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High End Steckdosen? Na ich weiss nicht...

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Autor
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Nobody_X
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2005, 14:28
Hi,
weiss ned ob wir das schonmal hatten hier:

http://www.phonosophie.de/strom5.html

Was es nicht alles gibt, obwohl, gut aussehen tun se ja


Gruß

Maurice
KnobiWanKenobi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Okt 2005, 15:20
Ich zitiere mal von deren Seite:

Gehen Sie bei der Planung und Aufstellung nach folgenden Kriterien vor: An absolut erster Stelle steht eine vernünftige Stromversorgung. Ihre Anlage ist von guter Stromqualität abhängig. An zweiter Stelle steht die mechanisch richtige Aufstellung der Geräte. An dritter Stelle steht die hochwertige Verkabelung der Geräte untereinander. Erst wenn diese Bereiche Ihrer Anlage ausreichend versorgt sind, lohnt es sich - streng genommen - über die Qualität anderer Komponenten nachzudenken. Die Reihenfolge entspricht den Auswirkungen und dem Einfluß auf die Livehaftigkeit und Lebendigkeit der wiedergegebenen Musik.


Und dann wird dort auch noch dieses verkauft:
http://www.phonosophie.de/audioanimator.html



Noch Fragen ?

Gruß
KnobiWan
heco_fan
Stammgast
#3 erstellt: 07. Okt 2005, 15:33
ich glaub, ich werd mal beim örtlichen Stromanbieter anfragen,
ob man nicht etwas am Umspannwerk/ Trafohäuschen
optimieren kann.
Als nächstes frag ich dann, ob mir mein Vermieter
diese tollen Steckdosen sowie neue Sicherungen für
den Sicherungskasten bezahlt... oder naja, vielleicht
auch etwas bezuschusst.
Wenn nicht, dann könnte ich mir aber auch einen Stromerzeuger zulegen,
in den Garten stellen, von dort aus 25mm^2 Kabel bis
an meine Anlage legen.
Hoffentlich hat solch ein Stromerzeuger auch ne vernünftige
saubere Sinuskurve, sonst müsste ich da auch wieder optimieren.
berndn
Stammgast
#4 erstellt: 07. Okt 2005, 15:49
Guter Strom für gute Steckdosenleisten.

Hier die Problemlösung:



Da hier in der Gegend überall Plakate von "NaturWattStrom" hängen, hab ich mal gesucht. Hier der Link:

http://www.ewe-naturwatt.de

Es könnte sein, dass der Strom auf Plasmas eine Idee grünstichige Bilder erzeugt :

"NaturWatt Strom ist eines der preiswertesten Grünstromangebote in Deutschland."

"Mindestens die Hälfte des Stromes stammt aus neuen Anlagen. Besser geht es kaum."

".... Auch dort kaufen Sie nicht wahllos ein - Sie prüfen Händler, Qualität und Herkunft der Ware und entscheiden sich erst danach. Bei uns wissen Sie genau, was Sie bekommen."


Das weckt doch auch ganz neue Wohlklangphantasien
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Okt 2005, 16:21
Hallo,


Was es nicht alles gibt, obwohl, gut aussehen tun se ja


Es ist sicher auch Geschmacksache, aber diese Dosen sehen nicht besser aus, als die gehobene Klasse im Baumarkt.

Und die gibt es (je nach Seie) in 6 bis 8 verschiedenen Farben oder Hölzern.
hogo
Stammgast
#6 erstellt: 07. Okt 2005, 16:25
Ohhhmmm

Fehlen für die Steckdosen nur noch die Filter gegen die Windgeräusche, Wasserrauschen und Elektronenabprallgeräusche, je nach Art des gelieferten Stromes

Wieso finden eigentlich keine Pyramiden, Kupfermatten und Salzkristalle den Weg in die Szene?

Nur, damit wir uns nicht mißverstehen: Ich bin absoluter Befürworter der Vodoo-Szene. Schließlich ist die Szene ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor, schafft also Arbeitsplätze. Man erinnere sich: Die abgeflaute Esotherik-Szene hat einen großen Anteil an der Wirtschaft gehabt. Und effektiv war sie allemal, mit minimalen Mitteln hat sie maximalen Umsatz gemacht. So wurde z.B. aus einem simplen Stein ein Energiespender für 10 oder 20 Euro.

Heute nimmt man eben entsprechend andere Materialien und Teile, fügt sie zusammen und verkauft, mit entsprechend überzeugendem Marketing, die Waren für ein Vielfaches ihres Herstellungswertes.

Wenn ich mir das so überlege, mache ich irgendetwas verkehrt, bin im falschen Berufszweig. Aber andererseits steht mir mein Gewissen im Weg, denn ich mag Leuten nicht Dinge vermitteln, die sie gar nicht brauchen und die keinen besonderen Nutzen haben.

