Bi Amping mit 4 Stand Lsp ?

Na und, ich auch. Und jetzt?

Du siehst, wir kommen hier nicht zusammen.

Du bist übrigens auch von einem anderen Forenteilnehmer um eine Erklärung gebeten worden.
Leider kommt da nichts. Ergo löst sich dein Argument in Luft auf.

Zur Klartstellung: Jede neue Erkenntnis ist mehr als willkommen. Insofern sie an gleicher Stelle mit nachvollziehbaren Fakten
unterlegt wird. Verweise auf ganze Bücher sind da nicht hilfreich.

AusdemOff (Beitrag #102) schrieb:

Du siehst, wir kommen hier nicht zusammen. .

Ich denke, dabei belassen wir es.
Andernfalls müsste ich die entsprechenden Stellen für dich heraus suchen,

Gruß Mart

Wir sollten hier nicht um Begriffe streiten. Der Kennschalldruck ist eine sog. „Kenngröße“ . Es ist ein einzelner Messwert, der unter definierten Bedingungen gemessen wird und eine bestimmte Eigenschaft eines Geräts charakterisieren soll. Solche Kenngrößen dienen zum schnellen Vergleich von Geräten der gleichen Art.
Man kann den Kennschalldruck allerdings auch für weitere Interpretationen nutzen, indem man etwa extrapoliert, wie Schalldruck dieses LS dann in weiterer Entfernung , etwa 2,5 m sein wird. Meist geht man jedoch noch weiter und nimmt diesen Messwert umgangssprachlich als Maßstab für den „Wirkungsgrad“ eines LS unter allen Bedingungen und bei allen Frequenzen und natürlich in der eigenen Hörumgebung. Dies ist zu weit gefasst, auch wenn man aus den Randbedingungen der Kennschalldruckmessung den echten elektrischen Wirkungsgrad zur Erreichung dieses Schalldrucks errechnen kann! (https://sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm )

Insofern haben die beiden Kontrahenten hier eigentlich beide Recht.

Gruß
Rainer