Hass auf Benzinpreise?

+A -A
Autor
Beitrag
das_n
Inventar
#51 erstellt: 27. Mai 2008, 07:08
Dass der Lupo 3l ein Individualistenauto war ohne echte Chancen auf dem Massenmarkt will ich nicht bestreiten, aber wenn man auf die BlueMotion Modelle von VW guckt, sieht das schon besser aus. Der mittlerweile ausgewachsene Polo kommt mit voll autobahntauglichen 85Ps daher und verbraucht 3,8l laut Hersteller. Nebenbei sieht er schick aus, und es fahren mittlerweile auch einige davon rum. Und andere Hersteller machen es auch nicht anders, für fast jeden Fahrzeugtyp gibt es imho bei fast jedem Hersteller Motorisierungen, die durchaus als wirtschaftlich zu bezeichnen sind. Mal ausgenommen vielleicht von BMW und Konsorten, wär ja auch peinlich wenn das Grundmodell der 5er-Reihe heute weniger PS hat als das der vorletzten Generation -- klar dass da unter 150 nix läuft^

Ich persönlich sehe auch selbst keinen Grund darin, warum ein Mittelklasse-Familienkombi mehr als 100PS haben muss, wenn man nicht jedes Wochenende einen schweren Wohnwagen über die Kassler Berge ziehen muss. Besonders dann, wenn Tempo 130 mittelfristig absehbar ist.


Schade nur das Milch zum Beispiel vernichtet wird um die Preise stabil zu halten da zu viel produziert wird. Armes Deutschland.


Besonders schade ist das Milchpreisdrücken der Discounter, jeder der sich etwas mit Milchviehhaltung und dem damit verbundenem Aufwand auskennt, zahlt im Laden gerne mehr als einen Euro pro Liter. Vielleicht dafür mal das Gaspedal weniger durchtreten? Wär doch mal ne Kampagne wert...
funzelaction
Stammgast
#52 erstellt: 27. Mai 2008, 11:53
@destedter

Du hast mit Deinen Argumenten sicherlich ein paar Mal ins Schwarze getroffen, aber es gibt auch genügend Pendler, für die diese Preissteigerungen ganz simpel weniger Geld in der Tasche bedeuten. Diese Leute fahren wohl eher selten SUV oder Sportwagen usw.

Sicherlich könnte man jetzt sagen, wohnen sie doch in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. Aber nachdem man in unserer Zeit immer mobil usw. sein soll, greift auch dieses Argument wenig.

Wo der Hase im Pfeffer liegt, kann man allein schon daran erkennen, dass Diesel inzwischen teurer als Benzin ist. Es geht hier um Gewinnmaximierung und sonst nichts.

destedter
Stammgast
#53 erstellt: 27. Mai 2008, 13:25
Tja, ohne Übertreibungen merkt ja bei dem Thema keiner was. Ich bin sicher kein grüner Moralapostel, aber welchen Luxus wir uns mit unserer Mobilität gönnen, sollten wir uns doch schonmal vergegenwärtigen. Auch ich bin gerne unabhängig mobil, vermeide aber schon immer unnötige Fahrten. Und mein Fahrstil ist auch nicht erst in jüngster Zeit sparsam.
Solange der Benzinpreis zwar stieg, aber noch immer nicht wirklich wehtat, war es dem Durchschnittskunden im Autohaus eben egal, was das Ding verbraucht. Hauptsache die Optik und die Leistung stimmten. Die Quittung bekommen wir jetzt alle. Und zwar nicht in Form der hohen Preise für Treibstoff - denn die waren für jeden mit IQ über 3 seit Jahren abzusehen, sondern in Form der Autos, die so viel von dem teuren Zeug schlucken. Auch das hätte man wissen können, wenn Otto Normalverbraucher beim Autokauf nicht ständig komplett emtionsbesoffen wäre. Der Werbung sei dank!
Und daß Pendler die hohen Preise schmerzen, ist mir klar. Eine Senkung der Steuer bringt da aber gar nichts, da die Ölkonzerne diese Lücke in kürzester Zeit wieder schließen würden. Und dann wäre das Geld für den Staat komplett futsch.

Schönen Tag

Destedter
jopiman
Stammgast
#54 erstellt: 27. Mai 2008, 21:29
Das ärgerliche ist meiner Meinung auch der sehr hohe Dieselpreis, der ja in den letzten Monaten noch viel erheblicher stieg als der, des Benzins. Das "Abfallprodukt" Diesel ist teurer als Benzin. Wenn man nach Herstellungskosten geht, dürfte Diesel vielleicht die Hälfte kosten. Wer treibt den Preis nach oben? Die Nachfrage(Die Chinesen), und das wird konsequent ausgenuntzt. Wer sich vor 2 Jahren ein Dieselauto gekauft hat, konnte sich noch über einen Preisunterschied von 20 Cent freuen, was sicherlich nicht unerheblich ist. Heute kann man sich in den Ar*** beißen, weil man DAS nun wirklich nicht ahnen konnte. Wer sich heute noch einen Diesel kauft, muss das schon sehr gut durchrechnen, um noch eine positive Bilanz zu erhalten. Geschätzte 50.000km im Jahr vielleicht? Und das auch nur wegen des etwas geringeren Kraftstoffverbrauch, wobei man den 1,4 TSI von VW bestimmt auch auf dieses Niveau bringt.


[Beitrag von jopiman am 27. Mai 2008, 21:30 bearbeitet]
destedter
Stammgast
#55 erstellt: 28. Mai 2008, 06:43
Hallihallo,
zum Thema des Stellenwertes des Autos in unserer Gesellschaft fällt mir noch einer ein. Ich habe vor einigen Jahre mal einen Wagen für unsere Firma in der Autostadt in Wolfsburg abgeholt. Als ich dann die heiligen Hallen betrat, war noch eine Familie vor mir (man wird einzeln in die Übernahmehalle geführt, damit man den großem Moment auch genießen kann). Als die Leute dann ihr Auto bekamen, wurde doch ernsthaft gefragt, ob sie denn gerne ein Bild von sich mit dem neuen Familienmitglied hätten! Das ist dort Standard, wird jedem angeboten.

