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Kaufberatung für Verstärker, ein paar Jahre altes Gebrauchtgerät gesucht+A -A |
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Autor |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
23:49
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#51
erstellt: 14. Jul 2019, |||
Übrigens ich bin heute voll auf das Kabel-Voodoo hereingefallen.... wie in alten Zeiten früher. Denn in meinen Ohren hat heute die Anlage samt Boxen mit den fetten Straight Wire Rhapsody Cinchkabeln am Rotel Player viel besser und sauberer geklungen als mit den üblichen dünnen Billig-Cinchstrippen. Ich werde die fetten Dinger dran lassen, nur fällt es mir dann schwer, den CD-Player trotz seinen Zicken zurück zu senden. Denn der Klang ist echt ok. Viel besser als der Klang vom alten Tascam CD-160, der nicht mehr zu gebrauchen ist. Der hat nämlich wie der alte Verstärker auch nur anfangs noch eine Weile sauber gespielt, dann aber, als er länger gelaufen ist, ist er richtig kratzig geworden. |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
23:53
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#52
erstellt: 14. Jul 2019, |||
Kauf den NuConnect amp und der CDP und Kabel ist klanglich egal, wenn du digital zuspielst ![]() |
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Closer
Ist häufiger hier |
00:09
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#53
erstellt: 15. Jul 2019, |||
Ich habe jahrelang mit dem NAD 325 BEE gehört. Irgendwann hat er aber angefangen Plop geräusche beim ein und ausschalten zu produzieren. Also hab ich mir den nachfolger 326 geholt. Klangtechnisch genu so erstklassig wie der 325. Aber leider brauche ich keine zweite Heizung zu Hause. Der Verstärker wird sehr heiss, und ich bezweifle das die elektronischen bauteile sehr lange halten, bei den Temperaturen. Abgesehen davon ist meiner meinung die Blendende Prollige Blaue Power LED eine zumutung. Nach paar Tagen ging er zurück.... Ich würde die lieber den NAD 316 empfehlen. Der ist einfach, schlank, elegant und macht was er soll. Und klanglich hab ich kein unterschied zu den größeren Modellen festgestellt. [Beitrag von Closer am 15. Jul 2019, 00:26 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
00:12
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#54
erstellt: 15. Jul 2019, |||
@prim2357, ja schade, dass es den noch nicht gibt, sonst könnte man ihn mal testen. Ist halt doch eine Menge Geld, das schreckt erstmal ab, zumal ich für einen Amp so viel nicht ausgeben wollte. Nun warte ich auf die Amps , die ich beordert habe. Die sind in der Preisklasse von 100 bis 350. Dann sehen wir weiter. [Beitrag von Angelina40 am 15. Jul 2019, 00:12 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
00:29
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#55
erstellt: 15. Jul 2019, |||
@ Closer, danke für den Erfahrungsbericht. Aber mit dem 325 warst Du jahrelang bis zu den Störungen zufrieden? Hat der keine Hitze entwickelt? Viele der heutigen modernen Geräte sind eh nicht mehr für die Ewigkeit gebaut. So solide wie die früher gebaut worden sind , auf längere Haltbarkeit ausgelegt, gibts heute kaum noch (wenn ich allein an meinen alten Staubsauger denke, knapp 40 Jahre alt und er läuft immer noch, nur das es keine Ersatzteile und Beutel mehr dafür gibt). Ob das nun Hifigeräte sind oder Waschmaschinen oder sonst was. Das meiste so gebaut, das man es nach wenigen Jahren entsorgen kann. Damit das nächste neu gekauft werden muss. Der Kapitalismus braucht ja den Konsumenten, der sich ständig von Werbung berieseln lässt, damit er neues kauft, sonst bricht das System zusammen. |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
00:32
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#56
erstellt: 15. Jul 2019, |||
meinst Du den hier? ![]() |
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Closer
Ist häufiger hier |
00:42
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#57
erstellt: 15. Jul 2019, |||
Doch der 325 wurde natürlich auch warm, aber nicht so extrem wie der 326. Gibt ja einige berichte dazu hier im Forum.
