Mehr Bass im Toyota Aygo für ca. € 300,-

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ProloKorrektiv
Neuling
#1 erstellt: 19. Feb 2019, 01:21
Guten Abend liebe Foren-Teilnehmer!

Ich würde gerne in meinem Toyota Aygo (2008) guten Klang mit guten Bässen im Innenraum erzeugen.
Mein Budget für dieses Vorhaben beträgt ca. 300,- Euro. Die Musikrichtung ist elektronisch, also Goa/Trance/Techno.
Es wäre seht nett, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.

Aktuell ist im Fahrzeug ein chinesisches Multimedia-Radio mit den obligatorischen gelogenen 4x50 Watt eingebaut. Die Werks-Lautsprecher mit ca. 10 cm Durchmesser im Armaturen-Brett wurden bereits gegen das recht kleine 3-Wege-System TS-G1030F von Pioneer ausgetauscht. In der A-Säule befinden sich noch die ab Werk verbauten Hochtöner und in den hinteren Türen scheinen sich auch noch irgendwelche Werks-Lautsprecher zu verstecken, die man aber kaum hört und die klanglich auch keine große Hilfe sind.

Ich habe schon ein wenig recherchiert und denke natürlich wie die meisten Laien über die verlockende Vorstellung nach, einfach und schnell einen Untersitz-Woofer einzubauen. Dabei ist mir nicht entgangen, dass das von vielen als eine unwürdige Notlösung angesehen wird. Bevor ich diese Untersitz-Woofer nun endgültig ausschließe, würde mich folgendes interessieren..

Es wird oft empfohlen, sich doch lieber gleich einen ordentliches System im Kofferraum einzubauen. In meinem Fahrzeug würde das dazu führen, dass die Bässe unter anderem durch die Hutablage gepustet werden, wo sie dann zu einem gewissen Teil von der Heckscheibe reflektiert und im Innenraum verteilt werden. Vielleicht erklärt das aber die häufige Empfehlung, es doch gleich "richtig" zu machen, also mit 200 Watt RMS Endstufe, neuer stärkerer Autobatterie, 30er Chassis, das komplette Dämm-Paket für 500 Euro On Top, etc. Der Wirkungsgrad scheint mir da vom Gefühl her nicht ideal zu sein und ich mache mir auch Gedanken, wie laut die Musik außerhalb des Fahrzeugs wahrgenommen wird.

Bei den Türen soll der Aygo angeblich nur eine geringe Einbau-Tiefe zulassen, weil sonst die Fenster nicht mehr richtig auf gehen sollen. Deswegen frage ich mich, wie sinnvoll die Türen des Aygos für eine Aufrüstung sind? Mehr als flache 16er gehen da möglicherweise nicht rein und als Laie frage ich mich dann natürlich, ob das Ergebnis die aufwändige Arbeit wert ist, bzw. ob ein flaches 16er Chassis in den Türen wirklich jeden Untersitz-Woofer locker gegen die Wand spielt?

Hat sich Stand Februar 2019 etwas in der Entwicklung von aktiven Untersitz-Woofern geändert? Bei meiner Recherche habe ich z.B. den ESX Q201A gefunden, der angeblich eine Edelstahl-Membran hat, die dem aus kleinem Volumen resultierenden hohen Druck besser standhalten und angeblich wie ein "Großer" klingen soll. Von Pioneer gibt es z.B. den TS-WX70DA, welcher der platzsparenden Bauweise angeblich mit einer "digitalen Bassregelung" trotzen soll. Wobei ich die angegebenen Maße von 850 x 97 x 323 mm nun nicht mehr uneingeschränkt platzsparend finde! Ist das alles reines Marketing-Geschwätz oder gibt es in der Klasse zwischen 200.,- bis 300,- inzwischen respektablen Bass, ohne sein halbes Auto auseinander zu nehmen? Ab welcher Größe hätte ein Untersitz-Woofer genug Volumen für ein solides Bass-Fundament?

