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Faszination Aktives Hören

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Autor
Beitrag
Regelung
Inventar
#51 erstellt: 18. Sep 2013, 19:39

digrassi (Beitrag #50) schrieb:
...brachte mir diese Erfahrung rein garnix,die Physik lässt sich tatsächlich nicht überlisten,eine zu knappe "Luftfeder" mag auch kein Aktivist und quittiert diesen Umstand mit erhöhtem Klirr!
über solch magere und unzureichende Tieftonqualitätan lachen meine 250 Liter 46er JBL-Subwoofer.
letztendlich überzeugt nur der Umstand der tatsächlich hörbar ist,da sind Impulsantworten-Ein- Ausschwinger nur theoretischer Natur...da machts auch keinen Unterschied ob Pappe-Polymer-Alu oder sonstwas die Moleküle in Bewegung setzt...


Wie du schon geschrieben hast, die Physik lässt sich nicht überlisten, besonders mit der Massenträgheit einer 46er Membrane!

Grüße Christian
horr
Inventar
#52 erstellt: 18. Sep 2013, 20:41

besonders mit der Massenträgheit einer 46er Membrane


Jetzt kommt wieder der schnelle und der langsame Bass

MFG

Christoph
ingo74
Inventar
#53 erstellt: 18. Sep 2013, 20:57
na dann regelung, auf gehts - was ist denn mit der "massenträgheit eines 46er chassis..?


Regelung (Beitrag #32) schrieb:

versuch doch mal mit deinen Ohren die Musik zu hören und nicht mit dem Mikrofon, Kurven interessieren wirklich nicht jedem.

stell dir mal vor, dass tue ich sogar und zwar oft
am besten tut ihr das auch und versucht nicht irgendwas zu erklären, was ihr augenscheinlich nicht versteht.




versuchstier (Beitrag #31) schrieb:

die prinzipiellen Unterschiede aktiver und passiver Systeme kennst Du ja, oder?

ja, ist mir bekannt, in theorie und praxis - wie schauts bei dir aus, kennst du nur werbetexte wie fredmaxx..?


Hier nochmal etwas Lektüre
http://www.adam-audio.com/files/downloads/Aktiv_vs_passiv.pdf

3.2 Nachteile passiver Systeme
...
Das heißt, dass ein starkes Signal auf starke Widerstände trifft. Dies hat
unausweichlich zur Folge, dass das Signal beeinträchtigt und verfälscht wird.

quatsch..!
Bei passiven Systemen liegt die Frequenzweiche zwischen Verstärker und Chassis und bedingt
unweigerlich einen Verlust an Präzision: der Verstärker kann die Membrane weitaus schlechter kontrollieren.

quatsch..!




der_don62 (Beitrag #30) schrieb:

Messen? Was möchtest Du denn das wir messen? Sag doch mal!

mir würde schon eine einfache aber vernünftige messung des frequenzgangs am hörplatz der einzelnen lautsprecher reichen.

don62 - du solltest dich dringend mal bezüglich der auswirkung von raum, aufstellung und sitzpostion auf den klang eines lautsprechers informieren, dazu noch was eine impulsantwort ist, was eine sprungantwort ist und was man aus selbigen interpretieren kann, sowie deren beziehung zum frequenzgang und wenn du so richtig was lernen willst, dann informier dich mal, was eine frequenzweiche macht und welche auswirkungen was und warum hat




ansonsten fredmaxx und co - das wichtigste und klangentscheidenste an einem lautsprecher ist die art der anpassung der einzelnen chassis aneinander und 1 +1 = 3, ihr habts verstanden :Dimages/smilies/insane.gif


[Beitrag von ingo74 am 18. Sep 2013, 20:59 bearbeitet]
Quo
Inventar
#54 erstellt: 18. Sep 2013, 21:49

der_don62 (Beitrag #28) schrieb:


5400,-? Preissteigerung? Mich interessiert nur was ich für meine Sigma (in Esche hell) bezahlt habe. 1750,- EUR mit 3 Jahren Garantie. Die BM3 kostete sogar nur 1350,-, natürlich auch komplett überholt und mit Garantie. Aber psst, nicht weitersagen, es gibt nicht mehr viele ...

Ja, die Sigma ist ein echter Glückstreffer, da hat stereoplay absolut recht.

;)


Diese Statement sagt doch alles...
Jeder will natürlich seinen Kauf verteidigen.

und diese Aktiv-Passiv-Diskussionen langweilen nur noch

Ich höre zZ übrigens aktiv, aber nur weil ich eine irgendwie geartete Regelung für den Chassis / LS benutze ist sie noch lange nicht das Non-Plus-Ultra
versuchstier
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 19. Sep 2013, 13:11

ingo74 (Beitrag #53) schrieb:
"Das heißt, dass ein starkes Signal auf starke Widerstände trifft. Dies hat
unausweichlich zur Folge, dass das Signal beeinträchtigt und verfälscht wird"quatsch..!
Bei passiven Systemen liegt die Frequenzweiche zwischen Verstärker und Chassis und bedingt
unweigerlich einen Verlust an Präzision: der Verstärker kann die Membrane weitaus schlechter kontrollieren.

quatsch..!