Schönen Tag

Destedter
logi76
Stammgast
#56 erstellt: 28. Mai 2008, 10:44

destedter schrieb:
Hallihallo,
zum Thema des Stellenwertes des Autos in unserer Gesellschaft fällt mir noch einer ein. Ich habe vor einigen Jahre mal einen Wagen für unsere Firma in der Autostadt in Wolfsburg abgeholt. Als ich dann die heiligen Hallen betrat, war noch eine Familie vor mir (man wird einzeln in die Übernahmehalle geführt, damit man den großem Moment auch genießen kann). Als die Leute dann ihr Auto bekamen, wurde doch ernsthaft gefragt, ob sie denn gerne ein Bild von sich mit dem neuen Familienmitglied hätten! Das ist dort Standard, wird jedem angeboten.

Schönen Tag

Destedter



ich glaub langsam der einzige der hier jammert bist du. kann doch keiner was dafür wenn du so einen kleinen hast , das du auf der autobahn nur 120 schaffst. lass den leuten doch die freude, die jahrelang auf ein auto gespart haben mal nen foto machen ohne gleich zu denken" wie hoch der stellenwert vom auto der bösen deutschen ist". warst doch nur neidisch weil du das auto nach dem abholen wieder deinem chef abgeben mußtest.
destedter
Stammgast
#57 erstellt: 28. Mai 2008, 12:53
Ach logi76, glaubst Du wirklich, daß ausnahmslos jeder Deutsche seine Karre vergöttert? Meinst Du nicht, daß es auch einige wenige gibt, die ein 'vernünftiges' Auto fahren, bei dessen Anblick ihnen NICHT die Hose ausbeult? Die es einfach nur als Gebrauchsgegenstand sehen? Klar, Du hast mich jetzt durchschaut. Ich fruste vor mich hin, weil ich erstens einen kleinen Wurm habe, den ich zweitens noch nicht einmal durch ein entsprechendes Fahrzeug kompensieren kann.
Und jetzt phantasiere ich mir noch was zusammen: Der Wagen, den ich abgeholt habe, war für mich. Im übrigen bekomme ich alle drei Jahre einen neuen Wagen, den ich auch privat nutze.
Heul!
Außerdem finde ich es sehr schade für Dich, daß Du offensichtlich nicht in der Lage bist, meinen letzten Beitrag richtig zu deuten.

Schönen Tag

Destedter


[Beitrag von destedter am 28. Mai 2008, 12:56 bearbeitet]
funzelaction
Stammgast
#58 erstellt: 28. Mai 2008, 12:57
Dann muß das Problem anderer Natur sein.

Wie auch immer, jedem das Seine. Meine Frau kann mit meiner CD-Sucht auch nicht wirklich etwas anfangen.

logi76
Stammgast
#59 erstellt: 28. Mai 2008, 13:20

destedter schrieb:
Ach logi76, glaubst Du wirklich, daß ausnahmslos jeder Deutsche seine Karre vergöttert? Meinst Du nicht, daß es auch einige wenige gibt, die ein 'vernünftiges' Auto fahren, bei dessen Anblick ihnen NICHT die Hose ausbeult? Die es einfach nur als Gebrauchsgegenstand sehen? Klar, Du hast mich jetzt durchschaut. Ich fruste vor mich hin, weil ich erstens einen kleinen Wurm habe, den ich zweitens noch nicht einmal durch ein entsprechendes Fahrzeug kompensieren kann.
Und jetzt phantasiere ich mir noch was zusammen: Der Wagen, den ich abgeholt habe, war für mich. Im übrigen bekomme ich alle drei Jahre einen neuen Wagen, den ich auch privat nutze.
Heul!
Außerdem finde ich es sehr schade für Dich, daß Du offensichtlich nicht in der Lage bist, meinen letzten Beitrag richtig zu deuten.

Schönen Tag

Destedter



komisch deine beiträge werden ja immer falsch gedeutet.
hab auch nicht geschrieben das jeder seine karre vergöttert. weiß nicht warum du das so interpretierst. soll das etwa heißen das du meinen beitrag nicht richtig deuten kannst .

ps. tut mir aufrichtig leid wegen deinem kleinen wurm!

also immer schön locker bleiben
destedter
Stammgast
#60 erstellt: 28. Mai 2008, 13:32
Ich habe jetzt weder Zeit, noch Muße (und vor allem die), mich mit mir dermaßen überlegenen Gesprächspartnern auseinanderzusetzen. Richtig gedeutet werden meine Beiträge aber immerhin von den Personen, die sich auf dem gleichen Fußabtreterniveau wie ich bewegen. Sieh es mir bitte einfach nach, ich kann nicht mehr als 100% geben. Beim einen ist das mehr, beim anderen weniger.
Du hast recht, logi. Ich möchte aber, daß Du weißt, daß mich Dein aufrichtiges Mitleid für meinen kleinen Wurm doch ein wenig aufgerichtet hat!

Schönes Fahren

Destedter

P.S.: Hier eine kleine Ergänzung zum Thema an sich.


[Beitrag von destedter am 28. Mai 2008, 14:59 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 28. Mai 2008, 15:13
Hört doch auf zu streiten Mädels

Falls jetz' sowas wie "Wir streiten doch garnicht" kommt:
Hört auf, euch niederzumachen, euch zu beleidigen, euch....!

Gut..alle sind wieder fröhlich und alle haben sich lieb
Memory1931
Inventar
#62 erstellt: 28. Mai 2008, 15:28

funzelaction schrieb:
Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass wenn wir 0,20 Cent von der Steuer auf Benzin runtergehen würden, diese auch beim Verbraucher ankommen würden?!

Die Herren und Damen Ölmultis sind sich sicher einig, dass nach kurzer Zeit auch 0,15 Cent genug für uns gespart sind.


:prost


Der horrende Preis kommt nicht von den Ölmulties....,der kommt vom Staat......

Beispielrechnung: von einem einzigen EURO gerechnet

Ein gutverdienender Mensch der den Höchssteuersatz hat zahlt 42% Einkommensteuer -> d.h. von einem Euro sind bereits 0,42 EUR Einkommensteuer abzuziehen.....

Es bleiben -,56 EUR übrig......(=119%) auf den Sprit bezogen

davon sind dann noch 19% Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) abzuziehen...= 0,09 EUR Umsatzsteuer

Es bleiben -,47 EUR für Benzin übrig

und von diesen -,47 EUR bekommt der Staat ca. 60% in Form von Mineralölsteuer = -,28 EUR

d.h.: Der Staat bekommt von einem EURO ca. 0,42+0,09+0,28 EUR = 0,79 EUR in Form von Steuern rein, das sind fast 80%....

