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Kaffee- und Espressomaschinen und ihre Tücken+A -A |
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Autor |
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lens2310
Inventar |
22:44
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#1
erstellt: 29. Jan 2012, |||
Es gibt Unterschiede im Kunststoff. Ich hab mal 2 Billigkaffeemaschinen aus`m Baumarkt gekauft. Ging garnicht. Die Dinger stanken richtig beim Kochen und den Kaffee konnte man nur wegkippen. |
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Giustolisi
Inventar |
22:49
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#2
erstellt: 29. Jan 2012, |||
Komisch, meine Billigmaschine hat keinen besonderen Geruch. Es riecht eben nach Kaffee. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
22:52
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#3
erstellt: 29. Jan 2012, |||
Ist zwar billig der Kaffee aus der Tonne, schmeckt aber dafür ekelhaft. Von Bomann hatte ich mal einen Toaster, der nach dem ersten Einschalten abgeraucht ist ohne die Sicherung auszulösen. Das ich hier noch schreibe ist reine Glücksache ![]() ![]() ![]() Besorge dir einen anständigen Kaffee-Vollautomat und mit frischen Bohnen zubereitet schmeckt's eh viel besser, wobei gute unanfällige Maschinen nicht teuer sein müssen zB. von Saeco ![]() |
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onkel_böckes
Inventar |
23:08
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#4
erstellt: 29. Jan 2012, |||
Also unsere erste und einzige Saeco ging nach dem 3 reparaturversuch zurück! Nie wieder! Dann gab es lang Jura 1a aber teuer, jetzt ist es ne Delongi! Steht seit 6 Wochen und hat schon 680 Tassen bereitet, bis jetzt Gut! |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
23:10
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#5
erstellt: 29. Jan 2012, |||
na ja es kommt auch darauf an welcher Honsel da dran war. Meist ist es die Brühgruppe oder der grosse Widerstand am Boiler oder bei Verkalkung alles zusammen ![]() |
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onkel_böckes
Inventar |
23:14
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#6
erstellt: 29. Jan 2012, |||
Nein, war 8 Wochen nach dem Kauf schon defekt, und dann ging das soweiter! |
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Stang302
Stammgast |
00:04
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#7
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Also bei Kaffeemschinen gibs keine bessere als die klassiche Braun, die (fast) unverändert schon seit vielen vielen Jahren so gebaut wird (wohl nicht ohne Grund!): ![]() Meine Eltern haben die schon vor über 15 Jahren gekauft und an mich vermacht. Bei mir läufts sie jetzt auch schon 4 Jahre ohne Fehl und Tadel im täglichen Einsatz. In der selben Zeit hat mein Mitbewohner schon zwei Senseomaschinen verschlissen... Beste Grüße Thomas |
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cr
Inventar |
00:08
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#8
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Diese Frage stellt sich mir v.a. bei den nichtautomatischen Espresso-Maschinen (Kaffee-Freaks verwenden keine Automaten). Die wir gerade im Betrieb haben, ist eine OEM-Electrolux (läuft sonst unter AEG Crema), kostet 100 CHF, erzeugt einen ganz hervorragenden Espresso (mit harten oder weichen Pads und natürlich mit normalem Kaffeepulver, womit ich sie füttere, um 8 Euro das 1/4 kg). Die Garantiezeit von 2 Jahren wird sie halten und viel länger halten leider auch gerade die schweineteuren Vollautomaten oft nicht.