Ingo, warum ist das in Deinen Augen Quatsch? Schon einmal etwas von Dämpfungsfaktor gehört?
Kennst Du Dich überhaupt mit den technischen Grundlagen aus?

Wenn Du es kannst, dann begründe mir bitte mal Deine Antwort, dass es Quatsch ist was die Firma Adam da schreibt

Gruß Versuchstier
Apalone
Inventar
#56 erstellt: 19. Sep 2013, 13:18
die Worte unausweichlich und unweigerlich sind Qutasch. Nämlich die Darstellung, als sei das eine zwingende Folge. Viele Aktivboxen sind gut. Aber eben nicht alle...

Im Bereich oberhalb so ab 200 Hz wird das Aktivprinzip immer mehr entbehrlich. Dämpfungsfaktor spielt da kaum noch eine Rolle.
ingo74
Inventar
#57 erstellt: 19. Sep 2013, 13:42

versuchstier (Beitrag #55) schrieb:

Ingo, warum ist das in Deinen Augen Quatsch? Schon einmal etwas von Dämpfungsfaktor gehört?

der dämpfungsfaktor ist das verhältnis von lautsprecherimpedanz zur ausgangsimpedanz des verstärkers und bei den allermeisten verstärkern ist der dämpfungsfaktor völlig ausreichend zum reibungslosen betrieb der allermeisten lautsprecher.
somit ist die aussage unweigerlich einen Verlust an Präzision: der Verstärker kann die Membrane weitaus schlechter kontrollieren. so schlichtweg quatsch.

und über das hier

Das heißt, dass ein starkes Signal auf starke Widerstände trifft. Dies hat
unausweichlich zur Folge, dass das Signal beeinträchtigt und verfälscht wird.

kann man nur lachen, aber das ist wohl die erklärung, warum die tuba in der dritten reihe bei passiven lautsprechern nicht zu hören ist, weil die so dick ist, dass sie nicht durch das "gewirr" an spulen und widerständen passt



Apalone (Beitrag #56) schrieb:
Viele Aktivboxen sind gut.

ja, sehe ich auch so. genauso wie es viele gute passivboxen gibt.
dass sie "gut" sind, liegt jedoch fast immer nicht an der art der anpassung der chassis.


[Beitrag von ingo74 am 19. Sep 2013, 13:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 19. Sep 2013, 14:23
Ei, ei, ei, herrlich wie hier mit Pauschalisierungen und fachlich falschen Aussagen um sich geworfen wird dass kein "Haient" Ohr trocken bleibt

Fassen wir zusammen:
1. Eine zufällige Konstellation getestet und somit auf alles geschlossen dass aktiv immer besser ist als passiv
2. Geregelte Membranen sind besser als ungeregelte (also müssten aktuelle B&M Modelle schlechter seien)
3. AMT und Zylinderwellenstrahler brauchen keine Regeleung
4. Raumakustik und Aufstellung ist unwichtig, es reicht eine Pegelkorrektur mittels Potis der einzelnen Wege
5. Größere Basschassis haben einen trägeren Bass
6. Dämpfungsfaktor von normalen Verstärkern an 4-8 Ohm Lautsprechern ist kritisch/unzureichend

Ganz großes Kino, bald haben wir Open-End Niveau erreicht!


[Beitrag von thewas am 19. Sep 2013, 14:54 bearbeitet]
Quo
Inventar
#59 erstellt: 19. Sep 2013, 16:24
Lass bitte Charly aus dem Spiel, der kann sich hier (mWn) nicht wehren.

Es sind halt immer die gleichen Themen die KLicks bringen. Ich schliesse mich da nicht aus.
Sehe aber vieles inzwischen gelassener. Soll doch jeder nach seiner Fason glücklich werden und missionieren lässt sich hier auch keiner (mehr).

vg
thewas
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 19. Sep 2013, 17:39
Schon traurig wenn ein Forum nur aus einer Person besteht, findest du nicht?
der_don62
Gesperrt
#61 erstellt: 21. Sep 2013, 21:00

Diese Statement sagt doch alles...
Jeder will natürlich seinen Kauf verteidigen.


@Quo: *kicher* reingefallen, ich hatte vergessen zu erwähnen das ich auch Canton Ref. 9.2, 858, 810, Sub-R und diverse andere passive gekauft habe. Die habe ich aber noch nicht mal versucht zu verteidigen weil sie gegen gleichteure alte Backes grandios scheitern. Das ist keine Geschmacksfrage, sondern war so derart offensichtlich dass das sogar Ingo hören würde wenn er denn den Mut hätte sich das bei uns einmal anzuhören anstatt weiter von Raumanpassung als Lösung zu träumen.

@Ingo: Zum Thema Frequensgang: kaufe Dir einen guten Equalizer und glätte den Frequenzgang Deines Küchenradios am Hörplatz, also z.B. an Deinem Küchentisch. Und, wie klingt es?

Passive und aktive Konstruktionen sind nicht 2 Möglichkeiten um zum Ziel zu kommen, passive Konstruktionen sind ein Relikt aus der offensichtlich historisch bedingten Trennung von Lautsprechern und Verstärkern. Das sich das so lange gehalten hat m.E. damit zu tun das aus einem passiven Lautsprecher, egal wie falsch und billig das Konzept ist, immer ein Tönchen herauskommt. Versucht das mal mit irgendeinem anderen Elektrogerät. Hier können sich also die Alchemisten und ihre Jünger ausleben ...

