HMS, Kimber und Co. Halleluja !!!

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Kobe8
Inventar
#51 erstellt: 25. Okt 2005, 14:28

speedhinrich schrieb:
Ich möchte wissen, was so ein Teil von Naim kosten würde. Die bieten ein Amp-NT mit der Gehäusegrösse eines mittleren Tuners für 4.000 Eur an:D


Gude!

1225 Eumel aufwärts. Man beachte den Inhalt des Wunderkästchens.

www.linn.co.uk/docs/Lingo%20image%20hifi0202.pdf

Gruß Kobe

Edit: Huch, das eine ist ja Linn, dass andere Naim... Verwechslung.


[Beitrag von Kobe8 am 25. Okt 2005, 14:44 bearbeitet]
Klout
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 25. Okt 2005, 14:31
@kyote
ganz einfach: über die gleich Steckdose!

Klout
kyote
Inventar
#53 erstellt: 25. Okt 2005, 14:45
Ja das stimmt wohl.

Ich hab mir deinen Post nochmal durchgelesen, und muss dir sagen, das es hier ja genau nur um den Einfluss auf die Hifi Wiedergabe geht.

Niemand hat betritten, das man den Einfluss der Netzfrequenz rausfiltern kann. Es wird nur bestritten, das es Einfluss auf die Wiedergabe hat.
Klout
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 25. Okt 2005, 15:01

kyote schrieb:
Ja das stimmt wohl.

Ich hab mir deinen Post nochmal durchgelesen, und muss dir sagen, das es hier ja genau nur um den Einfluss auf die Hifi Wiedergabe geht.

Niemand hat betritten, das man den Einfluss der Netzfrequenz rausfiltern kann. Es wird nur bestritten, das es Einfluss auf die Wiedergabe hat.


Hallo,

Da habe ich in meinem Eifer wohl ungenau gelesen, du hast nämlich recht. Dennoch, Einflüsse von Netzfiltern auf Geräte sind i.a. vorhanden, über die Wahrnehmung kann man streiten.

War mein Fehler,

nix für Ungut,
Klout
hifiaktiv
Inventar
#55 erstellt: 25. Okt 2005, 17:45
@Klout schrieb:

Strom = Strom, ja natürlich....wers glaubt wird seelig.

Und wann ist Strom nicht Strom?

Hallo scope!
Es müsste doch möglich sein, einmal testhalber Störfrequenzen auf die Netzversorgung von HiFi- Elektronikkomponenten aufzumodulieren. Und vielleicht noch mit einem Aus/Ein-Schalter versehen, um die ganze Sache im Blindtest überprüfen zu können.
Auch könnte man nach der Gleichrichtung/Siebung/Strom- Spannungsstabilisierung testen, was davon noch übrig ist.
Ist das kompliziert?

Gruß
David
-scope-
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 25. Okt 2005, 19:41
Hallo Klout...

Klout?....Das hat doch was mit Linn zu tun? Naja....egal...


ohne Netzfilter ist die 50Hz-Störung vom Stromnetz den Aufnahmen aufgeprägt. Beim zwischenschalten eines guten Netzfilters ist dieses Artefakt nicht mehr vorhanden. Strom = Strom, ja natürlich....wers glaubt wird seelig.


Welche "Art" Netzfilter soll das denn sein? Sowas gibt´s nicht. Ein Netzfilter, dass die 50 Hz Störung ausfiltert hat hierzulande einen Namen!

Man nennt es "Netzschalter". Die Amerikaner nennen es "Power switch" oder "power button" mit dem index "on / off" .

Sowas benutze ich übrigens auch....Funktioniert prima.


[Beitrag von -scope- am 25. Okt 2005, 19:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 25. Okt 2005, 19:51
Hallo,


Und vielleicht noch mit einem Aus/Ein-Schalter versehen, um die ganze Sache im Blindtest überprüfen zu können.


Ach....so kompliziert muss man es imo garnicht anstellen.
Es müsste bereits vollends ausreichen, irgendein angemessenes Filter mit ausreichender Drahtstärke und dennoch akzeptabler Dämpfung am Frühen Nachmittag (wo es ja so schlimm sein soll) im Test wechselweise anzuklemmen.

Ich habe zwei Netzfilter in Betrieb....Das "beste" über 3000.- DM Neupreis und 30 Kilo schwer.
Sie haben sicher ihre Berechtigung und sind sicher nicht "Sinnfrei" , aber im Hörtest würde ich gnadenlos auf die Schnau*** fallen.

Diverse "Heinis" hören sowas natürlich mit der Kaffeetasse in der Hand quasi im vorbeigehen.....Zumindest im Forum mit der Schnuut!
astarot
Neuling
#58 erstellt: 30. Okt 2005, 19:01
Hallöchen,
ich selber habe auch so meine Zweifell gehabt, in wie fern sich eine Netzversorgung auf den Klang meiner Kette auswirken kann.

Nur zum Verständniss !!

Ihr unterhaltet euch über die letzten 150-200cm Kabelwegs der eure Kette mit Saft versorgt!!!! Wie ignorant muss man sein und die anderen Meters (die per Zufall in eurer Wand verlegt sind) völlig dabei ausser betracht zu lassen..

Argument ist ja immer das eine gute Geschirmte und Stromlieferfähige Zuleitung maßgeblich den Klang beeinflussen "kann". Was aber macht ihr gegen die einstreungen die in der Wand passieren??? Da verliert keiner ein Wort drüber.