Herzlichen Dank und viele Grüße
PK
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2019, 02:35
hallo

zaubern können die kleinen untersitzdinger alle nicht , für bass braucht es nunmal mehr volumen und wenn möglich auch membranfläche , ich würde eher endstufe/n unter die sitze packen

heb mal die matte im kofferraum raus , da ist ne "radmulde" drunter > da kann man nen sub verbauen , möglichkeiten gibt es da dann verschiedene

ich weiss nicht ob die da rein passen

https://www.just-sou...d-subwoofer/a-17863/

https://www.just-sou...ad-gehaeuse/a-65581/

dein radio hat nicht 4 x 50 watt , das geht so nicht mit dem üblichen verbauten endstufenchip , da ist immer ein stufenchip verbaut als 4 kanal variante und die packen an 12 volt ~ 15 watt je kanal

das mit den Triaxen vorn im A-brett ist leider auch nicht der bringer , als einstieg wäre es wirklich sinnvoller ein 2 wege komponentensystem zu verbauen , auch wenn die einbautiefe limmitiert ist , auch ein flachsystem ist da immer noch besser wie der jetzt vorhandene triax

die lautsprecher müssen aber auch richtig verbaut werden > fest und stabil + türen dämmen

wenn man das alles zusammen zählt kommst mit den gewünschten butget nicht allzuweit , da müsstest noch mal drüber nach denken , wenn die finanzen eng sind dann ist es auch besser den aufbau zu staffeln und über nen zeitraum zu strecken in dem man immer mal was kauft und verbaut

da fängt man dann aber vorn bei den türen an und ist fertig mit dem sub > du möchtest also mit der falschen seite anfangen

Mfg Kai
LexusIS300
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2019, 09:34
Richtig macht man es so:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-1989.html

Ein vernünftig verbautes 16er 2 Komponentensystem klingt um Welten besser als die Untersitzsubs die alle in einem zu kleinen Gehäuse spielen.
ProloKorrektiv
Neuling
#4 erstellt: 19. Feb 2019, 11:21
Guten Morgen,

ok, ich glaube ich verstehe das mit dem Bass ein wenig besser. Mich wundert nur, dass in den vorderen Türen scheinbar keine Lautsprecher eingebaut wurden, dafür aber in den hinteren Türen. Wenn ich Pech habe, sind in den vorderen Türen nicht mal Lautsprecher-Kabel. Hinten sind übrigens nur Klappfenster, dort könnte man wohl ein Kompo-System mit mehr Tiefe einbauen. Wäre es wegen der vorderen Fenster sinnvoll, hinten ein möglichst tiefes Komponenten-System einzubauen, oder klingt das merkwürdig und man sollte auf jeden Fall die vorderen Türen nehmen, auch wenn man dann nur flache Kompo-systeme einbauen kann?

Und dann würde ich alle anderen Lautsprecher (A-Säule, Triax) abklemmen und nur noch das 16er Kompo nutzen?

Ich vermute mal, dass ich für das 16er Kompo noch eine Endstufe benötige?

Viele Grüße
PK
LexusIS300
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2019, 12:07
Musik sollte von vorne kommen, also macht es sehr wenig Sinn in den hinteren Türen einzubauen.
Nur das Komposystem benutzen.
Wenn Dir jetzt die Lautstärke genügt benötigst Du keine Endstufe, es gibt Kompos mit 3 Ohm und guten Wirkungsgrad - so wird das maximale aus dem Radio geholt (z.B. Eton POW).
Denkst Du allerdings jetzt schon es könnte lauter sein reicht eine kleine 2 Kanal Endstufe mit 2x 50 Watt völlig aus.
Klug wäre dann gleich über eine 4 Kanal nachzudenken um später einen Sub nachzurüsten.

Zu den anderen Fragen: da wird Dir ein extrem gut dokumentierter Thread zur Verfügung gestellt und bist nicht mal gewillt darin zu lesen.
Mit so einem Ehrgeiz würde ich das Projekt garnicht erst beginnen.
WhiteRabbit1981
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2019, 09:50
Falls Geld gar keine Rolle spielt: Es gibt ein 10l-Underseat Gehäuse für den Aygo von I-Sotec (Link). Leider 220€ teuer. Das Chassis würde man rausnehmen und entsorgen und stattdessen zum Beispiel ein Audio System HX 08 SQ einsetzen - nochmal 105€.
Allerdings wäre das bereits über deinem Budget, und du brauchst dann immer noch Frontsystem, Dämmung, Endstufe und Kabel ....
Irgendwo in den Tiefen des Archivs (ich finde es gerade nicht) hat mal jemand eine Nachbauanleitung für genau diesen I-Sotec Subwoofer gepostet. Mit Eigenbau lässt sich natürlich ne Menge Geld sparen.
zuckerbaecker
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2019, 15:03
ProloKorrektiv
Neuling
#8 erstellt: 23. Feb 2019, 02:11
Hallo allerseits!


LexusIS300 (Beitrag #5) schrieb:

Zu den anderen Fragen: da wird Dir ein extrem gut dokumentierter Thread zur Verfügung gestellt und bist nicht mal gewillt darin zu lesen.


