Frage zum Akustischen Kurzschluss

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jarvis
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2012, 00:26
Liebe Experten,
ich möchte in einem A3 8l Facelift 5-Türer vorn ein neues Frontsystem verbauen.
Soweit erstmal alles machbar,auch was den stabilen Einbau betrifft.

Aber: Wird mir dieser Spalt hier den Klang beeinflussen? (bei geschlossener Tür wohlgemerkt) :

Das ist der Luftspalt zwischen Verkleidung und Tür,nicht die Entwässerungsöffnung.
Ich denke zwar,daß der Spalt bei geschlossener Tür ja außen liegt,weil der Türgummi die Türverkleidung nach außen hin abdichtet und somit kein Akk. Kurzschluss entsteht,aber ich weiß es halt nicht.
Die Verbindung vom TMT zur Türverkleidung wird absolut dicht und stabil.
(Nebenfrage aus Neugier: Baut man einen Lautsprecher z.B.: in eine Holztafel,wie groß muss diese sein,damit ein Ak. Kurzschluss nicht mehr gegeben ist?)

Benötigt denn ein Türlautsprecher auf der Rückseite ein (nahezu) geschlossenes Gehäuse?

Gruß,jarvis.


[Beitrag von jarvis am 02. Mrz 2012, 00:28 bearbeitet]
Aurix
Stammgast
#2 erstellt: 02. Mrz 2012, 00:34

Baut man einen Lautsprecher z.B.: in eine Holztafel,wie groß muss diese sein,damit ein Ak. Kurzschluss nicht mehr gegeben ist?

genau genommen unendlich
je größer die Schallwand, um so niedriger die Grenzfrequenz für den akustischen Kurzschluss. Wobei es sich bei dir eher um ein undichtes Gehäuse handelt.

http://de.wikipedia....Offene.29_Schallwand
lombardi1
Inventar
#3 erstellt: 02. Mrz 2012, 00:38
Hab zwar nicht mehr die besten Augen, aber das Bild ist Unterirdisch

Benötigt denn ein Türlautsprecher auf der Rückseite ein (nahezu) geschlossenes Gehäuse?

Ja.

Baut man einen Lautsprecher z.B.: in eine Holztafel,wie groß muss diese sein,damit ein Ak. Kurzschluss nicht mehr gegeben ist?

Unendlich, und dazu ist er auch gar nicht da.
Der Lautsprecher wird über einen Adapter mit der Tür dicht verbaut.
Die Verkleidung soll nur dicht Anliegen.

mfg Karl
Aurix
Stammgast
#4 erstellt: 02. Mrz 2012, 00:59

Unendlich, und dazu ist er auch gar nicht da.

Kommt auf den Lautsprecher drauf an...
Typische Car-Hifi-Lautsprecher werden auch nicht für 100%ig dichte Türen abgestimmt sein.
Und der akustische Kurzschluss ist weniger dramatisch als er klingt. Es gibt Leute, die hören mit offenen Schallwänden und undichten Gehäusen gut Musik

Alles außerhalb des Türgummis sollte auch erst mal "draußen" sein.
Aber mal eine andere Frage: Wenn es nicht die Ablauföffnung ist, wieso dichtest du den Spalt nicht einfach mal ab o0?
jarvis
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:03

lombardi1 schrieb:
Hab zwar nicht mehr die besten Augen, aber das Bild ist Unterirdisch

Hab sehr gute Augen und das Bild ist ausreichend.



Baut man einen Lautsprecher z.B.: in eine Holztafel,wie groß muss diese sein,damit ein Ak. Kurzschluss nicht mehr gegeben ist?

Unendlich, und dazu ist er auch gar nicht da.

Ist soweit klar,die Frage war nur theoretisch.(Danke für den Link,Aurix.)


Der Lautsprecher wird über einen Adapter mit der Tür dicht verbaut.

Beim A3 garnicht so einfach,weil meist gar kein Innenblech vorhanden ist.

Beim Fünftürer ist das wohl anders,war selbst überrascht.
Sollte ich also lieber versuchen,dieses "Innenblech" abzudichten? Ich müsste dann eben eine Schallöffnung vom TMT zum Außenvolumen haben.

