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B&W 800 D3 wer hat Sie schon gehört

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bigtosound
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Apr 2017, 03:29
haha, ja diese Kette mit nem MP3 ist eine wirklich lustige Veranschaulichung.
Ich finde aber auch allgemein das in Deutschland meistens eher verhalten abgemischt
wird und zu den Amis und Engländern einfach etwas an Kraft in den Songs fehlt.
ATC
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 13. Apr 2017, 06:29
Liegt vllt an der oftmals sehr unterschiedlichen Bauweise der Häuser in der wir bzw. der "Ami" lebt...

Und ja, natürlich wird (auch) so abgemischt das es für die zig Millionen HandyMP3Hörer sich brauchbar anhört,
und nicht unbedingt (nur)für die Handvoll Hifi Verrückter.
JULOR
Inventar
#53 erstellt: 13. Apr 2017, 08:05
Bei dem vorhandenen Budget ist doch genug Luft für ein Paar sehr gute Studiomonitore (5.000 - 10.000€) und zusätzlich ein Paar exklusive Hifi-Luxus-Lautsprecher (ca. 15.000 - 25.000€). Man kommt wahrscheinlich auch mit weniger Geld aus, aber darum geht es ja im Moment nicht.



ATC schrieb:
und fürs Zurücklehnen ein DSP oder einen SPL Tube Vitalizer bemühen?

Gefällt mir. Sehr schöner Ansatz.
Moonlightshadow
Inventar
#54 erstellt: 13. Apr 2017, 08:39
Der Vorteil eines Aktivmonitors liegt eben darin, dass man den Klang "einstellen" kann. Das bringt Vorteile hinsichtlich der Aufstellung und der räumlichen Gegebenheiten vor Ort und macht ihn zu einem sehr guten Arbeitswerkzeug im Studio.

Dass Aktivmonitore darüberhinaus gegenüber Hifilautsprechern auch die besseren Lautsprecher zum Musikhören sind, würde ich pauschal aber nicht behaupten, zumal der Spieltrieb sich mit Hifi Lautsprechern auch besser ausleben lässt, Verstärker Kabel etc.
Dadof3
Moderator
#55 erstellt: 13. Apr 2017, 09:35

Moonlightshadow (Beitrag #54) schrieb:
Der Vorteil eines Aktivmonitors liegt eben darin, dass man den Klang "einstellen" kann. Das bringt Vorteile hinsichtlich der Aufstellung und der räumlichen Gegebenheiten vor Ort und macht ihn zu einem sehr guten Arbeitswerkzeug im Studio.

Hmm, ja, das sehe ich aber als weniger wichtig an als die tendenziell (nicht immer) bessere Schallführung.


Dass Aktivmonitore darüberhinaus gegenüber Hifilautsprechern auch die besseren Lautsprecher zum Musikhören sind, würde ich pauschal aber nicht behaupten,

Hat auch niemand pauschal behauptet, das wäre genauso falsch wie die pauschale Behauptung des Gegenteils.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 13. Apr 2017, 10:44
Guten Morgen,

bigtosound schreibt ja was von einer 800 D3. Die sind wirklich sehr teuer.

Aber von denen habe ich noch keine in einem Studio gesehen. Es sind eher die älteren 800, 801 u. 802er D1 oder gar nur die NT´s. Und die sind dann auch nicht mehr so viel teurer als große Studiomonis ala Genelec, Neumann, Adam JBL etc.
Wie sie dort eingesetzt werden entzieht sich meiner Kenntnis. Vllt kann man mal so ein Studio anschreiben und fragen.


Dann sollten sie sich Bose oder Sonos in einen gefliesten Raum mit glatten Wänden und Wohnwand stellen und nicht 30.000-€-Lautsprecher in einem akustisch optimierten Studio ... weiter weg von der Realität kann man doch kaum sein.


Dann braucht man aber auch die nicht gerade billigen guten Studiosmonis nicht. Dann kann man gleich mit den ollen Yammis alles machen. Tut auch.

mfg Franz
32miles
Inventar
#57 erstellt: 13. Apr 2017, 11:02
Die "ollen Yammis" und ähnliche Abhörmonitore der vermeintlichen Einsteigerklasse sind auf jeden Fall schon tausendmal besser als die genannten Brüllwürfel. Mein Sohn hat ein paar aktive Focal Alpha 80 für ca. 600€ das Paar. Was die können ist schon beeindruckend.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 13. Apr 2017, 11:11
Hi,

ich meinte auch nur die berühmten Studiomonis NS-10M Studio von Yamaha. Die sieht man ja sehr häufig in den Studios stehen (liegen).

Dass die besser sind als die Sonos, Bose u. Co. geh ich mal davon aus. Weiß es aber nicht.

