Die Unendliche Geschichte 2

Der dichte Urwald, der sich mir zu sehen bot, war so grün, dass meine Kamera für mich völlig unbrauchbar wurde. Hätte halt doch irgendwo anders hinreisen sollen. Aber was soll man machen... Also drehte ich das Makroobjektiv ab und ersetzte es durch einen Antigrünfilter. Diese gelbbetonende Notlösung ließ die Indianer pink aussehen, was gegen die Genfer Konvention verstößt, aber wen sollte das stören? Zudem wirkte nun der schwarzlilablaurotweiß gepunktete Gorilla viel modischer als der pinke Indianer, der das nicht genehmigte Filmen sofort mit Brandbomben beendete. Zum Glück hatte ich einen zweiten Film dabei, der mir entgegensprang als ich die Filmdose öffnete. Ich konnte ihn leider nicht fassen, er war zu glitschig von den sabbernden Seemöwen. Traniger Geruch erreichte meine Nase. Erinnerungen an Lebertran machten sich auf, um mich zu nerven. "Dann eben nicht!", dacht' ich mir. Lässig drehte ich mir eine Zigarette und steckte sie in den Pony meines Assistenten, der davon einen ekelhaften Ausschlag und Brechreiz bekam. Als Nichtraucher ist so etwas normal, aber er war da etwas überempfindlich. So beschloss ich mir auch eine fluppe in den heimischen Digitalreceiver zu stecken. Vielleicht würde dieser dann eine atemberaubende Verwandlung zum einseitig beschichteten Toilettenpapier endlich vollenden. Leider wusste niemand, was man mit Toilettenpapier, das beschichtet ist, alles so machen kann. Im Teilchenbeschleuniger stellte Mann fest, dass Frau viel zu sehr damit beschäftigt ist über Hifi zu lästern. Langsam erwachte ich in der Schule während des Religionunterrichts. Alles nur ein Vorwand der Verleugnung gepunkteter Gorillas welche tanzend um das Lehrerpult Regen beschworen. Leider kam Hagel, mitten in der fünften Jahreszeit, und des Wintergottes mächtige Hand wirbelte Blitze umher, so dass der dichte Urwald die Feuerwehr rief und leider das CSI:Jungle East die Spuren verwischte, die das Ende dieses Satzes einläuteten. Meine Hose wurde plötzlich enger

Der dichte Urwald, der sich mir zu sehen bot, war so grün, dass meine Kamera für mich völlig unbrauchbar wurde. Hätte halt doch irgendwo anders hinreisen sollen. Aber was soll man machen... Also drehte ich das Makroobjektiv ab und ersetzte es durch einen Antigrünfilter. Diese gelbbetonende Notlösung ließ die Indianer pink aussehen, was gegen die Genfer Konvention verstößt, aber wen sollte das stören? Zudem wirkte nun der schwarzlilablaurotweiß gepunktete Gorilla viel modischer als der pinke Indianer, der das nicht genehmigte Filmen sofort mit Brandbomben beendete. Zum Glück hatte ich einen zweiten Film dabei, der mir entgegensprang als ich die Filmdose öffnete. Ich konnte ihn leider nicht fassen, er war zu glitschig von den sabbernden Seemöwen. Traniger Geruch erreichte meine Nase. Erinnerungen an Lebertran machten sich auf, um mich zu nerven. "Dann eben nicht!", dacht' ich mir. Lässig drehte ich mir eine Zigarette und steckte sie in den Pony meines Assistenten, der davon einen ekelhaften Ausschlag und Brechreiz bekam. Als Nichtraucher ist so etwas normal, aber er war da etwas überempfindlich. So beschloss ich mir auch eine fluppe in den heimischen Digitalreceiver zu stecken. Vielleicht würde dieser dann eine atemberaubende Verwandlung zum einseitig beschichteten Toilettenpapier endlich vollenden. Leider wusste niemand, was man mit Toilettenpapier, das beschichtet ist, alles so machen kann. Im Teilchenbeschleuniger stellte Mann fest, dass Frau viel zu sehr damit beschäftigt ist über Hifi zu lästern. Langsam erwachte ich in der Schule während des Religionunterrichts. Alles nur ein Vorwand der Verleugnung gepunkteter Gorillas welche tanzend um das Lehrerpult Regen beschworen. Leider kam Hagel, mitten in der fünften Jahreszeit, und des Wintergottes mächtige Hand wirbelte Blitze umher, so dass der dichte Urwald die Feuerwehr rief und leider das CSI:Jungle East die Spuren verwischte, die das Ende dieses Satzes einläuteten. Meine Hose wurde plötzlich enger, dennich sah wie meine Lehrerin aus der Tür kam und mir eine Ohrfeige gab.
Diese konnte ich beim zweiten Versuch geschickt abwehren. Doch nun hämmerte Sie mir mit ihrem Kamillen-Labello
dermaßen in die Nüsse!! Das tat so weh dass ich mir ersteinmal Eiswürfel in die Buchse warf und meine Weichteile daran festklebten. Inzwischen wurde das
Wetter wieder schön und die Lehrerin verzog sich wieder.
Ich ging also nach Hause und freute mich über die Ferien. Ich kratzte die Labello-Reste von meiner Hose, holte meinen eisgekühlten Bommerlunder, zwei Gläser,