.... gehört Philips .... Einen schlechten Eindruck machen mir im übrigen die teueren Grundig-Küchenkleingeräte |
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onkel_böckes
Inventar |
00:27
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#9
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Also Senseo ist kein Kaffee, das ist Geschmacks Krebs! ![]() Meiner Frau ist der Vollautomat am bequemsten. Ich habe noch ne Gastroback Prof. mit 12kg, Kolbenmaschiene und ne schöne 1 kg Mühle! ![]() Ne Gaggia 2 Gruppen 60kg Gewerbemaschiene hatte ich auch schon, das ist qualität, war aus den 70ern! Aber leider viel zu groß! ![]() Heut ist schon viel auf Gebrauchen und Wegwerfen gemacht, das zieht sich bei fast allem durch! Und die richtig guten Sachen muss man suchen und z.t. teuer bezahlen! |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
00:41
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#10
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Die machen keinen schlechten Eindruck, die sind schlecht. Und meine Melitta Caffeo Bistro hat sich drei Tage nach Ende der Garantiezeit abgeschaltet. |
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cr
Inventar |
00:49
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#11
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Wer redet von Senseo? Der Kaffee vom Kafferöster kostet 32 Euro das Kilo, nicht Pads hochgerechnet. Außerdem sind auch nicht alle Pads schlecht. Manche sind inzwischen leider besser als mancher Kaffee in der Gastronomie. Und wer dann noch H-Rahm oder H-Milch dazuserviert, der kann sich seinen Kaffee überhaupt behalten (ist inzwischen leider am Land praktisch überall, und auch in den Städten (außer in Wien) muss schon die Konditoreien/Cafes suchen, wo man frische Milch oder Rahm bekommt. Die Qualität geht leider auch beim Essen unter, um zum Thema zurükzukommen. Angeblich sind die Senseo-Maschinen Niederdruck-Brüher (1,5 Bar). Wenn man die Senseo-Pads mit 18 Bar brüht, kommt bei manchen Sorten durchaus Trinkbares heraus, was natürlich noch lange nicht an einen frisch gemahlenen vom Privatröster herankommt. Aber zuviel Theater braucht man ums Espressobrühen auch nicht zu machen. Außer Druck, Temperatur und Malgrad gibts nämlich auch nicht nehr viel an wichtigen Qualitätsparametern. ![]() ![]() [Beitrag von cr am 30. Jan 2012, 00:50 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
00:58
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#12
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Nene, davon habe ich schon viel zu viele offen gesehen. In den Schläuchen gibts immer ekelhaften Siff, in der Brühgruppe sind immer Kaffeereste und oft genug blüht in der Maschine der Schimmel. Eigentlich müsste man einen Vollautomat nach jeder Benutzung oder jeden Tag zerlegen und reinigen. Macht man das nicht, kann man sich genau so gut Schimmeltee aufbrühen. Ganz schlimm sind die Maschinen, die mit Milch arbeiten. Da kommt einem oft fast das Kotzen wenn man die aufschraubt. Ich verwende deswegen nur eine Filterkaffeemaschine und eine Mokkakanne. Die kann ich leicht reinigen wenn ich sie benutzt habe. Ich verwende nur gute Bohnen, die ich frisch mahle, dann schmeckt auch der Kaffee. Wenn man bei einer normalen Kaffeemaschine die Kanne nur mit Wasser ausgespült und den Permanentfilter nur ausklopft kann man sich ungefähr vorstellen wie es in einem Vollautomat aussieht. Eine Kaffeemaschine die täglich gebraucht wird und nur so gereinigt wird würde nach einer Woche niemand mehr benutzen weil man den Dreck sieht. Vollautomaten arbeiten nach dem Motto "aus den Augen - aus dem Sinn". Das Reinigungsprogramm der Automaten ist ein Witz, auch mit Chemie bekommt man den ganzen Dreck nicht weg. Eine Alternative sind Siebträgermaschinen, da kommt das Innere nur mit Wasser und Dampf in Berührung, den Rest kann man reinigen. Diese Maschinen machen aber auch Arbeit, viele Leute sind dazu zu bequem. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
01:11
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#13
erstellt: 30. Jan 2012, |||
vielleicht hätte ich keinen Imperativ schreiben sollen, ist normal nicht meine Art ![]() aber wenn die Leute nicht gelegentlich reinigen was absolut ausreichend ist dann sind die selbst schuld. Der Schimmel setzt sich gerne am Kalk fest, das stimmt, aber nach jedem Expresso gleich putzen ist übertrieben, ein mal die Woche reicht. Wir haben hier in unserer Gegend zum Glück Kalkstufe null bis eins also halten die Geräte auch viel länger ohne Chemie. |
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cr
Inventar |
01:12
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#14