...und sie schieben es auf die bösen Ölmulties.....

Gruß
Andreas

PS: es kann um 1-2% abweichen wegen i.H. / v.H. Berechnung
logi76
Stammgast
#63 erstellt: 28. Mai 2008, 16:02

mrniceguy1706 schrieb:
Hört doch auf zu streiten Mädels

Falls jetz' sowas wie "Wir streiten doch garnicht" kommt:
Hört auf, euch niederzumachen, euch zu beleidigen, euch....!

Gut..alle sind wieder fröhlich und alle haben sich lieb :prost



wer streitet sich denn??? destedter und ich tauschen uns nur aus. ich darf bei ihm sogar übernachten und kostenlos wohnen . siehe der andere benzin thread
destedter
Stammgast
#64 erstellt: 29. Mai 2008, 08:36
Echt, und das sogar ohne Heizkostenaufschlag!
HausMaus
Inventar
#65 erstellt: 29. Mai 2008, 08:42
Hass auf Benzinpreise?

nein die grünen haben vor mehreren jahren gesagt das der
sprit bei 2,50 landen wird
nur keiner hat es geglaubt !
NIUBEE
Stammgast
#66 erstellt: 29. Mai 2008, 10:56
Mal ganz ehrlich...
Eigentlich ist doch Autofahren immer noch viel zu billig sonst würden es doch auch nicht so viele Menschen machen
Wo ist eigtnlich das Problem am Spritpreis?
Man kann heute schon Autos kaufen, die 5-6 l/100 km verbrauchen.
Vergleicht man das mit den Autos vor 10 Jahren so relativiert sich das ganz schon mal ein wenig ^^.
Mein Punkt ist ganz klar.
Es kann nicht sein, dass wir hier über was jammern was weltweit nur positiv ist für die Umwelt.
Die Steuern finde ich auch noch zu niedrig und die Preiserhöhungen eigentlich auch nicht an den Ölpreismarkt angemessen.
Ich denke so 2,50 Euro/l oder gar etwas mehr wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Man sieht ja in den USA was die Erhöung der Benzinpreise jetzt schon bewirkt hat.

Ist das negativ?
Für den Einzellfall hier ok, aber sorry nicht jeder braucht ein Auto
Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen.

Meine Meinung...
Grüße,

NIUBEE
logi76
Stammgast
#67 erstellt: 29. Mai 2008, 11:22

NIUBEE schrieb:
Mal ganz ehrlich...
Eigentlich ist doch Autofahren immer noch viel zu billig sonst würden es doch auch nicht so viele Menschen machen
Wo ist eigtnlich das Problem am Spritpreis?
Man kann heute schon Autos kaufen, die 5-6 l/100 km verbrauchen.
Vergleicht man das mit den Autos vor 10 Jahren so relativiert sich das ganz schon mal ein wenig ^^.
Mein Punkt ist ganz klar.
Es kann nicht sein, dass wir hier über was jammern was weltweit nur positiv ist für die Umwelt.
Die Steuern finde ich auch noch zu niedrig und die Preiserhöhungen eigentlich auch nicht an den Ölpreismarkt angemessen.
Ich denke so 2,50 Euro/l oder gar etwas mehr wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Man sieht ja in den USA was die Erhöung der Benzinpreise jetzt schon bewirkt hat.

Ist das negativ?
Für den Einzellfall hier ok, aber sorry nicht jeder braucht ein Auto
Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen.

Meine Meinung...
Grüße,

NIUBEE



darf ich raten....du fährst kein auto, oder???
viele fahren schon autos die 6l verbrauchen, aber wenn man täglich zur arbeit muß kommt bei vielen ganz schnell 100km pro tag zusammen. diese leute willst du dann bestrafen? das sind bestimmt auch keine einzelfälle sondern die breite masse. die leute die sich die dicken karren leisten stören sich am benzinpreis am wenigsten.

"Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen."

Tut mir leid dazu kann ich nur sagen
sowas blödes hab ich lange nicht mehr gehört.
funzelaction
Stammgast
#68 erstellt: 29. Mai 2008, 11:25
In Zukunft lässt Du Deine Anlage aus, spart Strom und schont die Umwelt.

Wenn es Dir dann zu langweilig ist, kannst Du selbst singen oder Du gehst abends zu einem Chor. Optional kann man auch neben ein Festivalgelände ziehen.


logi76
Stammgast
#69 erstellt: 29. Mai 2008, 11:28
der war jut!
jopiman
Stammgast
#70 erstellt: 29. Mai 2008, 12:07

logi76 schrieb:

NIUBEE schrieb:
Mal ganz ehrlich...
Eigentlich ist doch Autofahren immer noch viel zu billig sonst würden es doch auch nicht so viele Menschen machen
Wo ist eigtnlich das Problem am Spritpreis?
Man kann heute schon Autos kaufen, die 5-6 l/100 km verbrauchen.
Vergleicht man das mit den Autos vor 10 Jahren so relativiert sich das ganz schon mal ein wenig ^^.
Mein Punkt ist ganz klar.
Es kann nicht sein, dass wir hier über was jammern was weltweit nur positiv ist für die Umwelt.
Die Steuern finde ich auch noch zu niedrig und die Preiserhöhungen eigentlich auch nicht an den Ölpreismarkt angemessen.
Ich denke so 2,50 Euro/l oder gar etwas mehr wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Man sieht ja in den USA was die Erhöung der Benzinpreise jetzt schon bewirkt hat.

Ist das negativ?
Für den Einzellfall hier ok, aber sorry nicht jeder braucht ein Auto
Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen.

Meine Meinung...
Grüße,

NIUBEE



Tut mir leid dazu kann ich nur sagen
sowas blödes hab ich lange nicht mehr gehört. :L



dito!!!!
Memory1931
Inventar
#71 erstellt: 29. Mai 2008, 13:03
Ist schon traurig das sich offensichtlich manche nicht in die Lage anderer versetzen können....

Jeder Mensch ins ein Individuum, mit individuellen Lebenslagen, die er/sie zum Teil beinflussen kann, und zum Teil aber auch nicht.

Aus diesem Grund alles als indirekt "nicht relativ" abzutun, wäre zu einfach, denn das macht die Politik ja ganz offensichtlich auch.

Es ist allerdings auch nicht einfach, auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Menschen einzugehen....