Gruß,jarvis.

edit 1: hat jemand eine Ahnung,warum bei mir die Zitat-Funktion nicht funktioniert? auweie

edit 2:

Aurix schrieb:

Aber mal eine andere Frage: Wenn es nicht die Ablauföffnung ist, wieso dichtest du den Spalt nicht einfach mal ab o0?

Darum geht's (erstmal) nicht.Dicht bekomme ich die Türverkleidung eh' nicht 100% und der Spalt ist ja rundum,wenn auch nicht überall in dieser Breite.(auf ein Foto für dich habe ich hiervon bewußt verzichtet )
Erstmal möchte ich abklären,ob ich das Innenvolumen aus Türverkleidung und Außenblech herstelle (natürlich alles schön gedämmt) oder das wenige Innenblech verschließen muss.

HF-Code durch Moderation korrigiert.


[Beitrag von 'Stefan' am 02. Mrz 2012, 05:21 bearbeitet]
lombardi1
Inventar
#6 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:15
jarvis
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:27
Danke dir,
hatte zumindest den ersten Link auch schonmal gefunden.
Aber an die Türverkleidung allein will ich den TMT auf keinen Fall pappen.

Und ich baue 16er ein.Die werden schön stabil mit der Tür verbunden und zu Türverkleidung hin abgedichtet.
Aber bringt es mir Nachteile,wenn ich dir Türverkleidung auch als (gedämmte) Schallwand nutze oder muss ich das wenige Innenblech verschließen?
_juergen_
Inventar
#8 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:30
Wenn dem TE guter Klang genauso wichtig ist, wie gute Fotos, auf denen mehr als ein schwarzer, fast 2 Megabyte großer Brei in höchster Auflösung, abgebildet ist, dann würde ich mir keine großen Sorgen machen - und vor allem die originalen LS drin lassen.
Aurix
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:30


edit 1: hat jemand eine Ahnung,warum bei mir die Zitat-Funktion nicht funktioniert? auweie

weil du ganz oben ein / im tag vergessen hast. dann deaktiviert er den Code in der Regel.
jarvis
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:35
Hab's geändert,ist leider immernoch...

edit:

_juergen_ schrieb:
Wenn dem TE guter Klang genauso wichtig ist, wie gute Fotos, auf denen mehr als ein schwarzer, fast 2 Megabyte großer Brei in höchster Auflösung, abgebildet ist, dann würde ich mir keine großen Sorgen machen - und vor allem die originalen LS drin lassen.

Auch wenn das Bild deinen visuellen Ansprüchen nicht genügt,ist es dennoch von ausreichender "Qualität" um den Sachverhalt zu verdeutlichen.
Spar dir doch bitte deine Rückschlüsse.(um diese auszusprechen wäre mir im Übrigen die Spucke zu schade.)

Zurück zum Thema.


[Beitrag von jarvis am 02. Mrz 2012, 01:55 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Mrz 2012, 05:43

jarvis schrieb:
Aber bringt es mir Nachteile,wenn ich dir Türverkleidung auch als (gedämmte) Schallwand nutze oder muss ich das wenige Innenblech verschließen?


Beim A3 8L ist es quasi unsinnig, das "Innenblech" verschließen zu wollen.
Die gängige Vorgehensweise bei dem Auto ist das Stabilisieren der TVK mit einer aushärtenden Paste.
Hier ein Bild von "Hifi Prophecy":

http://hifi-prophecy.net/wordpress/wp-content/uploads/2011/03/IMGP1172.jpg

Das ist die imho wirtschaftlichste Variante, wenn man keine geschlossenen Doorboards baut.


Benötigt denn ein Türlautsprecher auf der Rückseite ein (nahezu) geschlossenes Gehäuse?


Nein. Wichtig ist bei einem Standard-Türeinbau mit entsprechendem Chassis (Qts um 0,5-0,7, relatives großes Vas, fs um 80Hz...ist so der "Standard" für TMTs, die im Auto auf die Türe spielen und von einem Subwoofer ergänzt werden sollen) erstmal nur die (gefaltete) Schallwand und die Tatsache,dass Vorder- und Rückseite des Lautsprechers voneinander getrennt sind.
Ob hinter dem Lautsprecher nun ein definiertes Volumen oder ein luftiges Außenblech ist, ist wurscht.


