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Die Unendliche Geschichte 2

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lunic
Inventar
#601 erstellt: 30. Jan 2007, 15:27
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen
FloGatt
Inventar
#602 erstellt: 30. Jan 2007, 15:47
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das
winbLa
Stammgast
#603 erstellt: 30. Jan 2007, 15:56
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen.Als sie das Unvermeidliche tun mußte:
schollehopser
Inventar
#604 erstellt: 30. Jan 2007, 16:17
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen.Als sie das Unvermeidliche tun mußte:Sie biss ins Gras
stereonaut
Stammgast
#605 erstellt: 30. Jan 2007, 16:39
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen.Als sie das Unvermeidliche tun mußte:Sie biss ins Gras und wartete
FloGatt
Inventar
#606 erstellt: 30. Jan 2007, 16:49
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen.Als sie das Unvermeidliche tun mußte, biss sie ins Gras und wartete einen Moment


Mir erschien das leicht unlogisch
schollehopser
Inventar
#607 erstellt: 30. Jan 2007, 17:03
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen.Als sie das Unvermeidliche tun mußte, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal richtig


[Beitrag von schollehopser am 30. Jan 2007, 17:04 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#608 erstellt: 30. Jan 2007, 17:08
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckers
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#609 erstellt: 30. Jan 2007, 19:45
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckers hinten rauszulassen:


[Beitrag von SorcierDobscurite am 30. Jan 2007, 19:45 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#610 erstellt: 30. Jan 2007, 19:49
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte
FloGatt
Inventar
#611 erstellt: 30. Jan 2007, 19:51
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 30. Jan 2007, 19:53
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem KuhFladen-großen


[Beitrag von SorcierDobscurite am 30. Jan 2007, 19:55 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#613 erstellt: 30. Jan 2007, 19:54
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der grade vorbeigekrabbelt
schollehopser
Inventar
#614 erstellt: 30. Jan 2007, 20:17
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war,
lunic
Inventar
#615 erstellt: 30. Jan 2007, 21:05
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!"
schollehopser
Inventar
#616 erstellt: 30. Jan 2007, 21:14
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin
FloGatt
Inventar
#617 erstellt: 30. Jan 2007, 21:19
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte sein
lunic
Inventar
#618 erstellt: 30. Jan 2007, 21:29
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#619 erstellt: 30. Jan 2007, 22:09
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen


[Beitrag von SorcierDobscurite am 30. Jan 2007, 22:10 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#620 erstellt: 30. Jan 2007, 22:33
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter zu rennhammeln
schollehopser
Inventar
#621 erstellt: 30. Jan 2007, 23:22
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter zu rennhammeln. Doch ein Blitzschlag
stereonaut
Stammgast
#622 erstellt: 30. Jan 2007, 23:27
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter zu rennhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben
FloGatt
Inventar
#623 erstellt: 30. Jan 2007, 23:31
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell


schollehopser
Inventar
#624 erstellt: 30. Jan 2007, 23:51
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm
FloGatt
Inventar
#625 erstellt: 30. Jan 2007, 23:58
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab
byspeed
Stammgast
#626 erstellt: 31. Jan 2007, 00:15
LOL, ich krieg mich nicht mehr.. ich hab die geschichte jaetzt zum ersten mal gelesen und gesehen was draus gewroden ist
VERDAMMT, NEIN XD

"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber
FloGatt
Inventar
#627 erstellt: 31. Jan 2007, 00:28
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Hufi75
Ist häufiger hier
#628 erstellt: 31. Jan 2007, 00:37
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein. Ottfried nahm Otthelm's
derboxenmann
Inventar
#629 erstellt: 31. Jan 2007, 00:43
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms
schollehopser
Inventar
#630 erstellt: 31. Jan 2007, 01:15
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als
lunic
Inventar
#631 erstellt: 31. Jan 2007, 01:47
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren


[Beitrag von lunic am 31. Jan 2007, 01:54 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#632 erstellt: 31. Jan 2007, 02:32
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd
Cheater2
Stammgast
#633 erstellt: 31. Jan 2007, 14:17
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten
lunic
Inventar
#634 erstellt: 31. Jan 2007, 14:56
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 31. Jan 2007, 15:07
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen
schollehopser
Inventar
#636 erstellt: 31. Jan 2007, 15:16
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besitzt, derBoxi.
Lelli7
Stammgast
#637 erstellt: 31. Jan 2007, 16:55
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besitzt, derBoxi. Boxi, gar nicht blöd
lunic
Inventar
#638 erstellt: 31. Jan 2007, 19:40
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, derBoxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Symphönien
Lelli7
Stammgast
#639 erstellt: 31. Jan 2007, 19:53
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, derBoxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Symphönien, unüberhörbar übrigens, überlegend ob
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#640 erstellt: 31. Jan 2007, 20:03
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, derBoxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Symphönien, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm Überflieger
FloGatt
Inventar
#641 erstellt: 31. Jan 2007, 20:48
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere
stereonaut
Stammgast
#642 erstellt: 31. Jan 2007, 20:50
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden.