Meistens sind nämlich in der Wand ungeschirmte NYM Leitungen mit 1.5 quadrat verlegt, was soll dann am Ende dieser Langen Leitung eine erweiterung des Querschnitts bringen???

Ich habe mir aufgrund einer relative Schlechten Hausinstallation bei´mir zu Hause den luxus gegönnt und von AKW eine Hydra 2 Custom installieren lassen. Dabei wurde die GESAMTE ZULEITUNG Vom Sicherungskasten aus mit einer Geschirmten 4X2.5 Quadrat Leitung bis zu meiner Kette durchgehend!!!! Installiert. Das heist ich habe weder eine Steckdose noch eine Netzleiste---dementsprechend keine Übergangswiderstände. Die direkte Sternverdrahtung in der Hydra 2 wurde unter Stickstoffatmosphäre mit Silberlot verlötet und mit ESD Vergussmasse Luftdicht versiegelt---also keine Alterungserscheinungen. Die restliche konfektionierung erfolgte Maßkonfektioniert mit Furutech Steckern.

Und das hat was gebracht!!! Durch die Störungsfreie Stromversorung können zumindest die Verstärker sauber arbeiten und das bringt natürlich einen enormen Klanglichen Gewinn!!

Mfg Astarot
hifiaktiv
Inventar
#59 erstellt: 30. Okt 2005, 19:54
@astarot
Das Argument mit den billigen und unabgeschirmten Leitungen in der Wand ist so alt wie das ganze Thema "bessere Stromversorgung unserer HiFi-Komponenten". Und es ist auch ein absolut stichhaltiges!

Allerdings begibst Du dich mit deiner letzten Aussage eindeutig auf die Seite der HiFi-Voodooisten:

Und das hat was gebracht!!! Durch die Störungsfreie Stromversorung können zumindest die Verstärker sauber arbeiten und das bringt natürlich einen enormen Klanglichen Gewinn!!

Nachdem Du kein dazugesetzt hast, nehme ich an, dass Du diese Aussage ernst meinst.
Hauptsache ist, dass Du an den von Dir beschriebenen "enormen" Klanggewinn glaubst. Könnte man hier einen Blindtest machen, würdest Du ein "blaues Wunder" erleben und Du würdest recht peinlich dastehen - wärst nicht der erste!

Gruß
David
hal-9.000
Inventar
#60 erstellt: 30. Okt 2005, 20:07
@Astarot
Und was ist mit den Leitungen vom Kraftwerk bis zum Sicherungskasten?
Duncan_Idaho
Inventar
#61 erstellt: 30. Okt 2005, 20:33
Und jetzt laßt mir bloß die Finger von DEN Leitungen... ich will hier User haben keine BRATHÄNDEL.....
ptfe
Inventar
#62 erstellt: 30. Okt 2005, 20:52

hal-9.000 schrieb:
@Astarot
Und was ist mit den Leitungen vom Kraftwerk bis zum Sicherungskasten?

Wahrscheinlich ist der Erste schon mit der Kabeltrommel auf´m Buckel unterwegs...


Allerdings ist @astrarot wenigstens technisch konsequenter an die ganze Geschichte rangegangen, als die "Nur-Netzkabeltauscher". Ob´s was bringt steht auf einem ganz anderen Blatt


cu ptfe
xuser
Stammgast
#63 erstellt: 30. Okt 2005, 20:55
Hallo zusammen

Vielleicht könnte man wenigstens den "sauberen" 400-Volt-Drehstrom ausnutzen, und nur die für 230V benötigten Kabel anschliessen.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 30. Okt 2005, 21:03 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#64 erstellt: 30. Okt 2005, 21:30
Hallo Leute,

das ist doch alles keine Lösung. Absehen davon, dass man keinen Einfluss auf die Verkabelung vom E-Werk hat, weiß man ja auch nicht mal, welche Qualität die angebotene Stromversorgung hat, bzw. ob sie auf dem Weg zum eigenen Haus nicht durch andere Verbraucher verseucht wird. Wie man das Problem optimal lösen kann, habe ich mal in einem Beitrag in einem anderen Thread beschrieben, hier der Link:

;) :D


Viele Grüße

Uwe
astarot
Neuling
#65 erstellt: 31. Okt 2005, 00:22
Hallo,
mit dem "enormen klanglichem Gewinn" meine ich natürlich nicht das die Musik viel Musikalischer und die räumlichkeit viel räumlicher usw. usw...

Mit der Aussage das die Verstärker saubere Arbeiten können
meine ich nur das ein geringeres Störpotential zwangsläufig dazu führt das auch weniger davon Verstärkt werden können!!

Ich will mich hier klar vom HIFI-VooDOO abgerenzen!!

Ich habe VOR dieser Maßnahme sehr deutlich gehört ob in meiner Wohnung ein Deckenfluter mit Dimmer eingeschaltet war.Es hat nämlich recht deutlich im HT-der 804 geknistert (nachvollziehbar und mit Bekannten der NICHT dem HIFI-wahn verfallen ist!!). Habe ebenfalls diverse Netzleisten ausprobiert un bin nicht zu einem Befriedigendem Ergebniss gekommen. Erst NACH der Neuverkabelung meiner Kette konsequent vom SK an mit eigener Zuleitung ist dieser Effekt vollständig verschwunden gewesen!! Der Installatör von AKW hat sogar mit nem Osszi die Phase mit dem geringstem Störpotenzial herausgesucht und dementsprechend verdrahtet.