Aber an die Türverkleidung allein will ich den TMT auf keinen Fall pappen.

Und ich baue 16er ein.Die werden schön stabil mit der Tür verbunden und zu Türverkleidung hin abgedichtet.


Da hast du was vor! Zumindest wenn die Türverkleidung so aussieht, wie die, die ich vor einigen Tagen im A3 demontiert hab'.
Für einen 16er musst du da die Türverkleidung auf jeden Fall deutlich zerschnippeln, wenn du eine akustisch saubere (!) Anbindung an den Innenraum erreichen willst. Wenn der TMT 2-3cm hinter der Türverkleidung/Lautsprecheröffnung sitzt und über einen geschlossenzelligen Schaumstoff an den Innenraum angekoppelt wird, macht das zusätzlich zum auf der linken Seite ohnehin schon großen Fehlwinkel nochmal Sauereien im Mittelton.
Mit 'nem 13er bist du in jeder Hinsicht besser bedient. Der strahlt länger rund, den bekommst du von hinten ausreichend nahe an die Öffnung und du musst die Türverkleidung nicht gänzlich verstümmeln.
Im Idealfall passt du das Ding so ein, dass die Membran auf der Höhe der Türverkleidung liegt. Wenn er durch das (winzige) Originalgitter spielen soll, würde ich das bis zur minimal noch nötigen Stabilität öffnen und mit Akustikstoff überziehen.

Wie stark sich die Türverkleidungen von Ausstattung zu Ausstattung und Facelift zu Nicht-Facelift ändern, weiß ich adhoc allerdings nicht.
Zwei, drei gute ( ;)) Bilder der Tüverkleidung von vorne und hinten wären interessant.

Den im Bild gezeigten Spalt zwischen TVK und Innenblech würde ich mit geschlossenzelligem Schaumstoff (CCA von Fortissimo/STP oder PH 6/10 von Variotex) abdichten. WIe stark er sich auswirkt, müsste man messen...vorhersagen kann man das sehr schlecht.



[Beitrag von 'Stefan' am 02. Mrz 2012, 05:44 bearbeitet]
jarvis
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Mrz 2012, 08:09
Danke Stefan für die Korrektur meines Beitrags.

Die 16er Morel Tempo 6 ,welche ich nun verbauen möchte,waren eigentlich für mein vorheriges Fahrzeug geplant.Leider hielt dises nicht mehr so lange durcht...


Schau dir mal diesen "riesigen" Einbauplatz an (ca.17x17cm)


Innenblech ist mehr vorhanden,als ich vermutet habe,auch wenn ich gerne auf ein Verschließen der Öffnungen etc. verzichten möchte.


Und zum Schluß spielt der TMT durch die Morel-Gitter,nicht durch das Original-Plastik.

Gruß,jarvis.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Mrz 2012, 09:00
Moin!

Das sieht auf jeden Fall anders aus, als die TVK des anderen A3.
Wie es dahinter aussieht, weiß ich dementsprechend auch nicht genau.

Im Prinzip gilt aber größtenteils das was ich oben geschrieben hab'....auch das "Innenblech" ist quasi nicht zu gebrauchen. Der Einbau in der TVK ist vorzuziehen. Die eben ordentlich stabilisieren und Masse aufbringen, den TMT entsprechend stabil -- Multiplexadapter, ggf. verspachtelt oder mit Paste "umschmiert" -- verbauen.

jarvis
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Mrz 2012, 22:59
Klingt ja sehr erfreulich.
Tatsächlich war der Blick hinter die Türverkleidung etwas überraschend.Vorher kannte ich auch nur Bilder mit unverbautem Blick auf's Außenblech...
Am besten ist aber,dass ich mir die originale TV nicht verstümmeln muss.16er passen wie A.... auf Eimer,mit kleineren Anpassungsarbeiten versteht sich.

Dann weiß ich ja jetzt,dass alles so funktioniert,wie ich es mir vorgestellt hatte.

Vielen Dank an alle Helfenden.