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Die Alternative ist die einfache Siebträger-Espressomschine. Und mit der schäumt man auch keine Milch. Da gibts dann gar nichts zum Reinigen - 1x per Quartal entkalken und das wars. Und wenn sie hin wird, auch egal, die Grundmodelle ohne blödsinnigen Schnickschnack kosten 100 Euro. Leider muss man sie inzwischen suchen, denn alle Regale in den Märkten sind vollgestopt mit teueren Firlefanz-Siebträger-Maschinen, Vollautomaten und Kapselbrühern. Damit wird das große Geld verdient. Brauchen tuts keiner. Espresso aus Espressokannen ist grauslich. Genauso wie Filterkaffee. Unter diesen Umständen lasse ich es immer bleiben und trinke lieber Tee, der allerdings meistens auch grauslich ist, denn mit der Teekultur liegts noch schlimmer im Argen. [Beitrag von cr am 30. Jan 2012, 01:14 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
01:16
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#15
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ich will einfach nur Kaffee haben...keine Crema, keine Latte, kein Espresso, keinen anderen Schnickschnack...einfach nur Bohne.. ![]() Den besten Kaffe, den ich je zuhause hatte, war der damit: ![]() Selbst dafür bin ich heute zu faul für... ![]() |
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onkel_böckes
Inventar |
01:19
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#16
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Die nesspreso dinger sind auch nicht schlecht, aber verkauft werden die Kapseln nur im WWW über Kreditkarte oder im Nespresso Shop, zudem liegt die Kapsel bei 0,33ct was es für vieltrinker wie meine Frau und mich zu teuer gemacht hat! Aber in vielen Unternehmen halten die Dinger einzug! Marketing! |
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onkel_böckes
Inventar |
01:23
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#17
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Oh, schöne erinnerungen, als ich meine Frau kennenlernte hat sie den Kaffee immer mit sonem Ding gemacht, das war sehr guter Kaffee, sehr Aromatisch und erdig im geschmack. ![]() Aber letztes Jahr in Südfrankreich anch jahren wieder mal, ne zum Abgewöhnen! Vieleicht muss man nur wieder den richtigen Mahlgrad und Temp. hinbekommen! ![]() |
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Giustolisi
Inventar |
01:26
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#18
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Einmal in der Woche reicht eben nicht. Mach mal in einer normalen Filtermaschine eine Woche lang Kaffee ohne sie zu reinigen, dann weist du wie dein Automat innen aussieht.
Die Kannen machen keinen Espresso, sondern Mokka. Der Unterschied ist der geringere Druck und die längere Brühzeit. Damit das schmeckt darf man kein Espressopulver nehmen, das wird nur bitter. Es gibt ein paar Kafferöster, die spezielle Mokka Mischungen anbieten. Hat man das noch nicht probiert, ist es kein Wunder, dass einem der Mokka nicht schmeckt.
Tee ist gut, das ist mein Hauptgetränk. Guter Tee kostet aber auch Geld, man muss sich nicht der Illusion hingeben durch Tee trinken billiger weg zu kommen. Guten Tee bekommt man leider nur in größeren Städten oder im Internet. Das meiste was sonst verkauft wird ist minderwertig oder noch schlimmer mit irgendwelchen künstlichen Aromen versetzt. Wenn man aromatisiertes Wasser mag kann man gleich Limonade trinken. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
01:26
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#19
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Wieso ist Filterkaffee grauslich? Ich habe seit vielen Jahren eine ganz simple Krups Filter-Kaffeemaschine. Diesen Kaffee ziehe ich jedem neumodischen "vollautomatischen" Zeugs vor. Ist natürlich letztlich immer Geschmackssache. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
01:28
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#20
erstellt: 30. Jan 2012, |||
die sind wirklich zu unzivilen Preisen nur zu haben und das stört mich.
Ich habe für meine Saeco gebraucht mit kleinem Defekt gekauft nur 150 Euro bezahlt. Die läuft seit 2 Jahren einwandfrei durch, nur einmal musste der Dichtungsgummisatz gewechselt werden, hat mich 15 eur gekostet, das wars. Ich trinke übrigens auch nur Normalkaffee, dafür 5 Tassen täglich .. |
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cr
Inventar |
01:30
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#21
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Geheimtip: Espresso von 70 mL mit ca 10 g Kaffee machen 4-6 g Zucker (je nach Vorliebe) 20 mL Rahm schlagen (natürlich frischen; man kann so kleine Mengen sehr effizient mit dem Milchschäumer in einer kleinen Tasse schlagen) @onkel böckes: 33c erscheint mir aber die untere Grenze, die meisten Kapseln sind teuerer, oder meinst du Imitat-Kapseln? Sollen nicht gut sein. Nespresso-Kapseln kenne ich alle Sorten, kommt aber keine an den von mir oben genannten ersten Link ran, aber es gibt viel Schlechteres.