Mfg Franz
32miles
Inventar
#59 erstellt: 13. Apr 2017, 11:27
Da die kleinen Yamaha HS-8 schon deutlich besser als Brüllwürfel sind, gehe ich im Fall der NS-10M auch mal davon aus, ohne diese selber gehört zu haben.


[Beitrag von 32miles am 13. Apr 2017, 11:28 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 13. Apr 2017, 12:16
Vllt sind ja die Home Modelle von KS Digital ein Kompromiss für Beides.
http://ksdigital.de/ksdhome/ksd-2080.html


[Beitrag von ATC am 13. Apr 2017, 12:17 bearbeitet]
32miles
Inventar
#61 erstellt: 13. Apr 2017, 23:40
Die Firma Abacus Electronics aus dem niedersächsischen Nordenham würde mir da auch noch einfallen.
jxx
Inventar
#62 erstellt: 15. Apr 2017, 12:46
@bigtosound, ich komme dann mal auf deine ursprüngliche Anfangsfrage zurück. Ja, ich habe die 800 D3 gehört, zwar nur kurz, aber ich war schwer beeindruckt. Für deine Bedürfnisse macht sie auch alles richtig, entspannt Musik hören auf höchsten Niveau, kann mit dem Lautsprecher. Fehler oder schlechte Aufnahmen aufdecken, kann sie auch. Gerade die D3 Serie ist bekannt bzw. sie wird auch so beschrieben, dass sie besonders fein und detailreich auflöst. Stimmen klingen phantastisch und der Sound wird sehr authentisch wieder gegeben, ich habe das Gefühl der die Musiker stehen direkt im Raum und spielen.
Ok, alles nur meine bescheidene Meinung mit einem gewissen Maß an Vorliebe für die 800er D3 Serie, alleine schon optisch gegenüber den Vorgängerversionen.
Natürlich gibt es viele andere Lautsprecher die toll klingen und deinen Bedürfnisse Entgegenkommen würden, gefragt hast du aber nach der B&W 800 D3
Haivieh-Anlage
Stammgast
#63 erstellt: 17. Jun 2017, 13:52
Vor einigen Monaten konnte ich die B&W 800 D3 bei einem norddeutschen Händler Probe hören.

Optisch sind diese Lautsprecher, die immerhin 15.000 Euro Neupreis pro Stück kosten sollten, schon ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Das Design sagt mir persönlich überhaupt nicht zu, schlimmer sehen die Magnat Vintage 990 auch nicht aus.
Ich würde empfehlen, sowohl die B&W 800 D3 als auch die Magnat Vintage 990 hinter einer schalldurchlässigen Rahmenleinwand verschwinden zu lassen.
Dann kann man sich über den Klang und den enormen Tiefgang freuen, ohne sich die Einrichtung zu verschandeln.

Was ich bei den B&W 800 D3 aber geradezu sagenhaft fand, war die Wertigkeit bzw. der Qualitätseindruck des Gehäuses.
Material und Verarbeitung dürften wohl kaum noch zu verbessern sein, ich war schwer beeindruckt.

Beim Hörtest habe ich die 800 D3 mit einigen deutlich günstigeren Lautsprechern verglichen.
Den Anfang machte die Dynaudio Excite X32, die im direkten Vergleich zwar etwas neutraler wirkte als die 800 D3 aber insgesamt recht leblos rüber kam.
Die dicken B&W waren die eindeutigen Sieger.
Aber dann wurde es für die High-End Boliden auch schon eng, als die Yamaha NS-F901 zum Vergleich heran gezogen wurden.
Dass die Yammis den 800 D3 Brocken derart auf die Pelle rücken konnten, war schon erstaunlich.
Wegen geringfügig besserer Detailwiedergabe und deutlich mehr Tiefgang sah ich die 800 D3 knapp vor den NS-F901.
Als nächste Kandidaten waren die Magnat Quantum 1009 S an der Reihe.
Was soll ich sagen ?
Sie gefielen mir tatsächlich genau so gut wie die 800 D3, die ich oftmals als tonal aufgedickt empfand, was bei den Quantum 1009 S nicht der Fall war.
Die Magnat klangen etwas heller und lebendiger, dafür konnten die deutlich teureren B&W einen Hauch feiner auflösen, wofür ich aber sehr genau hinhören musste.
Insgesamt Gleichstand zwischen den beiden Schallwandlern - und das bei DEM Preisunterschied !
Nun kamen die Magnat Quantum Signature ins Spiel ... und waren fast eine Enttäuschung.
Schlecht klangen sie ganz gewiss nicht, nur stelle ich mir ernsthaft die Frage, wofür man bei denen gegenüber der Quantum 1009 S den horrenden Aufpreis zahlen soll ?
Außer einem kleinen Tick mehr Tiefgang konnte ich bei den beiden Magnat-Paaren keinen Unterschied hören ... lag wahrscheinlich an der tonalen Grundabstimmung, die bei beiden nahezu gleich zu sein scheint - zumindest in meinen Ohren.
Verglichen mit den B&W 800 D3 kann man die Magnat Quantum Signature dennoch empfehlen, da sie meiner Meinung nach mindestens genau so gut klingen und dabei deutlich besser aussehen.
Im Vergleich mit den JBL TL 260, die ich optisch fast genau so gruselig finde wie die high-endigen Bowers & Wilkins, konnte die 800 D3 dann aber einpacken !
Die 5-Wege JBL spielten dermaßen lebendig, klar und losgelöst, dass die 800 D3 dagegen regelrecht dumpf und zugeschnürt klangen und trotz ihres kräftigeren Bassfundaments eindeutig das Nachsehen hatten.
Die JBL TL 260 sehe ich somit VOR den B&W 800 D3.

... aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden ...
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 17. Jun 2017, 15:36
Hi,

die 260 TL waren nur ne billige Ausgabe der sehr guten 250 oder der 5000er ti Modelle.

Für mich einer der schlechtesten LS die JBL je auf den Markt warfen. Mich wundert, dass solche bum bum Kisten bei JBL gebaut werden durften. Vermutlich für die Leute, die sich ne anständige 250er oder 5000er nicht leisten konnten, aber ne große JBL daheim wollten.

Als disco krawallmacher gerade noch geeignet.

Mich wunderte damals, als die auf den Markt kamen,dass JBL damit ihren sehr guten Ruf auf Spiel setzten.

Dass sie dir besser gefallen als die 800er d3 ist deinem Geschmack geschuldet. Nicht mehr.

Mfg franz
Haivieh-Anlage
Stammgast
#65 erstellt: 17. Jun 2017, 17:33
Inwiefern sind denn die TL 260 ne Billigversion der 250er und 5000 ti Modelle ?
Klär mich diesbezüglich mal auf.

Wenn ich schon die TL 260 vom Klang her toll fand, müsste ich bei den deiner Meinung nach besseren 250ern und 5000ern ja regelrecht ausflippen vor Begeisterung.
Oder etwa nicht ?

die JBL Ti 5000 gabs Mitte der 90er bei Heimann im Hamburger Hbf für 3999 DM das Paar.
Die durchgestrichene UVP war 12000 DM pro Paar.
Vom Klang her fand ich die im Jahr 1995 zwar ganz gut aber nen bleibenden Eindruck haben die nich hinterlassen.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 17. Jun 2017, 18:24
Hi,

einfach mal googeln. Oder die Suche hier im Forum bemühen.

Die 260er kamen damals für ca. 1300.- Stück auf den Markt. UVP. Strassenpreis deutlich niedriger.

Obwohl sie 5 Chassis haben, wiegen sie deutlich weniger als z.B. ne 5000 ti. Soviel ich noch weiß, gerade mal so um die 38 kilo rum. Die 5000er über 50 kg.

Die Chassis sind billig auf die Front geschraubt.

Und ja, wenn dir dagegen mal ne 250 oder 5000er anhörst, wirst es selber hören. Kein Vergleich.

Ob du dabei ausflippst, kann ich nicht beurteilen.

mfg Franz
colli63b
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 18. Jun 2017, 10:25
@ Haivieh

Hallo,

Dein Ranking ist wirklich erstaunlich: JBL TL 260 vor der 800D3. Habe mich neulich schon gewundert, als in einem anderen Thread jemand die TL 260 als besser klingend wie die JBL Ti 10k empfunden hat, aber das... der LS ist womöglich ein "verkanntes Genie"

Habe die 260 selbst nie gehört, sie hatte aber, wie hier schon geschrieben wurde, eher das Image eines "billigen Abklatschs" der 5000/250er.

Ein Freund hat neulich Lautsprecher im 6(!)stelligen Eurobereich bei RTK gehört und fand sie schlechter als meine 250 Ti Jubilee -- das konnte ich auch kaum glauben. Bei Gelegenheit wollen wir nochmal zusammen dorthin und uns einige der aktuellen "Star"-Lautsprecher zu Gemüte führen, soweit vorführbereit, vielleicht auch die 800D3...

Gruß Matthias
dejavu1712
Inventar
#68 erstellt: 18. Jun 2017, 10:39

Haivieh-Anlage (Beitrag #63) schrieb:

Vor einigen Monaten konnte ich die B&W 800 D3 bei einem norddeutschen Händler Probe hören.....