Ich hoffe das war Ironisch gemeint... Sowas Simples wie ein Verstärker ist für mich jetzt kein gerät das man alle zwei, drei Jahre austauscht. Wenn er nicht Mindestens Zehn Jahre hält, dann ist er halt von anfang an kaputt, und eine fehlkonstruktion. [Beitrag von Closer am 15. Jul 2019, 00:56 bearbeitet] |
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Closer
Ist häufiger hier |
00:51
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#58
erstellt: 15. Jul 2019, |||
Ich habe eigentlich an den vorgänger gedacht ![]() Aber der 316BEE V2 soll ja auch ein tolles Gerät sein. |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
03:21
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#59
erstellt: 15. Jul 2019, |||
teils Ironie, teils eine Feststellung von Tatsachen. [Beitrag von Angelina40 am 15. Jul 2019, 20:00 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
16:36
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#60
erstellt: 15. Jul 2019, |||
So, hab ne weitere Gebraucht-Kiste zum Test beordert. Hat der Zufall so ergeben. Ein Rotel RA 1520. |
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funny001
Stammgast |
22:48
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#61
erstellt: 15. Jul 2019, |||
Hallo, habe einige Erfahrung mit altem HiFi , habe die Erfahrungen gemacht , um so neuer das Gerät um so kurzer die Vermutliche Lebensdauer. Geräte aus den Siebzigern laufen häufig selbst heute noch, aus den achtzigern war die Haltbarkeit noch bei ca.30 Jahre. Neunziger noch 20 Jahre im schnitt. Geräte aus denn 2000 besonders aus China haben oft schon nach 5 Jahren Mängel. ZB Vincent Verstärker Wenn ich also neue Gebrauchte kaufe , versuche ich im Internet ein Bild von innen zu bekommen, da kann man sehen welche Bauteile verbaut sind ,ich suche die Geräte , die standart Bauteile nutzt , so das eine Reparatur möglich ist und nicht zu teuer wird. Der Rotel RA 1520 ist zb so ein Gerät, zudem ist er auch nicht als oft defekt verrufen. |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
12:37
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#62
erstellt: 16. Jul 2019, |||
Danke, gut zu wissen. Dann hab ich mit dem Rotel hoffentlich keinen Griff ins Klo gemacht. Hab ihn noch nicht erhalten und werde dann aber berichten |
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*hannesjo*
Inventar |
15:37
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#63
erstellt: 16. Jul 2019, |||
" R o t e l " - war / ist immer eine gute Wahl !!! |
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WiC
Inventar |
15:49
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#64
erstellt: 16. Jul 2019, |||
Bei Bügeleisen sowieso... ![]() LG |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
00:16
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#65
erstellt: 17. Jul 2019, |||
Die Bügeleisen - hab nachgesehen - sind ganz schön teuer... |
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Wuhduh
Gesperrt |
00:41
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#66
erstellt: 17. Jul 2019, |||
Moin ! Mann zahlt einen Preisaufschlag für den Namen ROTEL. Da wird auch nur mit Wasser gekocht. Und die Schwippschwagerschaft zu NAD ist u. a. wegen taiwanesischer Beigaben auch bemerkenswert. CD-Player ? Diverse ältere NAD ohne die schlimmen PC-CD-Laufwerke. AMC XCDi, auch MKII Marantz Oldies CD5004 + 5005 etliche ältere Philips, sofern die Laufwerke korrekt abtasten und nicht klickern Andere Strippen machen sich durchaus bemerkbar. ![]() MfG, Erik |
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KongIslander
Stammgast |
01:28
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#67
erstellt: 17. Jul 2019, |||
ROTEL Geräte sind zwar etwas teurer und haben deshalb nicht so das mega Preis-/Leistungsverhältnis wie andere Hersteller, aber es sind allesamt (bis auf die AVR) anständige Geräte. Die Verstärker galten mal als besonders zuverlässig und robust. Und das sag ich jetzt, obwohl ich dir einen Yamaha R-S700 angeboten habe. Bei mir im Garten werkelt noch ein Rotel RA-980 BX Verstärker von ca. 1999 und der macht noch einwandfrei. Einmal hab ich einen kleinen Service gemacht. Der läuft und läuft... Hat mich mal 900DM als Aussteller gekostet und dafür habe ich viele Zeitungen ausgetragen, Verstärker, Tapedecks und Fernseher repariert und Schrottplatz Arbeit beim Vater eines Kumpels gemacht um mir den leisten zu können. Werde den demnächst mal auf machen und den Garten Staub entfernen... |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
