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Die Unendliche Geschichte 2

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av-tower
Stammgast
#351 erstellt: 16. Jan 2007, 23:59
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.Aber das konnte
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 17. Jan 2007, 00:11
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.Aber das konnte ihn nicht
UmpaLumpa
Stammgast
#353 erstellt: 17. Jan 2007, 00:19
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine

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Alle paar Sätze nen Absatz machen, macht es augenfreundlicher
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lunic
Inventar
#354 erstellt: 17. Jan 2007, 03:07
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 17. Jan 2007, 14:59
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem
UmpaLumpa
Stammgast
#356 erstellt: 17. Jan 2007, 17:58
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 17. Jan 2007, 19:11
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück
FloGatt
Inventar
#358 erstellt: 17. Jan 2007, 19:14
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht.
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 17. Jan 2007, 19:22
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er,
lunic
Inventar
#360 erstellt: 17. Jan 2007, 19:58
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier!
stereonaut
Stammgast
#361 erstellt: 17. Jan 2007, 20:17
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 17. Jan 2007, 20:19
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf der rotnasige Säufer
UmpaLumpa
Stammgast
#363 erstellt: 17. Jan 2007, 20:32
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier


[Beitrag von UmpaLumpa am 17. Jan 2007, 20:33 bearbeitet]
lunic
Inventar
#364 erstellt: 17. Jan 2007, 20:39
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 17. Jan 2007, 20:41
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem
lunic
Inventar
#366 erstellt: 17. Jan 2007, 20:49
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft
stereonaut
Stammgast
#367 erstellt: 17. Jan 2007, 20:54
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier
FloGatt
Inventar
#368 erstellt: 17. Jan 2007, 21:00
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte.
lunic
Inventar
#369 erstellt: 17. Jan 2007, 21:03
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam
FloGatt
Inventar
#370 erstellt: 17. Jan 2007, 21:04
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#371 erstellt: 17. Jan 2007, 21:04
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke sein
FloGatt
Inventar
#372 erstellt: 17. Jan 2007, 21:09
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?"
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 17. Jan 2007, 21:13
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich
lunic
Inventar
#374 erstellt: 17. Jan 2007, 21:13
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich, diesen philosophischen Grundsatz


[Beitrag von lunic am 17. Jan 2007, 21:17 bearbeitet]
stereonaut
Stammgast
#375 erstellt: 17. Jan 2007, 21:16
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" und er schrie: "Ey, du da!


[Beitrag von stereonaut am 17. Jan 2007, 21:16 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#376 erstellt: 17. Jan 2007, 21:16
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein"


Da warste wohl zu langsam, lunic
lunic
Inventar
#377 erstellt: 17. Jan 2007, 21:19
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein"


FloGatt schrieb:


Da warste wohl zu langsam, lunic


ja, jetzt hab ichs verbessern wollen aber ich komm nicht hinterher ^^



[Beitrag von lunic am 17. Jan 2007, 21:19 bearbeitet]
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 17. Jan 2007, 21:20
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb!
stereonaut
Stammgast
#379 erstellt: 17. Jan 2007, 21:23
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir


Sehr beliebt der Thread, mmh?
lunic
Inventar
#380 erstellt: 17. Jan 2007, 21:25
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#381 erstellt: 17. Jan 2007, 21:26
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten


irgendwie muss man sich ja die zeit bis zum abendessen vertreiben ;)


[Beitrag von SorcierDobscurite am 17. Jan 2007, 21:28 bearbeitet]
lunic
Inventar
#382 erstellt: 17. Jan 2007, 21:46
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte
stereonaut
Stammgast
#383 erstellt: 17. Jan 2007, 21:50
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit
lunic
Inventar
#384 erstellt: 17. Jan 2007, 21:54
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat.
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 17. Jan 2007, 22:26
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn,
FloGatt
Inventar
#386 erstellt: 17. Jan 2007, 22:42
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn, wenn sie nicht