Ich will damit auch nur aussagen das es nur Sinn macht seine Verkabelung zu Überdenken wenn man se von Anfang an richtig machen will und wie bei mir tatsächliche Störungen im Netz durch Dimmer etc.vorhanden sind.

AKW hat ganz deutlich darauf hingewiesen das ich keine Wunder erwarten darf und die keinen VooDOO vermarkten.
Aber bei mir haben sie es zumindest geschafft ein "sauberes" Ergebniss zu erzeugen und dieses bescheuerte knistern aus den HT zu kriegen ...

Mfg Astarot
Uwe_Mettmann
Inventar
#66 erstellt: 31. Okt 2005, 01:21
Hallo astarot,

da würde meine Lösung doch restlos die Störungen beseitigen.

Nein, jetzt mal ernsthaft. Normalerweise müssen Audiogeräte so ausgelegt sein, dass Störungen auf der Netzversorgung soweit unterdrückt werden, dass sie nicht in den Lautsprechern hörbar sind. Üblicherweise ist dies auch der Fall, sogar bei billigen Komponenten gibt es keine Probleme. Ich habe es noch nie bei meinen Geräten, die ich bisher hatte, erlebt, dass die Störungen eines Deckenfluters mit Dimmer zu hören waren, selbst wenn er an der selben Steckdosenleiste wie die Anlage angeschlossen war.

Wenn also eines Deiner Geräte nicht gegen Störungen immun ist, so ist das aus meiner Sicht ein Mangel des Gerätes. Solche Geräte sollte man dem Hersteller um die Ohren hauen. Insbesondere bei teueren Geräten kann man doch verlangen, dass die erforderlichen Entstörmaßnahmen im Gerät vorgesehen werden. Bei der Preisklasse ist es nicht zumutbar, dass der Benutzer hier noch externe Maßnahmen vornehmen muss, insbesondere auch, weil sie nie so wirksam sind, wie interne Maßnahmen.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Ursache nicht eine Empfindlichkeit einer Audiokomponente war. Oft treten solche Probleme z.B. auch auf, wenn die Anlage an mehreren Stellen geerdet ist. Durch die Optimierung der Stromversorgung ergeben sich dann andere Erdungspunkte, wodurch die Störung dann weg sein kann. In diesem Fall kann man das Problem aber auch meist auf einen anderem Wege lösen.

Ich kann daher immer nur empfehlen, bevor man irgendwelche (eventuell teure) Maßnahmen ergreift, zu versuchen, der Ursache auf den Grund zu gehen.

Da bei Dir das Problem ja gelöst, erübrigen sich ja weitere Diskussionen über die Ursache der Störungen.

Viele

Uwe
hifiaktiv
Inventar
#67 erstellt: 31. Okt 2005, 09:33
@Uwe Mettmann
Genau so sehe ich das auch. Eine extra Netzzuleitung zur HiFi Anlage ist zwar eine schöne Lösung aber ohne - also mit ganz normaler Verdrahtung - geht es genau so.
Störungen gibt es fast immer nur wegen einem zusätzlichen Erdungsanschluss, besonders im Zusammenhang mit Hausantennen.

Am meisten wundert es mich immer, wenn Leute annehmen, dass sie mit einer "besseren" Stromleiste Störungen wegbekommen. Leider wird das auch von Händlern immer wieder versprochen.

@astarot
Mich hat nur das mit dem "enormen klanglichen Gewinn" gestört. Du hast halt winzige Störgeräusche weggebracht, die wahrscheinlich schon von ganz leisen Musikpassagen überdeckt werden. Von einem klanglichen Gewinn kann also keine Rede sein. Ich weiß nicht, ob Du noch analoge Platten spielst, aber wie hoch ist denn da der Störpegel? Oder der Umgebungslärm im Hörraum?
Bitte immer realistisch bleiben!

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 31. Okt 2005, 09:41 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#68 erstellt: 01. Nov 2005, 15:14

Uwe_Mettmann schrieb:


Wenn also eines Deiner Geräte nicht gegen Störungen immun ist, so ist das aus meiner Sicht ein Mangel des Gerätes. Solche Geräte sollte man dem Hersteller um die Ohren hauen. Insbesondere bei teueren Geräten kann man doch verlangen, dass die erforderlichen Entstörmaßnahmen im Gerät vorgesehen werden. Bei der Preisklasse ist es nicht zumutbar, dass der Benutzer hier noch externe Maßnahmen vornehmen muss, insbesondere auch, weil sie nie so wirksam sind, wie interne Maßnahmen.





Mal ein Beispiel von mir..

Ich habe für meinen CD-Player vor ca. 3 1/2 Jahren 1.400 Doppelmark gelöhnt.
Klanglich bin ich mit dem Teil sehr zufrieden.
Seit dem Sommer habe ich mit dem Teil hin und wieder Störgeräusche auf beiden Kanälen.
Zur Zeit wird das Gerät auf Fehler überprüft.
Der Fehler tritt nur selten auf, was die Suche erschwert.
Ein weiterer Fehler:
Der CD-Text wird im Display nur noch "verstümmelt" angezeigt.
Nun, mit dem CD-Player bin ich pfleglich umgegangen.
Diese Feststellung ist mir wichtig.
Nach meinen Informationen liegt der Verdacht nahe, dass das Netzteil des Players nicht mehr mit den sog. Spannungsschwankungen im Hausnetz fertig wird.
Aus der Garantie bin ich längst raus.
Fazit: Egal, wie die Sache ausgeht..einen CD-Player jenseits der 1000 € werde ich mir nicht mehr kaufen.

