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Die Unendliche Geschichte 2+A -A |
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Autor |
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FloGatt
Inventar |
23:35
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#251
erstellt: 05. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später |
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stereonaut
Stammgast |
23:47
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#252
erstellt: 05. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. |
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UmpaLumpa
Stammgast |
23:51
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#253
erstellt: 05. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder |
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stereonaut
Stammgast |
00:15
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#254
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt |
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FloGatt
Inventar |
00:41
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#255
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas |
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UmpaLumpa
Stammgast |
01:01
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#256
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag |
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stereonaut
Stammgast |
01:13
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#257
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater |
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FloGatt
Inventar |
01:18
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#258
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. |
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.:Bulli:.
Ist häufiger hier |
01:23
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#259
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster |
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stereonaut
Stammgast |
01:27
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#260
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und |
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.:Bulli:.
Ist häufiger hier |
01:33
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#261
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen |
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stereonaut
Stammgast |
02:07
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#262
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt |
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.:Bulli:.
Ist häufiger hier |
02:32
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#263
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf |
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Lord-Metal
Inventar |
14:01
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#264
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er |
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xutl
Inventar |
15:09
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#265
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Bitte beachten! max 3 Worte Siehe Posting 1, sonst macht es keinen Spaß! |
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UmpaLumpa
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16:43
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#266
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte [Beitrag von UmpaLumpa am 06. Jan 2007, 16:43 bearbeitet] |
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FloGatt
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16:49
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#267
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster |
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UmpaLumpa
Stammgast |
17:30
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#268
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen |
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FloGatt
Inventar |
19:14
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#269
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf |
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UmpaLumpa
Stammgast |
19:30
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#270
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken |
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stereonaut
Stammgast |
21:38
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#271
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank |
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pragmatiker
Administrator |
21:52
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#272
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte |
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UmpaLumpa
Stammgast |
22:00
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#273
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen |
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FloGatt
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22:54
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#274
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. |
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.:Bulli:.
Ist häufiger hier |
23:59
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#275
erstellt: 06. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte.Wenn jetzt nur |
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stereonaut
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02:37
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erstellt: 07. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum |
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erstellt: 07. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner |
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FloGatt
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02:41
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#278
erstellt: 07. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie |
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stereonaut
Stammgast |
02:51
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#279
erstellt: 07. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation |
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Lord-Metal
Inventar |
03:10
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#280
erstellt: 07. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen SituationBenutzen würde |
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stereonaut
Stammgast |
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#281
erstellt: 07. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich |
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#282
erstellt: 11. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich |
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FloGatt
Inventar |
19:33
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#283
erstellt: 11. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich
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stereonaut
Stammgast |
23:29
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#284
erstellt: 11. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahnen lassen.
[Beitrag von stereonaut am 11. Jan 2007, 23:30 bearbeitet] |
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FloGatt
Inventar |
23:32
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#285
erstellt: 11. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr
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stereonaut
Stammgast |
23:36
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#286
erstellt: 11. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
02:20
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#287
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus |
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UmpaLumpa
Stammgast |
02:48
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#288
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu |
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stereonaut
Stammgast |
12:38
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#289
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich |
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pragmatiker
Administrator |
18:17
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#290
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze |
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FloGatt
Inventar |
19:52
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#291
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! |
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UmpaLumpa
Stammgast |
21:15
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#292
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take |
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pragmatiker
Administrator |
21:19
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#293
erstellt: 12. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets [Beitrag von pragmatiker am 12. Jan 2007, 21:20 bearbeitet] |
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.:Bulli:.
Ist häufiger hier |
02:09
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#294
erstellt: 13. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die |
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UmpaLumpa
Stammgast |
02:46
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#295
erstellt: 13. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem [Beitrag von UmpaLumpa am 13. Jan 2007, 02:47 bearbeitet] |
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FloGatt
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12:04
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#296
erstellt: 13. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! |
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stereonaut
Stammgast |
17:16
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#297
erstellt: 13. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
20:24
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#298
erstellt: 13. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! |
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.:Bulli:.
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01:58
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#299
erstellt: 14. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so |
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UmpaLumpa
Stammgast |
03:46
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#300
erstellt: 14. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann |
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stereonaut
Stammgast |
16:58
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#301
erstellt: 14. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch |
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