Im Vergleich mit den JBL TL 260, die ich optisch fast genau so gruselig finde wie die high-endigen Bowers & Wilkins, konnte die 800 D3 dann aber einpacken !
Die 5-Wege JBL spielten dermaßen lebendig, klar und losgelöst, dass die 800 D3 dagegen regelrecht dumpf und zugeschnürt klangen und trotz ihres kräftigeren Bassfundaments eindeutig das Nachsehen hatten.


Wow, der Händler hatte eine JBL TL 260 zum vorführen/vergleichen im Laden neben der B&W stehen......

Wenn nicht, halte ich die Aussage alleine schon auf Grund der unterschiedlichen Hörräume und dem
nicht vorhandenen akustischen Gedächtnis für mehr als gewagt, persönlicher Geschmack hin oder her.

Von den Unterschieden bzgl. der Verarbeitungsqualität mal ganz zu schweigen.....
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Jun 2017, 11:07
Hi,


Wow, der Händler hatte eine JBL TL 260 zum vorführen/vergleichen im Laden neben der B&W stehen...


ja, das hat mich auch verblüfft. Kann es auch kaum glauben.

Vllt wurde es nur mal wieder langsam Zeit, für ein Bashingpost gegen B&W.

mfg Franz
dejavu1712
Inventar
#70 erstellt: 18. Jun 2017, 11:15
Na ja, unmöglich ist das nicht, aber wohl doch eher unwahrscheinlich...
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Jun 2017, 11:24
Hi colli63b,


Ein Freund hat neulich Lautsprecher im 6(!)stelligen Eurobereich bei RTK gehört und fand sie schlechter als meine 250 Ti Jubilee -- das konnte ich auch kaum glauben.


nun, deine LS sind schon super. Mein Schwager hat "nur" die 5000ti und die kann man auch nur schlecht toppen. Einzig im Stimmbereich finde ich sie nicht ganz so prickelnd.

Kannst sagen, welche LS das waren?

mfg Franz
colli63b
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 18. Jun 2017, 11:34
Hallo Boxenschieber,

leider nein; ich habe ihn natürlich auch gefragt, welches Modell von welchem Hersteller es war -- das wusste er leider nicht (mehr).

Gruß Matthias

leider nein
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 18. Jun 2017, 11:45
Hi,

wenn deine "Trümmer" gut aufgestellt sind und auch die Akustik stimmt, kann das schon mal sein, dass man eine viel teuere Box in einem Ladengeschäft als schlechter wahrnimmt. Ist immer schwierig, Vergleiche anzustellen wenn die Vorausetzungen (Raum etc.) total verschieden sind.

Schade, hätte mich jetzt doch bissl intressiert.

Mfg Franz
colli63b
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 18. Jun 2017, 12:08
Hallo,

ja, natürlich können unterschiedliche Räume, Anlagen-Setups, "Software" den Klangeindruck stark beeinflussen. Aber bei einem erfahrenen Händler wie RTK würde ich schon eine Präsentation erwarten, die die LS nicht völlig "unter Niveau" spielen lässt...

Aber, wie gesagt, bei Gelegenheit wollen wir dort nochmal zusammen Probehören...

Bei mir ist es übrigends auch kein akustisch optimierter Hörraum, sondern nur ein normales Wohnzimmer, in dem ich die LS (nach einigen Experimenten) für meine Hörwahrnehmung bestmöglich aufgestellt habe. Den üblichen dicken Teppich vor der Anlage und ein paar Absorber an den Wänden hat's auch noch...

Gruß Matthias
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 18. Jun 2017, 12:52
Hi,


Den üblichen dicken Teppich vor der Anlage und ein paar Absorber an den Wänden hat's auch noch...


na das ist doch schon viel mehr, als die meisten hier haben.

Ich höre auch nur in einem ganz normalen Wohnzimmer. Aber ich habe Glück, dass es trotzdem gut klingt. So gut wie keine störenden Moden, die alles zuschmieren.

Anders in meinem kleinen Musikzimmer, da habe ich schwer zu kämpfen gehabt, dass es einigermaßen gut klingt.

mfg Franz
ATC
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 18. Jun 2017, 13:46
Hmm,

ich wüsste jetzt nicht was bei RTK sechsstellig steht außer der Magico Q 7 MK II...