Greets
Haichen


[Beitrag von Haichen am 01. Nov 2005, 15:15 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#69 erstellt: 01. Nov 2005, 16:11
Um was für ein Gerät handelt es sich denn... u.U. läßt sich das Problem schnell einkreisen...
Haichen
Inventar
#70 erstellt: 01. Nov 2005, 16:42
@ Duncan_Idaho..

Myryad MCD 200
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 01. Nov 2005, 17:14
Hallo,

was mich wundert:

Ich habe in den letzten 10 Jahren (an 2 Wohnorten) trotz intensievem Musikhören nicht EINEN! einzigen Knackser aus meinen Lautsprechern oder meinen Kopfhörern vernommen...Nicht das leiseste surren oder brummen.....Und das ohne! die Verwendung von Filtern.
Ich habe momentan zwei unabhängige Anlagen in Betrieb (es waren auch mal drei). Und alle ziemlich umfangreich aber preiswert verkabelt.

Was mache ich blos falsch?


[Beitrag von -scope- am 01. Nov 2005, 18:27 bearbeitet]
Der_Handballer
Inventar
#72 erstellt: 01. Nov 2005, 17:58

-scope- schrieb:
Hallo,

was mich wundert:

Ich habe in den letzten 10 Jahren (an 2 Wohnorten) trotz intensievem Musikhören nicht EINEN! einzigen Knackser aus meinen Lautsprechern oder meinen Kopfhörern vernommen...Nicht das leiseste surren oder brummen.....Und das ohne! die Vwerwendung von Filtern.
Ich habe momentan zwei unabhängige Anlagen in Betrieb (es waren auch mal drei). Und alle ziemlich umfangreich aber preiswert verkabelt.

Was mache ich blos falsch? :?


Hast DU hier nicht einmal groß erzählt, du würdest Radioempfang auf deiner Anlage haben?!? So von wegen Schwarzhören...
...und jetzt plötzlich hat er noch nie Probleme gehabt!!!

Klarer Fall von Wunderheilung? ...oder Amnesie??? ...oder verkohlt uns da die ganze Zeit jemand?!?


[Beitrag von Der_Handballer am 01. Nov 2005, 17:59 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 01. Nov 2005, 18:25
Hallo,


Hast DU hier nicht einmal groß erzählt, du würdest Radioempfang auf deiner Anlage haben?!? So von wegen Schwarzhören...


Ja...Das war vor der angegebenen Zeit. Ich wohnte damals noch im Odenwald bei Buchen. Dort stand in 180 Metern Entfernung der Sendemast vom Deutschlandfunk (500 KW Sendeleistung).

Das war eine schlimme Zeit....Sogar die Kochtöpfe spielten "Iwan Rebrow", und meine Goldzähne surrten wie verrückt ...aber das ist lange her...


...oder verkohlt uns da die ganze Zeit jemand?!?


Sowas würde ich nie tun!


[Beitrag von -scope- am 01. Nov 2005, 18:26 bearbeitet]
Der_Handballer
Inventar
#74 erstellt: 01. Nov 2005, 18:56

-scope- schrieb:
Ich wohnte damals noch im Odenwald bei Buchen. Dort stand in 180 Metern Entfernung der Sendemast vom Deutschlandfunk (500 KW Sendeleistung).

Das war eine schlimme Zeit...


Gut! Dann hast Du mein volles Mitgefühl... (seit wann gibt es im Odenwald Radio???)
-scope-
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 01. Nov 2005, 19:06
Hallo,

Damaliger Blick aus meinem Schlafzimmer :

http://members.aon.at/wabweb/radio/lw3.htm
muckie
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 01. Nov 2005, 19:58
Sowas würde ich nie tun![/quote]


Der_Handballer
Inventar
#77 erstellt: 01. Nov 2005, 20:30

muckie schrieb:

:.


Was soll das heißen, Muckie?!?
doominator
Stammgast
#78 erstellt: 05. Nov 2005, 01:17
@Stereo1950
Danke Deine so hart kritisierten Worte sprechen mir aus der Seele, obwohl ich scopes zur Perfektion getriebenen, haare spaltenden zynismus doch recht amüsant finde.

Erstaunlicherweise haben mich keine Knackser oder Surrer zur Modifikation an der Stromversorgung meiner Komponenten getrieben, sondern der ausgesprochen aggressive und wenig "analoge" Klang meiner Anlage (vor allem im Hochton). Mittlerweile weiß ich, dass ein Teil der Probleme aus der Raumakustik herrührten und meine Komponenten auch nicht unbedingt warm klingen. Die Raumakustik optimiere ich ständig weiter. Die Offenbarung brachte mir aber das Testen einer HMS Energia Netzleiste. Müder Klang? Ganz und gar nicht, Saftige Bässe und einfach schöne Höhen. Der Preis war mir aber dann doch zu happig. Die Lösung brachte die Naim Musicline Netzleiste, modifizierte Netzkabel an den Geräten und teilweise mehrere Ferrite an allen Leitungen (auch Netzleiste). Als ich das letzte Mal die HMS von meinem Kumpel ausgeliehen hatte, konnte ich keinen Unterschied mehr zur Naim ausmachen.