...aber das wird ja mit Hilfe der Steuerpoltik mehr schlecht als Recht versucht........

...und wenn dann mehrere Gerichtsinstanzen das wieder geradezubiegen versuchen (Werkstorprinzip contra Haustürprinzip = die ersten 20 Kilometer zur Arbeit), und man als Regierung die Sache nicht akzeptiert und versucht das auszusitzen, in der Hoffnung das die letzte Instanz (Bundesverfassungsgericht) die Urteile der vorhergehenden Instanzen für Null und Nichtig erklärt, grenzt schon an absoluter Unfähigkeit...

...und wenn die Regierung dann, sollte das Bundesverfassungsgericht die Sache genauso sehen wie die anderen Instanzen, die Kilometerpauschale einfach von -,30 EUR auf z.B. -,20 EUR herabsetzen, gibt es eine Klagewelle nie geahnten Ausmaßes.

Es sollte durch die Regierung versucht werden, die Ausgabensituation an die Einnahmen anzupassen und nicht umgekehrt, was die aktuellen Steuererhöhungen ja beweisen und zeigen.......


[Beitrag von Memory1931 am 29. Mai 2008, 15:05 bearbeitet]
Memory1931
Inventar
#72 erstellt: 29. Mai 2008, 14:22
Ach ja...............

Gestern getankt (Aral Ultimate wg. Motor)


86 EURO (Sechsundachtzigeuro)

KOTZSMILIE KOTZSMILIE KOTZSMILIE
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 29. Mai 2008, 14:26

Memory1931 schrieb:
Ist schon traurig das sich offensichtlich manche nicht in die Lage anderer versetzen können....

Jeder Mensch ins ein Individuum, mit individuellen Lebenslagen, die er/sie zum Teil beinflussen kann, und zum Teil aber auch nicht.

Aus diesem Grund alles als indirekt "nicht relativ" abzutun, wäre zu einfach, denn das macht die Politik ja ganz offensichtlich auch.

Es ist allerdings auch nicht einfach, auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Menschen einzugehen....

...aber das wird ja mit Hilfe der Steuerpoltik mehr schlecht als Recht versucht........

...und wenn dann mehrere Gerichtsinstanzen das wieder geradezubiegen versuchen (Werkstorprinzip contra Haustürprinzip = die ersten 20 Kilometer zur Arbeit), und man als Regierung die Sache nicht akzeptiert und versucht das auszusitzen, in der Hoffnung das die letzte Instanz (Bundesverfassungsgesetz) die Urteile der vorhergehenden Instanzen für Null und Nichtig erklärt, grenzt schon an absoluter Unfähigkeit...

...und wenn die Regierung dann, sollte das Bundesverfassungsgericht die Sache genauso sehen wie die anderen Instanzen, die Kilometerpauschale einfach von -,30 EUR auf z.B. -,20 EUR herabsetzen, gibt es eine Klagewelle nie geahnten Ausmaßes.

Es sollte durch die Regierung versucht werden, die Ausgabensituation an die Einnahmen anzupassen und nicht umgekehrt, was die aktuellen Steuererhöhungen ja beweisen und zeigen....... :{



AMEN!
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 29. Mai 2008, 15:30
Hallo,
heute Morgen musste ich erstmal kräftig lachen weil ich in der FR eine Artikel zu den Zulassungszahlen bei Autos gelesen habe.
a) weil mir der Thread und das öffentliche Gejaule (was ich bis zu einem gewissen Grad verstehe und mich selbst über die Preise ärger)
b) weil die Zulassungszahlen bei den SUVs ANGESTIEGEN sind!

Es denke sich jeder selbst seinen Teil...

edit: Enstschuldigung, hatte ich von heute morgen falsch im Kopf. Ich poste die Zahlen heute Abend mal die die FR aus KBA Daten zusammengesucht hat. Muss jetzt arbeiten gehen.
schönen tag noch.


[Beitrag von Boettgenstone am 29. Mai 2008, 15:54 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#75 erstellt: 29. Mai 2008, 16:07

logi76 schrieb:


darf ich raten....du fährst kein auto, oder???
viele fahren schon autos die 6l verbrauchen, aber wenn man täglich zur arbeit muß kommt bei vielen ganz schnell 100km pro tag zusammen. diese leute willst du dann bestrafen? das sind bestimmt auch keine einzelfälle sondern die breite masse. die leute die sich die dicken karren leisten stören sich am benzinpreis am wenigsten.

"Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen."

Tut mir leid dazu kann ich nur sagenimages/smilies/insane.gif
sowas blödes hab ich lange nicht mehr gehört. :L


Schon ich fahren eine BMW 5er E60 520 d BJ 2007, aber der braucht halt nur 6,5 l/100km bei ziemlich zügiger Fahrweise auch gut über 220 km/h
Tja...wer kann der kann... könnte ja auch einen SUV X5 3.0 d fahren...
Wer die Umwelt mehr zerstört als nötig muß zahlen.
Meine Meinung mach ich ja auch.
Ich bin auch gegen Steuergeschenke für Geringverdienen, damit die wieder Autofahren können.


Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 29. Mai 2008, 16:14 bearbeitet]
logi76
Stammgast
#76 erstellt: 29. Mai 2008, 16:12

NIUBEE schrieb:

logi76 schrieb:


darf ich raten....du fährst kein auto, oder???
viele fahren schon autos die 6l verbrauchen, aber wenn man täglich zur arbeit muß kommt bei vielen ganz schnell 100km pro tag zusammen. diese leute willst du dann bestrafen? das sind bestimmt auch keine einzelfälle sondern die breite masse. die leute die sich die dicken karren leisten stören sich am benzinpreis am wenigsten.

"Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen."

Tut mir leid dazu kann ich nur sagenimages/smilies/insane.gif
sowas blödes hab ich lange nicht mehr gehört. :L


Schon ich fahren eine BMW 5er E60 BJ 2007, aber der braucht halt nur 6,5 l/100km bei ziemlich zügiger Fahrweise auch gut über 220 km/h
Tja...wer kann der kann... könnte ja auch einen SUV X5 3.0 d fahren...

Grüße,

NIUBEE



mensch du arme sau..ich fahr nen aston vanquish mit 12 zylindern...verbraucht bei 280km/h nur 4l...ehrlich... tja wer hat der hat

ps. von was träumst du nachts den noch so, oder hat dir dein papa mal das auto geborgt
spiel mal weniger Gran Turismo


[Beitrag von logi76 am 29. Mai 2008, 16:14 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#77 erstellt: 29. Mai 2008, 16:17
Jo bin schon arm aber ich stehe schon auch dazu.