Wenn ihm diese nicht besser gefallen hat wie seine JBL,
kann das natürlich an der Präsentation liegen, da die Begebenheiten dort nicht wirklich gut sind,
aber natürlich ist man seine Anlage gewohnt, hat diese ausgereizt und oder lieb gewonnen, und auch tonal dem eigenen Geschmack entsprechend ausgesucht. wenn dann etwas tonal anders klingt ist das erst mal ungewohnt, und wird oft sofort als Schlechter eingestuft.
Letzte Möglichkeit wäre natürlich das man der Taubheit nahe ist, k.A..
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 19. Jun 2017, 19:14
Haiviehs Bericht, da kann vieles zu den klanglichen Beurteilungen beigetragen haben. Die meisten wurden bereits genannt. Ein Punkt jedoch lustigerweise mal wieder verdrängt bzw nicht erwähnt.
Nämlich, dass die viel günstigeren Lautsprecher in Haiviehs Test schlicht und ergreifend ebenso gut sind wie die zig mal teureren B.Ws und Co. Man muss bedenken, was letzlich alles den hohen Preis bei der B.W. zb ausmacht und das all das nicht den Klang fördert, sondern nur den Augen gut tut. Dem Klang das aber alles egal ist. Selbst dieser Super Hochtöner ist mehr Glämmer, als dass er wirklich nötig wäre für beste Ergebnisse.

Wenn man diesen Punkt auch noch berücksichtigt, dann ist Haiviehs Aussage schon glaubwürdig und zudem auch kein Geheimnis, dass ein hoher Preis nichts mit dem Klang oder einem automatisch gleich besser zu tun hat.

Ja, ich bin kein Fan von B.W. Dennoch sollte man diesen Punkt hier nicht ausblenden, da genauso möglich, wie eure Vermutungen, wie es zu diesen Klang Wahrnehmungen gekommen ist.
Würde ich nicht nur bei B.W. sagen, sondern bei jedem anderen auch. Dass wir uns nicht missverstehen.
Ab einer gewissen Preisklasse, die gar nicht so hoch ist, sind die meisten Unterschiede doch eh nur noch in der tonalen Abstimmung zu finden und nicht, ob etwas besser oder schlechter arbeitet.


[Beitrag von MasterKenobi am 19. Jun 2017, 19:25 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 19. Jun 2017, 19:45
Ich bin dafür, das jetzt endlich mal der erste offizielle Bashing Thread eröffnet wird.

B&W böte sich doch da in erster Reihe extrem an, da könnte man dann selbst entscheiden ob man in diesen Thread reinschaut und sich das antut.

In jedem Thread in welchem B&W genannt wird immer denselben Mist lesen zu müssen,
tut auch jemandem wie mir weh, dem B&W Lautsprecher klanglich nicht gefallen.
Das könnte man dann aus den restlichen Threads außen vor lassen.
Haivieh-Anlage
Stammgast
#79 erstellt: 19. Jun 2017, 19:53
Aber es gibt doch schon so viele Bose-Threads.
In denen wird Kritik auch manchmal als Bashing bezeichnet.
Wenn Kritik = Bashing ist, dann wird Bose doch am meisten gebasht, B&W kommt da doch nun wirklich immer mit nem blauen Auge davon.
ATC
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 19. Jun 2017, 20:00
Bei welchem Händler hast du denn eigentlich die ganzen Lautsprecher verglichen?
Haivieh-Anlage
Stammgast
#81 erstellt: 19. Jun 2017, 20:23
Ende 2016 bei Sa... im Hamburger Hbf.

@ MasterKenobi

Ab welcher Preisklasse gibt es deiner Meinung nach kaum noch Unterschiede außer der tonalen Abstimmung ?


[Beitrag von Haivieh-Anlage am 19. Jun 2017, 20:36 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#82 erstellt: 19. Jun 2017, 20:35

Haivieh-Anlage (Beitrag #65) schrieb:
Inwiefern sind denn die TL 260 ne Billigversion der 250er und 5000 ti Modelle ?
Klär mich diesbezüglich mal auf.

Wenn ich schon die TL 260 vom Klang her toll fand, müsste ich bei den deiner Meinung nach besseren 250ern und 5000ern ja regelrecht ausflippen vor Begeisterung.
Oder etwa nicht .



Die TL 260, die ich auch nie gehört habe, ist in meinen Augen auch nur eine "billig" Variante der 5000er, oder der 250er, zumal sie relativ spät auf den Markt kam, zu einer Zeit, in der man mit "10000 Euro Lautsprechern und mehr", kaum noch Kunden fand.

Ich habe die Ti 5000 zum Erscheinungstermin, im Jahre 1993 durch Beziehungen, für schlappe 8000 DM bekommen.
Sie lösten meine Quadral Vulkan MK IV ab.
Sie klangen frisch, knackig, glasklar und waren zudem noch extrem belastbar. Das einzige was man ihr ankreiden konnte war der manchmal etwas harsche Mittelton und der fehlende Tiefbass. Der Mitteltöner klang aber oft auch genial.
Sie beglückten sie mich 9 Jahre lang.
Als man dann die Ti 10 k relativ günstig bekommen konnte, schlug ich sofort zu.

