Hutablage!

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Xtreme_OPS
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Jul 2005, 20:44
Hallo Leute !!
Nur gleich zum Anfang ich will mir keine Boxen in die Hutablage machen ... habe soweit schon gehört das es gefährlich ist usw.. Meine Frage wäre jetz, wenn ich ein System in die Hutablage hineintue und mal nicht an die Sicherheit denke... Kling das wirklich scheiße?? Weil man bekommt ja auch boxenanlagen für die Hutablage! Deshalb dachte ich es gibt auch sicher systeme die einen guten klang von der Hutablage liefern ... oder??

Nochmal zum schluss ... Thema ist nur für meine Allgemeinbilung .. *gg* m.f.g Xtreme
CheckerHoFi
Inventar
#2 erstellt: 12. Jul 2005, 21:20
ähm, ich gehe mal davon aus, dsas du in deinem Auto meistens vorne sitzt, oder? Wenn du also die Boxen hinten reinmachst hört sich das etwa so an, wie wenn du auf ein Konzert gehst und dich mit dem Rücken zur Bühne stellst. Egal was du für Boxen verwendest. Bedingt durch den Einbauplatz kommen die Mitten und Höhen nur über mehrere Reflexionen an dein Ohr, was nicht wirklich dem Hörgenuss dient. Boxen hinten (egal ob Heckablage oder anderer einbauplatz) sind nur für den Rearfill gedacht, also ganz leise eingepegelt, um nur etwas mehr Räumlichkeit zu bekommen.
tretmine
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2005, 21:25
Ich habe da schon oft genug Beiträge dazu geschrieben.

Heck-LS müssen einen großen Winkel mit der nach Hinten gezeichneten Mittelachse des Kopfes bilden. Sonst kann den Ohr nicht den Ort der Schallquelle orten und es wird schwammig unsauber. Punkt 1, den eine Heckablage nicht erfüllt.

Heck-LS müssen sehr leise eingepegelt werden, sonst kommt der Sound von Hinten. Nimmt man das Soundboard bewusst wahr, zerreißt es einem die virtuelle Bühne in der Front. Das Gehör ist einfach nicht darauf getrimmt rückwärtigen Schall zu positionieren. Punkt 2, den eine normale "fette" Heckablage nicht erfüllt.

Heck-LS sollten wegen der Laufzeit sehr gut korregiet sein. Wichtig ist hierbei, dass man den Raum virtuell vergrößert, indem man dem Ohr vorgaukelt es seinen Raum-Reflexionen. Jedoch auch nicht zu stark, denn sonst nimmt das Gehör eine zu starke Rauheit oder sogar 2 einzelne Töne wahr. Das ist ein Punkt, bei der sich Spreu und Weizen sozusagen trennt... Hier kann man nicht mehr mit Maßband arbeiten. Punkt 3, den eine Heckablage nicht erfüllt, denn ich schätze mal, dass 99% der Heckablagen-Besitzer keine Laufzeitkorrektur in ihrer Headunit haben und selbst von diesen 1% sind nur ein paar Leute wirklich in der Lage soetwas zu schaffen.

Das Ohr hört rückwärtigen Schall wegen der Ohrmuschel-Form anders. Je mehr man von der Mittelachse des Kopfes in der Front abweicht, desto mehr wird das Klangempfinden geändert, da sich der "Frequenzgang" des Ohres ändert. Nur deshalb können wir z.B. mit nur einem Ohr die Richtung einer Schallquelle bestimmen. Der Punkt ist aber nicht gaaanz so wichtig, denn dein Gehirn linearisiert das wieder. Jedoch sind Klangfarbenunterschiede nicht mehr wirklich richtig unterscheidbar. Punkt 4, denn bei einer "normalen" Heckablage kommt immer der Sound von Hinten und somit ändert sich dies auch.

Die differenzierte und detailreiche "Aufnahme" des Ohres nimmt mit größerem Winkel zur vorderen Mittelachse stetig ab. Anfänglich nur sehr wenig bis zu 90°. Danach sehr stark. Punkt 5, der gegen eine Heckablage spricht.

Die Schallabgabe durch den halben Raum im Auto führt zu vielen direkten Reflexionen an Kanten und Scheiben. Punkt 6, der dagegen spricht.

Und Punkt 7 ist eben immernoch die Sicherheit. "Witzig" wird es eben immer dann, wenn du den Eltern eines Kumpels erklären musst, warum ihr Sohn gestorben ist...