10:00
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#68
erstellt: 17. Jul 2019, |||
Interessant. Ich habe die letzten Wochen schon ein paar Male damit spekuliert, einen gebrauchten Rotel RA-980BX-4 zu kaufen, die bekommt man recht günstig. Hinsichtlich Zweitanlage habe ich mich mittlerweile für diese für einen gebrauchten CD-Player entschieden. Ist teurer gekommen als geplant , und es ist ne alte solide Kiste. Werde aber noch nichts verraten, erst wenn sie da ist. Kann ja zwischendurch noch was schief laufen , wer weiß. [Beitrag von Angelina40 am 17. Jul 2019, 10:08 bearbeitet] |
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KongIslander
Stammgast |
11:23
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#69
erstellt: 17. Jul 2019, |||
Wenns der Verstärker 10-15 Jahre +x auf dem Buckel hat, dann würde ich definitiv her gehen und den bei Zeit mal einstellen/prüfen lassen. Stichwort Offset und Bias. Eilt wahrscheinlich nicht, sollte aber mit eingeplant werden wenn dir das Gerät gefällt und du sicher gehen willst, dass es auch Ordnungsgemäß läuft. Ist auch nicht teuer und setzt mit ne Grundlage dafür, dass das Teil auch lange hält. Kann auch selbst gemacht werden, wenn man sich mit der Materie auskennt und gerade fürs Bias die nötigen Serviceunterlagen zur Hand hat. Und das jetzt nicht weils ein ROTEL ist, sondern weils ein älterer Verstärker ist. Ich wünsche dir in jedem Fall mal viel Spaß mit deinem neuen Verstärker. |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
11:41
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#70
erstellt: 17. Jul 2019, |||
Danke. Und wer macht so was? Oder muss der Verstärker dann an Rotel eingeschickt werden? Ist das auch bei CD-Playern erforderlich? |
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funny001
Stammgast |
12:17
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#71
erstellt: 17. Jul 2019, |||
Angelina40:
Ich bin hergegangen und habe im Internet nach Werkstätten gesucht, bei mir war die gefundene zwar 30 km entfernt, dafür aber ist sie recht günstig. Normal gibt es fast überall noch kleine Werkstätten, die eben kein große Werbung machen, für das Überholen meiner Rotel Endstufe habe ich 60€ bezahlt, Für ein Gutes Gerät ist das nicht viel, besonders wenn man sieht was neue vergleichbare kosten. Und auch mit dem Wissen das dort bei den Neuen schon oft so gebaut wird das spätestens nach 7 Jahre Ende ist. |
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*hannesjo*
Inventar |
13:17
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#72
erstellt: 17. Jul 2019, |||
60 € im Hifi - Fachgeschäft , nur Minuten des " WERKELN' S " , na dann Prost..... wo sind meine Smilies?? Sch.... Tablet ! Eine " fachgerechte / sachgemäße Revision " kann richtig in die Geldbörse greifen und jeden wirtschaftlichen Rahmen sprengen. ( Fachgeschäft des Vertrauens / Kostenvoranschlag ) [Beitrag von *hannesjo* am 17. Jul 2019, 13:38 bearbeitet] |
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funny001
Stammgast |
13:25
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#73
erstellt: 17. Jul 2019, |||
hannesjo*:
Nö 1 Kanal ging nicht mehr und die Werkstatt hat raus gefunden das nur einige Lötstellen nicht mehr leiten, wurde Nachgelötet und neu Eingemessen. Denke mal er hat etwas länger gebraucht, als ein paar Minuten ! Und nun tut die Endstufe wieder, und das ganz ohne neue Bauteile. ![]() |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
23:45
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#74
erstellt: 17. Jul 2019, |||