Eher Komfort-Frage, wenn man niemanden hat zum Kaffeemachen und Hintennach-Putzen. Für solche Fälle finde ich aber die Filterpapierpads die preiswertere Lösung, genauso praktisch, und sehr große Auswahl von Segafredo über Meinl, Mövenpick, Jacobs. Aber hinter diesen Maschinen (normale Siebträger halt) steht keine Hersteller-Lobby. |
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onkel_böckes
Inventar |
01:37
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#22
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Mein letzter Beitrag ist noch im alten gelandet! Kann Sein das das an der erstbestellung gelegen hat, das wir auf 0,33ct gekommen sind, gab es glaub 150 oder 200,- Kapseln! Aber wir brauchen in der Woche min. nen 1Kg Kaffee(Woche-Werktage), da hat sich das nicht gerechnet! [Beitrag von onkel_böckes am 30. Jan 2012, 01:53 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
01:38
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#23
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Wenn ich im Internet suche komme ich bei den großen Packungen mit etwas Glück unter 50ct pro Nespresso Kapsel. Das ist einfach zu teuer, ein simpler Siebträger macht besseren Kaffee und ist billiger. Was bleibt ist die Arbeit. |
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cr
Inventar |
01:39
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#24
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Liegt vielleicht daran, dass ich zulange in der Kaffee-Hauptstadt gelebt habe..... Für mich ist Filterkaffee mundartlich gesprochen eine "dünne Gschlåder(n)" ![]() [Beitrag von cr am 30. Jan 2012, 01:45 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
01:45
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#25
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Nen Filterkaffee kenn ich nur noch von meinen Eltern bei Fam. Feiern, aber die konnten eh noch nie Kaffee kochen! In der Jugend haben wir die Espresso/Mokkakocher versucht zu tunen, damit die Suppe so dickflüssig wie möglich rauskam! ![]() Da standen wir noch nach nen Paar Bier am Herd und jeder meinte er könnt es besser! War aber nicht immer schlecht das Zeug! |
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cr
Inventar |
01:53
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#26
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Der Begriff Mokka ist im Sterben. In guten Kaffeehäusern gibts zwar noch Mokka (de facto aber ein Espresso), aber witzig ist die Umbenennung der Mokkawürfel in Espressowürfel vor einem Jahr: ![]() (vorher hießen diese 2g kleinen Würfel jahzehntelang Mokkawürfel) [Beitrag von cr am 30. Jan 2012, 01:53 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
01:59
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#27
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ich glaub das liegt daran das Espresso mehr als "IN" gilt! Aber Mokka kommt auch wieder, sobald es wieder einer als "IN" erklärt. ![]() Im Osten(Dunkeldeutschland) gab es des öfteren Mukefuk! Da war Kaffee (guter(die Krönung)Kaffee) Luxus! ![]() Und wen da dor Muttiee de Kaffeeee übberjeloven isch, da brante die bude! ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
02:03
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#28
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Leude Leude wir sind tatsächlich im Cafe gelandet ![]() ![]() |
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georgy
Inventar |
02:05
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#29
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Die Mokkawürfel hiessen früher in D einfach nur Zuckerwürfel. Auschtria hat eine Kaffeehauskultur die man in Deutschland kaum finden konnte, jetzt gibt es zwar überall zig Sorten an Kaffeegetränken, mit Kultur hat das aber wenig zu tun. |
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cr
Inventar |
02:11
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#30
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Zuckerwürfel in Ö und CH haben 4 Gramm. Das läßt sich schlecht dosieren bei kleinen Mengen wie Espresso. Daher die Mokkawürfel mit 2 Gramm. In D, habe ich gesehen, haben die Zuckerwürfel der Südzucker 3 Gramm. Leider sind mir die ausgegangen. Ich habe nämlich am liebsten 5 Gramm, und dazu brauche ich einen dt. Zuckerwürfel plus einen Mokkawürfel. Muss ich bei nächster Gelegenheit wieder besorgen. ![]() |
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onkel_böckes
Inventar |
02:13
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#31
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ah, auf die Gramm hab ich noch nie geachtet! |
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_ES_
Administrator |
02:14
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#32
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ein wahres wort, ein wahres wort... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
02:15
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#33
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Zucker macht nur unnötig dick. Mein frischer Kaffee aus ganzen frischen Bohnen schmeckt so gut dass ich keinen Zucker oder Stevia benötige. |
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_ES_
Administrator |
02:17
![]() |
#34
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Jepp, in meinen Kaffee kommt maximal nur Milch rein- Zucker reintun finde ich heute eher pervers... ![]() ![]() |
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cr
Inventar |
02:54
![]() |
#35
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ich finde die Verwendung von Stevia pervers. Ich kenne es als Kraut und in Tablettenform, und es ist geschmacklich das Übelste aller Süßstoffe*. Aspartam ist gut dagegen (bitte kein Diskussion, dass Aspartam in Methanol zerfällt, denn diese Mengen sind so gering, dass man anderweitig jeden Tag ein Vielfaches davon zu sich nimmt bzw. im Stoffwechsel entsteht). Zucker im Kaffee finde ich dagegen gut und bringt den Geschmack zumindest für mich erst zur Abrundung, zu der allerdings noch ein Tupfen geschlagener Rahm gehört. *) Daher kann ich auch den ganzen derzeitigen Hype um dieses Kraut nicht verstehen.