MfG Phil


[Beitrag von tretmine am 12. Jul 2005, 21:25 bearbeitet]
Cheeeech
Stammgast
#4 erstellt: 13. Jul 2005, 14:05
@ tretmine: Respekt Phil. Sauber und präzise alle Nachteile aufgezählt. Man könnte fast denken das du sowas studiert hast



tretmine
Inventar
#5 erstellt: 13. Jul 2005, 14:31
THX!

Ne, leider habe ich das nicht studiert und werde es LEIDER auch nicht studieren... *seufz*
Ist nur alles angelesen aus größeren Scripts sowie von ein paar Beiträgen.

MfG Phil
Cheeeech
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jul 2005, 14:37
Aso, ich dachte schon

Weil man da so viel Hintergrundwissen drin erkennt. Und sowas wissen ja meist nicht sooo viele Leutz


Also ich denke wenn ich ne Frage zum Klang habe werde ich mich vertrauensvoll an dich wenden



tretmine
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2005, 14:46
Hmmm... Klang ist aber eine individuelle Sache der fast ausschließlich im Gehirn entsteht.

Wenn du willst, kann ich dir mal ne kleine Sammlung machen, was du alles ansehen solltest. Wird aber relativ klein ausfallen, denn das meiste lese ich und notiere mir nix dazu oder ich hatte es damals in der Schule (Wellentheorie, Spulen, Kondis, etc. usw.).

Aber das beste ist und bleibt ein mittelmäßig-gut geschultes Gehör. Einfach ein paar richtig gute CDs nehmen und hier sich richtig rein hören. Das machst du in ein paar Autos und schon sollte das eigentlich gehen.

MfG Phil
Cheeeech
Stammgast
#8 erstellt: 13. Jul 2005, 14:54
Na da sag ich doch nicht nein Mal schauen ob ich des versteh

Bin halt relativ frisch "infiziert" und muss noch ne Menge lernen. Mir fehlen halt die Erfahrungswerte da ich auch immer meinem alten Hifi-Dealer vertraut hatte Das is gut, das musste nehmen. Aber warum hat er immer net erklärt. Da ich aber nun einen sehr guten Freund gefunden habe der sich mit diesem Thema hauptberuflich beschäftigt, war es mit der Zurückhaltung natürlich vorbei

Nun bin ich eingefleischter Rockford-Fan Klang und Pegel wie ich ihn haben will. Jederzeit genug Tja, nun muss ich nur noch losziehen und mir einige andere Konzepte anhören. Nur bei uns inne Ecke is diesbezüglich nicht so viel los....
tretmine
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2005, 15:05
Die Sammlung stell ich dir mal heute Nachmittag rein. Sitze gerade nicht an meinem normalen PC und hab damit auch nicht meine Favoriten hier am PC.

Wo wohnst du denn?

Weil es sind ja in den nächsten paar Wochen ein paar Treffen. Sonst könnte ich dir noch diesen Tip geben: http://www.epicenter.de/scripte/musik_portal/user_uebersicht.html
Oder selber ein kleines Treffen organisieren. Geht auch relativ leict solange man es über einen Tag und mit nur ner handvoll User plant.

MfG Phil
Cheeeech
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jul 2005, 15:14
Immer langsam. Läuft ja nicht weg.

Bin aus Gifhorn. Das is bei Wolfsburg. Aber so auf diese VW-Treffen mag ich halt immer net gehen. Da rennen so viele Nasenbohrer rum. Und die meisten haben ne Hutablage womit sie ohne Probleme jemanden zerquetschen könnten

Das ja das. Will mal paar reine Klangsachen hören und nich diese ganzen umtz umtz Buden. Da krisch Plaque bei wenn ich sowas hör


Und mit selber planen wird sehr schwierig weil ich der einzig " Kranke " in meinem normalen Umfeld bin
tretmine
Inventar
#11 erstellt: 13. Jul 2005, 15:18
Mit Treffen meinte ich nicht Auto-Treffen, sondern Hifi-Treffen.
Aber bei Wolfsburg wüsste ich jetzt auch nix gescheitet... Schau aber eben mal bei www.emmanet.de im Eventkalender. Vielleicht gibts ja doch etwas in deiner Umgebung.

MfG Phil
Cheeeech
Stammgast
#12 erstellt: 13. Jul 2005, 15:22
Ich weiß schon. Aber meist hängt sowas doch zusammen, oder net ?!