Gruß hogo


[Beitrag von hogo am 07. Okt 2005, 16:51 bearbeitet]
Nobody_X
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Okt 2005, 18:23

berndn schrieb:

Da hier in der Gegend überall Plakate von "NaturWattStrom" hängen, hab ich mal gesucht. Hier der Link:

http://www.ewe-naturwatt.de

Es könnte sein, dass der Strom auf Plasmas eine Idee grünstichige Bilder erzeugt :D


Deshalb: Kohle und Atom, daraus Strom

Wegen der Steckdosen:
Hmm noch garned gesehen sowas im Baumarkt, hab hier nur sone ollen weissen *g*

Und zu diesem Zauberstäbchen:

Glaubt das eigentlich IRGENDWER?? Kann mir des echt ned vorstellen, dass man so dä*lich sein kann...

Geil find ich auch ihre Racks, da fehlt noch der Spruch "... denn Hifi will ja nicht irgendwo stehen"
Meinen die des eigentlich Ernst? Ich mein, klar sollte ein CD Player gerade stehen, aber tut er das nicht auch auf jedem anderen Rack??

Klasse find ich auch, dass sie Stromversorgung und Aufstellung etc... insgesamt vor die Qualität der Geräte stellen in ihrer Bedeutung, das muss man sich mal vorstellen, die meinen ich soll mir von ebay irgendwelche 100€ Magnat Boxen kaufen und irgendnen ramschigen Verstärker, scheiss egal, hauptsache die stehen gut?

Ich glaub nicht, dass die meine Kef Q7 an die Wand spielen würden


Gruß

Maurice
mosley2
Stammgast
#8 erstellt: 07. Okt 2005, 19:40
manchmal frage ich mich, warum niemand diese leute anzeigt.
ist eigentlich eine interessante frage, wie sehr man den konsumenten vera.....n darf, wo da die grenze zur strafbarkeit gezogen wird.


naja, vielleicht findet sich ja noch einer der geschätzten phonosophie-undercover-vertreter, die das teil - nach anfänglicher skepsis versteht sich - doch ganz doll dufte finden.

Michi1965
Inventar
#9 erstellt: 07. Okt 2005, 20:45
Oh je, ob das man gutgeht
Ab 1.11. beziehe ich Yello-Strom, habe meinen bisherigen Lieferanten Mark-e gekündigt.
Hoffentlich klingt meine Anlage dadurch nicht schlechter
bela
Inventar
#10 erstellt: 07. Okt 2005, 22:18
Hallo

Man muß sich mal die Sprüche von Ludwig Flich zum AUDIO ANIMATOR von Phonosophie über die Zunge rollen lassen - ich zitiere:
Das Traingel (gemeint ist sicher das Triangel) in Liszts erstem Klavierkonzert (Katchen, Decca) gewann plötzlich an 3D-Raumwirkung, das Klavier stand viel konturierter auf dem Podium. Zitat Ende.
Da fragt man sich doch, wie das Klavier vorher im Raum gestanden hat: Wahrscheinlich an den Rändern leicht ausgefranst.

Noch'n Zitat, dieses Mal von Marco Kolks:
Das Ausschwingen kurz angerissener E-Gitarrensaiten ist nuancierter, enthält mehr Schattierungen…
Wenn man die Schattierungen wieder wegnimmt, klingt die Aufnahme dann heller??!!!

Also ich kann mit dieser HiFi-Prosa nix anfangen.
Und das ein Quarz-Dildo den Klang verbessert, weil ich das Ding auf dem CD-Player über Nacht liegen lasse, will mir schon mal gar nicht einleuchten.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu doof zum "richtigen" Hören.

Gruß
Bela


[Beitrag von bela am 07. Okt 2005, 22:19 bearbeitet]
Nobody_X
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Okt 2005, 23:10
Hi,
ohne diese ganzen Voodoo Artikel gäbs hier kein Voodoo Forum und was wäre dieses Forum ohne ihr Vodoo Forum? Wenn man ma schlecht gelaunt is, einen mal wieder alles ankotzt, das Voodoo Forum bringt einen wieder zum Lachen

Also sei es drum, bevor man solche Leute hinter Gitter bringt (die ja noch zur allgemeinen Belustigung beitragen) sind erstmal die Scientology Oberhäupter dran, dat sind doch die größten Arschl*cher (die geben ned mal was zu lachen *tz)

High End Steckdose... das Wort muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...

Dass ne Triangel plötzlich 3 Dimensional klingt... Hmm vielleicht ham se vorher Stereo und danach Surround gehört?

P.S. Ich liebe das Voodoo Forum


Gruß

Maurice
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 08. Okt 2005, 01:19

heco_fan schrieb:
Hoffentlich hat solch ein Stromerzeuger auch ne vernünftige
saubere Sinuskurve, sonst müsste ich da auch wieder optimieren.

Hallo,

genau hier liegt doch das Problem. Mir ist nicht bekannt, dass hier Klirrfaktoren angegeben werden. Aber auch wenn der Sinus vom Stromanbieter klirrarm angeboten wird, so hängen doch genügend Verbraucher irgendwo dran, die dass schöne reine Sinussignal wieder vermurksen.

Eine nachträgliche Bereinigung des Sinussignals ist nicht möglich. Filter wirken in der Regel in einem höheren Frequenzbereich. Legt man die Filter für einen niedrigeren Frequenzbereich aus, so führt dies zu höheren Impedanzen, aus denen bei den hohen Impulsstromaufnahmen der heutigen Verstärker klangliche Nachteile resultieren.

