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Die Unendliche Geschichte 2

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Lelli7
Stammgast
#651 erstellt: 01. Feb 2007, 15:05
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel


gut so?
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#652 erstellt: 01. Feb 2007, 16:31
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss


schon besser :D


[Beitrag von SorcierDobscurite am 01. Feb 2007, 16:31 bearbeitet]
schollehopser
Inventar
#653 erstellt: 01. Feb 2007, 18:36
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden
stereonaut
Stammgast
#654 erstellt: 01. Feb 2007, 18:39
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot

Bei mir is Kuh-Werbung!!!
Hufi75
Ist häufiger hier
#655 erstellt: 01. Feb 2007, 19:25
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also
FloGatt
Inventar
#656 erstellt: 01. Feb 2007, 19:29
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden,
UmpaLumpa
Stammgast
#657 erstellt: 01. Feb 2007, 19:30
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm
FloGatt
Inventar
#658 erstellt: 01. Feb 2007, 19:32
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung:


[Beitrag von FloGatt am 01. Feb 2007, 19:32 bearbeitet]
lunic
Inventar
#659 erstellt: 01. Feb 2007, 19:37
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System
FloGatt
Inventar
#660 erstellt: 01. Feb 2007, 19:40
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit
UmpaLumpa
Stammgast
#661 erstellt: 01. Feb 2007, 19:47
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2min. stabil"
FloGatt
Inventar
#662 erstellt: 01. Feb 2007, 19:51
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht."


[Beitrag von FloGatt am 01. Feb 2007, 19:51 bearbeitet]
Lelli7
Stammgast
#663 erstellt: 01. Feb 2007, 20:14
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates
schollehopser
Inventar
#664 erstellt: 01. Feb 2007, 21:16
Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel
Hufi75
Ist häufiger hier
#665 erstellt: 01. Feb 2007, 22:24
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was
stereonaut
Stammgast
#666 erstellt: 01. Feb 2007, 23:24
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise
FloGatt
Inventar
#667 erstellt: 01. Feb 2007, 23:30
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basiert.
stereonaut
Stammgast
#668 erstellt: 01. Feb 2007, 23:47
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basiert. Fred akzeptierte
schollehopser
Inventar
#669 erstellt: 02. Feb 2007, 00:09
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basiert. Fred akzeptierte dies jedoch nicht
FloGatt
Inventar
#670 erstellt: 02. Feb 2007, 00:13
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basiert. Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte
lunic
Inventar
#671 erstellt: 02. Feb 2007, 02:08
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype
UmpaLumpa
Stammgast
#672 erstellt: 02. Feb 2007, 13:16
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf.
FloGatt
Inventar
#673 erstellt: 02. Feb 2007, 14:15
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#674 erstellt: 02. Feb 2007, 16:10
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn"
stereonaut
Stammgast
#675 erstellt: 02. Feb 2007, 16:46
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email
schollehopser
Inventar
#676 erstellt: 02. Feb 2007, 21:27
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email.Fred nahm dass Messer
stereonaut
Stammgast
#677 erstellt: 02. Feb 2007, 22:58
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam
byspeed
Stammgast
#678 erstellt: 02. Feb 2007, 23:35
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach
stereonaut
Stammgast
#679 erstellt: 03. Feb 2007, 00:23
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und
schollehopser
Inventar
#680 erstellt: 03. Feb 2007, 17:34
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh.
xutl
Inventar
#681 erstellt: 03. Feb 2007, 17:45
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst.
stereonaut
Stammgast
#682 erstellt: 03. Feb 2007, 19:19
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieb nur
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#683 erstellt: 04. Feb 2007, 03:22
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und


[Beitrag von SorcierDobscurite am 04. Feb 2007, 03:22 bearbeitet]
schollehopser
Inventar
#684 erstellt: 04. Feb 2007, 17:22
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der
lunic
Inventar
#685 erstellt: 04. Feb 2007, 17:35
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis.
xutl
Inventar
#686 erstellt: 04. Feb 2007, 17:43
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#687 erstellt: 04. Feb 2007, 17:55
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig
xutl
Inventar
#688 erstellt: 04. Feb 2007, 18:00
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden.
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#689 erstellt: 04. Feb 2007, 18:05
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy
lunic
Inventar
#690 erstellt: 04. Feb 2007, 18:50
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy, der seine Knechte
stereonaut
Stammgast
#691 erstellt: 05. Feb 2007, 18:40
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy, der seine Knechte noch einmal
lunic
Inventar
#692 erstellt: 05. Feb 2007, 18:58
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy, der seine Knechte noch einmal ordentlich schinden wollte.
FloGatt
Inventar
#693 erstellt: 06. Feb 2007, 18:52
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy, der seine Knechte noch einmal ordentlich schinden wollte. Das aber
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#694 erstellt: 06. Feb 2007, 19:53
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy, der seine Knechte noch einmal ordentlich schinden wollte. Das aber konnte er nur
UmpaLumpa
Stammgast
#695 erstellt: 11. Feb 2007, 03:15
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler, der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel gingen nun zufuss weiter und fanden endlich den WLAN-Hotspot. Das Notebook also endlich verbunden, zeigte der Bildschirm direkt eine Windows-typische Fehlermeldung: "Das System läuft nun seit unglaublichen 2 min. stabil. Hier stimmt 'was nicht." Sollte etwa Bill Gates sein Orakel gefragt haben, was ausnahmsweise auf Linux basierte? Fred akzeptierte dies jedoch nicht und forderte Gates via Skype zum Handeln auf. "Ähh, nee lass ma steggn" stand in der email. Fred nahm das Messer vor die Web-Cam und erstach damit Ottfried, danach Otthelm und die Kuh. Anschließend sich selbst. Übrig blieben nur Billy, Käferchen und der Fladen der Verdammnis. Damit hat nun das Böse endgültig sein Ende gefunden. Bis auf Billy, der seine Knechte noch einmal ordentlich schinden wollte. Das aber konnte er nur mit einem Fischbrötchen mit Mayo, das aber nicht vorhanden war. Also ließ er es sein und ertränkte sich in einer Pfütze. ENDE


Da hier nix mehr los war, erlaubte ich mir diese Geschichte zu beenden und eine neue anzufangen. Wurde ja zum Ende ziemlich abstrus
UmpaLumpa
Stammgast
#696 erstellt: 11. Feb 2007, 03:16
Der dichte Urwald
derboxenmann
Inventar
#697 erstellt: 11. Feb 2007, 03:42
Der dichte Urwald, der sich mir
FloGatt
Inventar
#698 erstellt: 11. Feb 2007, 11:17
Der dichte Urwald, der sich mir zu sehen bot,
xutl
Inventar
#699 erstellt: 11. Feb 2007, 13:46
Der dichte Urwald, der sich mir zu sehen bot, war so grün
FloGatt
Inventar
#700 erstellt: 11. Feb 2007, 13:48
Der dichte Urwald, der sich mir zu sehen bot, war so grün, dass meine Kamera
xutl
Inventar
#701 erstellt: 11. Feb 2007, 13:55
Der dichte Urwald, der sich mir zu sehen bot, war so grün, dass meine Kamera für mich völlig
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