Wenn du denkst...kannst unter Motortalk meine Beiträge angucken :o)
Darfst mich suchen, gleich Nickname...
http://www.motor-talk.de/forum/bmw-5er-e60-e61-b278.html

Und den Aston gibt es nicht als Diesel

Mein Papa fährt einen Skoda Fabia, der kann mir nichts borgen weil er nichts hat...


Grüße,

NIUBEE
P.S. GT5 ist schon gut ^^


[Beitrag von NIUBEE am 29. Mai 2008, 16:20 bearbeitet]
logi76
Stammgast
#78 erstellt: 29. Mai 2008, 16:24

NIUBEE schrieb:
Jo bin schon arm aber ich stehe schon auch dazu.

Wenn du denkst...kannst unter Motortalk meine Beiträge angucken :o)
Darfst mich suchen, gleich Nickname...
http://www.motor-talk.de/forum/bmw-5er-e60-e61-b278.html

Und den Aston gibt es nicht als Diesel

Mein Papa fährt einen Skoda Fabia, der kann mir nichts borgen weil er nichts hat...


Grüße,

NIUBEE
P.S. GT5 ist schon gut ^^



und dann willste deinem papa nich mal was von großen kuchen abgeben . will mal sehn wie du bei 220 trotz diesel 6,5 l verbrauchst! dat glaub ich dir nich
NIUBEE
Stammgast
#79 erstellt: 29. Mai 2008, 16:28

logi76 schrieb:


und dann willste deinem papa nich mal was von großen kuchen abgeben . will mal sehn wie du bei 220 trotz diesel 6,5 l verbrauchst! dat glaub ich dir nich :P


ne ne Papa ist fett genug...soll keinen Kuchen mehr essen...
Nun ja der neue 520 d braucht nur 5,6 l/100km.
Ich komme auch oft auf so 5,8 l/100km dann aber eher bei Tempo 130 km/h.
Bei kostant 220 km/h verbraucht der Wagen natürlich mehr, war ja auch gar nicht meine Aussage, dass ist mein Durchschnittswert auf 50.000 km bisher und ich fahre eben auch über 220 km/h.
Somit gehen tut alles...effective dynamics
Grüße,

NIUBEE
logi76
Stammgast
#80 erstellt: 29. Mai 2008, 16:33

NIUBEE schrieb:

logi76 schrieb:


und dann willste deinem papa nich mal was von großen kuchen abgeben . will mal sehn wie du bei 220 trotz diesel 6,5 l verbrauchst! dat glaub ich dir nich :P


ne ne Papa ist fett genug...soll keinen Kuchen mehr essen...
Nun ja der neue 520 d braucht nur 5,6 l/100km.
Ich komme auch oft auf so 5,8 l/100km dann aber eher bei Tempo 130 km/h.
Bei kostant 220 km/h verbraucht der Wagen natürlich mehr, war ja auch gar nicht meine Aussage, dass ist mein Durchschnittswert auf 50.000 km bisher und ich fahre eben auch über 220 km/h.
Somit gehen tut alles...effective dynamics
Grüße,

NIUBEE



das kommt dann schon ehern hin . habe als firmenwagen eine passat diesel. wenn ich zu kunden fahre...naja ca. 10l . schön wenn mans nich selber bezahlen muß . beim privat fahrzeug is das nich mehr drin .
HausMaus
Inventar
#81 erstellt: 29. Mai 2008, 17:50
NIUBEE
du sprichst mir aus der sehle dise .....
wer hat der hat und wer nicht schaut halt nach alternativen
wie zb lpg oder cng
Passat
Inventar
#82 erstellt: 29. Mai 2008, 18:01

NIUBEE schrieb:

Wer es sich nicht mehr leisten kann muß halt in eine Stadt mit ÖNV ziehen.


Aha, in der Stadt gibts auch für jeden eine Arbeitsstelle?

Ich wohne in einem kleinen Dorf und arbeite im Nachbardorf.
Zwischen den beiden Dörfern gibt es keinen ÖNV, es gibt auch keine Fahrradwege o.Ä.
Die Strecke zwischen den beiden Dörfern ist kurvig und unübersichtlich, Fahrradfahren auf der Straße ist dort lebensgefährlich, weshalb es auch niemand macht.
In meinem Dorf gibt es übrigens niemanden, der in der gleichen Firma arbeitet, Fahrgemeinschaften fallen daher auch aus.
Und so bin ich aufs eigene Auto angewiesen.

Übrigens:
Die Spritpreiserhöhung kann man gut kompensieren, indem man mal seinen Fahrstil anpasst. Um 10 Cent Spritpreiserhöhung durch niedrigeren Kraftstoffverbrauch aufzufangen ist nur eine Verbrauchsreduzierung um 7% nötig!
Und die sollte jeder mit angepasster Fahrweise schaffen können.
Wenn ich sehe, wie die Leute bis kurz vor einer roten Ampel auf dem Gaspedal stehen bleiben etc. etc. ist der Sprit wohl nicht teuer genug.

Grüsse
Roman
Memory1931
Inventar
#83 erstellt: 29. Mai 2008, 20:30
UUUPS, mein V6 braucht 9,5l auf 100 Kilometer wenn ich 100 km/h fahre........

und mein Motorrad V4, braucht ca. 9 Liter auf 100 km. Wenn ich normal fahre.......

aber beide brauchen V-Power oder Ultimate.......

Das nächste Auto wird weniger verbrauchen, aber ein nächstes Motorrad -NEVER, NIE NICH-


[Beitrag von Memory1931 am 29. Mai 2008, 20:37 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 29. Mai 2008, 21:54
Hallo,
klick
da ist der Artikel sogar online.

@Memory1931
warum brauchst du V-Power oder ultimate?
HausMaus
Inventar
#85 erstellt: 29. Mai 2008, 22:00
...voodoo

auch im autobereich ist doch toll des es so was giebt
damit man sein geld alle bekommt
duke_
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 30. Mai 2008, 00:00
Memory1931
Inventar
#87 erstellt: 30. Mai 2008, 06:33

Boettgenstone schrieb:
Hallo,
klick
da ist der Artikel sogar online.

@Memory1931
warum brauchst du V-Power oder ultimate? :?