60 Euro sind wirklich günstig, undd a hast Du Glück gehabt, eine preislich humane Werkstatt gefunden zu haben. Ich habe letztens gefragt, was eine Generalüberholung für meinen alten CD-14 vom Fachmann kosten würde: Mit 150 Euro muss man rechnen... Dann ist da noch nicht mal der Versand dabei [Beitrag von Angelina40 am 17. Jul 2019, 23:46 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
00:00
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#75
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Manche sagen ja, beim Klang käme es nicht auf den Verstärker an, denn die klingen alle gleich. Aber heute habe ich wieder einmal den Unterschied festgestellt. Mein Unterbewusstsein hat mir da sicher keinen Streich gespielt, denn wenn man danach geht, war es drauf fixiert, dass der alte billige Verstärker , der seine Macken im Betrieb zeigt, weg muss , damit ein neuer besserer Einzug hält. Und jetzt stellt sich beim Testen des neuen Cambridge Topaz SR20 (der mir heiß empfohlen wurde,, also war ich drauf eingestellt, ein super Teil mit nem super Klang, der mich umhaut, zu bekommen) heraus, dass die Phonar Boxen am alten Verstärker einfach besser klingen. Besonders mein alter CD 14 klingt auch gut in dieser Kombination, hab ihn nämlich aus meiner Hautpanlage heraus geholt und ihn an die Zweitanlage testweise geschlossen. Hab ein paar Male die beiden Verstärker umgesteckt, aber jedesmal dasselbe. Der Cambridge spielt zwar schon ok, aber für meinen Geschmack etwas zurück haltend, während mit dem alten Verstärker ein fetziger lebhafter Klang herauskommt. Sagen wir mal temperamentvoller als beim anderen Verstärker. Das ist so, dass es einem besonders bei bestimmten Musikstücken vom Hocker holt, weil die Musik und deren Lebhaftigkeit emotional ansteckt und ins Blut geht. Ist der Klangcharakter zu zurückhaltend, ist das nicht so. Heißt der Cambridge darf wieder zurück,denn der alte kaputte Verstärker, der eigentlich weg sollte, und den man auf dem Gebrauchtmarkt für unter 100 Euro bekommt, hat den neuen übertrumpft. Ich bin gespannt , wie das mit dem Rotel RA 1520 wird, wenn der endlich da ist. ´Beim Cambridge fand ich das Gehäuse nicht so ansprechend, denn auf der Oberseite hat es lauter fette Luftschlitze drin, ein richtiger Staubfänger und Staubsauger für den Staub , und auch andere Kleinteile können da leicht rein geraten. Die fetten Schlitze erinnern mich an meinen alten Heizlüfter. Daran zeigt sich von neuem, dass die alten solide gebauten Kisten nach wie vor nicht zu verachten sind und manch moderne Geräte nicht mithalten können. Aber wie gesagt, das ist mein Hörempfinden. Das ist individuell und nicht auf andere übertragbar und nicht zu verallgemeinern. Der alte Verstärker war geplant zu entsorgen wegen seiner Macke, und weil er jedesmal wenn man ihn ausschaltet oder einschaltet , in den Boxen knallt, wenn man den Lautstärkeregler vorher nicht vollständig auf Null gedreht hat. Derweil ist er doch nur bei leiser Zimmerlautstärke minimal aufgedreht. Und das Knallen ist , wenn man mal vergisst, den Lautstärkeregler vorher auf null zu drehn, bestimmt nicht gut für die Boxen. [Beitrag von Angelina40 am 18. Jul 2019, 00:06 bearbeitet] |
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KongIslander
Stammgast |
08:59
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#76
erstellt: 18. Jul 2019, |||
[quote="funny001 (Beitrag #71)"] Normal gibt es fast überall noch kleine Werkstätten, die eben kein große Werbung machen, für das Überholen meiner Rotel Endstufe habe ich 60€ bezahlt, Für ein Gutes Gerät ist das nicht viel, besonders wenn man sieht was neue vergleichbare kosten. Und auch mit dem Wissen das dort bei den Neuen schon oft so gebaut wird das spätestens nach 7 Jahre Ende ist.