Meine Wohnsituation war seinerzeit so, daß ich nur noch leise hören durfte.
Der Mittelton war tatsächlich etwas sanftmütiger als bei der 5000er und alles in allem war es kein Rückschritt. (Blindkauf!) Sie klang auch hervorragend.

Als sich die Wohnsituation nach neun Jahren wieder änderte, und ich wieder "lauter" hören durfte, zeigte sich dann die Schwäche der Ti 10 k.
Laut war nicht ihr Ding. Also so jenseits der 10 Watt.

Sie klang dann etwas angestrengt.

Nun muss ich sagen, dass alle Lautsprecher die ich bis Dato hatte, keine extrem teueren Investitionen waren, sondern preislich alle noch im Rahmen lagen.
Wie das dann so ist, träumt man irgendwann einmal davon, ganz neue Wege zu beschreiten.

Die Suche ging dann in einer anderen Liga weiter und dort wurde ich dann fündig. Mir schwebten zuerst die dicken Brocken von Focal vor, irgendeine Utopia sollte es sein, es wurden dann aber B&Ws.

Die 800Diamond hat mich dann (im Direktvergleich zu besagter Focal) geflasht.
Gekauft habe ich dann die 800D.

Besonders der Tiefton ist phänomenal, er geht sehr tief runter und klingt über alle Lagen bärig.
Hier könnte vielleicht noch die Ti 5000er punkten, mit ihrem brutalen "100Hz toc toc techno" Bass, dass kann die 800er nicht.

Mittel und Hochton klingen auch sehr stressfrei.

Und hier liegt auch der gravierende Unterschied zwischen den JBL Modellen und der B&W. Während die JBLs sehr klar und deutlich "strahlten", was zugegebenermaßen so manchem Titel zu neuen Sphären erhob, so ebnete die B&W alles auf ein Niveau ein, was aber keinesfalls als Kritik zu verstehen ist.

Bei den JBLs konnte man nämlich so manche Aufnahme nicht ertragen, was zu dem typischen "ich kann nur 10 Lieder vorführen" Effekt führt.

Genau das war ich satt.

Die neue Serie von B&W ist aber auch so "hell" abgestimmt, so daß sie die älteren Modelle auf den ersten Blick "muffig" erscheinen lässt, aber ich hoffe, daß das langzeittauglich ist.

Wäre das tatsächlich so, dann wäre das ein Geniestreich von B&W.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 19. Jun 2017, 20:50
Haivieh,

Es gibt da keine genaue Summe, die man konkret nennen könnte. Habe mich hier auch nur eingeklinkt, weil du ja teilweise schon wieder als Unglaubwürdig hingestellt wurdest und auch manche gleich wieder sonst was für Ausflüchte suchten, die natürlich dennoch sein können, nur um die heilige Diamant zu verteidigen, die ja soviel besser definitiv sein muss, weil auch so viel teurer.

Und das muss sie eben nicht unbedingt sein, besser - nur weil B.W. drauf steht, Diamant mit dabei ist und zig mal teurer. Darauf wollte ich hinaus und genau das selbe würde ich jedes mal so sagen, nicht nur bei B.W.
Auch zb bei Magnat, einen Hersteller, den ich früher sehr mochte und nach wie vor aber noch schätze. Deine Wahrnehmung da, wundert mich auch nicht wirklich bzgl der Signature vs Quantum 1009 S, da die 1009 S bereits sehr ausgereift ist und identische Chassis verwendet wie die Signature. Die Preise sind doch bei jedem Hersteller nur Marketing technisch raffiniert positioniert - und nicht, weil das teurere Modell auch wirklich x mal besser ist.

Und genau deswegen hat ja auch oft ein höherer Preis nichts mit gleich automatisch besser zu tun. Das Marketing von vielen Herstellern, soll das aber Glauben machen.
Haivieh-Anlage
Stammgast
#84 erstellt: 19. Jun 2017, 21:05
Die Preisgestaltung verschiedener Produkte ist tatsächlich bisweilen sehr merkwürdig, seh ich genauso wie du, MasterKenobi.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in einem ca. 50 Qm großen Wohnzimmer Unterschiede zwischen der B&W 800 D3 und der 803 D3 hören kann.
Bei einem Blindtest müssten beide einen identischen Höreindruck hinterlassen.
Schließlich sind beide passive Standlautsprecher der B&W 800er D3 Reihe, die beide die 20 Hz bei -3db unterbieten.
Also kann man dann ruhig zur 803 D3 greifen, die nur etwa die Hälfte kostet.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 19. Jun 2017, 21:12
HI,


Haivieh-Anlage (Beitrag #81) schrieb:
Ende 2016 bei Sa... im Hamburger Hbf.