Welche anderen Fragen? Ich hatte mir den von Dir verlinkten Thread durchgelesen - mag sein, dass ich nicht alles verstanden habe, aber Deine Unterstellung stimmt nicht.


WhiteRabbit1981 (Beitrag #6) schrieb:
Falls Geld gar keine Rolle spielt ...
...Mit Eigenbau lässt sich natürlich ne Menge Geld sparen.


Geld spielt leider eine Rolle, aber ich verfüge über brauchbare Heimwerker-Fähigkeiten. Ich habe dennoch Respekt vor so einem Umbau, da gerade beim ersten Mal schnell etwas schief gehen kann. Eigentlich hatte ich LexusIS300 so verstanden, dass die Untersitz-Woofer allgemein zu wenig Volumen haben. Als ich in dem verlinkten Thread die provisorisch gebohrten kreativen Löcher in der Tür-Tasche sah, musste ich schon etwas schmunzeln. Ich habe mir auch lange den Kopf darüber zerbrochen, ob die tiefe und seitliche Positionierung der Tief-Mitteltöner vom Klang her ideal ist. In Bezug auf den verhältnismäßig großen Aufwand für den Einbau in Türen und unter dem Sitz frage ich mich, wie viel schlechter sich ein gutes 10er Kompo-System im Armaturen-Brett in Kombination mit einem Subwoofer im Kofferraum schlagen würde, wenn man das System mit einer geeigneten Endstufe von jemandem mit Erfahrung gut abstimmen lässt? Ich vermute mal, dass der Subwoofer dann höhere Frequenzen spielen müsste, die sonst vom 16er System übernommen werden würden. Also quasi so etwas wie ein Abwägen zwischen Mittelton-Bereich von seitlich unten oder Tiefton-Bereich von hinten.


zuckerbaecker (Beitrag #7) schrieb:
http://www.carhifi-p...is-z/toyota-aygo.php


Die haben die Lautsprecher wirklich extrem weit aus den Türen herausgeholt, so dass die Einbautiefe beliebiger Tief-Mitteltöner vermutlich kein Problem mehr darstellt. Bei dem vorher verlinkten Umbau-Thread war ich mir diesbezüglich nicht sicher.

Bezüglich des Budgets könnte ich mir vorstellen, noch ein paar Monate zu warten und dann 500,- zu investieren. Das aktuelle Budget scheint leider nicht so richtig auszureichen.

Ich bedanke mich ganz herzlich für eure bisherigen Antworten.
Audiklang
Inventar
#9 erstellt: 23. Feb 2019, 02:35
hallo

ne kombi aus 10er oben im A-brett + nen kleinen sub kann auch recht gut funktionieren

es wäre aber dann sinniger wenn der sub nicht im kofferraum verbaut ist sondern vorn

2434 2433 2432 snclk permamedia

dann kann man mit drei lautsprecher + endstufe + nen kleinst DSP auch mit recht überschaubaren butget klanglich gut weit kommen

Mfg Kai
WhiteRabbit1981
Inventar
#10 erstellt: 23. Feb 2019, 15:44
fertige, aktive Underseat-Woofer haben chronisch zu wenig Volumen. Das Gehäuse von I-Sotec ist maßgeschneidert für den alten Aygo und bringt satte 11L Volumen, das reicht. Ist halt die Luxus-Lösung. Im Eigenbau währ ein Fussraumwoofer sicher einfacher.
ProloKorrektiv
Neuling
#11 erstellt: 24. Feb 2019, 17:30
Hallo!


Audiklang (Beitrag #9) schrieb:

es wäre aber dann sinniger wenn der sub nicht im kofferraum verbaut ist sondern vorn


Ok, handelt es sich bei dem Material im dritten Bild um dieses GFK, das in mehreren Schichten quasi "gegossen" wird? Anders sind diese speziellen Formen ja kaum hinzubekommen. Laut meinen Recherchen kommt dann vorne eine MDF-Platte mit dem Ausschnitt für den Woofer drauf. Von innen dann dieses Sonofil und außen Nadelfilz und vielleicht noch ein Gitter, um die Membran zu schützen...vermute ich.


WhiteRabbit1981 (Beitrag #10) schrieb:
Im Eigenbau währ ein Fussraumwoofer sicher einfacher.


Ja, da hast Du sicherlich recht...das ist schon eine perfekt maßgeschneiderte Lösung. Da kann man bestimmt mehr falsch machen, entweder man verschenkt notwendiges Volumen oder das Ding passt nicht mehr rein.