Passive sind allerdings aus kaufmännischer Sicht weitaus interessanter, sie ermöglichen dem Händler eine größere Spanne und weitere Folgeverkäufe an Verstärkern und Kabel falls der Idio... ähhh ... der Kunde, mit dem Klang nicht zufrieden ist.

Ingo konnte auch z.B. bis dato noch nicht die Frage beantworten auf welche der 23 Mio. Wohnzimmer denn eine Passivbox nun abgestimmt ist? Oder als weitere Frage: Auf welchen Verstärker und welches Kabel wurde denn z.B. die Canton Ref. 9.2 abgestimmt?

Kleine Anekdote: der Vorbesitzer meiner Sigma, der sie also 27 Jahre lang begeistert gehört hat, ist auf passiv umgestiegen!!! Verdammt, mein ganzes Weltbild bricht zusammen!! Er hört jetzt mit einem Pärchen KEF 800.
Die beiden haben mich vor einigen Wochen besucht um ihre Ex-Sigma anzuhören wie sie sich wohl nach der Generalrevision gebärden. Ich zitiere die beiden mal wahrheitsgemäß: „Im Vergleich zu meiner KEF ist der Bass ja unfassbar tief, trocken und punchig ... und bei hören Lautstärken macht die ja überhaupt nicht zu!“

Warum haben sie dann gewechselt? Nach deren Aussage wollten sie einfach mal was anderes hören da sie nur aktiv kennen. Ich berichte mal wie es weitergeht ... wenn die beiden aus Stuttgart mal wieder in Hamburg sind, führen wir den beiden die BM3, BM8 und die BM12 vor, alle natürlich mit Garantie und billiger als die KEF


[Beitrag von der_don62 am 21. Sep 2013, 21:03 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#62 erstellt: 21. Sep 2013, 21:08
besser hättest du nicht aufzeigen können, dass du keine ahnung hast, von dem wovon bzw worüber du schreibst
aber ist im prinzip auch egal, wenn du mit deiner sigma zufrieden bist, ist doch alles ok

nur eine bitte, hört einfach auf, von etwas zu schreiben, wovon du und ihr keine ahnung habt..!
versuchstier
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 21. Sep 2013, 21:55
Ingo, warum hat der_don62 keine Ahnung?

Er berichtet halt aus der Praxis, während Du Dich immer nur auf die Theorie berufst.
Ich persönlich genieße meine Musik auch lieber in der Praxis und höre sie mir einfach an, statt mir die Messwerte an zu schauen, wie es eigentlich in meinem Wohnzimmer klingen müsste

Du scheinst mir einfach etwas praxisfremd

Gruß versuchstier
ingo74
Inventar
#64 erstellt: 21. Sep 2013, 22:03
liest du eigentlich WAS ich schreibe versuchstier..?

ich schreibe ja genau DAS - don62 kann und soll ja seine musik genießen und seine lautsprecher toll finden, aber bitte nicht versuchen, dass irgendwie theoretisch versuchen zu erklären/zu begründen....
versuchstier
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 21. Sep 2013, 22:25
Lieber Ingo,

klar lese ich was Du schreibst, sogar gerne
Aber dann überliest Du auch so einiges vom Don. Er vergleicht doch nur div. Lautsprecher in der Praxis. Teils aktive gegen aktive, teils aktive gegen passive. Dabei hat er schlicht und einfach festgestellt, dass die aktiven stehts besser klangen. Mehr nicht!
Mag seien, wenn da mal eine super- truper Passiv-Box bei einem Test mitwirkt, dass die sogar mithalten oder gar besser klingen kann.
Dann kostet sie aber bestimmt auch ein Vielfaches der aktiven

Ich war nun schon persönlich 2 mal beim Don zuhause und habe auch div. Boxen verglichen. Logischer Weise gab es sowohl zwischen den aktiven, als auch zwischen den aktiven und den passiven Unterschiede im Klangbild. Die passiven klangen allerdings stehts am schlechtesten

Wäre echt super, wenn Du auch mal an einem Vergleich dabei seien könntest (sofern Du mal im Norden bist). Ich würde dann auch gerne dazu stoßen
Dann könntest Du Deine Theorie auch in der Praxis hören

Gruß versuchstier
Quo
Inventar
#66 erstellt: 21. Sep 2013, 22:52
Leider wird es wohl nicht möglich sein diese
und diese im direkten Vergleich zu hören.

Natürlich ohne zu wissen, welcher LS gerade in Betrieb ist.

Dann hat sich das mit den Pauschalisierungen endgültig erledigt.

VG und
ingo74
Inventar
#67 erstellt: 21. Sep 2013, 22:54
nochmal - dass die gehörten lautsprecher (für euch) besser klingen, liegt NICHT an der art der anpassung der chassis, sprich es liegt NICHT an der frequenzweiche, da kommen noch diverse (bereits genannte) andere faktoren dazu.
Regelung
Inventar
#68 erstellt: 21. Sep 2013, 23:27
Hier ist noch einer auf Aktive umgestiegen, deren Beschreibung entspricht die hier genannten.

