Erfahrungen bezüglich Probehören

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ATC
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Nov 2015, 20:00
Moin,

Probehören beim Hifi Händler,
wem wurde denn schon einmal von einem Händler in Aussicht gestellt für ein Probehören im Laden des Händlers Geld bezahlen zu müssen?

Bitte nur mit vollständigen Infos antworten,

Mir persönlich ist das unbekannt und auch habe ich noch nie eine Geschichte darüber vernommen welche für mich nachvollziehbar glaubhaft gewesen wäre.


[Beitrag von ATC am 01. Nov 2015, 20:01 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#2 erstellt: 01. Nov 2015, 21:35
Vielleicht könnte man die Frage etwas erweitern:

Gibt es Leute, die in einem HiFi-Laden Hausverbot haben?

Gibt es Leute, für die die gerade aufgebaute Anlage nicht eingeschaltet wurde?
(ja, bei mir HiFi-Referenz in Düsseldorf)
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Nov 2015, 21:51
Moin

kenne ich auch nicht, in etwas anderer Form macht es allerdings 'mein' Händler auch:
Er hat- grade bei gängigen TV's, Amps, Beamern oder Playern auch etliche, die anrufen, das Gerät anfragen und dann gleich den besten 'irgendwoimNetz-Preis' als Diskussionsgrundlage nennen.

Denen bietet er an, selbiges Gerät bei ihm zu erwerben, und zwar incl all jener Service-und Beratungsleistungen, die der Kistenschieber aus Andorra auch anbietet...
Empörung ist meist die erste Reaktion..


[Beitrag von kinodehemm am 01. Nov 2015, 22:05 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Nov 2015, 21:55
bugatti, du hast Hausverbot?
Was ist dir denn da in die Tasche gerutscht....?

OT
Zu deinem Subanliegen,
nimm einen Geregelten, gerade wenn du so viel investieren möchtest ....
bugatti66
Stammgast
#5 erstellt: 01. Nov 2015, 21:58
Wie im anderen Thread geschrieben, hab ich einen Kumpel, der mag amerikanische Autos, obwohl München ziemlich weit weg ist (mit 600km weiter als Paris) hat er dort wohl zu viele Probefahrten gemacht, sodass er dort Hausverbot hat.

Bezüglich des Subs:
Könnte es sein, dass die Aussage,
"wir haben Gipskartonwände, ich kann den Sub nicht vorführen"
, auch vorgeschobene Gründe sind?


[Beitrag von bugatti66 am 01. Nov 2015, 22:05 bearbeitet]
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Nov 2015, 22:07
Bei mir war es so, dass ich bei den Hifi Tagen in Bonn vom Geschäftsführer von Gamut angeboten bekam, mal ein 20000,-€ LS-Pärchen für 2 Wochen kostenlos zu testen. Und das obwohl ich keine Kaufabsicht hegte sondern ihm nur gesagt habe, dass meine 300,-€ Selbstbau-LS außer im Bassbereich, nicht schlechter klingen als seine 90000,-€ LS, welche er gerade vorgeführt hat.

Ich fand das sehr sympatisch, kenne aber auch einen Laden hier, der B&M vertreibt, dort ist es schwerer einen Vorführtermin zu bekommen als einen Papstbesuch
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Nov 2015, 22:12
Moin

kurz OT zum Sub:

In -egal elchem- Raum ausser deinem ergibt ein Sub-Test/Probehören wirklich KEINERLEI Sinn.
Ehrlich.
Ich habe ungefähr 20subs schon gebaut - den abzustimmen, ohne das ich den späteren Raum kenne (oder ein sauberer DSP dranhängt) ist wirklich sinnfrei.
Bzw, ein 'Sub nach Bauplan' -oder gekauft von der Stange- ist Lotto hinsichtlich der Integration.

-

..gerade den post von meridian gesehen - Umfangreiche Regelmöglichkeiten sind schonmal hilfreich.
Warum nicht sowas http://www.hifi-foru...m_id=188&thread=4334 + http://www.thomann.de/de/behringer_inuke_nu3000dsp_amplifier.htm

Oder, falls die Chassis 'zu klein' sind, zwei 15"-Subchassis in passendem Gewand plus solch einen Amp?


[Beitrag von kinodehemm am 01. Nov 2015, 22:17 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#8 erstellt: 01. Nov 2015, 22:13
Tricoboleros
Ich nehme mal an, wenn es zu den Nägeln mit Köpfen kommt, hat er sein Angebot plötzlich vergessen.
Oder es finden sich elegant andere Gründe, warum es jetzt gerade nicht geht.

P.S. Ich mach einen anderen Thread für den Sub auf.
http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=65458


[Beitrag von bugatti66 am 01. Nov 2015, 22:29 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Nov 2015, 22:15
Man bekommt doch kein Hausverbot weil man zu viele Probefahrten macht...
Man bekommt halt kein Auto mehr ...aber doch kein Hausverbot

Und zu den Gipskartonwänden...kenne ich keine Vorgeschichte bzw. eigentliche Geschichte.

Ist aber Beides eigentlich OT.

Trico,
zu dem Laden welcher B&M in Bonn vertreibt, ist es Gebrauchtware,
B&M und dessen Vertrieb hat damit wohl nichts zu tun.

B&M kannst du bei den zwei "Vertrieben" oder bei B&M direkt hören, sowie auf diversen Workshops und Messen,
und gegen Bezahlung auch Zuhause
bugatti66
Stammgast
#10 erstellt: 02. Nov 2015, 00:49
Manchmal waren die Beiträge des Users Janus525 doch weiterführender, als so mancher Kommentar eines HiFi-Verkäufers.
Sollte etwas rappeln, macht man doch den Resonanz-Clean-up.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-5357.html
Wäre auch HiFi-Schluderbacher zu empfehlen.

Einzelheiten zum Hausverbot kenn ich nicht, vielleicht hat der nette Kumpel beim Stammtischgespräch auch ein bisschen übertrieben.
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 02. Nov 2015, 00:55
Als ich ca. 14 war, 1977, da war es auch ein Zeitvertreib die damaligen Hifi-Studios nachmittagelang zu belagern. Rausgeworfen wurde man nicht. Im Gegenteil, wenn Leerlauf war, dann durfte man Musik hören. Auch damals waren die Läden nicht gerade überlaufen.
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