[/quote] Also, da die neuen Endstufen fast baugleich sind mit den RB-1070/1080/1090 und ihnen lediglich die Brückbarkeit fehlt, glaube ich nicht, dass da nach 7 Jahren Ende ist. Ich wüsste nicht was da frühzeitig kaputt gehen sollte. Die sind sehr anständig und robust gebaut und unabhängig von ihrer Preis-/Leistung im Vergleich zu den alten Modellen eben nicht wirklich etwas anderes. Schaut man sich die RB-1070 an, die kostete mal 800€, hatte Leistung satt, war Mono brückbar, nen Dämpfungsfaktor von 800 (wenn ich mich richtig erinnere), war in nem edlen Gehäuse und hatte auch noch den tollen Ein- und Ausschaltschutz.. Die fast baugleiche RB-1552 MkII kostet heute 969€. Schau dir mal Bilder vom Inneren der beiden Geräte an. Die Geräte sind eben zu mehr als 90% baugleich, weshalb man nicht davon ausgehen muss, dass die weniger lang halten wird als die alte Version, die man selten mal defekt auf dem Gebrauchtmarkt findet.. [quote="*hannesjo* (Beitrag #72)] Eine " fachgerechte / sachgemäße Revision " kann richtig in die Geldbörse greifen und jeden wirtschaftlichen Rahmen sprengen. [/quote] Es ging nicht um eine Revision, sondern lediglich um BIAS und DC Offset einstellen, das ist in wenigen Minuten erledigt und kostet definitiv nicht die Welt. Mehr muss man in der Regel nach 10-15 Jahren auch noch nicht machen. Der RA-1520 ist ja von 2009 wenn ich das richtig gesehen habe, dann muss da idR definitiv nicht mehr gemacht werden wenn kein Defekt vorliegt. So schnell bauen Elkos etc. normalerweise nicht nennenswert ab. Vllt. ist auch alles noch im Normbereich und aus dem Einstellen wird eine Prüfung. Ich wollte das nur vorschlagen, damit Angelina40 auch möglichst lange von ihrer Neuanschaffung hat. Viele Verstärker gehen eben deshalb früher kaputt als sie ursprünglich müssten. Die Prüfung und/oder Einstellung dürfte in ner ehrlichen, guten Werkstatt ca. 30-100€ kosten und ist binnen Minuten erledigt. Ich brauche dafür inkl. oberflächlicher Entstaubung ca. 30-45 Minuten, inkl. der notwendigen Sorgfalt. Wichtig ist hier nur, dass fürs BIAS die Herstellerangaben bzw. Normwerte vorliegen, Wünschelrutenlesen sollte man hier nicht. [Beitrag von KongIslander am 18. Jul 2019, 09:07 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
09:45
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#77
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Hallo Angelina40,
wenn es tatsächlich hörbare Unterschiede gibt, dann hat das einen - womöglich ganz einfachen - technischen Grund. Genau so hat es einen technischen Grund wenn ein Staubsauger besser saugt und ein Kaffeevollautomat besseren Kaffee zubereitet wenn solche Vergleiche sinnvoll durchgeführt werden. Aus Neugierde hinsichtlich der Ursache würde ich gerne von Dir wissen um welchen "alten Verstärker" es sich handelt? Derzeit gehe ich davon aus, dass der "alte Verstärker" ein leistungsfähigerer Verstärker ist als der Topaz SR20:
Das sind unter 2x 80W Dauerleistung an 8 Ohm bei niedrigen Verzerrungen(Klirr) unter 0,1% bei 20 Hz - 20 kHz. Was nicht wenig ist, aber auch noch lange nicht üppig. Das Gewicht herkömmlicher Verstärker ist oft ein guter Hinweis auf die mögliche Leistungsfähigkeit weil Transformatoren und Kühlkörper ihren Anteil am Gesamtgewicht eines Verstärkers haben. Die 8,1kg des Topaz SR20 passen nach meinen Erfahrungen gut zu den unter 80 vergleichbaren Watt. Ein individuell genügend kräftigerer Verstärker kann nach meinen Erfahrungen den Unterschied zwischen Gänsehaut und Nicht-Gänsehaut ausmachen. Es gibt aber auch andere technische Gründe die dazu führen können, dass ein Verstärker tatsächlich einen anderen Klang - abseits einer HiFi-gerechten nahezu unverzerrten/unveränderten/linearen/richtigen Verstärkung - bewirkt. LG Michael [Beitrag von Tywin am 18. Jul 2019, 10:30 bearbeitet] |
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KongIslander
Stammgast |
09:57
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#78
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Stimme ich zu. Alles eine Frage der Kontrolle. Hat der Verstärker die Lautsprecher im Griff, dann ist alles in Butter. Hat er das nicht, dann kommt aus den Lautsprechern eben auch keine Dynamik die zur richtigen Verstärkung dazu gehört. Man hört praktisch ob ein Verstärker mit den Lautsprechern kämpft oder sie souverän betreiben kann. |
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funny001
Stammgast |
11:40
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#79
erstellt: 18. Jul 2019, |||
konglslander:
Naja ich bin jetzt nicht von Rotel im allgemeinen ausgegangen sondern von meiner Erfahrung nach andere Hersteller die im Moment so produzieren. Das die Haltbarkeit mit Absicht reduziert wird. In dem Minderwertige Bauteile verbaut werden. Aber trotz allem habe ich bei einer Sache Recht , ein neues Gerät kommt teurer und ist auch nicht besser, wenn man jetzt von Rotel ausgeht. Rotel ist über die Jahre nicht gerade günstiger geworden. Wie viele andere Hersteller auch. Zum Klang: WENN (Großes WENN) Alle Geräte selbst aus selber Baureihe, welche gleichen Einstellungen erfahren haben sollten, sollten doch gleich klingen, nur meiner Erfahrung nach ist das nicht so! Und das hat Gründe! Ich hatte 7 Denon PMA 700V alle sieben wurden unterschiedlich Warm oder sogar Heiß, nur ein einziger bleibt recht kühl und wird maximal Handwarm Einer aus der ersten Baureihe, und nur dieser "eine" hat keine Klangverfälschungen. Es kann also sehr viele Gründe geben wieso Verstärker eben nicht gleich klingen. ZB auch wie schon erwähnt ob der Verstärker Ausreichend Leistung für den angeschlossenen Verstärker hat.Ob Einstellungen und Verbaute Materialien identisch sind, meist nicht 100%. Das ganze nennt sich dann Toleranz, allein aus dieser Toleranz Grenze, ergibt sich schon das eben nicht alles gleich ist. Und wie erwähnt wird, nicht nur bei Verstärkern sondern auch bei Kaffemaschinen und bei Staubsauger. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Montagsgerät" |
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KongIslander
Stammgast |
12:21
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#80
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Absolut. Geht man jetzt von meinem Beispiel aus, dann ist die damals günstigere RB1070 sogar noch besser ausgestattet mit ihrer Brückbarkeit. Ich meine die neue Endstufe ist zwar nur geringfügig teurer geworden, aber eben halt auch "Abgespeckt" gegenüber der alten. Dennoch sind beide sehr gut und es wurde auch beim Material für die Kühlung nicht gespart, hier wird Alu verwendet, statt wie heute üblich billigstes Dosenblech. Ob einem das knapp 1000€ Wert sind bei ner Leistung von 130 Watt pro Kanal, das ist die andere Frage. Ich würd da eher zu der IOTAVX Endstufe greifen die für 200€ mehr mit 90000 Mikrofarad und 1400W Netzteil aufwartet. Auch dann, wenn ich die anderen Kanäle nicht benötige. Die bietet einfach deutlich mehr fürs Geld. Auch wenn die Power wahrscheinlich keine Sau im Stereobetrieb braucht, aber man hat sie dann halt und darauf kommts ja an wenn man ne Endstufe will. Ansonsten haben die Teile ja keinen Nutzen. Für alles andere gibts ja Vollverstärker und AVR in fast jeder Leistungsklasse.
Das ist ein Problem der Qualitätskontrolle. Ein Verstärker sollte halt nicht nur zusammengekloppt werden, sondern auch eingestellt. Was jetzt beispielsweise bei Rotel aber der Fall ist, die funktionieren idR ab Werk wie sie sollen. Das müsste man dann auch ins Preis-/Leistungsverhältnis mit einbeziehen, wenn andere das nicht tun. Vom Denon/Marantz Konzern kann man sowieso halten was man möchte. Sind halt Champions was die Quantität angeht und wenn ich mir ihre neueste Mogelpackung und dessen Preis ansehe, dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. (übrigens auch für den dauernd empfohlenen RN803D von Yamaha gültig). Statt irgendwelche limitierten Teile raus zu bringen die an der Front aus Plastik und dünnstem Blech sind und dafür oben drauf mit Unterschrift graviert und nem kleinen Rubin, hätte man da lieber etwas mehr Leistung einbauen und die Front ohne Plastik ausführen können. Aber es verkauft sich ja anscheinend so, wie es ist. Wenn man heute möglichst viel für sein Geld möchte, dann muss man gut suchen und kommt um einen Blick ins Innere nicht mehr rum. Ganz egal was vorne drauf steht. [Beitrag von KongIslander am 18. Jul 2019, 12:29 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
20:14
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#81
erstellt: 18. Jul 2019, |||
@ Tywin, der Topaz hat 100 Watt, und der alte hat 120 , siehe hier ![]() Hab mich schon gefragt, ob es sich lohnen würde, den zu reparieren. |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
20:15
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#82
erstellt: 18. Jul 2019, |||