Ist es eigentlich normal das die Werbung irgendwie zu unserer Geschichte passt? "Kuh im Wald" "Kuh schwarz"


[Beitrag von stereonaut am 31. Jan 2007, 23:07 bearbeitet]
schollehopser
Inventar
#643 erstellt: 31. Jan 2007, 23:08
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile
stereonaut
Stammgast
#644 erstellt: 31. Jan 2007, 23:09
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte
FloGatt
Inventar
#645 erstellt: 31. Jan 2007, 23:21
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer


Abegesehen davon, dass ich jetzt keine passende Werbung sehe: Google hat seine Werbe Strategie mit Tools gefüttert, die zum Text der Website passende Einträge anzeigen.


[Beitrag von FloGatt am 31. Jan 2007, 23:23 bearbeitet]
lunic
Inventar
#646 erstellt: 01. Feb 2007, 00:05
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten


Abegesehen davon, dass ich jetzt keine passende Werbung sehe: Google hat seine Werbe Strategie mit Tools gefüttert, die zum Text der Website passende Einträge anzeigen.


Meinst du die Werbung für den Woofer und das Canton System? Hab ich auch gesehen..
FloGatt
Inventar
#647 erstellt: 01. Feb 2007, 00:14
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll


Eigentlich bezog ich mich auf den Post vom Stereonaut weiter oben


[Beitrag von FloGatt am 01. Feb 2007, 00:15 bearbeitet]
lunic
Inventar
#648 erstellt: 01. Feb 2007, 00:20
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los.


Hm versteh ich jetzt nicht so ganz, aber egal. Fgf mach in nen Threat auf -> "Bedeutungsvolles im Offtopic Offtopic, was soll es bedeuten?!" ;)
Cheater2
Stammgast
#649 erstellt: 01. Feb 2007, 01:43
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#650 erstellt: 01. Feb 2007, 12:15
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen [b]fliegende Fliegen[/b ]


was war eigentlich mit den Hauptfiguren und der eigentlichen Geschichte? :D
Lelli7
Stammgast
#651 erstellt: 01. Feb 2007, 15:05
"Verdammt !" rief er und lief blutend durch den Wald. Sein original Schweizer-Taschenmesser schnitt ihm beim Aufklappen in die Hand. "Dämlicher Konstruktionsfehler!" schimpfte Fred, sein Kumpel, zustimmend. "Sogar die Schweizer wissen nicht mehr, was sie produzieren. Und dafür habe ich 200 Kamele in echten englischen Teakholzkäfigen bezahlt. Dieser Halsabschneider wird das nächste Mal nicht ungeschoren davon kommen."
In seinem Notebook suchte er nach Erste-Hilfe-Tipps, aber Google war im Wald nicht über WLAN erreichbar. Vielleicht konnte Fred seine Schönheit endlich mal gebrauchen und seine Haarpracht zu einem saugfähigen Verband umfunktionieren.
Doch es klappte nicht recht - mit blutdurchtränktem Haar rodelten sie den Berg auf einem gefrohrenen Hammel herunter. Allerdings taute dieses elendige schweizer Viech auf halbem Weg komplett auf. Verwesungsgeruch machte sich in ihrer Umgebung breit.
Otthelm dachte nicht mehr an seine Wunde, sondern hielt sich an den Hammelbeinen fest, um nicht noch schlimmer zugerichtet zu werden. Fred steuerte ihren Renn-Hammel zielsicher zum wäldlichen WLAN Hotspot, ohne die Kuh nach dem Sicherheitscode zu fragen. Die erwachte daraufhin direkt mit gefrohrenen Eutern und produzierte leckeres Vanilleeis mit Schokoladensoße und Käsewürfeln. "Das bedeutet KRIEG" grollte die Kuh, während sie versuchte, ihre Schokosoßenproduktion einzustellen. Als sie das Unvermeidliche tun musste, biss sie ins Gras und wartete einen Moment um mal etwas richtig leckeres hinten rauszulassen:
"Scheiße", meinte ein Käfer, der unter dem großen KuhFladen grade vorbeigekrabbelt war, "direkt ins Auge!" Er nahm Reinigungsbenzin und reinigte seine Äuglein. Otthelm und Ottfried F. beschlossen weiter rennzuhammeln. Doch ein Blitzschlag vereitelte ihr Vorhaben blitzschnell. Daraufhin nahm Otthelm seinen Helm ab, um seine Haare zu reinigen, aber das Shampoo fror ein.
Ottfried nahm Otthelms Otternasen aus Otthelms Ottomane, die als Rennhammelsitze beliebt waren und trottete trödelnd damit zum nächsten Trottel, einem Trödler der einen Trödelladen besaß, dem Boxi. Boxi, gar nicht blöd, flötete fröhliche Sinphonie, unüberhörbar übrigens, überlegend ob über ihm, dem Überflieger, noch weitere Sinphonien geflötet werden. In windeseile komponierte der Käfer ein Sonett für Otternasenflöten in d-Moll und trällerte los. Seine Artgenossen jedoch fingen fliegende Fliegen. Fred und sein Kumpel


gut so?
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