Fahr jetzt am WE mit meinem Kumpel auf den Lausitzring. Da is ein VW-Treffen. Aber wohl auch ne Riesen Car-Hifi Ecke mit dabei. Na ich bin gespannt... Hoffentlich gibt es da was vernünftiges...
tretmine
Inventar
#13 erstellt: 13. Jul 2005, 16:23
Für die elmentarsten Grundlagen (wobei ich nicht allem zu 100% zustimme - zumindest aber zu 90%. Z.B. Die Schlußfolgerungen wg. SCD-Spieler): http://www.elektronikinfo.de/audio/hifi.htm

Natürlich http://www.selfmadehifi.de/

Dann geht nix über die Scripts von Jürg Jecklin... Der Hammer! http://www.mdw.ac.at/I101/iea/tm/scripten.php?navId=5

Und dann gibt es im Netz noch einige hunderte Beiträge und Seiten. Die meisten fallen mir nimmer ein.
Genial fand ich einmal eine Site die mithilfe von Tonbeispielen Schwebung, Rauheit, unrein, Klangfarbe, etc. usw. erklärt hat. Die war echt genial. Wer den Link weiß: Bitte posten!

MfG Phil
Cheeeech
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jul 2005, 20:15
Booaaaah, ne Menge Lesestoff
Super, vielen Dank dafür !
Ob ich es im Endeffekt aber verstehe ist eine andere Sache. Weil Schwebung,Rauheit, Klangfarbe und sowas absolute Fremdworte für mich sind !!! Hut ab vor denen die es verstehen
tretmine
Inventar
#15 erstellt: 13. Jul 2005, 20:18
Google hilft dir bei den Begriffen weiter... aber es wird auch im Scrift von Jecklin über das Gehör kurz angemerkt... Die Einzelheiten hierüber erfährst du wie gesagt bei google. (Bei jecklin ist man eh die ganze Zeit auf der Suche bei google... Er setzt einiges voraus)

Aber noch etwas: abe vor 5 Minuten ein witziges Script über die Impendanz gefunden. solltest du also mit Physik nicht auf Kriegsfuß stehen, dann kannst du es dir auch mal durchlesen:
http://www.physik3.g...3/v223.html#tth_sEc1

MfG Phil
Cheeeech
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jul 2005, 20:52
Super Phil, Danke

Ich werd es mir mal reinziehen, aber ich denke nicht das ich davon sehr viel verstehen werde Weil so mit Berechnungen hab ich das so gar nich.
Aber ich denke das trotzdem sehr interessante Sachen dabei sind die ich verstehe

lonelybabe69
Inventar
#17 erstellt: 13. Jul 2005, 21:50

tretmine schrieb:
Ich habe da schon oft genug Beiträge dazu geschrieben.

Heck-LS müssen einen großen Winkel mit der nach Hinten gezeichneten Mittelachse des Kopfes bilden. Sonst kann den Ohr nicht den Ort der Schallquelle orten und es wird schwammig unsauber. Punkt 1, den eine Heckablage nicht erfüllt.

Heck-LS müssen sehr leise eingepegelt werden, sonst kommt der Sound von Hinten. Nimmt man das Soundboard bewusst wahr, zerreißt es einem die virtuelle Bühne in der Front. Das Gehör ist einfach nicht darauf getrimmt rückwärtigen Schall zu positionieren. Punkt 2, den eine normale "fette" Heckablage nicht erfüllt.

Heck-LS sollten wegen der Laufzeit sehr gut korregiet sein. Wichtig ist hierbei, dass man den Raum virtuell vergrößert, indem man dem Ohr vorgaukelt es seinen Raum-Reflexionen. Jedoch auch nicht zu stark, denn sonst nimmt das Gehör eine zu starke Rauheit oder sogar 2 einzelne Töne wahr. Das ist ein Punkt, bei der sich Spreu und Weizen sozusagen trennt... Hier kann man nicht mehr mit Maßband arbeiten. Punkt 3, den eine Heckablage nicht erfüllt, denn ich schätze mal, dass 99% der Heckablagen-Besitzer keine Laufzeitkorrektur in ihrer Headunit haben und selbst von diesen 1% sind nur ein paar Leute wirklich in der Lage soetwas zu schaffen.