Viele Grüße
PK
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 24. Feb 2019, 17:49
Als ultimative Platzsparlösung mit akzeptablen Output für'n schmalen Taler bietet sich immer wieder der Axton ab20a an. Günstiger und kompakter geht's m.E. nicht. Er ist zwar kein Präzisionswunder aber dennoch gerade für Einsteiger sehr empfehlenswert. Dazu ein günstiges Kabelset und fertig ist der Lack. In Summe müsste sogar noch ein Hunni für Dämmung o.ä. übrig sein. Durch die recht bescheidene Ampleistung ist selbst bei Kleinstwagen kein Batterieupgrade nötig.


[Beitrag von Böötman am 24. Feb 2019, 17:55 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2019, 19:49
hallo

https://www.youtube.com/watch?v=nnhKPl3cqk0

nur eben vorn im fussraum abarbeiten

Mfg Kai
ProloKorrektiv
Neuling
#14 erstellt: 26. Feb 2019, 11:59
Hallo!


Böötman (Beitrag #12) schrieb:
Als ultimative Platzsparlösung mit akzeptablen Output für'n schmalen Taler bietet sich immer wieder der Axton ab20a an.


Vielen Dank für den Tipp. Ich hatte eigentlich vor, deutlich mehr Volumen als unter dem Sitz rauszuholen. Dazu hatte ich mir 2 mögliche GFK-Formen überlegt:
- Im Bereich des Handschuhfachs das Gehäuse unten relativ flach am Boden weiterführen, bis man an den Beifahrersitz kommt. Der Beifahrer müsste dann seine Füße auf dem GFK-Gehäuse ablegen, aber so könnte man vielleicht bis zu 30 Liter Volumen rausholen.
- Unter dem Fahrersitz plus den Bereich hinter dem Fahrersitz, da dort sowieso nie jemand sitzt. Also quasi eine L-Form, die man unter den Fahrersitz schiebt (Sitz müsste man dazu wohl ausbauen). Das wollte ich heute noch mal ausmessen, aber ich denke, dass man dort auf ca. 20 Liter kommen könnte.
Wären diese Varianten dem Axton deutlich überlegen?


Audiklang (Beitrag #13) schrieb:

https://www.youtube.com/watch?v=nnhKPl3cqk0

nur eben vorn im fussraum abarbeiten


Vielen Dank, das Video ist große klasse! Ich hätte bestimmt viele Anfänger-Fehler gemacht (falsches Holz für Frontplatte, "Mama" gegen Kurzschluss, etc.). Nur wie der den schönen nagelneuen JL Subwoofer immer dreckiger gemacht hat, da konnte ich irgendwann gar nicht mehr hinsehen. Aber zum Schluss sah die Sicke dann wieder sauber aus (oder er hat einen neuen geholt?)

In den Kommentaren werden allerdings 2 Dinge kritisiert:
- in Verbindung mit Glasfasermatten soll man angeblich KEIN Epoxidharz nehmen, sondern Polyesterharz (das was so stinken soll). Eigentlich ist mir die im Video gezeigte Kombination sehr sympathische (scheint ja nicht so aggressiv und gesundheitsschädlich zu sein) und es funktioniert ja auch alles sehr gut. Kann man diese Kommentare also ignorieren?
- Unbedingt beim Sägen, Schleifen, etc. eine passende(!) Gasmaske benutzen, da sich die kleinen Glasfaser-Splitter in der Lunge einnisten und dort später Krebsgeschwüre verursachen können. Das leuchtet mir durchaus ein, da ich ähnliche Warnhinweise auch vom Innenausbau kenne, wenn ich mit Steinwolle oder ähnlichem gearbeitet habe.


[Beitrag von ProloKorrektiv am 26. Feb 2019, 12:01 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 26. Feb 2019, 15:42
Überlegen ist immer relativ. Was kostet dich das Material, das Chassis und ďer Amp samt Verkabelung? Wie groß sind die Einschränkungen im Alltag und der Aufwand im Bau? Soll der Sub später evtl in's Folgefahrzeug übernommen werden können? Reicht hierfür überhaupt das angepeilte Budget?

Bei mir wäre rein aus Budgetgründen der Axton das Sinnvollste. Rechne nur mal deine Materialpreise zusammen und Du wirst recht schnell merken was ich meine. (100 € Sub, 50 € Stufe, beides gebraucht, 50 € Kabel und schon wird's eng)
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