Insofern kann es nur sinnvoll sein, eine autarke Stromversorgung für die Audiogeräte zu haben. Hierzu gibt es ja diese komische Motor-Generator-Kombination (Link und zugehöriger Thread. Die aber nicht praktikabel ist, da wegen der enormen Lärmentstehung ein extra schallgedämmter Raum notwenig ist. Hinzu kommt auch noch die Tatsache, dass der Hersteller über die Reinheit des Sinussignal keine Aussage trifft.

Insofern ist die einzige praktikable Lösung eine elektronische AC-Source. Diese wird zwar an die normalen Stromversorgung angeschlossen, erzeugt aber über einen Halbleiter-Hochleistungs-Generator selbst einen Sinus höchster Güte, der dann die Audiogeräte speist. Eine Rückwirkung der normalen Stromversorgung über den Generator auf die durch den Generator erzeugt Stromversorgung ist somit ausgeschlossen.

Diese AC-Source muss natürlich Leistungen abgeben können, die ein Vielfaches über der Leistungsaufnahme der Audiokomponenten liegen. Grund ist, dass bei einem Verstärker kurzzeitig Impulsspitzen in der Leistungsaufnahme auftreten können, die weit oberhalb der nominalen Leistungsaufnahme liegen. Hinzu kommt noch dass Problem, dass die Stromaufnahme eines Verstärkers nicht gleichmäßig während der Periode des Sinussignals erfolgt, sondern nur an den Scheitelwerten des Sinussignals (typisches Ladeverhalten von Elkos hinter dem Gleichrichter). Dies beides addiert, ergibt also eine zu berücksichtigende Stromaufnahmen, die um viele Größenordnungen oberhalb der Nennstromaufnahme liegt. Um hier keine Klangeinbußen zu haben, muss die Spannung der AC-Source auch unter diesen extremen Bedingungen noch stabil sein.

Auch sollte man nicht eine AC-Source für alle Geräte nehmen, sondern bekanntlich digitale und analoge strikt getrennt halten, damit die Störungen der digitalen Geräte nicht die Stromversorgung der analogen Geräte verseuchen. Statt mehrere AC-Sourcen zu verwenden, bietet sich hier der Einsatz einer drei Phasen AC-Source an. Hier der Link des Gerätes, dass bei mir seit etwa einem Jahr im Einsatz ist::




Kurz noch die überzeugenden Kenndaten:

Ausgangsleistung 20 kW
Klirrfaktor 0,1%
Spannungsstabilität 0,25%

Seit dem Einsatz dieses Gerätes habe ich einen Quantensprung in der Klangwiedergabe meiner Audioanlage feststellen können. Also diese Optimierungsmaßnahme ist aus meiner Sicht nur empfehlenswert.

Viele Grüße von einem begeisterten Besitzers einer optimalen reinen Stromversorgung.

Uwe
canada_dry
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Okt 2005, 07:03
Hmmm, ich habe ja ein 12kw notstromaggregat, allerdings noch nie gemessen wie der sinus ausschaut..
normalerweise wird der nur angeworfen wenn wieder mal ein holzlaster einen hochspannungspfosten gepflueckt hat, oder nassschnee auf noch belaubte baeume fuer eine woche stromausfall sorgt..
Aber Uwe_Mettmann's anregungen verleiten mich dazu den generator so zu verschalten das beim betreiben der anlage automatisch das netz ab und umgeschaltet und das aggregat angeschaltet wird. Muesste natuerlich noch einen automatischen start up und einen auto-umschalter (was solls schon kosten, nicht mehr als 8 - 10k$) einbauen...
Aber wehe, herr Uwe_Mettmann, wenns das klangbild nicht verbessert, werde ich ihnen die rechnung des umbaues zuschicken...
muss noch einen weg finden das mistding leiser laufen zu lassen.. styroporgehaeuse vielleicht..dann aber kuehlungsprobleme...


Uebrigens - quantenspruengen wegen lohnt sich der aufwand nicht.
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 08. Okt 2005, 09:18

canada_dry schrieb:
Hmmm, ich habe ja ein 12kw notstromaggregat, allerdings noch nie gemessen wie der sinus ausschaut..

Hallo Canada,

genau hier liegt aber das Problem, denn der Vorteil der AC-Source ist, dass er einen absolut reinen Sinus erzeugt. Ob dies auch Dein Stromaggregat macht, ist fraglich. Wenn Du gemessen hast, lasse doch die Ergebnisse mal rüberwachsen.

Ach ja, so eine AC-Source hat ja noch eine sehr hohe Frequenzstabilität, vielleicht spielt dies für die Auswirkung auf den Klang auch eine Rolle.

Was ich hier auch mal sagen muss. Ich finde es schon ein Unding, dass für viele Zubehörartikel keine Daten angegeben werden, so auch das Motor-Generator-Teil (siehe Link im meinem letzten Beitrag), oder auch bei vielen Netzfiltern.

Wie soll man da den Produkte untereinander vergleichen. Wie soll ich einen Filter passend für die bei mir vorhandenen Störungen auswählen.


Aber wehe, herr Uwe_Mettmann, wenns das klangbild nicht verbessert, werde ich ihnen die rechnung des umbaues zuschicken...