Hallo Christioph,

....weil ich noch vor der "angeblich" geplanten Einführung des neuen Panscher-Benzin´s (10% Öko-Urwald beimischen, siehe auch Greenpeace) festgestellt habe, das mein Auto über 1,5 Liter auf 100 Kilometer mehr verbraucht. Und weil ich auf den Verbrauch achte, habe ich das weiter beobachtet. Als es auch bei extremen "Verbrauchsbezogenem" fahren sich nicht wieder einpendelte, habe ich versuchsweise Aral-Ultimate getankt.

Und siehe da, der Verbrauch ging um 1,5 Liter/100 km zurück.

Dann habe ich per "Gleichung" ausgerechnet, das ich sogar noch Geld spare wenn ich das teure Benzin tanke.

Ein neues Motorrad ist inakzeptabel, da neue, meistens keine "richtigen" Motorräder mehr sind......

Ausserdem kann die Biobeimischung für altere Fahrzeuge "Motortod" bedeuten.

....und ich habe keine Lust und Geld um eventuelle Schäden an den Fahrzeugen für teures Geld reparieren zu lassen.....

V4 Motorrad = Yamaha Vmax = Technik von 1985 = Damals gab es noch nicht solche Benzinpanschereien.
Neuer Rumpfmotor = ca. 4.000,-- EUR

Ausserdem: Moppedfahren ist wie reiten:

- Die einen bevorzugen Rennpferde weil sie schnell sein wollen (R1, GXR, Ninja)
- Andere wieder wollen bequem reisen und sitzen auf Elefanten (Ventures, Goldwing)
- Diejenigen, die neben der Strasse reisen wollen, reiten einen Esel (Enduros)
- Es gibt auch Arbeitspferde, Zugpferde, Ziegen, Kamele.....

Vmaxxer wollen einen wilden Mustang zureiten: Immer im Kampf mit dem starken und störrischen Gaul mit dem einzigen Zweck zu siegen. Dieses Erlebnis wird ein anderes Motorrad nicht bieten können.
(Kopie von einmem Vmaxxer-Kumpel)

Gruß
Andreas

PS: Haus-Maus -> erst testen, dann urteilen.....


[Beitrag von Memory1931 am 30. Mai 2008, 07:26 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#88 erstellt: 30. Mai 2008, 07:35
voodoo

bekannte Probleme sind:
- Lösen von Gammel aus Tank und Leitung -> verstopfte Spritfilter
- mögliche Korrosion an Stellen, wo zwei Metalle aufeinander treffen, die nicht rostfest sind -> Lokalelement (mal googlen)
- Startprobleme bei niedrigeren Temp, da Flammpunkt bei E85 recht hoch liegt im Gegensatz zu Benzin
- MAGERLAUF bei zu hohem Anteil an E85 und Hochlast, wenn nicht umgerüstet.

das verhältnis ist noch nicht in dem topf wo es kocht !


Memory1931
Inventar
#89 erstellt: 30. Mai 2008, 07:55

HausMaus schrieb:
:D voodoo

bekannte Probleme sind:
- Lösen von Gammel aus Tank und Leitung -> verstopfte Spritfilter
- mögliche Korrosion an Stellen, wo zwei Metalle aufeinander treffen, die nicht rostfest sind -> Lokalelement (mal googlen)
- Startprobleme bei niedrigeren Temp, da Flammpunkt bei E85 recht hoch liegt im Gegensatz zu Benzin
- MAGERLAUF bei zu hohem Anteil an E85 und Hochlast, wenn nicht umgerüstet.

das verhältnis ist noch nicht in dem topf wo es kocht !


:D


Also hast Du noch nicht mit dem eigenen Fahrzeug die Benzinvarianten (V-Power/Ultimate contra Biosprit) getestet...


[Beitrag von Memory1931 am 30. Mai 2008, 08:52 bearbeitet]
destedter
Stammgast
#90 erstellt: 30. Mai 2008, 08:18
Vorgestern gab es mal einen vielsagenden Beitrag bei ZDFinfo. Wie in dem Artikel beschrieben, den ich in einem vorangegangenen Beitrag verlinkt habe, fäng das Kartellamt ja nun doch an, sich ein wenig für die Treibstoffpreisentwicklung zu interessieren. Zu eben diesem Thema hatte das ZDF jetzt versucht, ein Interview / eine Stellungnahme von den Mineralölfirmen zu bekommen. Ergebnis: Man hat keine Zeit!

Destedter
Memory1931
Inventar
#91 erstellt: 30. Mai 2008, 09:40
Die Benzinpreise werden sich sicherlich bald auf einem höheren Niveau einpendeln......

erst nach dem einpendeln wird die Spekulation mit dem Rohstoff Öl beendet werden.....

solange die Börsenspekulanten noch mit steigenden Preisen rechnen können wirde das geschachere weitergehen.....

Der Preis richtet sich ja bekanntlich nach Angebot und Nachfrage......

das Angebot können wir nicht beeinflussen, aber die Nachfrage......

so wie ich gestern in den Nachrichten gesehen habe, verzeichnet die Bahn erheblich steigende Personenzahlen....

ergo, geben die ersten schon auf, und wechseln das Beförderungsmittel, da sie sich Kosteneinsparungen erhoffen....und den Zeitverlust hinnehmen.......

Wenn dann die Bahn so intelligent ist, und aufgrund der erheblichen Mehreinnahmen die Preise senkt und neue Wagon´s für die Menschen einsetzt, könnte das zu einem Umdenken führen, die nicht nur die Bundesbahn betrifft....
-> bessere Anschlußlösungen bis in die entlegensten Ecken sei es per Bahn, per Bus, Taxi, oder was es sonst noch so gibt....

und dann, erst dann, wenn die Nachfrage sinkt, werden die Benzinpreise wieder sinken.....

....was dann aber sicherlich dazu führt, das wieder mehr Menschen auf das Auto umsteigen....

PS: Gibt es eigentlich (ehrliche) Statistiken bezüglich des Ölverbrauchs in Deutschland....
HausMaus
Inventar
#92 erstellt: 30. Mai 2008, 10:16
Voodoo

du solltest dich mal intensiv damit beschäftigen zb.
http://de.wikipedia.org/wiki/Research-Oktanzahl
und dann genau lesen bei ....