@ Konglslander, wie findet man denn solche kleinen Betriebe? Wie nennen die sich? |
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KongIslander
Stammgast |
21:04
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#83
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Radio und Fernsehtechniker nennt sich das. Beim Fein-Hifi kannst du sicher auch mal anfragen deshalb. Dein altes Gerät würde ich mitnehmen und mir nen Kostenvoranschlag machen lassen. Wenn du den ROTEL sowieso dort hin bringst, dann kannst du da sicher etwas handeln. Die sind normalerweise sehr entgegenkommend. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
22:50
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#84
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Die Daten aus der BDA hatte ich oben bereits genannt. Du darfst nicht hinter dem Watt mit dem Lesen und Verstehen aufhören, so wie hinter einem Geldbetrag die Währungsbezeichnung womöglich relevanter als die Zahl davor ist. Die Leistung des Teac an 8 Ohm bei niedrigen Verzerrungen beträgt etwa 2x60W und der Topaz hat unter etwa vergleichbaren Bedingungen etwa 2x80W. Meine Vermutung zur Ursache war somit in diesem Fall falsch. LG Michael |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
23:16
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#85
erstellt: 18. Jul 2019, |||
danke!!! |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
23:19
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#86
erstellt: 18. Jul 2019, |||
Bei diesen Daten Ohm-Watt durchzublicken und sie richtig zu verstehn, fällt mir immer noch schwer. |
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.JC.
Inventar |
08:09
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#87
erstellt: 19. Jul 2019, |||
Moin, diese ehrlich informative ![]() Lese dort mal ein bisschen. Kurz zu Watt und Ohm in ![]() zum weiteren Verständnis: 1 Watt mit einem geschlossenen Gehäuse ergibt so um 85 dB, mit einem Hornlautsprecher aber um 102 dB also sehr viel lauter --> Wirkungsgrad der LS |
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*hannesjo*
Inventar |
12:22
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#88
erstellt: 19. Jul 2019, |||
" Kennschalldruckpegel " >> dB/ Watt / m << - die weitaus bessere " Begrifflichkeit " für die Hifi - Praxis. [Beitrag von *hannesjo* am 19. Jul 2019, 12:37 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
19:40
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#89
erstellt: 19. Jul 2019, |||
Danke Euch. Übigens heute ist der Rotel RA-12 da. Höre gerade Probe . Der kling auch sehr gut. Aber der Rotel RA 1520 soll besser sein , wurde mir gesagt. Kennt jemand die beiden, kann das jemand bestätigen? |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
00:28
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#90
erstellt: 25. Jul 2019, |||
Nun ist der Rotel Ra 1520 da. Erstes Testhören, erster Eindruck: Er ist klanglich sehr kräftig und vor allem voluminös . Auch der Bass kommt damit stärker hervor. Daran muss ich mich erstmal gewöhnen. Wenn man den laut aufdreht, dann haut es einen unter den Teppich, so kräftig klingt er. Dann hat er Funktionen, die sich Recording nennen. Mal sehen, was man damit alles anfangen kann. Einwenig vermisse ich an diesem einen Digital- und und einen optischen Anschluss, welche der RA-12 hat. Aber es geht auch ohne diese Anschlüsse. [Beitrag von Angelina40 am 25. Jul 2019, 00:31 bearbeitet] |
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KongIslander
Stammgast |
00:39
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#91
erstellt: 25. Jul 2019, |||
Lässt sich aber entsprechend mit nem D/A Wandler nachrüsten. |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
07:46
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#92
erstellt: 25. Jul 2019, |||
Danke. Ein externer oder wird der intern eingebaut? Und welcher wäre da zu empfehlen? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
08:00
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#93
erstellt: 25. Jul 2019, |||