Das Ohr hört rückwärtigen Schall wegen der Ohrmuschel-Form anders. Je mehr man von der Mittelachse des Kopfes in der Front abweicht, desto mehr wird das Klangempfinden geändert, da sich der "Frequenzgang" des Ohres ändert. Nur deshalb können wir z.B. mit nur einem Ohr die Richtung einer Schallquelle bestimmen. Der Punkt ist aber nicht gaaanz so wichtig, denn dein Gehirn linearisiert das wieder. Jedoch sind Klangfarbenunterschiede nicht mehr wirklich richtig unterscheidbar. Punkt 4, denn bei einer "normalen" Heckablage kommt immer der Sound von Hinten und somit ändert sich dies auch.

Die differenzierte und detailreiche "Aufnahme" des Ohres nimmt mit größerem Winkel zur vorderen Mittelachse stetig ab. Anfänglich nur sehr wenig bis zu 90°. Danach sehr stark. Punkt 5, der gegen eine Heckablage spricht.

Die Schallabgabe durch den halben Raum im Auto führt zu vielen direkten Reflexionen an Kanten und Scheiben. Punkt 6, der dagegen spricht.

Und Punkt 7 ist eben immernoch die Sicherheit. "Witzig" wird es eben immer dann, wenn du den Eltern eines Kumpels erklären musst, warum ihr Sohn gestorben ist...

MfG Phil

Super erklärt, astrein WAs dagegen wenn ich dein Beitrag hin und wieder mal zitiere um einen Hutablagefan zu bekehren

gruss 69
tretmine
Inventar
#18 erstellt: 13. Jul 2005, 21:58
Nö... so lange es im Kampf gegen Hutablagen ist, habe ich keinerlei Probleme damit.

Aber ich betone nochmal: Nur angelesen. Außer bei 1-2 Punkten bin ich mir zwar 100%ig sicher, doch ich will keinerlei Gewähr dafür geben, dass nicht doch jemand kommt und sagt: Da sind ein paar kleine Fehler drin.

MfG Phil
lonelybabe69
Inventar
#19 erstellt: 13. Jul 2005, 22:01
Dir ist doch klar, daß im Zweifelsfalle du ganz allein schuld bist

tretmine
Inventar
#20 erstellt: 13. Jul 2005, 22:05
Was du noch zur Sicherheit einfügen kannst: (Die Berechnung ist kopiert von einem anderen Beitrag hier im Forum)

....
Ein Soundboard ist aus Sicherheitsgründen nicht in Erwägung zu ziehen. Ich zumindest will den Eltern meiner Freundin nicht erklären müssen, warum ihre Tochter erschlagen worden ist...
Und nein: Die wirkende Kräfte sind bei einem Unfall nicht duch Ketten, Spaxschrauben oder Winkel zu bändigen. Dir reißt es z.B. die komplette Rückbank manchmal raus, wenn ein Subwoofergehäuse und ein Soundboard dagegen drückt. Und die ist mit der Karosserie heftigst verschraubt.

Rechenbeispiel gefällig?
Du fährst mit 50 km/h gegen eine Wand und das Soundboard wiegt 20 kg...
50 km/h entsprechen 14m/s
E=(m*v²)/2
E=(20kg * 14²) / 2 = 1960 J

Das ist so viel, wie wenn du einen 10kg schweren Gegenstand aus 20 m Höhe fallen lässt. Diese Wucht ist niemals zu kontrollieren und spaltet dir jeden Schädel.
Wenn du Glück hast, dann sind deine Überlebenschancen gleich null. Wenn du Pech hast, dann sind die Überlebenschancen deines Mitfahrers gleich null.


MfG Phil
CheckerHoFi
Inventar
#21 erstellt: 14. Jul 2005, 14:38
naja, makaber gesagt, aber wenn schon Soundboard, dann bitte mit min 4 20er "Tellern" (rofl) drin, am besten auch noch inverse verbaut. Damit steigen deine Chancen auf einen schnellen und schmerzfreien Tod, wär doch schlimm, wenn du danach nur mit zertrenntem Rückenmark jahrelang "weiteratmest", oder?
Solidox
Stammgast
#22 erstellt: 14. Jul 2005, 21:59
Tretmine ... darf ich den Text mal kopieren ... auf www.seat-leon.de kommen auch immer wieder so Fragen ... und deine Antwort, ist mehr als überzuegend!

tretmine
Inventar
#23 erstellt: 14. Jul 2005, 22:07
Klar... Ich habe da nix dagegen... Du kannst ja meinen Nicknamen oder "enimtert" dazu schreiben. Aber nur wenn du das willst. Mir ist es egal und die Hauptsache ist der Nutzen.

Finde es toll, dass es so einen Andrang hier gibt.

MfG Phil
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