"Oktanzahlen von Ottokraftstoffen"

...wenn dein auto für zb 95 ROZ ausgelegt ist dann glaube ich das es bei 91 ROZ zu einem kleinen mehr verbrauch kommt ...aber bei 100 ROZ "voodoo" passiert da nüscht von wegen weniger.!

geld zum fenster rausgeworfen



ich habe es getestet und fahre 95 ROZ da mein wagen dafür ausgelegt ist
Memory1931
Inventar
#93 erstellt: 30. Mai 2008, 10:54

HausMaus schrieb:
:D Voodoo

du solltest dich mal intensiv damit beschäftigen zb.
http://de.wikipedia.org/wiki/Research-Oktanzahl
und dann genau lesen bei ....

"Oktanzahlen von Ottokraftstoffen"

...wenn dein auto für zb 95 ROZ ausgelegt ist dann glaube ich das es bei 91 ROZ zu einem kleinen mehr verbrauch kommt ...aber bei 100 ROZ "voodoo" passiert da nüscht von wegen weniger.!

geld zum fenster rausgeworfen



ich habe es getestet und fahre 95 ROZ da mein wagen dafür ausgelegt ist


Ich habe es auch getestet......
-> u.a. mit Excel.......
-> u.a. durch fahren.......

von einer Woche zur anderen ist der Verbrauch um ca. 1,5 Liter/100 km gestiegen, obwohl ich jeden Tag die gleiche Strecke fahre und teilweise als "Verkehrshindernis" fungiere..... z.B: 80 km/h auf Landstrassen auf denen 100 km/h erlaubt sind usw.

NEIN, die Klima-Anlage nutze ich nicht......kostet mindestens einen Liter auf 100 Kilometer...

Zuerst dachte ich, es liegt an der Jahreszeit, da der Verbrauch steigt, sobald wir in die Zeit des Winters kommen....

...als dann aber der Verbrauch die ganze Zeit (c.a. 1/2 Jahr) über ungefähr gleich geblieben ist, habe ich mir darüber Gedanken gemacht, weil in dieser Zeit auch die Sache mit der 10%-Beimischung in den Medien hochgekocht wurde.....

...als ich dann, um diese Beimischung zu umgehen Aral-Ultimate getankt habe, sofort der Verbrauch um 1,5 Liter gefallen ist (bei gleicher Fahrweise) kann ich mit gutem Gewissen davon sprechen es eingehenst geprüft zu haben.

Es kann natürlich sein, das bei manchen Fahrzeugen der Wechsel zur Bio-Sprit-Variante keine Auswirkungen hat, bei war es jedenfalls so.

Jehova

PS: Ich fahre das Rentner-Auto "Mercury-Ford-Cougar 2,5 V6"
Eigentlich ein "MERCURY", da aber diese zum Ford-Konzern gehörende Firma hier in Europa nicht so verbreitet ist, hat der Ford-Konzern "FORD" als einziges Zeichen drantackern lassen, um ihn besser verkaufen zu können. Außer am Kühlergrill und Kofferraum sieht man nirgends "FORD"

Er klingt wie ein Ami, säuft wie ein Ami, aber in der Versicherung liegt er bei den "ganz kleinen"
Grund: Rentner-Auto
Haftpflicht und Kasko geringer als bei meinem letzten nur Haftpflicht

Bei Jaguar hat er (der Ford-Konzern) es nicht gemacht, weil Jaguar hier in Deutschland eine bekannte Marke ist, obwohl Jaguar zum Ford-Konzern gehört.
HausMaus
Inventar
#94 erstellt: 30. Mai 2008, 11:15
komisches auto echt ...
kan ja auch am luftdruck ,der reifem ,dem gewicht im kofferraum ,an der zunahme des eigengewichts ,am verschleis deines wagens u.s.w.
Memory1931
Inventar
#95 erstellt: 30. Mai 2008, 12:01

HausMaus schrieb:
komisches auto echt ...
kan ja auch am luftdruck ,der reifem ,dem gewicht im kofferraum ,an der zunahme des eigengewichts ,am verschleis deines wagens u.s.w. :hail


1,5 Liter?

und schlagartig nach dem der andere Sprit getankt wurde....ging es runter...?

ich habe eine andere Verbrauchsanzeige, um den aktuellen Spritverbrauch zu messen....

Ford Focus meiner Frau -> immer den aktuellen Verbrauch, das variirt sogar im Stand beim Gasgeben......bergauf, bergrunter, wird immer aktuell der momentane Verbrauch angezeigt.....

Bei meinem Cougar > wird der Durchschnit berechnet, zuerst variiert die Anzeige ganz stark, desto länger ich fahre, desto "ruhiger" wird die Anzeige, da der Verbrauch im ganzen in Verbindung auf die gesamten Kilometer berechnet wird...
...wenn ich frisch getankt und die Anzeige "resettet" habe, steht der Verbrauch im Stand auf 99,9 Liter

Das geht abrupt runter sobald das Fahrzeug in Bewegung ist...

Ja, ich weis, die Anzeige kann nicht korrekt funktionieren
(is Ami-Kram)

Es zeigt allerdings die Tendenzen an.

Und die Tendenz (pro Tankfüllung) war mit dem alten Sprit (Bio-Sprit) bei 10,9 Litern (über ein halbes Jahr lang, überwacht) -> bei jedem tanken -> "Reset"
und jetzt is er bei 8,5 Litern bei gleicher Überwachungsvariante

Da kann ich das doch wohl als aussagekräftige Anzeige werten....zumal ja auch die möglichen Fahrkilomter berechnet werden, die ich insgesamt fahren kann.

Wie das im Computer des Autos funktioniert weiß ich nicht, ich nehme an das im Tank ein Schwimmer ist, der den Pegel anzeigt, und mit der Durchflussmenge (Verbrauch) in der Einspritzanlage in Verbindung bringt...
...keine Ahnung....

Bin Büromensch....
pitufito
Stammgast
#96 erstellt: 30. Mai 2008, 12:39

Memory1931 schrieb:

HausMaus schrieb:
komisches auto echt ...
kan ja auch am luftdruck ,der reifem ,dem gewicht im kofferraum ,an der zunahme des eigengewichts ,am verschleis deines wagens u.s.w. :hail


1,5 Liter?

und schlagartig nach dem der andere Sprit getankt wurde....ging es runter...?

ich habe eine andere Verbrauchsanzeige, um den aktuellen Spritverbrauch zu messen....