Grüße Christian
ingo74
Inventar
#69 erstellt: 21. Sep 2013, 23:29
ja und..?
was ändert bzw 'beweisst' das..?
nichts...

gerne nochmal - es gibt viele gute aktivlautsprecher, es gibt viele gute passivlautsprecher.


[Beitrag von ingo74 am 21. Sep 2013, 23:30 bearbeitet]
Reliktus
Stammgast
#70 erstellt: 21. Sep 2013, 23:31
Hab mich ja nun lange zurückgehalten, jetzt muss ich aber doch nen Kommantar loswerden.
Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich wie so mancher aktiv Fanatiker versucht zwanghaft Argumente gegen passive und für seine aktiven zu finden. Beide Konzepte sind bzw. können zielführend sein. Der Markt bietet z.B. überwiegend passive Systeme an wieso wohl? Wäre der Unterschied generell so krass oder deutlich hörbar würden die Kunden bzw. ihr Geld schon dafür sorgen das mehr aktive LS gebaut werden. Der Markt für aktive LS ist aber vergleichsweise überschaubar, und dies obwohl aktive LS auch schon sehr lange am Markt verfügbar sind. Zudem ist die Art wie ein LS mit Energie versorgt wird auch nicht wirklich der größte klangbeinflussende Faktor bei einem LS. Einstellungen zur Raumanpassung wie es z.B. die größeren B&M´s haben lassen sich auch bei passiven Lösungen realisieren.
Es gibt sowieso nur wenige LS bei denen ein aktiv vs. passiv Vergleich überhaupt sinnvoll bzw. möglich ist.
Ein solcher LS wurde z.B. mal in beiden Versionen von der Stereoplay getestet. Das Interessante war hier allerdings der krasse Preisunterschied und der laut Test nur minimale Vorteil der aktiven Version(musste aber auch besser sein da ja teurer und neuer ).
Wenn ich also unterschiedliche LS vergleiche wie z.B. B&M´s mit Canton klingen die beiden eh schon anders, da hier unterschiedliche Abstimmungen und Konzepte zu Einsatz kommen. Wie kann ich also sagen, dass die B&M´s nur aufgrund ihrer eingebauten Endstufe besser klingen? Es ist dann wahrscheinlicher das die B&M`s in dem einen Fall einfach die besser konzutruierten LS sind oder besser zum persöhnlichen Geschmack passen.
Beide Systeme können jedenfalls sehr gut klingen oder würdet ihr blind Unterschreiben, dass sich ein Auto mit Allrad Antrieb immer besser fährt als eines mit Heck Antrieb? Tut euch selbst also mal den gefallen und geht etwas objektiver an die Geschichte ran.
Mario_BS
Stammgast
#71 erstellt: 21. Sep 2013, 23:34
@Reliktus:

gut geschrieben!

Der Wunsch ist ja meistens der Vater des Gedankens. So wohl auch bei den Aktiven.
Quo
Inventar
#72 erstellt: 21. Sep 2013, 23:41
@ Reliktus
die von der Stereoplay getesteten LS, sind die von mir verlinkte ATC SCM 50.
Ein toller LS (egal ob passiv oder aktiv) leider nicht gerade günstig.

Der Hersteller (Billy Woodman) selber befürwortet aber auch eindeutig die Aktiv-Variante.
Weil diese Version durchaus unbestreitbare Vorteile hat.
Reliktus
Stammgast
#73 erstellt: 21. Sep 2013, 23:46

Quo (Beitrag #72) schrieb:

Der Hersteller (Billy Woodman) selber befürwortet aber auch eindeutig die Aktiv-Variante.
Weil diese Version durchaus unbestreitbare Vorteile hat.


Als Hersteller würde ich auch die aktive Version emfehlen bzw. bevorzugen, ehrlich!
Denn hier hat der Hersteller alles in seiner Hand, deshalb sind die Magen höher und er kann zumindest sicherstellen das der LS auch immer genug Saft bekommt. Es soll ja auch Leute da Draußen geben die an einem tausende Euro teuren LS ne Endstufe auf Sparflamme hängen haben......
versuchstier
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 21. Sep 2013, 23:52
woran liegt es denn dann, wenn nicht an der Frequenzweiche?, dass sich z.B. das Klangbild bei den passiven nicht wirklich vom Lautsprecher löst?
Der Raum kann es nicht gewesen sein, war ja identisch für alle Boxen

Ist aber auch egal... Hauptsache mir gefallen meine aktiven besser als die vorher besessenen (doppelt so teuren) passiven

Gruß versuchstier
fredmaxxx
Gesperrt
#75 erstellt: 22. Sep 2013, 00:15
... ein Trauerspiel, die Kommentare der Passiven.

Passivlautsprecher haben den Markt im Griff, weil der Handel es will. - Nicht, weil sie das überlegene Konzept darstellen.

Was hier seitens der Passiven verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass aktive Lautsprecher eben keineswegs einfach Lautsprecher sind bei denen der Verstärker mit im Gehäuse sitzt. - Wer das denkt, der hat das ganze Thema fundamental falsch verstanden.

