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HMS, Kimber und Co. Halleluja !!!

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xuser
Stammgast
#101 erstellt: 06. Nov 2005, 14:02

doominator schrieb:
Nach einem Deiner ertsen Postings hier im Thread habe ich die Ferrite bei mir von der Steckdosenleiste hin zum Geräteeingang verlagert (sowohl beim CD-Player als auch beim Verstärker).


Hallo zusammen

Da gemäss Doominator's Profil die Netzleiste von Naim, jedoch der Netzentstörfilter von Wetecom verwendet wird, ist IMHO die Kompatibilität nicht zu 100% gewährleistet.

Gruss Beat
doominator
Stammgast
#102 erstellt: 06. Nov 2005, 14:20
Kurz mal gecheckt, Ergebnis:

- Ferrite unterschiedlich auf Kabel angeordnet: Keine hörbare Auswirkung
- Unterschiedliche Anzahl von Ferriten auf Kabel: Kein Unterschied, den ich adäquat beschreiben könnte.
- Ohne Ferrite an CD-Player und Verstärker Netzkabeln: Verwaschenes, unpräzises, nervöseres und weniger räumlicheres Klangbild (vor allem in der Tiefe). Aber nicht unbedingt agressiver.

Gruß,
doominator
hifiaktiv
Inventar
#103 erstellt: 06. Nov 2005, 15:30
@doominator schrieb:

Ohne Ferrite an CD-Player und Verstärker Netzkabeln: Verwaschenes, unpräzises, nervöseres und weniger räumlicheres Klangbild (vor allem in der Tiefe). Aber nicht unbedingt agressiver.

Montag bestelle ich eine Großpackung "Ferrite" für alle meine Geräte im Geschäft und auch für meine private Anlage, damit ich endlich nicht mehr so verwaschen, unpräzise, nervig und wenig räumlich höre. DAS WIRD SCHÖN!

Gruß
David
ptfe
Inventar
#104 erstellt: 06. Nov 2005, 15:47

doominator schrieb:
Kurz mal gecheckt, Ergebnis:

- Ferrite unterschiedlich auf Kabel angeordnet: Keine hörbare Auswirkung
- Unterschiedliche Anzahl von Ferriten auf Kabel: Kein Unterschied, den ich adäquat beschreiben könnte.
- Ohne Ferrite an CD-Player und Verstärker Netzkabeln: Verwaschenes, unpräzises, nervöseres und weniger räumlicheres Klangbild (vor allem in der Tiefe). Aber nicht unbedingt agressiver.

Gruß,
doominator

Oh mann , und so einen Stuß lesen zu müssen ....und das am Sonntag
Du hast übrigens Version 4 vergessen:
-Mit Ferriten und Netzkabeln ,aber ohne CD-Player und Verstärker .....da ist die Bühne dann sehr tief

...aber ganz klar...




cu ptfe
Kobe8
Inventar
#105 erstellt: 06. Nov 2005, 15:51
Gude!

Auch noch vergessen:
Ferrite IMMER vom Boden entkoppeln oder ankoppeln! Also Spikes oder Absorber benutzen. Gilt natürlich auch für die Netzleiste.

Gruß Kobe
doominator
Stammgast
#106 erstellt: 06. Nov 2005, 15:57
@Hifiaktiv
Bei Deiner Anlage brauchst Du auch eine Großpackung.

@ptfe
Keiner hat Dich gezwungen, meinen Stuß zu lesen und schon gar nicht, auf ihn antworten zu müssen. Es muss Dir irgendwie ein inneres Bedürfnis gewesen sein, so differenziert und konstruktiv zu antworten.

Version 4 probiere ich übrigens gerade aus: Sehr ruhiger, durchaus angenehmer Klang, ich höre fast das Gras wachsen, und das bei geschlossenem Fenster...

Gruß,
doominator
doominator
Stammgast
#107 erstellt: 06. Nov 2005, 15:59

Kobe8 schrieb:
Gude!