Richtig und wichtig ist der Hinweis: Musik hören soll Spaß machen, man kann es aber auch lernen! Es ist wie mit allen sensorischen und subjektiven Prüfungen: Übung hilft, bewahrt aber nicht davor, dass zwei Tester zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Komplett wird das Chaos dann, wenn Leute mitreden, die weder Verstärker noch CD-Player klanglich auseinanderhalten können geschweige denn CD und MP3 (gleich welche Bitrate).

Gruß,
doominator
HinzKunz
Inventar
#79 erstellt: 05. Nov 2005, 01:29
Hallo,


Mittlerweile weiß ich, dass ein Teil der Probleme aus der Raumakustik herrührten und meine Komponenten auch nicht unbedingt warm klingen. Die Raumakustik optimiere ich ständig weiter. Die Offenbarung brachte mir aber das Testen einer HMS Energia Netzleiste.

willst du damit sagen, der Einfluss der Netzleiste wiegt höher, als der der Raumakustik?

gruß
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 05. Nov 2005, 14:00
Hallo,


Erstaunlicherweise haben mich keine Knackser oder Surrer zur Modifikation an der Stromversorgung meiner Komponenten getrieben, sondern der ausgesprochen aggressive und wenig "analoge" Klang meiner Anlage (vor allem im Hochton). Mittlerweile weiß ich, dass ein Teil der Probleme aus der Raumakustik herrührten und meine Komponenten auch nicht unbedingt warm klingen


Achso...Mit der Steckdose hat man also eine Art Equalizer zur Verfügung? Interessant


Saftige Bässe


Saftige Bässe ? Wurden die denn vorher "eingelegt"


, modifizierte Netzkabel an den Geräten und teilweise mehrere Ferrite an allen Leitungen


Was bewirken denn "Ferrite" an "allen" Leitungen genau? Was genau passiert da auf technischer Ebene, und wie wirkt es sich auf den "Klang" aus.



auseinanderhalten können geschweige denn CD und MP3 -------(gleich welche Bitrate-------)!!!!!!!.


Ich bin (wie viele andere Forenmitglieder auch) schon seit über 25 Jahren mit Musik & Hifi "verbunden".
Früher (in der guten alten Zeit) gab es immer schon "elitäre" Hörer, die von Differenzen berichteten, die
uns "gwemeinen" Hifi Freunden recht abgehoben erschienen.

Daran hat sich auch im Jahre 2005 grundsätzlich nichts geändert. Geändert hat sich hingegen die Größenordnung der Phänomene, sowie das Umfeld der Hörer, die in den extrem-elitären Kreis der "Überhörer" gehören wollen.

So waren es damals vorwiegend gut betuchte, alt eingesessene Hörer mit excellentem Material und jahrzehntelanger Hör"erfahrung"....
Heute hingegen sind es zunehmend Leute mit kleinen Dolby Receivern aus Plastik und irgendwelchen Böxchen, die nicht selten alle "Kraft" in ihre Käbelchen und Steckdosen stecken, während die Plastikreceiver allenfalls mit Bitumen und ein paar Kondensatörchen "gemodded" werden...

Transrotor, A Capella, ML usw. werden in einem Atemzug mit
Kaufhausware genannt, und degradiert....

Das alles schmeisst mein pers. (Hifi)"Weltbild" um....


[Beitrag von -scope- am 05. Nov 2005, 14:07 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#81 erstellt: 05. Nov 2005, 14:14

-scope- schrieb:

auseinanderhalten können geschweige denn CD und MP3 -------(gleich welche Bitrate-------)!!!!!!!.


Ich bin (wie viele andere Forenmitglieder auch) schon seit über 25 Jahren mit Musik & Hifi "verbunden".
Früher (in der guten alten Zeit) gab es immer schon "elitäre" Hörer, die von Differenzen berichteten, die
uns "gwemeinen" Hifi Freunden recht abgehoben erschienen.

Daran hat sich auch im Jahre 2005 grundsätzlich nichts geändert. Geändert hat sich hingegen die Größenordnung der Phänomene, sowie das Umfeld der Hörer, die in den extrem-elitären Kreis der "Überhörer" gehören wollen.

So waren es damals vorwiegend gut betuchte, alt eingesessene Hörer mit excellentem Material und jahrzehntelanger Hör"erfahrung"....
Heute hingegen sind es zunehmend Leute mit kleinen Dolby Receivern aus Plastik und irgendwelchen Böxchen, die nicht selten alle "Kraft" in ihre Käbelchen und Steckdosen stecken, während die Plastikreceiver allenfalls mit Bitumen und ein paar Kondensatörchen "gemodded" werden...

Transrotor, A Capella, ML usw. werden in einem Atemzug mit
Kaufhausware genannt, und degradiert....

Das alles schmeisst mein pers. (Hifi)Weltbild um.... :(

Ganz einfach - Du wirst einfach nur alt - so wie ein eingetrockneter Kondensator

@doominator

Komplett wird das Chaos dann, wenn Leute mitreden, .....klanglich auseinanderhalten können geschweige denn CD und MP3 (gleich welche Bitrate).

