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Die Unendliche Geschichte 2

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UmpaLumpa
Stammgast
#201 erstellt: 02. Jan 2007, 15:27
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam
xutl
Inventar
#202 erstellt: 02. Jan 2007, 15:33
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS.
UmpaLumpa
Stammgast
#203 erstellt: 02. Jan 2007, 15:34
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt
xutl
Inventar
#204 erstellt: 02. Jan 2007, 15:41
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir
FloGatt
Inventar
#205 erstellt: 02. Jan 2007, 21:18
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau.
xutl
Inventar
#206 erstellt: 02. Jan 2007, 21:29
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,
Alpechalb
Schaut ab und zu mal vorbei
#207 erstellt: 02. Jan 2007, 22:58
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand
UmpaLumpa
Stammgast
#208 erstellt: 03. Jan 2007, 03:00
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt
xutl
Inventar
#209 erstellt: 03. Jan 2007, 09:07
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist


[Beitrag von xutl am 03. Jan 2007, 09:08 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#210 erstellt: 03. Jan 2007, 10:11
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst
Alpechalb
Schaut ab und zu mal vorbei
#211 erstellt: 03. Jan 2007, 11:44
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass
Lord-Metal
Inventar
#212 erstellt: 03. Jan 2007, 15:05
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch aufeinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du
Child_of_death
Ist häufiger hier
#213 erstellt: 03. Jan 2007, 18:06
Doch au feinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren
Lord-Metal
Inventar
#214 erstellt: 04. Jan 2007, 13:57
Doch au feinmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist.
xutl
Inventar
#215 erstellt: 04. Jan 2007, 16:08
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst


[Beitrag von xutl am 04. Jan 2007, 16:11 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#216 erstellt: 04. Jan 2007, 18:38
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so
Lord-Metal
Inventar
#217 erstellt: 04. Jan 2007, 18:56
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei
FloGatt
Inventar
#218 erstellt: 04. Jan 2007, 19:08
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
xutl
Inventar
#219 erstellt: 04. Jan 2007, 19:37
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich
UmpaLumpa
Stammgast
#220 erstellt: 04. Jan 2007, 20:21
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder
Lord-Metal
Inventar
#221 erstellt: 04. Jan 2007, 20:27
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein.
UmpaLumpa
Stammgast
#222 erstellt: 04. Jan 2007, 20:32
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde
Lord-Metal
Inventar
#223 erstellt: 04. Jan 2007, 20:33
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig,
xutl
Inventar
#224 erstellt: 04. Jan 2007, 20:34
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein.
"Rudolf, mein Freund!"
UmpaLumpa
Stammgast
#225 erstellt: 04. Jan 2007, 20:35
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu


[Beitrag von UmpaLumpa am 04. Jan 2007, 20:36 bearbeitet]
xutl
Inventar
#226 erstellt: 04. Jan 2007, 20:40
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns
Lord-Metal
Inventar
#227 erstellt: 04. Jan 2007, 20:54
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen!"
Child_of_death
Ist häufiger hier
#228 erstellt: 04. Jan 2007, 21:11
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen!"Aber erst müssen wir
Lord-Metal
Inventar
#229 erstellt: 04. Jan 2007, 21:24
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen!"Aber erst müssen wir was trinken.
xutl
Inventar
#230 erstellt: 04. Jan 2007, 22:57
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt , Schatz!" schrieb mir meine Frau."Hast Du vergessen,dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad Abreist. Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde Ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan! Rudolf
FloGatt
Inventar
#231 erstellt: 05. Jan 2007, 00:05
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich
UmpaLumpa
Stammgast
#232 erstellt: 05. Jan 2007, 00:10
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten
xutl
Inventar
#233 erstellt: 05. Jan 2007, 00:15
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen
FloGatt
Inventar
#234 erstellt: 05. Jan 2007, 00:15
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich
UmpaLumpa
Stammgast
#235 erstellt: 05. Jan 2007, 00:16
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn
xutl
Inventar
#236 erstellt: 05. Jan 2007, 00:22
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu
UmpaLumpa
Stammgast
#237 erstellt: 05. Jan 2007, 00:27
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch
xutl
Inventar
#238 erstellt: 05. Jan 2007, 00:32
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf
FloGatt
Inventar
#239 erstellt: 05. Jan 2007, 00:39
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten
xutl
Inventar
#240 erstellt: 05. Jan 2007, 00:45
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster
UmpaLumpa
Stammgast
#241 erstellt: 05. Jan 2007, 01:14
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt
xutl
Inventar
#242 erstellt: 05. Jan 2007, 01:17
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte
FloGatt
Inventar
#243 erstellt: 05. Jan 2007, 01:19
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte sein schweizer Taschenlaser aus


[Beitrag von FloGatt am 05. Jan 2007, 01:19 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#244 erstellt: 05. Jan 2007, 01:21
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte sein schweizer Taschenlaser aus und schrie lauthals:
xutl
Inventar
#245 erstellt: 05. Jan 2007, 01:22
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals:


[Beitrag von xutl am 05. Jan 2007, 01:25 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#246 erstellt: 05. Jan 2007, 01:32
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer!"


[Beitrag von FloGatt am 05. Jan 2007, 01:33 bearbeitet]
Lord-Metal
Inventar
#247 erstellt: 05. Jan 2007, 04:14
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!"
Vegeta87
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 05. Jan 2007, 21:52
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte
xutl
Inventar
#249 erstellt: 05. Jan 2007, 21:59
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf
UmpaLumpa
Stammgast
#250 erstellt: 05. Jan 2007, 22:06
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich ein
FloGatt
Inventar
#251 erstellt: 05. Jan 2007, 23:35
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock.
Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreist? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?"
Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig
"Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir 'was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später
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