Auch noch vergessen:
Ferrite IMMER vom Boden entkoppeln oder ankoppeln! Also Spikes oder Absorber benutzen. Gilt natürlich auch für die Netzleiste.

Gruß Kobe


Da habe ich also noch Potenzial...
HinzKunz
Inventar
#108 erstellt: 06. Nov 2005, 16:03
Gaaaanz ruhig Leute...
Geht mal um den Block und trinkt nen Kaffe...

mfg
Martin
doominator
Stammgast
#109 erstellt: 06. Nov 2005, 16:05
Leider muss ich für ein paar Stunden ins Stadion: Meine Paderborner Jungs müssen eben den SC Freiburg verarzten. Wenn ich dann wieder komme und mich schön abreagiert habe, könnte ihr schön weiter auf mich draufhauen

Tschüüühüüs
xuser
Stammgast
#110 erstellt: 06. Nov 2005, 16:25
Hallo Doominator

Vorsicht, wenn Du zurückkommst.

Denn ferritbehandelte Kabel können gemäss unbestätigten Gerüchten ab und zu ein tückisches Eigenleben entwickeln.

Gruss Beat
ptfe
Inventar
#111 erstellt: 06. Nov 2005, 17:44

doominator schrieb:

Keiner hat Dich gezwungen, meinen Stuß zu lesen und schon gar nicht, auf ihn antworten zu müssen. Es muss Dir irgendwie ein inneres Bedürfnis gewesen sein, so differenziert und konstruktiv zu antworten.


Bei manchen "gehaltvollen" Posts überkommt mich einfach so ein "konstruktiver" Antwortdrang...


doominator schrieb:
Version 4 probiere ich übrigens gerade aus: Sehr ruhiger, durchaus angenehmer Klang, ich höre fast das Gras wachsen, und das bei geschlossenem Fenster...

Gruß,
doominator

Wenigstens kommen wir bei Version 4 auf einen Nenner.

cu ptfe
hifiaktiv
Inventar
#112 erstellt: 06. Nov 2005, 19:18
@Kobe8 schrieb:

Ferrite IMMER vom Boden entkoppeln oder ankoppeln! Also Spikes oder Absorber benutzen. Gilt natürlich auch für die Netzleiste.

Und was machen Leute wie ich, die ihre Netzkabel immer durch Wasserkübel legen???

@doominator
Im ernst - ich beneide Dich um dein Gehör!

Gruß
David
Kobe8
Inventar
#113 erstellt: 06. Nov 2005, 19:49

hifiaktiv schrieb:
Und was machen Leute wie ich, die ihre Netzkabel immer durch Wasserkübel legen???


Junge, du musst den Wassereimer mit Spikes ankoppeln! Übrigens ist das Material des Eimers hörbar. Beste Ergebnisse bringen Klangschälchen. Natürlich ist auch das Wasser wichtig. Probier mal anstatt Wasser Rotwein, dann wird die Musik mehr beschwingt.

Gruß Kobe
hifiaktiv
Inventar
#114 erstellt: 06. Nov 2005, 20:12
@Kobe8 schrieb:

Natürlich ist auch das Wasser wichtig. Probier mal anstatt Wasser Rotwein, dann wird die Musik mehr beschwingt.

Am besten hat sich bisher Wasser mir Körpertemperatur bewährt, mit ein paar Spritzer C-37 Lack - das hat mir Hr. Ennemoser im Beisein von Ingo Hansen empfohlen, der dann dieses Gebräu noch mit dem Raumanimator von Othmar Spitaler umgerührt hat.
Leute Ihr habt keine Ahnung wie meine Anlage dann gespielt hat, ich habe wirklich die Engel singen gehört!

Gruß
David
ptfe
Inventar
#115 erstellt: 06. Nov 2005, 20:17

hifiaktiv schrieb:

Leute Ihr habt keine Ahnung wie meine Anlage dann gespielt hat, ich habe wirklich die Engel singen gehört!