Dann bist Du der Erste, der daß bei einer einer Bitrate >192 Kbit/sec problemlos hinbekommt..
Wenn ich so einen Quatsch lese, bekomme ich schlicht nen Vogel


cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 05. Nov 2005, 14:16 bearbeitet]
mosley2
Stammgast
#82 erstellt: 05. Nov 2005, 16:50
wenn ich sowas lese bekomme ich immer wieder den eindruck, als würden hier irgendwelche leute mit zweifelhaften interessen gezielt immer wieder diese legenden ins spiel bringen.
hifiaktiv
Inventar
#83 erstellt: 05. Nov 2005, 20:13
@-scope- schrieb:

Das alles schmeisst mein pers. (Hifi)"Weltbild" um....

Mir geht's kaum besser und meine Selbstsicherheit ist auch im Eimer!
Aber erst, seitdem ich mich in den Foren betätige und lese, was hier bestimmte Leute alles hören können.

Da ich das alles beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, muss ich zur Kenntnis nehmen, dass ich halb taub bin.

Gruß
David
doominator
Stammgast
#84 erstellt: 05. Nov 2005, 20:56
@Hinzkunz
Nein, Käbelchen und Ferrite können weder die Raumakustik verbessern, noch bringen sie auch nur annähernd soviel wie die Konsequente Optimierung von Aufstellung, Reflexionsverhalten des Raums und Nachhallzeit (Diffusion, Bedämpfung). Ich würde sagen mein Hörraum gehört definitiv nicht zu den schönsten, aber er klingt schon recht gut. Der einzige Equalizer den ich verwende ist in der Tat mein Raum. Ein Kabel hat noch nie den Frequenzgang so verändert, das ich es mit meinem HiFish AC hätte messen können.
Da die Optimierung der Raumakustik aber immer schrittweise von statten geht und auch 'ne Menge mit Probieren zu tun hat, sind auch die klanglichen Fortschritte mal mehr, mal weniger groß. Die HMS Leiste hat im Gegensatz zu anderen Kabeln und zu kleinen Veränderungen in der Raumakustik tatsächlich eine vergleichsweise drastische Änderung gebracht und vor allem eine schlagartige. @scope: Das war sozusagen der Knaller

Das hatte ich ganz vergessen:
Die HMS Leiste habe ich mit ihrem Eigentümer zusammen im Blindtest geprüft. Er musste den Raum verlassen und ich habe derweil hinter dem Schrank und nicht von außen sichtbar die erste Netzleiste eingestöpselt.
Prüflinge waren:
HMS Energia 8-fach mit 3m Kabel.
Commodore Master/Slave Leiste mit Überspannungsschutz.

Als erste war die Commodore drin. Dann Wechsel auf Energia. Insgesamt habe ich etwa 12 mal umgesteckt. Je zwei Durchgänge habe ich nur so getan als hätte ich umgesteckt, dabei spielte wieder dieselbe Leiste. Mein Kumpel hat bei jeder Paarung die jeweiligen Leisten herausgehört. Spielte dieselbe noch mal, konnte er keinen Unterschied ausmachen. Ich gebe zu, dass wir den Test an mir selbst nicht noch mal wiederholt haben. Wissenschaftlich hat das keine Aussage, soll es auch nicht, ist ein Erfahrungsbericht.

Ich verkaufe übrigens keine Netzleisten und habe keine HMS Energia, da sie mir schlicht zu teuer ist (obwohl sie ziemlich wertstabil ist). Ich habe also kein wirtschaftliches Interesse daran, dass Ihr teure Netzleisten kauft. Es kostet aber nichts sie auszuprobieren.

@ptfe
Es gibt gute MP3's , unbestritten. Die hatte ich nur dann, wenn ich sie selber gerippt habe (320 Kbit/s oder variabel). Auch 192 Kbit ist nicht! gleich 192 Kbit. Ich gebe zu eine gute MP3, zurückkonvertiert nach WAV und auf CD gebrannt klingt fast wie die original CD, aber eben nur fast. Alles darunter ist Müll und wird von mir nur zum rein hören ertragen.

Gruß,
doominator
xuser
Stammgast
#85 erstellt: 05. Nov 2005, 23:20
Hallo Doominator

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du die genannten MP3-Vergleiche auf der in deinem Profil erwähnten Stereo-Anlage durchgeführt hast?

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 05. Nov 2005, 23:23 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#86 erstellt: 05. Nov 2005, 23:40

Nein, Käbelchen und Ferrite können weder die Raumakustik verbessern, noch bringen sie auch nur annähernd soviel wie die Konsequente Optimierung von Aufstellung, Reflexionsverhalten des Raums und Nachhallzeit (Diffusion, Bedämpfung).

Gut... ich hatte schon befürchtet...

gruß
Nordmende
Stammgast
#87 erstellt: 06. Nov 2005, 01:17
Ein böser Gedanke:

Ich schreibe auf einer HMS-Leiste anstatt des Herstellernamens Cyperultratec drauf, zerkratze das Gehäuse und mal es rot-grün-blau gepunkte an. Die Elektronik ist immer noch die gleiche. Was würde ein Voodooist und Kabelklanganhänger jetzt sagen ?

,,Die HMS-Leiste klingt besser, die Bühne wirkt grösser usw...."

Naja lassen wir sie in ihrem Glauben das Netzleisten und Kabel ,,die Höhen luftiger und den Tieftonbereich straffer" wirken lassen können....

Ich jedenfalsls bin mit meinem 1qmm Vivanco 50Cent/m zufrieden....ach ja und die Netzleiste is ne 5€ Baumarkt leiste....


