Die Unendliche Geschichte 2

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , dass allerdings ziemlich

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , dass allerdings ziemlich groß war.

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeugedarin im Kreis flogen.

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren?

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er

Ich habe die Grammatik dieses Satzes mal nicht korrigiert wegen der ironie "Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch(es) passieren?"

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit

so war's auch gedacht ;)

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen. Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz von einem Giftgas-Anschlag

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz von einem Giftgas-Anschlag ausgehen musste. Also

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz von einem Giftgas-Anschlag ausgehen musste. Also entpuppte sich Heiz-Rüdiger

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz von einem Giftgas-Anschlag ausgehen musste. Also entpuppte sich Heiz-Rüdiger als russischer Specialagent

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz von einem Giftgas-Anschlag ausgehen musste. Also entpuppte sich Heiz-Rüdiger als russischer Specialagent der Schuld an

"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo, was er anhand von Schweißflecken am Hemd unzweifelhaft feststellte. Sein Arzt hatte ihm Plastikspachtelmasse verschrieben, um die Schweißränder einzudämmen. Doch auch diese bröselte nach einem langen Arbeitstag dahin, und Heinz-Rüdiger verzichtete dann darauf. Der Bahnhofsuhrenkomissar vergaß bei diesem Anblick vollkommen seine eigentliche Arbeit, nahm sein Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray und sprühte damit wild um sich, so dass Heinz-Rüdiger buchstäblich neutralisiert, entbakterialisiert und nach Lavendel duftend wie Meister Propper aussah. "Was soll das?", sprach der Polt langsam aber sehr deutlich"Dei Muddi!", worauf er ihm eine seiner neuen Erfindungen, Knoblauch-Zigaretten, anbot. Vom süßlichen Rauch dieses Giftes angetan, fingen der Polt und der uralte Vater von Heidi, der transsexuellen Giraffe, an zu tanzen. Farben, überall Farben und dieser Lawendelgestank. Das ist ja besser als Sex! Und nicht viel besser sah nachher sein riesiger Tanz-Skill-Level-O-Meter, der ziemlich kaputt war, aus. Etwas verwirrt überlegte er, wie er nun nach Dingenskirchen kam. Jemand flüsterte "Bahnsteig neun dreiviertel!" Er rannte also sofort los, um mit seinem Einkaufswagen den Hogwarts Express zu überholen. Seine Sieben-Meilen-Siefel stanken dermassen derb, dass er vor Wut auf sein neues Notfalls-hilft-gegen-Alles-Spray einschlug, es dann schließlich in richtung Zug warf und dabei öffneten sich gerade die Knöpfe seiner Hose wie von Geisterhand,sodass sein kleiner, feiner, gammelnder slip herraus lugte. "Hilfe! Ich krieg die tür nicht zu! weil mein slip dazwischen hängt." Doch der Zug riss dabei sein Genitalpiercing ab, worauf allgemeines Gelächter ausbrach. Zufällig kam der Schaffner vorbei, der mit seinem Fahrkartenlochausstanzgerät, ein neues Piercing stechen wollte. Doch irgendetwas behagte dem Bahnhofsuhrenkommissar dabei, denn erst neulich hatte er einen anderen in der Kiste. Mit diesem Burschen gabs tagelang nur Langeweile , Filmabende usw. Also warf er ihn zurück ins Loch , das allerdings ziemlich groß war. So groß, dass mehrere Flugzeuge darin im Kreis flogen. Zugegeben, das war grammatikalisch absolut lupenrein ,denn was sollte damit falsch passieren? Schließlich war er in seiner Freizeit Deutschlehrer in einer Baumschule, für echte deutsche Eichen.
Nun zurück zum Bahnhofsuhrenkomissar, der immernoch mit seinem Spray den Bahnhof einnebelte, sodass der Katastrophenschutz von einem Giftgas-Anschlag ausgehen musste. Also entpuppte sich Heiz-Rüdiger als russischer Specialagent der Schuld an dem Tod von einhunderttausend menschen ist. Und wenn er nicht gelyncht wurde sprayt er noch heute. ENDE


und die neue fängt so an: "verdammt,"

Ich mache bei einer neuen Geschichte nur weider mit, wenn JEDER auf korrekte Rechtschreibung achtet. Dieser unlogische Quatsch wurde mir dann langsam zu viel. Dann hab ich einfach nichtmehr mitgemacht.

Klar soll die Geschichte lustig werden, aber das setzt nunmal korrekten Satzbau voraus! Wenn man die Geschichte nicht versteht sind sie auch nicht lustig!

"Verdammt !" rief er


---
die komische Grammatik kommt vllt. daher, weil jeder ein anderen Fortlauf der Geschichte möchte und vllt. einem nicht immer die passenden Worte zum vollenden des Satzes einfallen.

Dann schlage ich doch mal vor, dass jeder, der grammatikalische Fehler entdeckt, sie behebt. Also nicht den Sinn der Satzes ändert, sondern nur die Grammatik.

P.S. Gilt auch für Rechtschreibfehler

Also: Fang mal einer an!

"Verdammt !" rief er und

Bin ich auch dafür, stereonaut.

"Verdammt !" rief er und lief blutend

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald.

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm bei

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend.

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren.Und dafür habe

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren.Und dafür habe ich 200

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren.Und dafür habe ich 200 Kamele