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Die Unendliche Geschichte 2+A -A |
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Autor |
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stereonaut
Stammgast |
16:58
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#301
erstellt: 14. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch |
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lunic
Inventar |
00:31
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#302
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser. |
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pragmatiker
Administrator |
01:18
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#303
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky |
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lunic
Inventar |
01:57
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#304
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer |
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stereonaut
Stammgast |
02:25
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#305
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also |
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pragmatiker
Administrator |
03:31
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#306
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir |
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03:39
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#307
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder |
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#308
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte |
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SorcierDobscurite
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16:04
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#309
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum |
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FloGatt
Inventar |
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#310
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
19:36
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#311
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass |
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pragmatiker
Administrator |
20:17
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#312
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. |
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lunic
Inventar |
21:36
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#313
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam |
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SorcierDobscurite
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22:37
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#314
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei |
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stereonaut
Stammgast |
22:38
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#315
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und |
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FloGatt
Inventar |
22:59
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#316
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob |
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23:03
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#317
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters |
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lunic
Inventar |
23:07
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#318
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut |
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stereonaut
Stammgast |
23:10
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#319
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser |
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#320
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges |
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pragmatiker
Administrator |
23:15
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#321
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des |
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23:16
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#322
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten |
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FloGatt
Inventar |
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#323
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H 2 O |
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stereonaut
Stammgast |
23:21
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#324
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. |
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23:23
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#325
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da |
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FloGatt
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#326
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen |
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stereonaut
Stammgast |
23:43
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#327
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser |
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erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt |
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23:50
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#329
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. |
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av-tower
Stammgast |
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#330
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir |
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Dj_Dan360
Stammgast |
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#331
erstellt: 15. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch |
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stereonaut
Stammgast |
00:04
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#332
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
00:15
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#333
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die [Beitrag von SorcierDobscurite am 16. Jan 2007, 00:16 bearbeitet] |
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stereonaut
Stammgast |
00:18
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#334
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
00:22
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#335
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde- |
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UmpaLumpa
Stammgast |
01:16
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#336
erstellt: 16. Jan 2007, |
[quote="SorcierDobscurite"]Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde[b]-pisse gemischt mit[/b] [Beitrag von UmpaLumpa am 16. Jan 2007, 01:16 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
01:50
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#337
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem |
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Dj_Dan360
Stammgast |
11:50
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#338
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. |
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stereonaut
Stammgast |
13:04
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#339
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten [Beitrag von stereonaut am 16. Jan 2007, 13:04 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
13:06
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#340
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru |
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stereonaut
Stammgast |
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#341
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster |
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lunic
Inventar |
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#342
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel |
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stereonaut
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#343
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils |
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lunic
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#344
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da viel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft |
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FloGatt
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#345
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er [Beitrag von FloGatt am 16. Jan 2007, 21:59 bearbeitet] |
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#346
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner |
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erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn |
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erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg [Beitrag von lunic am 16. Jan 2007, 22:30 bearbeitet] |
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23:37
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#349
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin |
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FloGatt
Inventar |
23:38
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#350
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb. |
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av-tower
Stammgast |
23:59
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#351
erstellt: 16. Jan 2007, |
Plötzlich war es dunkel. Ohne zu zögern zog ich meine Taschenlampe um zu sehen, ob mein Begleiter noch da ist. Sein strenger Geruch, der mich an die Windeln meines kleinen Neffen Eberhart erinnerte, bekräftigte seine Anwesenheit. Es störte mich, dass seine Gesichtsfarbe zu den Körpergerüchen passte. Dennoch machte es mir keine Probleme mich völlig, auf das grosse Etwas zu konzentrieren. Es roch weniger nach alten Windeln, sah dafür aber umso schlimmer aus. Aus dem Maul kamen giftige Dämpfe. Diese wiederum brachten mich in große Bedrängnis, weil ich dagegen allergisch bin. Ich injizierte mir dann aber blöderweise das falsche Anti-Allergikum. Mein linkes Bein wurde gelähmt und meine Zunge bekam gelbe Streifen. Rudolf, mein Partner, erlitt einen Schock. Doch auf einmal wurde es mit klar: "Na logisch, es muss das Anti-Allergikum sein!" Dieser Geistesblitz brachte mich auf die Idee, mit meinem Messer auf das Monster los zu gehen. Gerade als ich losstürmen wollte, bekam ich eine SMS. "Doch nicht jetzt, Schatz!" schrieb mir meine Frau. "Hast Du vergessen, dass Deine Gichthand feinmotorisch dermaßen unbegabt und kraftlos ist, dass man Angst haben muss, dass du beim Autofahren das Lenkrad abreißt? Und da willst du einfach so nebenbei das Monster stürzen?" Verstört steckte ich mein Messer wieder ein. Das Monster wurde ohnmächtig "Rudolf, mein Freund!" keuchte ich zu ihm. "Laß uns gehen! Aber erst müssen wir was trinken." Gesagt, getan. Rudolf und ich spazierten zur nächstbesten Kneipe. Dort angekommen bestellten wir gleich drei Flaschen Doppelkorn für jeden. Dazu ein Eierlikörgläschen Milch. Während wir auf die Getränke warteten, kam das Monster wieder ziemlich gereizt angerannt. Rudolf holte seinen schweizer Taschenlaser aus seiner linken Socke, und schrie lauthals: "Verdammt, der Akku ist leer! Und Mein USB-Stick abgebrochen!" "Na toll!" dachte ich. Selbst Rudolf ärgerte sich. Ein Augenblick später fiel er um. "Nicht schon wieder" sagte der Wirt, der so etwas fünfmal pro Tag seinem Psychiater beichten darf. Da riß plötzlich das Monster ein Blatt Papier kaputt und kaute wild auf den Fitzelchen. Noch total verwirrt sah ich nach Rudolf, und er sah mich an. Kurz darauf kotzte das Monster wegen dem Papierfitzelchen auf Rudolf, der erschrocken seinen eigenen Gestank ignorierte und die Kotzbröckchen angeekelt entfernte. Wenn ich jetzt nur mein Anti-Allergikum nicht bei meiner Allergie und dieser momentanen Situation benutzen würde, würde ich jetzt gleich einen fahren lassen. "Unglaublich aber wahr" schrie der Regisseur und sprang aus seinem viel zu kleinen Klappstuhl. "Ich hab die Schnauze voll! Bei jedem Take-Off eines Jets kommen hier die Gläser aus dem Schrank gefallen! Jetzt klebt doch mal die Schranktüren fest! Wenn das so weiter geht, dann brauchen wir noch viel mehr Gläser für den Whisky und den Whiskymixer, verdammt!!" Also, da fiel mir das Monster wieder ein, welches versprochen hatte mir zum Geburtstag ein Fass Motoröl zu schenken. Allerdings kam er dabei ins grübeln und überlegte, ob Fosters nicht genauso gut wie Budweiser als billiges Kehlenschmiermittel anstatt des guten alten H2O dienen könnte. Jedoch bestand da ein kleines Problemchen. Fosters oder Budweiser schmeckt nicht. Da fiel mir ein dass es auch Oettinger oder Hansa gibt aber die schmecken nach Hunde-pisse gemischt mit vergorenem, verschimmeltem, vermentiertem Apfelsaft. Kurz vor´m verdursten kam ein Zwergkänguru und gab dem Monster aus seinem Beutel eine Flasche Premium-Pils. Mit letzter Kraft ergriff er den Flaschenöffner und warf ihn in den Schicksalsberg, der daraufhin darin stecken blieb.Aber das konnte |
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