Ich habe Idealgewicht, geht mir also am .. vorbei. Es kommt auf den gesamten Ernährungsmix an, nicht darauf, ob ich pro Tag ein paar Zuckerwürfel mnehr oder weniger verbrauche. Trotz zuckerfeier Lebensmittel und Getränke und fettreduziertem grauslichen Zeugs ist seither die Bevölkerung nicht schlanker geworden. ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
03:39
![]() |
#36
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ja aber .. es nützt ja nichts wenn der Schleimlappen anstatt die Vernunft das Sagen hat. Dadurch entstehen Jojo-Effekte die nur der Industrie dienen wo wir arbeiten ![]() |
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Detektordeibel
Inventar |
04:14
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#37
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Espresso? ![]() ![]() Mit der Moka gibts kein Espresso, den gibts nur im Cafe, da geht der Italiener vorbei, und stürzt sich im Stehen das Zeug runter und geht weiter. Thats it. Man kann aus allem ne Wissenschaft machen, besonders die Deutschen. Die wollen immer alles italienischer als Italienisch,japanischer als japanisch machen etc. "Ballantines trinke ich grundsätzlich nur im Kilt" Total affig und piefig. ![]() Die Moka ist für zuhause, ganz Italien hat damit daheim Kaffee getrunken bis die Siebträger-Maschinen langsam in Mode kamen und viele viele benutzen die auch heute noch nicht. Das sich hierzulande die Plattenbaubewohner im Mediamarkt für vierstellige Summen diese Riesenteile auf Ratenzahlung kaufen ist eher ne andere Geschichte. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Klar in vielen Firmen gibts die natürlich auch mittlerweile, aber da kümmert sich der Service drum. Und meistens stehen dann doch noch 2 oder mehr Filtermaschinen daneben.. Warum? Wenn Meeting ist dann wollen die Leute ne Kannee Kaffee am Tisch stehen haben, und die ganzen Vollautomaten können keine Kanne Kaffee kochen. ![]()
Neue FilterKaffeemaschine sollte man genau wie die Mokkakannen erstmal "einkochen" mit ein paar Füllungen. Wenn das Ding schon im Laden nach übelstem Plastik schmeckt und man Eduscho oder son Müll hernimmt dann wird das nix. Die Braun Aromaster gibts noch ja. Aber unter 30€ gibts eigentlich überall ähnlich brauchbare Geräte. Die Handelsmarke Severin hat da recht brauchbare, im Büro hab ich eine "Severin KA 4041" vergleichbar mit der Aromaster. Mein Bruder hat Bekannten letztes Weihnachten ne Severin "KA 9208". Geschenkt. Ca 30€ Bei Amazon 2 Thermoskannen dabei. Gibts nix zu meckern. |
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Giustolisi
Inventar |
16:54
![]() |
#38
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ok, dann erkläre ich Mokka ab sofort zum neuen In-Getränk und die Mokkakanne zum "must have" lifestyle Artikel ![]()
Klar muss man die Produktionsrückstände erst mal raus kochen. Kunststoff der nicht neutral riecht enthält lauter giftigen Scheiß, der auch noch nach Jahren ausdünstet. Für guten Kaffe aus der Filtermaschine braucht man die richtigen Bohnen. Nur weil die Maschinen recht billig zu haben sind braucht muss man nicht mit dem billigsten fertig gemahlenen Pulver aufbrühen. Gute Kafferöster bieten für jede Zubereitungsart spezielle Mischungen und unterschiedliche Röstgrade an.