Da sehe ich mal kein Problem. Erst mal muss das Teil ja technische Daten aufweisen, die mindestens so gut sind, wie die von dem Teil, dass ich empfohlen habe. Nur dann kann man davon ausgehen, dass Deine Lösung ähnliche klangliche Auswirkungen hat, wie die AC-source. Wenn es dann die gleichen Daten hat, bin ich sicher, dass ich bei einem Hörtest (der aus bekannten Gründen kein Blindtest sein darf) mit hoher Trefferquote sagen kann, ob die Anlage am normalen Stromnetz angeschlossen ist, oder über Dein Stromaggregat betrieben wird.


Uebrigens - quantenspruengen wegen lohnt sich der aufwand nicht.

Den Ausdruck Quantensprung (in Einzahl) habe ich ja auch nicht ohne Grund gewählt. Zum Beispiel wird Licht ja durch die Summe vieler Quantensprüngen erzeugt. Somit kann ja jeder selbst bewerten, was hier unter einem Quantensprung zu verstehen ist.

Viele Grüße

Uwe
Nobody_X
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Okt 2005, 15:25
Hi,
kannst du wegen deines AC-Source's mal nen neuen Thread aufmachen? Würde mich interessieren, ob des nun Voodoo ist oder nicht und vor allem freu ich mich schon auf die seitenlange Diskusion

Was hastn du für des Teil bezahlt? Macht es Geräusche? <--- bitte ned in diesem Thread beantworten, sonst wirds hier OT (auch wenns im Voodoo Forum ned so drauf ankommt *g*)


Gruß

Maurice
Burke
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 15. Mrz 2006, 08:55
Hallo HiFi-Forum

Natürlich darf jeder glauben was er will.

Aber für mich war die wiederholte Empfehlung und Test von Stromkabeln und Steckdosen in STEREO der GRund diese Zeitschrift nach 20 Jahren zu kündigen.

(Ich kam zu ihr, als die wirklich gute seiöse Zeitschrift Klanbild aufgeben musste).
Der Musikteil ist ja immer noch gut, aber die "Technik"- besser Voodoo-Artikel grenzen an Schwachsinn.

Da werden Unterschiede an Stromkabeln und Steckdosen gehört.
Nicht etwa mit Billigspielern, die praktisch kein Netzteil besitzen und alle Strom/Spannungsstörungen ungehindert durchlassen.
Nein !!!
Die Qualität dieser wichtigen Zubehörteile wird mit Referenzanlagen im Wert von Zig-Tausend Euro erhört.
Was tut in diesen Geräten das mehrere Kilo schwere Netzteil? Wie kommt die Störung durch den riesigen Traffo und die riesigen Kondensatoren?
Andersrum könnte ein Schuh daraus werden, aber so???

Viele Grüße
Burke
.halverhahn
Stammgast
#17 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:50

Burke schrieb:

Die Qualität dieser wichtigen Zubehörteile wird mit Referenzanlagen im Wert von Zig-Tausend Euro erhört.
Es bedarf eben exorbitant teurer Geräte um auch die kleinsten nuancen überhaupt zum vorschein kommen zu lassen. Es ist doch ein Ding der unmöglichkeit wenn man so etwas mit gewöhnlichen Geräten feststellen könnte, wie soll man sonst für einen CD-Laufwerk (ohne DA-Wandler) über 2000€ verlangen dürfen.

Und diese Unterschiede kann man natürlich nur mit den High-End Anlagen der HiFi-Zeitschriften hören. Selbstverständlich können auch nur High-End Hersteller solch hervorrangende Geräte bauen. Denn selbst die Studio und Pro-Audio Hersteller sind zu so etwas nicht im Stande, geschweige die Consumer-Audio-Firmen.


Apropos hören:
Bei den stundenlangen Hörsitzungen mit maximalpegel, wundert es mich das die "Elite-Hörer" überhaupt noch etwas warnehmen. Ein Besuch beim HNO mit anschließender veröffentlichung der Hörkurve und der Impuls-Reaktionszeit in einer der nächsten Ausgaben würde ich befürworten.

Was zum lesen: http://www.kt.tu-cottbus.de/teleteaching/vcbook/vcbook2.html
hf500
Moderator
#18 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:04
@Uwe_Mettmann
Moin,
Du weisst, dass der oft missbrauchte Quantensprung etwas Winziges Ist?
;-)

73
Peter
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:40

hf500 schrieb:
@Uwe_Mettmann
Moin,
Du weisst, dass der oft missbrauchte Quantensprung etwas Winziges Ist?
;-)

73
Peter

Hallo Peter,

aber klar ist mir das bewusst und um dies zu betonen, habe ich explizit die Einzahl gewählt, also Quantensprung und nicht Quantensprünge.

Viele Grüße

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mrz 2006, 09:47
Hallo,

auch von mir noch einmal Tipp zur Stromversorgung. Das hier ist im Moment ganz groß im Kommen und sorgt auch noch für die nötige Wärme (in der Musik?):

http://www.senertec.de/deutsch/frames.php?urlname=dachs.php

Sollte für HiFi-Anlagen aber autark betrieben werden! Aber der HiFi-Hobbyist betreibt sowas natürlich nicht, um Geld damit zu verdienen .