Aktivlautsprecher sind der einzig sinnvolle Weg Lautsprecher zu entwickeln. Der Entwickler hat nicht nur alle klangbestimmenden Bauteile unter seiner Kontrolle, er kann sie auch gleichzeitig weitaus feiner aufeinander abstimmen und obendrein den Eigenklang des Lautsprechers mittels Regelung vollständig eliminieren. - Denn, nur darum geht es, wenn man einen funktionstüchtigen Lautsprecher konstruieren möchte.

Im Gegensatz zu einem Fernseher, bei dem man einer Fehlkonstruktion ansehen würde das sie rauscht ist es bei einem Lautsprecher weniger offensichtlich, denn egal wie falsch konstruiert, - es kommt immer ein Ton raus.

Darüber sollte man als passiver Hörer mal nachdenken.
Reliktus
Stammgast
#76 erstellt: 22. Sep 2013, 01:32

fredmaxxx (Beitrag #75) schrieb:
... ein Trauerspiel, die Kommentare der Passiven.


Ich hoffe wir können weiterhin sachlich bleiben, denn keiner soll hier traurig werden oder gar anfangen zu weinen ne.
Da ich dich im besonderen schon in einem anderen Thema gesehen habe und deine Kommentare dort sich auch noch im Bereich meines Erinnerungsfermögens bewegen kann ich deine Kommentare nicht mehr ganz ernst nehmen sorry!
Ich habe extra geschrieben das beide Systeme zielführend sein können. Du hingegen lässt eine andere Position überhaupt nicht erst zu, ging ja sogar soweit das die Leute im Canton Bereich schon ganz angenervt waren.
Wir leben heutzutage in einem Käufermarkt. Das bedeutet der Käufer entscheidet was er Kaufen möchte und wie viel er dafür ausgeben will. Wären aktiv LS wirklich in der Masse so viel besser als passive würden die passiven langsam verdrängt werden, ist aber nicht so. Zudem macht der Hersteller bei einem aktiven LS theoretisch mehr Gewinn, da er eben alles selbst in der Hand hat und der Aufschlag für die aktive Version nicht zum Selbstkostenpreis erfolgen würde.
Ein aktiver LS an sich ist im grunde nur eine Box mit eingebeuter Endstufe. Die zusätzlichen Features wie Anpassungen, Regelungen etc. können hier zwar einfacher realisiert werden, sind zu Großteil bei passiven aber auch möglich.
Wer also behauptet das aktive LS die einzigen guten LS sind hat leider nicht viel Ahnung von der Materie. Denn gerade bei der Tonerzeugung führen egendlich immer viele oder zumindest mehere Wege zum Ziel.
Gerade bei einem LS bemerkt man sehr schnell ob es sich hier um eine schlechte Konstruktion handelt oder nicht. Selbst normale Menschen die keine Ahnung von Hifi haben sind in der Lage einen guten und einen schlechten LS zu unterscheiden.
Allein schon das du schreibst, dass sich eine Fehlkonstruktion nicht so stark bemerkbar macht da ja immer etwas aus der Box rauskommt disqualifiziert deine Argumentation in einem Hifi Forum. Gerade die Leute hier sollten wissen das Ton nicht gleich Ton ist, sonst könnten wir ja auch gleich alle Hifi mit unseren aktiven Küchenradios genießen.
Ist jetzt nicht besonders böse gemeint aber mir gehen Leute die behaupten das es nur einen(ihren) Weg ans Ziel gäbe ziemlich auf den Zeiger, besonders da es nachweislich noch genügend andere Wege gibt.

Darüber sollte man generell mal nachdenken
cptnkuno
Inventar
#77 erstellt: 22. Sep 2013, 02:15

Reliktus (Beitrag #76) schrieb:

Ein aktiver LS an sich ist im grunde nur eine Box mit eingebeuter Endstufe.

Das stimmt nicht ganz, Ein echter Aktivlautsprecher benötigt mehr als eine Endstufe, und diese müssen auch nicht zwingend im Lautsprechergehäuse sitzen.


[Beitrag von cptnkuno am 22. Sep 2013, 02:16 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 22. Sep 2013, 03:53

Reliktus (Beitrag #76) schrieb:


Ich habe extra geschrieben das beide Systeme zielführend sein können.
Wir leben heutzutage in einem Käufermarkt. Das bedeutet der Käufer entscheidet was er Kaufen möchte und wie viel er dafür ausgeben will. Wären aktiv LS wirklich in der Masse so viel besser als passive würden die passiven langsam verdrängt werden, ist aber nicht so. Zudem macht der Hersteller bei einem aktiven LS theoretisch mehr Gewinn, da er eben alles selbst in der Hand hat und der Aufschlag für die aktive Version nicht zum Selbstkostenpreis erfolgen würde.
Ein aktiver LS an sich ist im grunde nur eine Box mit eingebeuter Endstufe. Die zusätzlichen Features wie Anpassungen, Regelungen etc. können hier zwar einfacher realisiert werden, sind zu Großteil bei passiven aber auch möglich.....