Gruß,jarvis.
Malice-Utopia
Inventar
#15 erstellt: 03. Mrz 2012, 10:52
[quote="Aurix"][quote]
Und der akustische Kurzschluss ist weniger dramatisch als er klingt. Es gibt Leute, die hören mit offenen Schallwänden und undichten Gehäusen gut Musik
o0?[/quote]

Ja daheim nennt man das Dipol Ripol usw die Aufstellung ist dabei auch sehr wichtig

MfG mat
Speedy*WSA
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Mrz 2012, 18:42
kleine zwischen frage wie hört sich ein AKK an?

mfg
TeufelChristian
Stammgast
#17 erstellt: 04. Mrz 2012, 20:09

Speedy*WSA schrieb:
kleine zwischen frage wie hört sich ein AKK an?

mfg :)

würde ich auch gern wissen.
_juergen_
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2012, 23:11

Speedy*WSA schrieb:
kleine zwischen frage wie hört sich ein AKK an?

mfg :)

Garnicht
Das ist so ähnlich wie beim Strom. Wenn Du da einen Kurzschluß baust, dann fließt zwar viel Strom (Luftbewegung), aber Du hast keine Spannung und dadurch auch keine Leistung (Schall).
Die Druckschwankungen suchen sich, wie der Strom auch, immer den Weg des, für sie geringsten Widerstands.
Der Vergleich mag etwas hinken, aber mir ists nicht besser eingefallen.


[Beitrag von _juergen_ am 04. Mrz 2012, 23:12 bearbeitet]
Aurix
Stammgast
#19 erstellt: 04. Mrz 2012, 23:33
Was ist ein AKK?
Meint ihr den akustischen Kurzschluss?
Habt ihr den Wikipedia-Link gelesen?

Endliche Schallwände unterbinden den akustischen Kurzschluss nur teilweise. Unter einer gewissen Grenzfrequenz kommt es vermehrt zum Druckausgleich zwischen Vorder- und Rückseite, der zu einem Abfall von 6 dB/oct führt.

Das ist eigentlich auch schon alles, wohlgemerkt genau vor und hinter der Schallwand.
Es wird also, je nach Größe der Schallwand (oder Entfernung der "Öffnung" von der Membran) ab einer gewissen Grenzfrequenz zu den tiefen Tönen hin immer leiser.
Seitlich von der Schallwand ist der Effekt wesentlich krasser, da dort nur die Druckausgleichsströme auftreten und die nach vorn und hinten abgestrahlten Schallanteile fehlen (Abstrahlcharakteristik einer 8 )
Bekannt ist die offene Schallwand zb von älteren Autos, bei denen die Chassis vorn im Ama-brett eingebaut sind. Die machen einfach keinen nennenswerten Tiefton. Kompensiert man das durch Zuführung von mehr Leistung im Tiefton (über Bass-Regler oder EQ), kommt der Lautsprecher oft an seine Grenzen und fängt an zu flattern oder die Schwingspule schlägt an.
Kleine "Undichtigkeiten" machen aber noch keine offene Schallwand; das beeinflusst eher die Druckverhältnisse im Gehäuse und damit die Gehäuseabstimmung. Bei einer Tür, die selten wirklich dicht ist ist das dann aber auch nur ein kleiner Faktor im Gesamtsystem.

Im Hifi werden Chassis und Schallwände genutzt, bei denen man den Tieftonabfall nach Möglichkeit kompensieren und andere Eigenschaften dafür als möglichen Vorteil nutzen kann (andere Anregung des Raumes durch die achtförmige Abstrahlung; keine Kurzzeitreflexionen im Gehäuse, da nicht vorhanden... kann also sauberer und dröhnfreier klingen als Standard-hifiboxen).
Sierra111
Inventar
#20 erstellt: 05. Mrz 2012, 21:32

Speedy*WSA schrieb:
kleine zwischen frage wie hört sich ein AKK an?

mfg :)


Gerade heut errst getestet...schnapp dir nen Chassis (bei mir wars n Sub) stells aufn Tisch, Endstufe dran, Musiksignal rein (denk mit ner Basstrennung lässt sich am besten hören...) und laufen lassen...er wird sich bewegen aber hören wirst nix (oder nicht viel) wenn du mitm Ohr nah über die Membran gehst hörst was, wenn du weg gehst wirds wieder zu nix:D
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