Grüsse aus OWL

kp
technicsteufel
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2006, 12:23
Und hier die ultimative Lösung für alle Versorgungsprobleme:

http://cgi.ebay.de/H...QQrdZ1QQcmdZViewItem

.halverhahn
Stammgast
#22 erstellt: 17. Mrz 2006, 13:11
Was, die Katze bei den Produktfotos erscheint?
Die könnte tatsächlich zur Beruhigung des Gemüts führen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Mrz 2006, 15:09
Zitat aus dem Text:


Um die unglaubliche Klangverbesserung durch diesen Netzfilter zu erleben sind noch nicht einmal Netzstörungen notwendig - der Netzfilter verbessert den Klang auch dann , wenn das Stromnetz schon sauber ist !


Das ist doch schonmal was!
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2006, 15:57

Um die unglaubliche Klangverbesserung durch diesen Netzfilter zu erleben sind noch nicht einmal Netzstörungen notwendig - der Netzfilter verbessert den Klang auch dann , wenn das Stromnetz schon sauber ist !

Ganz klar durch die Anpassung mit dem Leitungswellenwiderstand (den der Filter nachbildet). Dadurch werden, die vom Gerät selbst ausgesendeten Störungen nicht mehr zum Gerät zurückreflektiert.


Viele Grüße

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 17. Mrz 2006, 15:59 bearbeitet]
TT
Stammgast
#25 erstellt: 17. Mrz 2006, 16:35

Die ganze klangliche Darbietung ist viel dynamischer und musikalischer wie vorher.


Nun, wenigstens ist er (ungewollt) ehrlich.

TT
KnobiWanKenobi
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Mrz 2006, 17:35

Achtung : dieser Filter ist ein Einzelstück und es wird voraussichtlich kein weiteres Gerät in dieser Qualität angeboten werden!!!



Und was ist mit dem hier vom selben Verkäufer?
http://cgi.ebay.de/w...8948&item=7591523517

Edit: Gerade gesehen: Die theoretische Filterleistung stieg von 96 auc 112 Ampere.

Für einen Privatverkauf auffallend viel Hifi Zeugs.

Gruß


[Beitrag von KnobiWanKenobi am 17. Mrz 2006, 17:38 bearbeitet]
hf500
Moderator
#27 erstellt: 17. Mrz 2006, 19:00
Moin,
und dann noch das hochwertige DC-Filter.
Lasst mich raten, die beste Gleischstromsperre in einem Wechselstromsystem ist ein Trenntrafo
und das wird es auch sein: ein simpler 35VA Netztrenntrafo. Als Industrieausfuehrung preiswert zu bekommen.

73
Peter
technicsteufel
Inventar
#28 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:39
Erfolgreiches Gebot:EUR 506,11

Irgend was mach ich falsch?
Bin ich zu ehrlich?
Kann ich mir nicht vorstellen wie blöde manche Menschen sind?


Ich heule jetzt ein bischen!
KnobiWanKenobi
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Mrz 2006, 23:41
Der gefällige Leser möge folgendes beachten:



Der komplette Filteraufbau wurde mit einer spezielle Masse abschliessend vergossen, was klanglich deutlich hörbar ist und zu einer noch feineren und sauberen Höhenwiedergabe führt.




Gruß

Einfach mal röntgen, das Ding....dann wird einem wahrscheinlich schlecht angesichts des Kaufpreises....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 18. Mrz 2006, 14:03 bearbeitet]
irchel
Inventar
#30 erstellt: 22. Mrz 2006, 16:18

KnobiWanKenobi schrieb:
Der gefällige Leser möge folgendes beachten:



Der komplette Filteraufbau wurde mit einer spezielle Masse abschliessend vergossen, was klanglich deutlich hörbar ist und zu einer noch feineren und sauberen Höhenwiedergabe führt.




Gruß

Einfach mal röntgen, das Ding....dann wird einem wahrscheinlich schlecht angesichts des Kaufpreises....

Grüße

Herbert


Auseinanderreissen und KULTIG verbrennen

Noch toller:

http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html

http://www.fl-electronic.de/live_connection/

aaahhhrhrhrhr rcöehl röchel...

Der ist sooo geil:
"
Ausserdem wird eine der Maxwellschen Beziehungen zugrundegelegt: n^2=er xmr. Diese besagt, Brechungsindex zum Quadrat gleich Dielektrizitätskonstante mal Permabilität, also Abhängigkeit der Lichtbrechung von elektrischen und magnetischen Parametern. Das CD-Material ist abgekühlte Flüssigkeit, deshalb spielen bei der Optik die Ausrichtung der Elementardipole in viskosen Stoffen und die lokalen elektrischen Felder eine entscheidende Rolle

"

fuck. Das ist PURE WISSENSCHAFT, monn!
technicsteufel
Inventar
#31 erstellt: 23. Mrz 2006, 00:30

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nimmt man die CD aus der JewelBox, trennt man Ladungen, die CD ist undefiniert aufgeladen. Mit dem Zerostat 3 kann eine Menge Ladungsteilchen von der Spitze ausgehend auf die CD gespritzt werden, bis die CD diese Ladung angenommen hat, dann stoßen die gleichnamigen Ladungen sich ab. Man drückt die Taste langsam durch, läßt sie langsam wieder los. Der zentrale Piezokristall erzeugt die Elektrizität.