@ MasterKenobi

Ab welcher Preisklasse gibt es deiner Meinung nach kaum noch Unterschiede außer der tonalen Abstimmung ?


ooch, das ist einfach zu beantworten. Alles was teurer ist als ne Neumann 120.

Mfg franz
Haivieh-Anlage
Stammgast
#86 erstellt: 19. Jun 2017, 21:23
die schaffen aber nur 52 Hz bei -3db, man müsste dann wieder nen Sub ergänzen und den dann ins System einbinden.
Dann wird es teurer, als wenn man 2 Adam A8X ohne Sub betreibt, denn die haben deutlich mehr Tiefgang als die KH 120.
Sollte dir der Tiefgang der KH 120 reichen, dann kannst du auch die JBL LSR 305 oder die IK Multimedia iLoud Micro Monitor nehmen und somit viel Geld sparen.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 19. Jun 2017, 21:27
Du wirst lachen Haivieh,
aber es würde schon reichen, die 800 D anders abzustimmen, zb den Hochtöner nur etwas lauter spielen lassen, als die 803 D, um Unterschiede zu haben. Je nach Geschmack wäre dann die eine besser und für den anderen die andere. Auch das gilt allgemein und nicht nur bzgl B.W.

Davon ab muss man sich immer die Frage stellen, um in diesem Thread bei B.W. zu bleiben, warum viele Lautsprecher auf der Welt zur absoluten Spitze in Sachen Klang und Messwerten gehören, zur Weltspitze sogar,....und dabei aber einfache Chassis aus Gewebe, Papier oder Kunststoff verwenden.
Und warum nehmen einige zb teure Edel Materialien wie Diamant oder sonst was..... - Weil es für das Marketing einfacher ist, sowas dann teuer an den Käufer zu bringen, obwohl es gar nicht nötig wäre, sondern nur den Preis unnötig in die Höhe treibt.
Es Liest sich einfach besser Diamant und co - statt Papier und Gewebe und co....


[Beitrag von MasterKenobi am 19. Jun 2017, 21:30 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 19. Jun 2017, 21:29
Sprach der Techniker und Lautsprecherentwickler....
Haivieh-Anlage
Stammgast
#89 erstellt: 19. Jun 2017, 21:37
machen denn deiner Meinung nach Beryllium Hochtöner, wie bei Focal, oder Hochtöner aus Diamant wie bei anderen Herstellern, rein technisch betrachtet, Sinn ?

Ein Horn-Hochtöner oder Titan-Kalotten-Hochtöner schinden doch auch Eindruck und kosten nicht die Welt.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 19. Jun 2017, 21:42
Hi,


Haivieh-Anlage (Beitrag #86) schrieb:
die schaffen aber nur 52 Hz bei -3db, man müsste dann wieder nen Sub ergänzen und den dann ins System einbinden.
Dann wird es teurer, als wenn man 2 Adam A8X ohne Sub betreibt, denn die haben deutlich mehr Tiefgang als die KH 120.
Sollte dir der Tiefgang der KH 120 reichen, dann kannst du auch die JBL LSR 305 oder die IK Multimedia iLoud Micro Monitor nehmen und somit viel Geld sparen.


sorry, habe das ironisch gemeint. Weil der große Lautsprecher Kennernobi sie als das Nonplusultra ansieht.

Mfg Franz
ATC
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 19. Jun 2017, 21:52

Haivieh-Anlage (Beitrag #89) schrieb:
machen denn deiner Meinung nach Beryllium Hochtöner, wie bei Focal, oder Hochtöner aus Diamant wie bei anderen Herstellern, rein technisch betrachtet, Sinn ?


Sind sie denn deiner Meinung nach absolut sinnlos?

Warum hat B&M sich dazu entschlossen die AMT Hochtöner von Mundorf gegen AMT Hochtöner von Beyma zu tauschen?

Man muss das Gesamte sehen, warum, wofür , weshalb.
Und wenn man sich für einen Hochtöner entscheidet welcher bessere/passendere Werte zum zu entwickelnden Lautsprecher bietet,
dann kann den Unterschied eventuell keiner hören zwischen einem sehr guten und einem Sehr guten Hochtöner,
trotzdem wollte man eventuell das Bessere anbieten.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 19. Jun 2017, 21:52
Damit hier aber endgültig keine Missverständnisse auftreten.