Klar- nach einem Schluck von der Mixtur ....

cu ptfe
Uwe_Mettmann
Inventar
#116 erstellt: 06. Nov 2005, 20:27
Hallo Leute,

nein, die einzige Lösung ist die optimale Stromversorgung. Filter, Ferrite, Gepansche mit Wein usw., ist doch alles nur rumgegurke:



Viele Grüße

Uwe
Klangwolke
Stammgast
#117 erstellt: 06. Nov 2005, 20:37
hifiaktiv schrieb:

@doominator
Im ernst - ich beneide Dich um dein Gehör!

Um Gottes Willen, nein, ich möchte nicht tauschen - ich käme nie mehr zur Ruhe, im wahrsten Sinn des Wortes.

Gruss Jürg
doominator
Stammgast
#118 erstellt: 06. Nov 2005, 20:55
HuHu...

Bin wieder da, allerdings durch ein unglückliches 1:1 etwas ernüchtert.

@hifiaktiv
Das ist nichts worum man mich beneiden müsste. Für's selber musizieren (Violine und Klavier) war das vielleicht noch hilfreich, führt aber leider auch beim Hören von Konzerten dazu, dass ich die Musik mehr seziere und wenn auch ungewollt doch immer wieder auf kleinste Verspieler achte und nicht das große Ganze auf mich wirken lasse.
Instrumente sind sehr! häufig nicht richtig gestimmt - furchtbar und sogenannte Sänger (vor allem Pop-Sänger) singen oft irgendwo in der Mitte zwischen den Halbtönen. Das muss man erst mal können!

@Klangwolke
Da hast Du Recht. Ich bin tatsächlich etwas überempfindlich und das macht ruhelos. Aber im Moment spielt meine Anlage ziemlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, glaube ich zumindest, und das lässt mich endlich auch mal Musik hören.

Gruß,
doominator
hifiaktiv
Inventar
#119 erstellt: 06. Nov 2005, 21:10
@Uwe Mettmann
Also, Spass beiseite.....

Ich bin der Meinung, dass ein "Klirr" der Netzfrequenz schnurzegal ist. Selbst ein Rechtecksignal (bei Schaltnetzteilen ist das ja so, allerdings mit wesentlich hörerer Frequenz) wäre bei dementsprechender Siebung ausreichend.
Die Wechselspannung hat ja nur den Vorteil, dass man sie transformieren kann. Ob sie nun klirrarm ist oder nicht, am Ende steht in den Geräten nach sorgfältiger Gleichrichtung und Siebung sowieso immer ein sehr schön geglätteter Gleichstrom zur Verfügung. Wäre dem nicht so, würde es aus den Boxen brummen.

Deshalb halte ich auch nichts von den technisch wunderbaren Stromreinigern, so wie sie Accuphase, Burmester, PS-Audio, etc. bauen. Man kann alles zum Wahnsinn treiben, wenn man die Frage nach der Sinnhaftigkeit nicht mehr mit einbezieht.
Beispiel - gestern auf unserer Klangbilder Messe gesehen: Transrotor Gravita.

Gruß
David
xuser
Stammgast
#120 erstellt: 06. Nov 2005, 21:10

doominator schrieb:
Instrumente sind sehr! häufig nicht richtig gestimmt - furchtbar


Hallo Doominator

Bei der heute vorwiegend verwendeten gleichstufigen Stimmung sind nur die Oktaven korrekt, alle anderen Intervalle sind nicht rein gestimmt.

Eine ideale Stimmung wird man deshalb IMHO sehr selten hören.

Gruss Beat
hifiaktiv
Inventar
#121 erstellt: 06. Nov 2005, 21:20
@doominator schrieb:

.....und sogenannte Sänger (vor allem Pop-Sänger) singen oft irgendwo in der Mitte zwischen den Halbtönen. Das muss man erst mal können!