Mit der Pistole kann ich Ladungsteilchen verschießen?

Ist das eine Phaserpistole?
Sieht man den Strahl im Dunklen?

cu
hal-9.000
Inventar
#32 erstellt: 23. Mrz 2006, 09:00

irchel schrieb:

Noch toller:

http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html

http://www.fl-electronic.de/live_connection/

aaahhhrhrhrhr rcöehl röchel...

Der ist sooo geil:
"
Ausserdem wird eine der Maxwellschen Beziehungen zugrundegelegt: n^2=er xmr. Diese besagt, Brechungsindex zum Quadrat gleich Dielektrizitätskonstante mal Permabilität, also Abhängigkeit der Lichtbrechung von elektrischen und magnetischen Parametern. Das CD-Material ist abgekühlte Flüssigkeit, deshalb spielen bei der Optik die Ausrichtung der Elementardipole in viskosen Stoffen und die lokalen elektrischen Felder eine entscheidende Rolle

"

fuck. Das ist PURE WISSENSCHAFT, monn!
:cut



*kreisch* ... Die links sind so geil ... *röchel* ... ich kann nicht mehr ... *prust* ... So viel Schwachsinn hab ich lange nicht gelesen. Hammer ...

irchel
Inventar
#33 erstellt: 23. Mrz 2006, 09:24

Anschrägen und Schwärzen/Grünfärben der Außenkante (Methode Schneider/Schrott).



Nicht lachen, nur hören und staunen.



oooohhhmmmm,, grosser Khan!!!


[Beitrag von irchel am 23. Mrz 2006, 09:25 bearbeitet]
DB
Inventar
#34 erstellt: 23. Mrz 2006, 11:02
Offensichtlich läßt sich das Fach Physik in der Schule abwählen. Ich hätte nie gedacht, daß man daraus klingende Münze schlagen kann...

MfG

DB
dieterh
Stammgast
#35 erstellt: 23. Mrz 2006, 11:24
Super !
Und nach dem entmagnetisieren kommt die CD in den Player, wo sie mittels eines Magneten! auf dem Blechteller des Motors fixiert wird.

Aber Glaube versetzt eben Berge.
Eigentlich nur schade, dass ich nicht skrupellos genug bin selber so'n Zeug zu verkaufen. Nach all dem, was ich auch hier so lese sind die Leute ja selber schuld.

Grüße,
dieter
KnobiWanKenobi
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 23. Mrz 2006, 12:09


Ganz großes Kino. Der Tag ist gerettet - Danke.

Gruß
Knobi
rtjstrjsrtj
Stammgast
#37 erstellt: 23. Apr 2006, 17:47
am physik abwählen kanns nicht liegen... hab ich auch gemacht, hat mich aber bezüglich high end steckdosen nicht beeinflusst
das was man wissen muss um herauszufinden, dass die armen leute da irgendwie verar.. werden lernt man relativ früh
Nasreddin
Stammgast
#38 erstellt: 01. Mai 2006, 09:38

Glässl, CD-Improver
Ein Gerät von Glässl, praktisch zum Kantenfräsen bei 38° Winkel kostet Euro 459.-

Mit den angeschrägten Kanten wird das vagabundierende Laserlicht in der CD von der Aussenkante reflektiert, dank der Schräge aber nicht zum Abtastpunkt zurück, sondern ins Abseits. Das Klangbild wird luftiger, räumlicher, freier. Ob dann mit einem grünen oder schwarzen wasserfesten Stift die Absorption des Laserstrahls noch verstärkt wird, wird dem Benutzer freigestellt. Mit einem schwarzen Edding 3000 wird der Bass druckvoller, gewichtiger.
Wir fräsen auf Wunsch auch zugesandte CDs.


Und was passiert bei nem roten Edding? Sitzt dann der Schlagzeuger neben mir auf dem Sofa oder wie? Herrlich herrlich...der unterhaltungswert dieser seite ist grandios.

Uwe_Mettmann
Inventar
#39 erstellt: 01. Mai 2006, 09:52

Nasreddin schrieb:

Glässl, CD-Improver
Ein Gerät von Glässl, praktisch zum Kantenfräsen bei 38° Winkel kostet Euro 459.-

Mit den angeschrägten Kanten wird das vagabundierende Laserlicht in der CD von der Aussenkante reflektiert, dank der Schräge aber nicht zum Abtastpunkt zurück, sondern ins Abseits. Das Klangbild wird luftiger, räumlicher, freier. Ob dann mit einem grünen oder schwarzen wasserfesten Stift die Absorption des Laserstrahls noch verstärkt wird, wird dem Benutzer freigestellt. Mit einem schwarzen Edding 3000 wird der Bass druckvoller, gewichtiger.
Wir fräsen auf Wunsch auch zugesandte CDs.


Und was passiert bei nem roten Edding? Sitzt dann der Schlagzeuger neben mir auf dem Sofa oder wie? Herrlich herrlich...der unterhaltungswert dieser seite ist grandios.