wir sind uns grundsätzlich einig, das es sowohl gute passive wie auch aktive LS gibt....
allerdings gibt es bez. der o.g. nachfolgenden Argumente deutliche Einwände:

daß aktive LS sich nicht stärker am Markt durchsetzen, liegt m.M. schlicht und ergreifend daran, daß viele Hifi-Fans bereits Verstärker besitzen oder aus dem Kauf von Verstärkern, bzw Verstärkerbolliden, LS-Kabeln ein Statussymbol oder Fetisch entwickeln.... die Altar-ähnlichen Setups vieler Analagenbilder zeugen davon. Dat fällt bei Aktiv natürlich dann weitestgehend unter den Tisch. Da kann man dann max noch mal ne fette Vorstufe hinstellen, was aber zumindest klanglich eigentlich nicht nötig ist.so meine Erfahrung. die Entwicklung von vollaktiven Monitoren, zumindest im professionellen Bereich ist einfach der Anwendung geschuldet, angeschlossen an die Preamps im Mischpult etc etc..... das hat mit mehr Gewinn so gar nichts zu tun. Im Profibereich erwartet man einfach vollaktive Lautsprecher. Punkt. Auch wenn es da einige wenige sehr gute Passivarianten gibt, die mit Endstufen angesteuert werden (Quested z.B.... )

Anpassungen Regelungen wie bei guten vollaktiven LS sind bei passiven LS so keinesfalls möglich, da sie, wenn überhaupt, nur über bescheidene Bordmittel, verfügen, da muß man dann schon massiv elektonisch von außen eingreifen, das sollte klar sein.....


[Beitrag von Salinas am 22. Sep 2013, 03:55 bearbeitet]
digrassi
Stammgast
#79 erstellt: 22. Sep 2013, 07:15
natürlich spricht alles für Aktiv-Lautsprecher

doch leider sind die theoretischen Vorteile nicht relevant

und lassen sich außerdem in normalen Wohnhörräumen nicht erhören

weil die Klangtreue mit anwachsender Entfernung zum Speaker deformiert und sämtliche Tönchen verbogen werden ...hört sich blöd an ist aber sooh

und jede Begrenzungsfläche und Gegenstand zu einer Deformation einer Schallwelle beiträgt !

...wer Wert auf absolute Detailtreue legt sollte im Nahfeld hören oder einen Kopfhörer benutzen

ansonsten gefällt das was Spass macht

und warum werden in Aktivlautsprecher so gut wie keine Folientreiber benutzt?,die Vorzüge sollen doch so unbestreitbar besser sein ...
Apalone
Inventar
#80 erstellt: 22. Sep 2013, 07:20

fredmaxxx (Beitrag #75) schrieb:
... .Der Entwickler hat nicht nur alle klangbestimmenden Bauteile unter seiner Kontrolle, er kann sie auch gleichzeitig weitaus feiner aufeinander abstimmen....


Und wieso soll das bei passiven nicht auch gehen?!?

nur in Richtung Regelung gibts Vorteile bei denaktiven. Richtig aufwendige Abstimmungen (und Abstimmungsnotwendigkeiten) gibts aktiv wie passiv.

Mir scheint nach wie vor, es sei lediglich nicht akzeptabel, dass das gehörte aktive Böxchen jetzt doch nicht das Alleinstellungsmerkmal des absolut Tollen hat....
ingo74
Inventar
#81 erstellt: 22. Sep 2013, 08:43
nein, bei fredmaxx liegt das problem eher beim verstehen/verstehen wollen. er ist halt auf seite 1 der werbeprospekte hängengeblieben, ohne zu verstehen, was richtig und falsch ist, sprich die gesamte theorie fehlt.



cptnkuno (Beitrag #77) schrieb:
echter Aktivlautsprecher

echt, unecht - es gibt schlichtweg keine RICHTIGE definition.



digrassi (Beitrag #79) schrieb:
natürlich spricht alles für Aktiv-Lautsprecher

alles sicher nicht, aber sehr viel. das bedeutet nur nicht im umkehrschluss, dass nur aktive lautsprecher "gut" sind.



versuchstier (Beitrag #74) schrieb:

Hauptsache mir gefallen meine aktiven besser als die vorher besessenen (doppelt so teuren) passiven

das ist das wichtigste
und solange "man" nicht versucht, das technisch zu begründung, wenn man die theorie nicht verstanden hat, ist doch alles ok.


Der Raum kann es nicht gewesen sein, war ja identisch für alle Boxen

nein..? warum nicht..?
schon mal darüber nachgedacht, dass verschiedene lautsprecher den raum unterschiedlich "anregen"..?
schau mal in post 23, da habe ich ein beispiel von 2 lautsprechern im selben raum verlinkt.


woran liegt es denn dann, wenn nicht an der Frequenzweiche?, dass sich z.B. das Klangbild bei den passiven nicht wirklich vom Lautsprecher löst?

hat "klangloslösung" etwas mit aktiv oder passiv zu tun..? nein..!

du redest von der "phantommitte" und die wird ua. vom raum, dh direktschall/indirektschall, reflektionen etc. und von der aufstellung (stereodreieck) beeinflusst.
Regelung
Inventar
#82 erstellt: 22. Sep 2013, 10:13

Reliktus (Beitrag #76) schrieb:
. Zudem macht der Hersteller bei einem aktiven LS theoretisch mehr Gewinn, da er eben alles selbst in der Hand hat und der Aufschlag für die aktive Version nicht zum Selbstkostenpreis erfolgen würde.



Die Margen sind bei den Passiven am größten, das meiste geht an die Lackierung drauf.