[Beitrag von FloGatt am 17. Jan 2007, 22:43 bearbeitet]
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 17. Jan 2007, 23:34
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat. Nun denn, wenn sie nicht gestorben sind


[Beitrag von SorcierDobscurite am 17. Jan 2007, 23:36 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#388 erstellt: 17. Jan 2007, 23:44
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!"
Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht.
Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff es den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.
Aber das konnte ihn nicht davon abhalten, seine Flasche zu öffnen. Mit einem lauten Plopp sprudelte das goldene Glück ihm ins Gesicht. *§$%"*§$*%! schrie er, dat jute Bier! Neidisch musste Rudolf, der rotnasige Säufer, an sein Rentier denken, welches sicher schon bei seinem Betriebsausflug der Rentiergewerkschaft auch so´n Bier gezapft hatte. Doch da kam ihm der Gedanke "Sein oder nicht sein?" Er entschied sich für "nicht sein" und starb! Entsetzt starrten wir auf den Bildschirm und erkannten dass die Geschichte absolut der Wahrheit widersprochen hat.

Nun denn, wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...


Sollen wir eine neue Geschichte anfangen?, ich denke diese hat eine gewisse Länge überschritten. Is ja auch ein schönes Ende Wenn ihr weitermachen wollt, löscht einfach meinen Post...


[Beitrag von UmpaLumpa am 17. Jan 2007, 23:47 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#389 erstellt: 17. Jan 2007, 23:51
Mal abgesehen davon, dass wir "normalen" User ( ) deine Posts nicht verändern, geschweige denn löschen können, würde ich auch sagen, dass wir neu anfangen.


[Beitrag von FloGatt am 17. Jan 2007, 23:52 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#390 erstellt: 17. Jan 2007, 23:53

FloGatt schrieb:
Mal abgesehen davon, dass wir "normalen" User deine Posts nicht verändern, gescheige denn löschen können, würde ich auch sagen, dass wir neu anfangen. ;)


gut mit "Post" meinte ich eigentlich mehr den kurzen Anhang...

naja is ja auch egal...

Bin gespannt auf den neuen Anfang
UmpaLumpa
Stammgast
#391 erstellt: 17. Jan 2007, 23:58
P.S.: ich bin durchaus dafür, wenn Leute kleine subtile Änderungen an Beiträgen anderer machen, solange Sie nicht die Intention verändern

z.B. nachträglich Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede einfügen oder Veränderung der Fürwörter, wenns keinen Sinn ergibt und durch die Änderung lesbarer wird...

Ihr wisst hoffentlich was ich meine


UmpaLumpa schrieb:

Bin gespannt auf den neuen Anfang :)


[Beitrag von UmpaLumpa am 17. Jan 2007, 23:59 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#392 erstellt: 17. Jan 2007, 23:58
"Ähm ja", dachte


Dann fang ich mal an, wenn ich denn darf


[Beitrag von FloGatt am 18. Jan 2007, 00:01 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#393 erstellt: 18. Jan 2007, 00:01
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich
FloGatt
Inventar
#394 erstellt: 18. Jan 2007, 00:02
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 18. Jan 2007, 00:11
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte
Dj_Dan360
Stammgast
#396 erstellt: 18. Jan 2007, 00:18
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#397 erstellt: 18. Jan 2007, 00:21
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission
stereonaut
Stammgast
#398 erstellt: 18. Jan 2007, 01:23
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam.
lunic
Inventar
#399 erstellt: 18. Jan 2007, 02:53
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich


wirklich ein schönes ende, auch wenn die kernaussage irgendwie abhanden kam..falls es je eine gab.
UmpaLumpa
Stammgast
#400 erstellt: 18. Jan 2007, 02:56
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo
lunic
Inventar
#401 erstellt: 18. Jan 2007, 03:03
"Ähm ja", dachte Heinz-Rüdiger, der eigentlich nicht hier sein sollte, als er um 22 Uhr an der Bahnhofsuhrenkommission voll verschwitzt ankam. Wie üblich versagte sein Deo was er anhand
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