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Die Unendliche Geschichte 2+A -A |
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Autor |
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av-tower
Stammgast |
23:59
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#351
erstellt: 16. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.Aber das konnte |
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00:11
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#352
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.Aber das konnte ihn nicht |
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UmpaLumpa
Stammgast |
00:19
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#353
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine ************** Alle paar Sätze nen Absatz machen, macht es augenfreundlicher ![]() ************** |
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lunic
Inventar |
03:07
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#354
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen |
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14:59
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#355
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem |
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UmpaLumpa
Stammgast |
17:58
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#356
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte |
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#357
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück |
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FloGatt
Inventar |
19:14
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#358
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. |
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19:22
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#359
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, |
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lunic
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#360
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! |
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stereonaut
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#361
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf der rotnasige Säufer |
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UmpaLumpa
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#363
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier [Beitrag von UmpaLumpa am 17. Jan 2007, 20:33 bearbeitet] |
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lunic
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#364
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher |
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#365
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft |
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#367
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier |
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FloGatt
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#368
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. |
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lunic
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#369
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam |
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FloGatt
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#370
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke sein |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich, diesen philosophischen Grundsatz [Beitrag von lunic am 17. Jan 2007, 21:17 bearbeitet] |
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Stammgast |
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#375
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" und er schrie: "Ey, du da! [Beitrag von stereonaut am 17. Jan 2007, 21:16 bearbeitet] |
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FloGatt
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#376
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein"
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lunic
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#377
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein"
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erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! |
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stereonaut
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#379
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir
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#380
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm |
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Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten
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#382
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte |
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stereonaut
Stammgast |
21:50
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#383
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit |
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lunic
Inventar |
21:54
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#384
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. |
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22:26
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#385
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn, |
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FloGatt
Inventar |
22:42
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#386
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn, wenn sie nicht [Beitrag von FloGatt am 17. Jan 2007, 22:43 bearbeitet] |
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SorcierDobscurite
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23:34
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#387
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn, wenn sie nicht gestorben sind [Beitrag von SorcierDobscurite am 17. Jan 2007, 23:36 bearbeitet] |
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UmpaLumpa
Stammgast |
23:44
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#388
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn, wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute... Sollen wir eine neue Geschichte anfangen?, ich denke diese hat eine gewisse Länge überschritten. Is ja auch ein schönes Ende ![]() [Beitrag von UmpaLumpa am 17. Jan 2007, 23:47 bearbeitet] |
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FloGatt
Inventar |
23:51
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#389
erstellt: 17. Jan 2007, |||
Mal abgesehen davon, dass wir "normalen" User ( ![]() ![]() [Beitrag von FloGatt am 17. Jan 2007, 23:52 bearbeitet] |
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UmpaLumpa
Stammgast |
23:53
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#390
erstellt: 17. Jan 2007, |||
![]() naja is ja auch egal... Bin gespannt auf den neuen Anfang ![]() |
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UmpaLumpa
Stammgast |
23:58
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#391
erstellt: 17. Jan 2007, |||
P.S.: ich bin durchaus dafür, wenn Leute kleine subtile Änderungen an Beiträgen anderer machen, solange Sie nicht die Intention verändern z.B. nachträglich Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede einfügen oder Veränderung der Fürwörter, wenns keinen Sinn ergibt und durch die Änderung lesbarer wird... Ihr wisst hoffentlich was ich meine ![]()
[Beitrag von UmpaLumpa am 17. Jan 2007, 23:59 bearbeitet] |
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FloGatt
Inventar |
23:58
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#392
erstellt: 17. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte
[Beitrag von FloGatt am 18. Jan 2007, 00:01 bearbeitet] |
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UmpaLumpa
Stammgast |
00:01
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#393
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich |
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FloGatt
Inventar |
00:02
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#394
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
00:11
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#395
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte |
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Dj_Dan360
Stammgast |
00:18
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#396
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
00:21
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#397
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission |
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stereonaut
Stammgast |
01:23
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#398
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. |
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lunic
Inventar |
02:53
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#399
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich
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UmpaLumpa
Stammgast |
02:56
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#400
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo |
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lunic
Inventar |
03:03
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#401
erstellt: 18. Jan 2007, |||
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo was er anhand |
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