Grüße Christian


[Beitrag von Regelung am 22. Sep 2013, 10:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#83 erstellt: 22. Sep 2013, 12:21
ich denke, dass man das auch nicht so pauschal sagen kann.
std67
Inventar
#84 erstellt: 22. Sep 2013, 12:53
Hi

hab zwar jetzt nicht alles gelesen, aber der Begriff ¨äktiver LS¨ ist mir zu kurz gefasst

Nehme ich z.B. eine XTZDivine, bei der ich die interne Weiche komplett deaktivieren/umgehen kann, nehme dazu eine aktive Frequenzweiche und mehrere Endstufen habe ich auch ein vollaktives Konzept. Kann da sogar noch ne Raumkorrektur dazwischen hängen und bin am Ende noch wesentlich flexibler als bei einem aktiven Lautsprecher


Mir wird hier im Forum immer zu stark scharz/weiß gedacht
ingo74
Inventar
#85 erstellt: 22. Sep 2013, 13:31
ja die xtz divine macht das "ausprobieren" recht einfach durch die externe frequenzweiche.
gleiches ist übrigens mit etwas mehraufwand auch mit jedem passivem lautsprecher machbar.



Reliktus (Beitrag #70) schrieb:

Ein solcher LS wurde z.B. mal in beiden Versionen von der Stereoplay getestet. Das Interessante war hier allerdings der krasse Preisunterschied und der laut Test nur minimale Vorteil der aktiven Version(musste aber auch besser sein da ja teurer und neuer).

wenn wirklich die atc scm50 gemeint ist, dann stimmt das übrigens nicht, die passive hat jeweils im gesamturteil und klang mit je einem punkt vorsprung "gewonnen".
Philok
Neuling
#86 erstellt: 22. Sep 2013, 13:49
@ingo

für die punktverbesserung war eine 20000€ endstufe nötig

im zweifel dann doch lieber die aktive kaufen

gruß norbert
horr
Inventar
#87 erstellt: 22. Sep 2013, 13:51

std67 (Beitrag #84) schrieb:

hab zwar jetzt nicht alles gelesen,



std67 (Beitrag #84) schrieb:
Kann da sogar noch ne Raumkorrektur dazwischen hängen und bin am Ende noch wesentlich flexibler als bei einem aktiven Lautsprecher


Das geht bei aktiven ja wohl auch.
Raumanpassung, DSP oder FIR gibt's bei vielen Aktiven.

MFG

Christoph
std67
Inventar
#88 erstellt: 22. Sep 2013, 13:54
na eigentlich gings mir nur darum das ein Lautsprecher, nur weil er die Endstufe intern verbaut hat, nicht besser ist
fredmaxxx
Gesperrt
#89 erstellt: 22. Sep 2013, 14:22

std67 (Beitrag #88) schrieb:
na eigentlich gings mir nur darum das ein Lautsprecher, nur weil er die Endstufe intern verbaut hat, nicht besser ist


Du hast das Thema fundamental falsch verstanden.
Zalerion
Inventar
#90 erstellt: 22. Sep 2013, 14:35


Mir wird hier im Forum immer zu stark scharz/weiß gedacht


+1

Übrigens hat er das Thema sehr wohl verstanden.
Wie wäre es z.B. wenn man jetzt als ideal einen Breitbänder annimmt (der auf Grund der "Punktschallquelle") irgendwie ja eigentlich das Optimum darstellt.
Was ist dann aktiv und was passiv?

Ein Verstärker pro Box: Passiv (erfüllt)
Ein Verstärker pro Weg: Aktiv (auch erfüllt).
Wie und wo man den Verstärker platziert ist ja dann eigentlich egal. Eine Weiche? Passive und Aktive Korrektur kann ich in beiden Fällen verwenden, ohne das Prinzip zu unterwandern.
Den Verstärker kann ich in die Box bauen oder extern aufstellen.


Und habe immer sowohl ein aktives als auch ein passives Konzept, was sich noch dazu nicht einmal technisch unterscheiden lässt!

Wo zieht man denn hier nun die Grenze?


Ps: Biampbare Boxen sind passiv, aber aktiv ansteuerbar. Also was ist denn nun wie und wo?


[Beitrag von Zalerion am 22. Sep 2013, 14:36 bearbeitet]
horr
Inventar
#91 erstellt: 22. Sep 2013, 14:53
ich glaube fredmaxxx versteht unter Aktivlautsprecher einen Lautsprecher mit

aktiver Weiche (über Operationsverstärker oder DSP) und

einer Regelung der einzelnen Chassis (Sensor oder Mikro).

Das ist schon etwas gutes und lässt viel Spielraum für Einstellungen, auch an den Raum.