Ja, ich mag B.W. nicht.
Habe einige wenige bis 2000 Euro in meinem Leben nur gehört. Ich mag den Hersteller dennoch nicht,...einfach nur wegen seiner arroganten Selbstdarstellung und Werbung - wie im AutoBereich zb ich VW nicht leiden kann. Dennoch haben Konsorten wie Diamant und co absolut ihre Daseinsberechtigung. Und das selbst wenn es nur für das positive Gefühl des Käufers zu träglich ist.

Aber gleich an den Aussagen eines Users mit aller Kraft und mit jeder Möglichkeit zu zweifeln, nur weil er die Diamant nicht in den Himmel lobte usw....das geht gar nicht.
Da hätte ich aber auch bei jedem anderen Thread etwas geschrieben und nicht nur, wenn es um B.W geht. Zu meinen ganzen obigen Aussagen stehe ich immer - und das nicht nur in Bezug auf B.W.

Das musste ich nochmal klar stellen.


[Beitrag von MasterKenobi am 19. Jun 2017, 21:57 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#93 erstellt: 19. Jun 2017, 21:53

ATC (Beitrag #88) schrieb:
Sprach der Techniker und Lautsprecherentwickler....


Wenn ich so tolle Lautsprecher hätte wie er, dann würde ich doch zufrieden jeden Tag Musik hören und nicht ständig rumbashen.

Man könnte jetzt natürlich auch ein paar professionelle Hersteller nennen, die ebenfalls edle Materialien verbauen...
Haivieh-Anlage
Stammgast
#94 erstellt: 19. Jun 2017, 22:03
um Kunden einen Mehrwert zu suggerieren sind solche Materialien doch okay.
Die betuchte Kundschaft legt schließlich wert auf Material und Verarbeitung sowie Exklusivität.

Nicht jeder legt wert auf ein optimales Preis/Leistungs-Verhältnis.

Wenn man dann aber behauptet, dass das exklusive Material klangliche Vorteile bietet, obwohl andere Hersteller vergleichbar linearen Klang mit viel günstigerem Material hinbekommen, driften viele Hersteller Richtung Esoterik und Voodoo ab.

Ich wünsche mir wirklich die "HiFi nach DIN 45500", die es bis 1996 gab, zurück.
Dann bräuchte man sich nicht ständig Frequenzverläufe ansehen oder im Nebel fischen.


[Beitrag von Haivieh-Anlage am 19. Jun 2017, 22:08 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#95 erstellt: 19. Jun 2017, 22:25

Das musste ich nochmal klar stellen.


Ceterum censeo Carthaginem esse delendam hat nur einmal funktioniert..
In Foren läuft das anders.
ATC
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 19. Jun 2017, 22:26
Nunja,

wenn es einem nur um linearen Klang geht,
dann kann man natürlich auch ne Magnat Monitor Supreme 2000 nehmen und ein gutes DSP drüberjagen.

Wenn dies alles ist nach was es einen dünkt... dann verstehe ich eure Aussagen.


MasterKenobi (Beitrag #92) schrieb:
Damit hier aber endgültig keine Missverständnisse auftreten.

Ja, ich mag B.W. nicht.

Das musste ich nochmal klar stellen.


Der war mal echt gut....

@ Moonlight
jxx
Inventar
#97 erstellt: 20. Jun 2017, 10:47
@Haivieh, obwohl ich nur die 800 D3 alleine gehört habe (nicht im direkten Vergleich), kann ich deine Vermutung nicht unterstützen, wenn du die einzelnen Modelle der aktuellen D3 Serie nebeneinander hörst stellst du innerhalb Sekunden Unterschiede fest. Obwohl es sein kann das die Technischen Daten suggerieren das sie indentisch sind so ist doch bei einer 800 D3 die Auflösung und das Bassfundament ein großer Unterschied zur 803 D3. Gehe doch mal zu einem Händler und mache eine Hörprobe.
ingo74
Inventar
#98 erstellt: 20. Jun 2017, 11:22
gibt bessere und schlechtere Hörsituationen...
golf2
Inventar
#99 erstellt: 20. Jun 2017, 11:28

jxx (Beitrag #97) schrieb:
Gehe doch mal zu einem Händler und mache eine Hörprobe.

Genau das habe ich bei einem Münchner Händler gemacht. Kann die Ausführungen von
Haivieh-Anlage nicht nachvollziehen. Bin auch nicht unbedingt ein B&W Fan, aber der Klang war schon toll, egal bei welcher Musik.
ingo74
Inventar
#100 erstellt: 20. Jun 2017, 11:31
Mir gefallen sowohl Optik als auch Klang nicht.
Haivieh-Anlage
Stammgast
#101 erstellt: 20. Jun 2017, 11:36
ein guter klang sollte bei DEM preis wohl selbstverständlich sein.
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