In Italien steht an jeder Tanke eine Siebträgermaschine. Das Zeug aus den Vollautomaten würden die wenigsten Italiener trinken, die wissen auch warum. |
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cr
Inventar |
17:04
![]() |
#39
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Warum sie ihn dort nicht mit der Espressokanne zubereiten, wissen sie auch. |
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Giustolisi
Inventar |
18:01
![]() |
#40
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Mit der Kanne wird daheim gekocht. An der tanke würde das einfach zu lange dauern. |
||||
cr
Inventar |
18:09
![]() |
#41
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Bei den Italienern, die ich kenne, v.a. Mailand, hat längst der Siebträger Einzug gehalten. Wer an der Bar um 1 Euro guten Kaffee bekommt, hat auch daheim seine Kannenbrühe satt. In abgelegenen Dörfern, wo es keinen Strom gibt, mag die Kanne noch verbreitet sein. [Beitrag von cr am 30. Jan 2012, 18:10 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
18:25
![]() |
#42
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Fahr mal nach Sizilien, da kochen fast alle noch mit der Kanne. |
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cr
Inventar |
18:43
![]() |
#43
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ist ja auch extrem traditionell dort. Strom ist auch knapp. Keine Lust dorthin zu fahren, war schon dort. Auch in Deutschland kochen noch viele Häferl-Kaffee. Ein Kaffee-Kenner wird das Gebräu trotzdem nicht lieben. Viele Leute verwenden UHT-Milch. Heißt das deshalb, dass sie gut ist? Andererseits verwendet die Mehrheit ohnehin so grauslichen Kaffee (sauer, zu wenig geröstet, bitter), dass auch im Siebträger nichts Gescheites dabei herauskäme. Es wird ja schon nix, wenn man den gemahlenen Kaffee tage- oder gar wochenlang herumstehen hat. |
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Detektordeibel
Inventar |
22:51
![]() |
#44
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Wenn die Ansprüche in Gefahr laufen die Grenze zum Snobismus zu überschreiten hilft eine eine Woche lang "Diät" mit gefriergetrocknetem Instant-Kaffee. ![]() |
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georgy
Inventar |
23:02
![]() |
#45
erstellt: 30. Jan 2012, |||
Ich trinke nur eine Tasse am Tag, die Bohnen lasse ich mir portionsweise einfliegen. ![]() |
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cr
Inventar |
00:18
![]() |
#46
erstellt: 31. Jan 2012, |||
Zibetkatzen-Kaffee? Hat den schon wer von euch probiert? Kostet inzwischen 10 bis 20 Euro die Portion. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
00:35
![]() |
#47
erstellt: 31. Jan 2012, |||
Vielleicht meinst du Kopi Lowak Kaffee, auch Katzenkaffee genannt und ist hundert mal teuer, da die Bohnen den Verdauungstrack einer indonesischen Katze erst fermentationsmäßig passieren muss, die dann ausgeschieden werden und besonders gut schmecken sollen ![]() ![]() |
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cr
Inventar |
00:37
![]() |
#48
erstellt: 31. Jan 2012, |||
Der Preis für eine Portion stimmt dennoch, das sind pro Kilo ja sowieso 1000 bis 2000 Euro. |
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Giustolisi
Inventar |
00:40
![]() |
#49
erstellt: 31. Jan 2012, |||
Da kann man sich ja gleich einen Hundehaufen aufbrühen. Aufguss aus Scheiße zu saufen finde ich einfach nur ekelhaft. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
00:43
![]() |
#50
erstellt: 31. Jan 2012, |||
Kommt hin und hat auch niemand beanstandet , ist aber eher was für Investmentbanker und hat als Sondererscheinung nix mit Nahrungsmittelspekulatius zu tun weil Katze schuld ist.
Finde ich ebenso, aber vielleicht nehmen die Katzenpisse statt Milch und dann schmeckt's wieder ? [Beitrag von tsieg-ifih am 31. Jan 2012, 00:45 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
00:53
![]() |
#51
erstellt: 31. Jan 2012, |||
Ich muss meiner Katz beibringen Kaffeebohnen zu fressen, vielleicht sind die Köttel dann was wert. |
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