[Beitrag von Nordmende am 06. Nov 2005, 01:18 bearbeitet]
doominator
Stammgast
#88 erstellt: 06. Nov 2005, 10:41

xuser schrieb:
Hallo Doominator

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du die genannten MP3-Vergleiche auf der in deinem Profil erwähnten Stereo-Anlage durchgeführt hast?

Gruss Beat


Jaaaa, auf dieser "billigen" und "gewöhnlichen" Mittelklasse- oder besser Einsteiger-Anlage, die in meinem Profil aufgeführt ist, höre ich Unterschiede zwischen MP3 und CD. Diese Anlage ist dafür tatsächlich gerade noch gut genug.

Gruß,
doominator
stereo1950
Stammgast
#89 erstellt: 06. Nov 2005, 11:11
Guten Morgen,

kann es wirklich sein das ein aufklappbarer Ferritkernfilter bei einem TV mehr Zeilen erzeugt, so wie Scope hier im Thread geschrieben hat??
Dachte immer die Zeilenzahl wäre schon durch unser PAL-System u. dem TV vorgegeben u. kann sich nicht verändern, außer wenn man auf einem 16/9 TV ein Breitbildsignal bekommt das nicht manuel aufgezoomt wird??

Mir ist schon klar das der Beitrag über einen TV woanders hingehören würde, doch es geht mit hier im die Ferritringe!

Kann es sein das ein Ferritring gleich nach dem Stecker eine andere bessere Wirkung hat,als kurz vor dem Gerät? "Monitor Black&White" hat jetzt ganz neu Netzkabel im Programm bei denen das so gemacht wird!

Gruß, Walter
doominator
Stammgast
#90 erstellt: 06. Nov 2005, 11:54
Hallo,

@stereo1950
Die erste Frage von Dir verstehe ich nicht, m. E. können Ferrite nur hochfrequente Störeinstrueuungen minimieren und damit laienhaft ausgedrückt die Signalreinheit verbessern, aber nichts an der Anzahl der dargestellten Zeilen im Fernseher ändern. Die sind softwareseitig bzw. formattechnisch (PAL, HDTV) vorgegeben. Aber da halte ich mich technisch lieber zurück, bevor ich mich hier wüsten Beschimpfungen ausgesetzt sehe.

Zu der zweiten Frage kann ich empirisch gesehen vielleicht mehr beitragen. Nach einem Deiner ertsen Postings hier im Thread habe ich die Ferrite bei mir von der Steckdosenleiste hin zum Geräteeingang verlagert (sowohl beim CD-Player als auch beim Verstärker). Ich hatte daraufhin den Eindruck, dass das Klangbild wieder heller und etwas spitzer im Hochton wurde. Ich werde mir das heute aber noch mal anhören und dann alle Ferrite probehalber ans andere Kabelende verlegen. Mal sehen was dabei herauskommt.

Gruß,
doominator
stereo1950
Stammgast
#91 erstellt: 06. Nov 2005, 12:09
Hallo doominator,

die Sache mit den mehr Zeilen hat Scope in diesem Thread veröffentlicht ich glaube auf 2, ich weiß aber nicht genau ob er das ernst gemeint hat!!

Es ist sehr schade das man bei ihm nie genau weiß ob er etwas ernst meint oder nur auf eine falsche Fährte führen möchte!!
Das ist sehr schade, den er hat ein großes Wissen im HIFI-Bereich u. der eigentliche Sinn des Forums ist doch das man einander Ratschläge gibt.

Grüße dich herzlich,
Walter
-scope-
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 06. Nov 2005, 12:13
Hallo,


kann es wirklich sein das ein aufklappbarer Ferritkernfilter bei einem TV mehr Zeilen erzeugt, so wie Scope hier im Thread geschrieben hat??


Das willst du doch jetzt nicht anzweifeln Diverse "Kumpelz" hören ja laut thread den Steckdosenwecksel mehr oder weniger problemlos raus, was man den Leuten ja auch ohne wenn & aber abnimmt....Also bitte auch die Zeilenclonung durch die extrem Hai-fidelen Klappschalenferrite "glauben" ;)....Glauben reicht bereits. Wozu noch genauere Informationen verlangen?


ich weiß aber nicht genau ob er das ernst gemeint hat!!


Spielt das!! hier mittlerweile überhaupt noch eine Rolle? Imo nicht.


sowohl beim CD-Player als auch beim Verstärker). Ich hatte daraufhin den Eindruck, dass das Klangbild wieder heller und etwas spitzer im Hochton wurde.


...ich werd´ mich jetzt besaufen. Nüchtern ist das alles nicht mehr zu ertragen


Aber STOP....Du schriebst "ich hatte den Eindruck" !!! Das ist natürlich absolut korrekt.formuliert,....sorry

Ach...Übrigens: Ich habe mit auf meine Netzkabel alle 10 cm einen Strich gemalt. Insgesamt 10 stck , welche ich dann mit 1 bis 10 markiert gabe. In Verbindung mit einem KS-Ferrit habe ich so einen "Schieberegler" für die Schärfe konstruiert(von Soft...bis sharp).Probiert´s mal aus....Es ist genial!
Auch toll ist das Aufreihen von KS-F auf die Kabel....Also wie bei einer Perlenkette....Nett!


[Beitrag von -scope- am 06. Nov 2005, 12:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#93 erstellt: 06. Nov 2005, 12:29
Hallo!

Ich glaube die Zeitschrift CT hat einen Blindtest mit CD und MP3 durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig, es konnte kein Unterschied herausgehört werden.

Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Kobe8
Inventar
#94 erstellt: 06. Nov 2005, 12:41
Gude!

http://www.heise.de/ct/00/06/092/

Ein Zitat: "Die Diskussion um Sinn und Unsinn der MP3-Komprimierung wird auch dieser Artikel nicht beenden. HiFi-Fans mit Marken- und Statusbewusstsein werden sich niemals MP3s anhören, egal wie viele Tests und Untersuchungen auch die Gleichwertigkeit des erlebten Klangbildes belegen werden. Zweifler (‘Alles Memmen bei der c't, ich hätte das garantiert gehört’) mögen zu Encoder und CD-Brenner greifen, um sich - vielleicht sogar mit den genannten Stücken und unter vergleichbaren Bedingungen - selbst dem ‘Pepsi-Test’ zu unterziehen."

Wie aus dem Leben gegriffen...

Mal 'ne blöde Frage: Warum wird hier immer MP3 OHNE die Bitrate genannt? Das wäre in etwa so, als wenn ich bei MC weder Dolby noch Bandtyp angebe, das ist von 'Saugut' bis 'Mies' auch jede Qualitätsstufe vertreten.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 06. Nov 2005, 12:42 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#95 erstellt: 06. Nov 2005, 12:45
Danke Kobe8, den Link hatte ich nicht mehr parat

Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
doominator
Stammgast
#96 erstellt: 06. Nov 2005, 13:13
@Scope
Nicht doch, Du willst Dich am frühen Morgen schon besaufen? Obwohl, es ist ja Sonntag, da nennt man das ja "Frühschoppen".

@Kobe8 und Pasotti
Ach so, dann ist ja gut. Ab jetzt höre ich dann nur noch MP3. Wenn die CT das schon sagt, dann kann es keinen klanglichen Unterschied geben, getreu dem Motto: Es fehlen zwar Informationen auf der MP3, aber die kann man zum Glück nicht hören.

Ich für meinen Teil gehe jetzt kurz Ferrite hören und melde mich dann wieder. Den Tip mit der Perlenkette muss ich mir doch mal durch den Kopf gehen lassen ...

Gruß,
doominator
Gelscht
Gelöscht
#97 erstellt: 06. Nov 2005, 13:26
@doominator
Das sagt nicht die CT, sondern die Goldohren dort schafften es nicht im BT einen Unteschied zu hören. Die CT veröffentlichte nur das Ergebnis

Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet

Wenn man Ferrite am Toaster macht, wird der Toast dann gleichmässiger Goldbraun?
Kobe8
Inventar
#98 erstellt: 06. Nov 2005, 13:40

doominator schrieb:
Ich für meinen Teil gehe jetzt kurz Ferrite hören und melde mich dann wieder.


Ich würde es mit Musik probieren, aber ich hab' ja auch keine Ahnung von Kabeln (da ich keine Unterscheide höre).

Gruß Kobe
Onemore
Inventar
#99 erstellt: 06. Nov 2005, 13:41

Pasotti schrieb:

Wenn man Ferrite am Toaster macht, wird der Toast dann gleichmässiger Goldbraun? :D


Ich frage ich mich dabei, ob man das hinterher auch im Blindetest unterscheiden kann?


Um auf das ursprüngliche Thema Zeux & Co. zurückzukommen, wer schon mal auch nur einen kleinen Breitbandlautsprecher selbst gebaut hat, ist meiner Meinung nach viel näher am Thema Hifi dran als der, der versucht mit den Anbringen einer mehr oder noch mehr aufwändigen Kabellage den Klang zu beeinflussen.

Ich suche immer noch EINEN zuverlässigen und nachvollziehbaren Testbericht der das Thema Kabelklang korrekt abhandelt. Also keine prosaischen Beschreibungen vermeintlich gehörter Unterschiede, sondern klare Fakten. Habe ich bis heute nicht gefunden.
hal-9.000
Inventar
#100 erstellt: 06. Nov 2005, 13:49

-scope- schrieb:
...ich werd´ mich jetzt besaufen. Nüchtern ist das alles nicht mehr zu ertragen

Wenn Du das durchziehst, glaube ich, wirst Du nie wieder nüchtern (nur durch Forumsentzug)


-scope- schrieb:
Ach...Übrigens: Ich habe mit auf meine Netzkabel alle 10 cm einen Strich gemalt. Insgesamt 10 stck , welche ich dann mit 1 bis 10 markiert gabe. In Verbindung mit einem KS-Ferrit habe ich so einen "Schieberegler" für die Schärfe konstruiert(von Soft...bis sharp).Probiert´s mal aus....Es ist genial!
Auch toll ist das Aufreihen von KS-F auf die Kabel....Also wie bei einer Perlenkette....Nett!


*röchel* - das is so geil ... ich krieg mich gar nicht mehr ein
xuser
Stammgast
#101 erstellt: 06. Nov 2005, 14:02

doominator schrieb:
Nach einem Deiner ertsen Postings hier im Thread habe ich die Ferrite bei mir von der Steckdosenleiste hin zum Geräteeingang verlagert (sowohl beim CD-Player als auch beim Verstärker).


Hallo zusammen

Da gemäss Doominator's Profil die Netzleiste von Naim, jedoch der Netzentstörfilter von Wetecom verwendet wird, ist IMHO die Kompatibilität nicht zu 100% gewährleistet.

Gruss Beat
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