Hallo, hier findest Du externe DAC: ![]() Da DAC in nahezu jedem Gerät der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik mit Audio-Ausgang und/oder eingebauten Lautsprechern eingebaut sind ist diese Technik genügend ausgereift. Wie immer im HiFi-Zirkus wird von der Branche der Glaube geschürt, dass mit immer mehr ausgegebenen Euros ein immer besseres Ergebnis sicher ist. Dem kann/will man sich entziehen oder nicht. Bislang hat bei mir jeder interne und externe DAC funktioniert den ich benutzte und das waren bislang einige 100. LG Michael [Beitrag von Tywin am 25. Jul 2019, 12:21 bearbeitet] |
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funny001
Stammgast |
12:19
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#94
erstellt: 25. Jul 2019, |||
Angelina40:
INtern zum Nachrüsten kenne ich das nur bei Receivern und nicht bei Rotel Verstärker, da kann man ab und an Phono Nachrüsten. Ich hatte einige der Günstigen DAC wegen eines extrem schlechten DVDs, da waren die Teuren nicht wirklich besser. Hatte von Goldkabel bis Dynavox alles an kleinen DACs , empfehlen kann ich einen recht günstigen, den bei vielen kleinen DACs sind die beigepackten Netzteile ein Witz, da werden 1 Amp. Netzteile zugelegt obwohl der DAC ein 2 Amp Netzteil benötigt. Diese hier wurde gleich mit einem 2.Amp Netzteil ausgeliefert, Wenn ein DAC mal anfängt zu spinnen liegt es meist nicht am DAC sondern am Netzteil hatte ich und ein Bekannter schon gehabt , ein gutes Netzteil mit genügend Leistung behebt das wieder. Ist halt die Frage was du an den DAC anschließen willst, es gibt auch 5:1 DACs Empfehlen für kleines Geld: ![]() [Beitrag von funny001 am 25. Jul 2019, 12:22 bearbeitet] |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
18:22
![]() |
#95
erstellt: 26. Jul 2019, |||
Danke! Als ich die günstigen Preise gesehen habe , war mein erster Gedanke auch: Taugen die denn was? |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
18:36
![]() |
#96
erstellt: 26. Jul 2019, |||
@funny001, hatte vor, den Tascam MD Player per Coax oder Optischem Kabel anzuschließen. Letzteres eher. Weil ich ein ehemals sehr teures optisches Kabel habe, welches nur in der Schublade liegt. Am CD-Player sowohl als auch am MD -Player hat es auch noch XLR-Anschlüsse. Die nennen sich Analog Ausgangsbuchsen Analog Output Balanced. Die kann ich an der Zweitanlage gar nicht verwerten, wenn der Verstärker keine hat. Am CD Player hat es dann noch sowohl einen optischen als auch einen digitalen Anschluss. Die kann ich auch nicht verwerten, wenn am Verstärker keine sind. Nur der Verstärker an meiner Hauptanlage hat einen solchen Anschluss. Und dann sind da halt noch die gewöhnlichen analogen Buchsen unbalanced. Was ist der Unterschied klanglich zwischen Analog Output unbalanced und Analog Output Balanced? Welcher Anschluss gibt den besten Klang ab? [Beitrag von Angelina40 am 26. Jul 2019, 18:37 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
19:26
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#97
erstellt: 26. Jul 2019, |||
Angelina40
Hat sich gelöscht |
13:54
![]() |
#98
erstellt: 27. Jul 2019, |||
Vielen Dank! |
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Angelina40
Hat sich gelöscht |
18:54
![]() |
#99
erstellt: 27. Jul 2019, |||
eine Bemerkung zum Rotel 1520 Verstärker. Es ist eine rein optische Sache, aber was das blaue grelle Licht um den Ein- und Aus-Schalter und weitere betrifft, hätte sich Rotel was anderes überlegen können. Das ist viel zu grell. Hab schon auf der Fernbedienung gesucht, ob es da eine Taste zum Runterdimmen gibt, aber gibts nicht. |
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Zaianagl
Inventar |
19:43
![]() |
#100
erstellt: 27. Jul 2019, |||
Es lagen immer solche ausgestanzten Ringe zum überkleben dabei. Evtl kannst die nachbestellen... |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
19:54
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#101
erstellt: 27. Jul 2019, |||
Wobei man das nochmal überdenken sollte. An den Rotel ist einiges an Aluminium verbaut. Zur Aluminiumförderung werden Regenwälder gerodet, um an das Bauxit zu gelangen. Also wenn schon, dann bitte konsequent sein... ![]() |
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