Viele Grüße

Uwe
Nasreddin
Stammgast
#40 erstellt: 01. Mai 2006, 10:02
...omfg...das geht ja gar nicht. "Open-End" ist genau der richtige Ausdruck...sehr bezeichnend finde ich.
Uwe_Mettmann
Inventar
#41 erstellt: 01. Mai 2006, 11:08

Nasreddin schrieb:
...omfg...das geht ja gar nicht. "Open-End" ist genau der richtige Ausdruck...sehr bezeichnend finde ich. :cut

Wieso, das war ein Aprilscherz und wurde auch dort im Forum nicht für bare Münze genommen.

Viele Grüße

Uwe
Nasreddin
Stammgast
#42 erstellt: 01. Mai 2006, 11:12
Ok, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Aber ich wette es gibt Leute, die so etwas ernst nehmen *g*
majordiesel
Stammgast
#43 erstellt: 02. Mai 2006, 07:10
mal so´ne frage: seid ihr grundsätzlich gegen den einfluß von strom auf klang? weil dann hätte ich ein nettes experiment: steckt doch mal euren kühlschrank per verlängerungskabel an die leiste eurer anlage. ihr könnt auch den kühlschrank schleppen und schon hört ihr nur noch brummen!! war ein tip meines händlers. seitdem habe ich eine vernünftige netzleiste, jeder stecker ist phasengerecht eingesteckt und befindet sich am platz seines stromverbrauchs (analog anfang der netzleiste, cdplayer ganz hinten) und ich schwöre euch der unterschied ist frappierend! sicher werden die unterschiede bei jeder verbesserung geringer, aber sie deswegen zu leugnen ist engstirnig
kptools
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 02. Mai 2006, 07:54
Hallo,

majordiesel schrieb:
mal so´ne frage: seid ihr grundsätzlich gegen den einfluß von strom auf klang? weil dann hätte ich ein nettes experiment: steckt doch mal euren kühlschrank per verlängerungskabel an die leiste eurer anlage. ihr könnt auch den kühlschrank schleppen und schon hört ihr nur noch brummen!! war ein tip meines händlers. seitdem habe ich eine vernünftige netzleiste, jeder stecker ist phasengerecht eingesteckt und befindet sich am platz seines stromverbrauchs (analog anfang der netzleiste, cdplayer ganz hinten) und ich schwöre euch der unterschied ist frappierend! sicher werden die unterschiede bei jeder verbesserung geringer, aber sie deswegen zu leugnen ist engstirnig

Na, da haben wir unsere "Fachmagazine" aber ordentlich gelesen. Wobei Fasenrichtigkeit und Einsteckreihenfolge ja noch nichts kostet. Allerdings ist man sich von Artikel zu Artikel auch dort bei der Reihenfolge nicht so ganz einig, bzw. sicher. Der ultimative Tipp lautet dann immer: Ausprobieren .
Das mit dem Kühlschrank muss ich jetzt nicht auch noch bringen, denn ich habe vor kurzem das Ganze mit einem Fön (ein absoluter Klangkiller ) ausprobiert (ja, so blöd bin ich auch heute noch manchmal ) und was soll ich sagen: Absolut nichts.
Wenn es bei Dir wirklich zu solchen Auswirkungen kommt, hast Du ein Problem an anderer Stelle und Du kurierst nur an den Symptomen.

Übrigens: In der Küche höre ich meinen Kühlschrank auch brummen, da muss ich ihn nicht extra zur Anlage schleppen und ihn dort "anschließen" , denn so toll finde ich das Gebrumme nicht.

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#45 erstellt: 02. Mai 2006, 08:37
mkay...nun: ich hab das experiment mit dem kühlschrank ausprobiert und hatte einen brummton auf den lautsprechern der die eigentliche musik z.t. überdeckt hat, derart laut war er. und ich habs per verlängerungskabel gemacht, meine demnach nicht den zu hörenden brummton des motors/pumpe.

strom hat einen einfluß auf den klang, das ist nicht weg zu diskutieren. gerne kann man aber darüber sprechen wie groß dieser einfluß denn ist. sicher ist er am anfang des tuning sehr deutlich hörbar und verringert sich entsprechend während die kosten jedoch steigen. jeder der seinen computer aufrüstet kennt das prinzip das steigerungen der performance immer mehr geld kostet das tuning an sich aber sinkt. eine graka z.b. die 500 euro kostet und 20-25% an leistungssteigerung gegenüber einer 300 eurokarte, dann kauft man ein sli system (zweite graka im verbundsystem) und die steigerung beläuft sich nur noch auf 10-15%.

was sicherlich auch eine rolle spielt ist die qualität der anlage an sich. je höher die qualität desto deutlicher gibt sie musik wieder. entsprechend ist der einfluss des stroms auf einer sehr guten anlage deutlicher zu hören als bei weniger guten
wie wärs wenn du nicht so abwertend schreibst, das disqualifiziert dich!
mfg aus mk


[Beitrag von majordiesel am 02. Mai 2006, 08:40 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 02. Mai 2006, 09:38
Hallo,

majordiesel schrieb:
was sicherlich auch eine rolle spielt ist die qualität der anlage an sich. je höher die qualität desto deutlicher gibt sie musik wieder. entsprechend ist der einfluss des stroms auf einer sehr guten anlage deutlicher zu hören als bei weniger guten
wie wärs wenn du nicht so abwertend schreibst, das disqualifiziert dich!

