicht.


zustimm wenn man vom standart türeinbau ausgeht

wenn man aber ein kickpanel bauen würde und eventuell nen leicht ansteigenden ht ( freifeld ) verwendet sieht es sicher wieder anders aus

da kann dann der hochton passen denn den "anstieg" bügelt das "umfeld" da unten wieder etwas zurecht

auch wenn das jetzt sehr theoretisch ist weiss ich dass es funktionieren kann , hab zumindest schon sowas ähnliches angehört

Mfg Kai
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 27. Sep 2011, 20:59
Sischer, Kickpanels sind wieder eine andere Sache.

5hertz
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 28. Sep 2011, 16:10
@ Stefan

Da mein theoretisches Wissen nicht ausreichend war, hab ich mir mal Fachkundigen Rat eingeholt um diese Diskussion wieder auf ein ernstes Niveau zu bringen

Ich bin halt eher der praktiker nach dem MOtto

Funktioniert also mach ich das wieder so

Hiermal die Antwort

Die von Ihnen zitierte Formel mit Kommentar eines Forum-Teilnehmers ist im Prinzip korrekt.
Zitat: „…ka = (2*π*a)/λ
Da nimmt man den Umfang im Verhältnis zur Wellenlänge her. Ab ka ~1 wird wohl die Richtwirkung bei Konuslautsprechern signifikant größer, ab ka ~1,5 bei Kalotten.
Insgesamt kann man grob ab einem ka ab 1 von Richtwirkung ausgehen.
Mit der 30mm-Kalotte und einem ka ~1,5 sind wir bei ~5460Hz. Bei 10kHz sind wir dann voll drin...und da fehlt noch eine Oktave….“

Mit unseren „X-Sphere (= UltraSphere / MegaSphere) Hochton-Systemen arbeiten wir jedoch nicht mit nach außen hin konvexen Kalotten (wie hier in der Formel durch die Parameter gesetzt) sondern mit konkaven (oder auch als „invers“ bezeichneten) Kalotten.
Durch die Verwendung solchen konkaven Kalotten, bei denen wir auch die antreibende Schwingspule nicht am Kalotten-Rand sondern nahe der Kalotten-Mitte angedockt habe, verteilen sich die Impulse über den Frequenzverlauf von der Kalotten-Mitte hin zu den Rändern (insbesondere bei hohen Frequenzen relevant). (Eine solche „flächige“ Verteilung ergäbe sich jedoch nicht bei konvexen Kalotten, mit an den Rändern befestigten Spulen. )
Dazu unterstützen wir die Schallimpulsverteilung auf unseren konkaven Kalotten zusätzlich durch eine andere Ausführung der Material-Dicke in der Kalotten-Mitte im Vergleich zu deren Randbereichen, wobei wir bei unserem ST-/MT 40WS Hochton-Systemen zusätzlich noch eine Sicke am Kalotten-Rand angesetzt haben.

Mehr möchten wir aber dazu nicht verraten… denn all diesen Erkenntnissen liegen unserseits sehr aufwendige und langwierige Versuchsreihen zugrunde.
In Relation zu o.g. Formel müssten deshalb hinsichtlich unserer Kalotten andere Parameter gesetzt werden …mehr in Richtung zu Schallwandlern mit Konus-Membranen, wie wir sie z.B. von Tief-Mitteltönern her kennen…

Die Wirkung der damit von uns erzielten sehr guten Ergebnisse wird im Prinzip bei jedem Test in der Fachpresse bestätigt, sei im Bereich Car- oder Home-Audio… Als Beispiel haben wir einmal einen Test unserer Hochton-Systeme STATUS ST40WS und EPIC ET20WS aus der CAR & HiFi 1/2010 dieser Mail mit angehängt. Gerne laden wir interessierte Forumsteilnehmer ein sich dazu sämtliche auf unser Homepage www.german-maestro.de aufgeführten Tests anzuschauen, wo man von verschiedensten Fachzeitschriften immer wieder entsprechende Ausführungen über das besondere Abstrahlverhalten unserer Hochton-Systeme findet. Gerne können uns auch Forumsteilnehmer nach vorheriger Terminabsprache besuchen, um von uns dieses einmal live vorgeführt zu bekommen…


Ich hoffe hiermit dieses Thema zu deiner Zufriedenheit bearbeitet zu haben und lassen wir diese Zankerei
Gruss
Marcus


[Beitrag von 5hertz am 28. Sep 2011, 16:16 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Sep 2011, 16:55
Ganz zufrieden bin ich nicht:


In Relation zu o.g. Formel müssten deshalb hinsichtlich unserer Kalotten andere Parameter gesetzt werden …mehr in Richtung zu Schallwandlern mit Konus-Membranen, wie wir sie z.B. von Tief-Mitteltönern her kennen…


Man nutzt da oben ja schließlich Kalotten, weil diese breiter abstrahlen. In der Disziplin verliert ein Konus gegen eine Kalotte gewöhnlich. Wenn diese Inverskalotte nun mehr Konus als Kalotte ist...das geht mit dem Rest nicht ganz einher. Oder es wurden die wirklich wichtigen Dinge einfach nicht wiedergegeben. Dann ist das ein Geheimnis, hinter das ich wohl nicht kommen werde.
Die Wahl zum "Produkt des Jahres" von Zeitschriften-Lesern bringt mich da leider genauso weit wie die Worte von GermanMaestro selbst.
Sagst ihnen danke für die Mühe, mit einem Richtdiagramm wäre mir aber eher geholfen.


5hertz schrieb:
Funktioniert also mach ich das wieder so


...und ich frag' mich dann noch, wieso das funktioniert oder eben nicht.
Zankerei ist das hier für mich nicht. Wir lernen hier nur dazu.



[Beitrag von 'Stefan' am 28. Sep 2011, 16:59 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#32 erstellt: 28. Sep 2011, 17:00
hallo

ob die kalotte nun konvex oder konkav ist hat meinem wissen nach nix mit damit zu tun

da geht es mehr um stabilität und bedämpung innerhalb des schwingsystem an sich

das der antrieb ( spule ) nicht am äusseren rand sitzt hat meiner meinung nach den grund das aufbrechen der membran etwas aus dem nutzbereich zu verschieben

die spule mit ihren spulenhalter versteift die membran so das diese in sich weniger schwingen kann wie bei sonst üblicher spule am kalottenrand

der hochtöner ist nicht schlecht aber physik ist nicht aushebelbar

Mfg Kai
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