Ford Focus meiner Frau -> immer den aktuellen Verbrauch, das variirt sogar im Stand beim Gasgeben......bergauf, bergrunter, wird immer aktuell der momentane Verbrauch angezeigt.....

Bei meinem Cougar > wird der Durchschnit berechnet, zuerst variiert die Anzeige ganz stark, desto länger ich fahre, desto "ruhiger" wird die Anzeige, da der Verbrauch im ganzen in Verbindung auf die gesamten Kilometer berechnet wird...
...wenn ich frisch getankt und die Anzeige "resettet" habe, steht der Verbrauch im Stand auf 99,9 Liter

Das geht abrupt runter sobald das Fahrzeug in Bewegung ist...

Ja, ich weis, die Anzeige kann nicht korrekt funktionieren
(is Ami-Kram)

Es zeigt allerdings die Tendenzen an.

Und die Tendenz (pro Tankfüllung) war mit dem alten Sprit (Bio-Sprit) bei 10,9 Litern (über ein halbes Jahr lang, überwacht) -> bei jedem tanken -> "Reset"
und jetzt is er bei 8,5 Litern bei gleicher Überwachungsvariante

Da kann ich das doch wohl als aussagekräftige Anzeige werten....zumal ja auch die möglichen Fahrkilomter berechnet werden, die ich insgesamt fahren kann.

Wie das im Computer des Autos funktioniert weiß ich nicht, ich nehme an das im Tank ein Schwimmer ist, der den Pegel anzeigt, und mit der Durchflussmenge (Verbrauch) in der Einspritzanlage in Verbindung bringt...
...keine Ahnung....

Bin Büromensch.... :D


Diie Anzeige zeigt im Stand nur 99,9 L/100 km an, weil sie wahrscheinlich nicht mehr Stellen besitzt, um den tatsaechlichen Verbrauch anzuzeigen. Denn dieser betraegt unendlich viele Liter, weil - wie es der Name Stand suggeriert - das Auto steht, demzufolge 0 km zurueck legt. Und natuerlich geht der Verbrauch runter, wenn Du das Auto in Bewegung setzt, da Du dann eine Wegstrecke zureuck legst. Das ist voellig normal und logisch. Solche Verbrauchsanzeigen sind imho voellig ueberfluessig, die Berechnung des Verbrauchs erfolgt spaetestens beim naechsten Tanken, wenn man die getankten Liter mit der zurueck gelegten Strecke in Verbindung setzt.

Und noch etwas zu den Steuern weiter oben. Ein Gutverdiener zahlt nie 42% Steuern, weil 42& der Grenzsteuersatz ist, d.h. der Steuersatz, der fuer den letzten zusaetzlich eingenommenen Euro angesetzt wird (bei Ueberschreitung der Bemessungsgrenze). Jeder Mensch, ob Gut- oder Schlechtverdiener zahlt den Durchschnittssteuersatz, der normalerweise zwischen 0 und paarundzwanzig Prozent (in D) liegt.

Und nein, der Benzinpreis wird nicht vom Staat getrieben, die Energiesteuer ist ein Absolutbetrag, und nicht abhaengig vom Netto-Benzinpreis. Diese Steuer liegt derzeit bei rund 0,65 EUR/L, egal, ob der Liter 1,50 EUR oder 1,20 EUR kostet. Wie oft muss man das eigentlich in allen moeglichen Freds gebetsmuehlenartig wiederholen, bis das mal einsackt?

Richtig, der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Undr derzeit wird der Preis auch sehr stark durch das Angebot beeinflusst. Generelle Knappheit, steigende Gewinnungskosten des Oels (durch die hohen Preise werden jetzt auf einmal auch Oelvorkommen lukrativ, die in der Vergangenheit als zu teuer in der Oelgewinnung galten), Foerderbeschraenkungen durch die Kartelle, etc...

Und zum Abschluss: Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 20.000 km im Jahr und einem Durchschnittsverbrauch von 8L/100 km, tank der Durchschnittsfahrer gerade einmal 1600 L benzin/Diesel pro Jahr. Jeder zusaetzliche Cent einer Preiserhoehung macht also gerade mal 16 EUR im Jahr/ 1,30 EUR im Monat / rund 4 Cent am Tag aus. Also das sollte sich jeder Durchschnittsfahrer leisten koennen.
HausMaus
Inventar
#97 erstellt: 30. Mai 2008, 15:45
gut


[Beitrag von HausMaus am 30. Mai 2008, 15:45 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#98 erstellt: 30. Mai 2008, 16:23
nach rücksprache ...muss ich eingestehen das die qualität
des benzin`s nachgelassen hat
ob das sich das auf den mehrverbrauch auswirkt ?

möglich aber da scheiden sich die geister
Memory1931
Inventar
#99 erstellt: 30. Mai 2008, 20:58
Nabend HausMaus,

1) Das mit den 99,9 ist mir klar, bin ja nicht doof.....

2) Das mit dem Grenzstuersatz ist mit auch klar,
-> bin Steuerfachangestellter, Betriebswirt un Bilanzbuchhalter IHK

3) Und das mit dem minderwertigeren Benzin wußte ich bisher nicht, da ich davon ausging, das es einer "Normung" entspricht.....ergo könnte man also davon ausgehen, wenn das V-Power/Ultimate - Benzin von besser Qualität ist (100 Oktan), das dadurch bedingt, der Verbrauch sinkt....
HausMaus
Inventar
#100 erstellt: 30. Mai 2008, 22:09
hallo memory

die normung ist richtig ,aber das mit dem zusatz von bio-sprit
ist doch panschung was eigentlich eine verschlechterung
darstellt
ergo könnte man daraus folgern das die qualität sinkt

bin am montag bei bosch und werde mal mit dem meister schwatzen


[Beitrag von HausMaus am 30. Mai 2008, 22:32 bearbeitet]
Passat
Inventar
#101 erstellt: 30. Mai 2008, 22:27
Es stimmt, das das Benzin eine gesetzlich vorgeschriebene Mindestqualität erfüllen muß.

Aber: Im Moment ist nur ein Ethanolanteil vom maximal 5% erlaubt.
Das sollte auf 10% erhöht werden, aber die Pläne sind wohl vom Tisch, da zu viele Fahrzeuge davon betroffen wären.

Grüsse
Roman
Suche:

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder929.672 ( Heute: 4 )
  • Neuestes MitgliedKratochvil
  • Gesamtzahl an Themen1.560.963
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.764.062