Womit wir wieder beim Thema sind. Ich würde eher den Umkehrschluss ziehen wollen, je höher die Qualität einer Anlage, desto Unanfälliger gegen Störungen ist sie (sollte sie sein). Das dies leider nicht so ist, bzw. Empfunden wird spricht m.E. eher gegen sogenanntes "High-End".

Aber seis drum. Deine Komponenten gibst Du im Gegensatz zu mir nicht preis. Aber ich kann Dir versichern, auch ohne es aus zu probieren, auch der Kühlschrank hätte an meiner Anlage nicht den geringsten Einfluß auf den Klang, dazu ist sie einfach zu schlecht.

Bevor ich mich aber noch weiter disqualifiziere, lies bitte das:

http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=1053

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 02. Mai 2006, 09:49
Hallo,

majordiesel schrieb:
eine graka z.b. die 500 euro kostet und 20-25% an leistungssteigerung gegenüber einer 300 eurokarte, dann kauft man ein sli system (zweite graka im verbundsystem) und die steigerung beläuft sich nur noch auf 10-15%.

Ein toller Vergleich. Wobei hier die Zeit ein nicht unerheblicher Faktor ist. Warte einfach 3 bis 4 Jahre und Du hast für das halbe Geld eine Steigerung um mindestens 500 %. Das soll mir im HiFi - Bereich erst mal Einer nachmachen. Obwohl die (unsere) "Fachpresse" genau so etwas schreibt.

Grüsse aus OWL

kp
majordiesel
Stammgast
#48 erstellt: 02. Mai 2006, 09:57
ich kann jetzt deine komponenten nirgendswo enddecken aber meine sind kef q1 an oehlbach 1070 meterware, rotel 01 verstärker, einen alten technics cd-player, sony md-player und einen technics m5 ge plattenspieler mit ortofon vinylmaster red.
aber das ist letztendlich egal, denke ich und auch egal ist letztendlich dir eine erklärung zum abwärtenden schreiben zu geben. ich lasse mich gern belehren (du anscheinend nicht). bei mir hatte die netzleiste (wechsel von baumarktleiste) sowie phasenausrichtung einen für jedermann hörbaren einfluss. der test mit dem kühlschrank der anscheinend irgendeinen einfluss auf den strom der lautsprecherkabel und/oder stromkabel, verstärker etc hatte war ähnlich aufschlussreich. hey ich hab den unterschied bei mir gehört das ist letztendlich entscheidend. vielleicht bilde ich es mir ein (und die fünf freundinnen und freunde die ich zum test einlud) aber letztendlich verneine ich nicht deine meinung. soweit liegen wir aber garnicht auseinander denke ich: der einfluss ist wahrscheinlich derart gering das er nicht mehr hörbar ist. ich denke aber nach wie vor das diese unterschiede existieren du sprichst ihre existenz ab. ich hab unterschiede gehört, du nicht. hey: ist mir auch egal, wollte die diskussion hier nur mitführen. vielleicht hab ich aber zu spät gemerkt das hier keine diskussion geführt wird
majordiesel
Stammgast
#49 erstellt: 02. Mai 2006, 10:02
hab deine komponenten enddeckt, sorry
kptools
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 02. Mai 2006, 10:32
Hallo,

majordiesel schrieb:
ich kann jetzt deine komponenten nirgendswo enddecken....

Profil?

dir eine erklärung zum abwertenden schreiben zu geben

Wirst Du bei mir niemals erleben und dieses Statement kommt meist aus der KKH - Fraktion, wie von Dir zuvor ja auch schon angedeutet.

majordiesel schrieb:
bei mir gehört

Wo sonst.

majordiesel schrieb:
und die fünf freundinnen und freunde die ich zum test einlud

Ist bekannt. Warum sollten Deine Freunde den Fehler in Deiner Anlage nicht auch hören.

majordiesel schrieb:
der einfluss ist wahrscheinlich derart gering das er nicht mehr hörbar ist.

Ach, auf einmal? Worüber unterhalten wir uns hier dann noch?

majordiesel schrieb:
ich denke aber nach wie vor das diese unterschiede existieren du sprichst ihre existenz ab.

Nein tue ich nicht. Aber sie sollten unhörbar sein und keine Auswirkungen haben. Ansonsten ist irgendwo in Deiner Anlage irgendetwas nicht in Ordnung.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 02. Mai 2006, 10:33 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#51 erstellt: 02. Mai 2006, 10:53
erst hatte ich hier riesig viel geschrieben...habs aber wieder gelöscht.
leider ist es dir nicht gegeben vernünftig mit menschen zu diskutieren, aber das ist o.k. davon geht meine welt nicht unter. schade ist das nur für dieses forum, was von den menschen lebt, die hier posten. so etwas ärgert und vergrault...
viel spaß noch beim "diskutieren" (d.h. die meinung von kptools zu unterschreiben oder als dummkopf hingestellt zu werden/mit fehlerhaften anlagen musik zu hören ergo ganz klar falsch zu liegen)
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