Da hast Du recht und mir tut das auch immer wieder "weh". Aber die Sänger/innen machen das ja nicht absichtlich, im Kopf haben sie die Töne auch sicher richtig, nur an der Umsetzung scheitert es dann oft.
Aber wer einmal auf einer (Pop-) Bühne stand, weiß wie irre laut es dort beim Musizieren ist. Die Sänger/innen haben fast keine Kontrolle beim Singen, weil sie sich selbst kaum hören. Da ist richtiges Singen wirklich sehr schwer!

Von wem ich Live fast noch keinen falschen Ton gehört habe ist Robbie Williams.

Gruß
David
doominator
Stammgast
#122 erstellt: 06. Nov 2005, 21:46
Robbie Williams - man mag über seine Stimme vielleicht streiten, er singt aber meist sehr sauber. Live habe ich vor allem die swing Aufnahme (DVD) in Erinnerung. Wirklich perfekt inszeniert und gut gesungen.

Gruß,
doominator
Uwe_Mettmann
Inventar
#123 erstellt: 07. Nov 2005, 05:51

hifiaktiv schrieb:
@Uwe Mettmann
Also, Spass beiseite.....

Ich bin der Meinung, dass ein "Klirr" der Netzfrequenz schnurzegal ist.

Hallo David,

das sehe ich nicht anders. Die Sekundärseite des Netzteils eines Verstärkers erzeugt selber soviel Klirr, dass das bisschen extern Klirr, dass von der Netzseite kommt, keine Rolle mehr spielt. Auf der sekundären Seite wird sogar soviel Klirr erzeugt, dass trotz zwischengeschaltetem Trafo, auf der Netzseite die Netzoberwellen so hoch sind, dass wenn man die CE-Anforderungen für Schaltnetzteile von Computern oder Fernsehern heranziehen würde, Verstärker nicht mehr verkauft werden dürften.

Viele Grüße

Uwe
destedter
Stammgast
#124 erstellt: 07. Nov 2005, 14:17
Die Frage, dich mich nun nach dem Studieren der Diskussion bewegt, ist: Mehr und mehr dringen doch nun auch die Chinesen beim Thema HiFi in den High-End-Sektor vor. Ist es nun ratsam, um mit chinesischen Geräten einen möglichst natürlichen Klang zu erzielen, auf gelben Strom umzusteigen? Kann vielleicht schon jemand Erfahrungsberichte beisteuern?

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe

Destedter
Duncan_Idaho
Inventar
#125 erstellt: 07. Nov 2005, 22:10
Hirbei sei noch der Meister des schrägen Gesangs erwähnt: David Byrne....
BarFly
Stammgast
#126 erstellt: 08. Nov 2005, 15:47
Hallo,


Duncan_Idaho schrieb:
Hirbei sei noch der Meister des schrägen Gesangs erwähnt: David Byrne.... :D

Der singt nicht schräg! Der singt perfekt
Der_Handballer
Inventar
#127 erstellt: 08. Nov 2005, 17:30

BarFly schrieb:
Hallo,


Duncan_Idaho schrieb:
Hirbei sei noch der Meister des schrägen Gesangs erwähnt: David Byrne.... :D

Der singt nicht schräg! Der singt perfekt :D


Der singt perfekt schräg!
van_loef
Stammgast
#128 erstellt: 17. Nov 2005, 08:14

shizoMcfren schrieb:
Also ich find das nur noch lustig wie ihr euch hier "kabbelt"

Das einzige, was eine Netzleiste für mich können muss ist:

1. CE-konform zu sein
2. Genügend Geräte mit 220 V 50hz Wechselspannung zu versorgen
3. Gegen Überspannung geschützt sein (versichert)
4. Einen guten Qualitativen Eindruck machen (verarbeitung)

Da kann mir jeder Elektronikhändler weiterhelfen!
Und ich kann mir gleich noch einen receiver für 1000 € kaufen
weil ich 2 normale Leisten genommen habe!

gruß shizomcfren




GENAU !

JETZT HABEN WIR ES


Gruß
vanloef
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