MFG

Christoph
Apalone
Inventar
#92 erstellt: 22. Sep 2013, 14:59

horr (Beitrag #91) schrieb:
ich glaube fredmaxxx versteht unter Aktivlautsprecher einen Lautsprecher mit

aktiver Weiche (über Operationsverstärker oder DSP) .....


die gibts ab 99,- - und werden von jedem Selbstbaulautsprecher in Grund und Boden gespielt....
std67
Inventar
#93 erstellt: 22. Sep 2013, 15:01

fredmaxxx (Beitrag #89) schrieb:

std67 (Beitrag #88) schrieb:
na eigentlich gings mir nur darum das ein Lautsprecher, nur weil er die Endstufe intern verbaut hat, nicht besser ist


Du hast das Thema fundamental falsch verstanden.



nachdem ich jetzt alles gelesen habe habe ich die Intention des Threads zu 100%verstanden, also schon vor dem lesen

Warum soll eine nicht an den Raum angepasste Aktivbox besser klingen als eine passive?
Und du ziehst offensichtlich den Rückschluß das sich das Klangbild aufgrund des aktiven Konzeptes besser vom lautsprecher löst? Warum sol das so sein? Es gibt Dinge deren Einflußnahme da wesentlich wahrscheinlicher ist

Und an welchen Raum man einen passiven LS anpassen soll? Na an den eigenen. Ist vielleicht nicht für jeden problemlos zu machen, aber es gibt Firmen die man dafür beauftragen kann
Bei ner aktiven Box istt die Rauumanpassung auch nicht wesentlich einfacher. Das grundverständnis für Raumakustiund die Interpretation von Meßdaten muss in beiden fällen da sein


Bei dir/euch hört sich das so an als stelle man eine aktive Box, bzw zwei, in jeden beliebigen Hörraum und alles wird gut
Mario_BS
Stammgast
#94 erstellt: 22. Sep 2013, 15:02
... ich bin Neuem gegenüber immer aufgeschlossen, deshalb frage ich konkret nach:

In welche aktive Richtung müsste ich hören, um meine Sonus Faber zu ersetzen und Klanggewinn zu erlangen?
Klar, hören muss ich selber, aber welche Produkte gibt es, bei denen ich anfangen kann?

Gruß,
Mario
fredmaxxx
Gesperrt
#95 erstellt: 22. Sep 2013, 15:14
@ Mario_BS

Mir fallen da spontan die alten vollgeregelten Backes & Müller ein. (BM 3, BM 6, BM 8, BM 12)

Die sind bezahlbar und sofern generalüberholt, und vom Händler ein sicherer Kauf.
ingo74
Inventar
#96 erstellt: 22. Sep 2013, 18:10
wenn die ollen dinger optisch gefallen, dann sind sie sicher ein blick bzw zwei ohren wert

ansonsten

Mario_BS (Beitrag #94) schrieb:
... ich bin Neuem gegenüber immer aufgeschlossen, deshalb frage ich konkret nach:
In welche aktive Richtung müsste ich hören, um meine Sonus Faber zu ersetzen und Klanggewinn zu erlangen?

in die richtung, die in und mit deinem raum an deinem hörplatz deinen klanggeschmack trifft.
konkreter kann man auf deine frage nicht mal im ansatz seriöser antworten




fredmaxxx (Beitrag #89) schrieb:

Du hast das Thema fundamental falsch verstanden.

tja und du hast gar nichts verstanden
aber wir können ja mal vorne anfangen fredmaxx,

horr (Beitrag #91) schrieb:
ich glaube fredmaxxx versteht unter Aktivlautsprecher

was verstehst du unter einem aktivlautsprecher fredmaxx..?




Philok (Beitrag #86) schrieb:

für die punktverbesserung war eine 20000€ endstufe nötig

tja und da schreibt man besser nichts zu
wenn man sich die frequenzgänge anschaut, dann sind beide varianten schlichtweg etwas anders abgestimmt.


[Beitrag von ingo74 am 22. Sep 2013, 20:03 bearbeitet]
fredmaxxx
Gesperrt
#97 erstellt: 22. Sep 2013, 21:28
Ingo, das du gar nicht weißt worüber hier gesprochen wird und trotzdem mitredest spricht immerhin für dein Interesse an aktiven, geregelten Schallwandlern.

Auch wenn es Dir danach nicht mehr möglich sein wird Unfug zu schreiben, so lade ich dich erneut dazu ein. - Komm vorbei und hör Dir an worüber hier gesprochen wird!!!

Ich bin zuversichtlich das wir einen Termin finden werden der dir passt.
ingo74
Inventar
#98 erstellt: 22. Sep 2013, 21:31
du bist noch nicht einmal in der lage zu definieren, was du unter aktivlautsprecher verstehst..?
bezeichnend...
fredmaxxx
Gesperrt
#99 erstellt: 22. Sep 2013, 21:38
Ingo, melde dich wieder zu Wort wenn du einen Termin hast.
ingo74
Inventar
#100 erstellt: 22. Sep 2013, 21:44
und bis dahein schreib einfach, dass dir deine lautsprecher gefallen und nicht über etwas, wovon du keine ahnung hast
fredmaxxx
Gesperrt
#101 erstellt: 22. Sep 2013, 21:51
Ingo, du weißt definitiv zu 0% Prozent worüber hier gesprochen wird.

Oder hast du jemals in deinem bisherigen Leben einen vollgeregelten Lautsprecher von Backes & Müller gehört ?

- Wir bieten Dir die Chance, statt hier im Forum rumzutrollen, dich real mit dem was hier besprochen wird zu beschäftigen. Das ist eine super Sache, und wer weiß, vielleicht hast du vor Ort auch den ein oder anderen Raumakustik Tip für uns parat.
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