DSS oder andere Teure Netzkabel und Sinn ?

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TomLove
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Aug 2006, 17:42
Hallo,

brauche Eure Hilfe, Tipps und Rat.

Möchte meine Anlage aufbessern und spiele seit laaaaaangem mit Netzkabel und einer Netzleiste. Sicherlich gibt es Netzkabel für wenige EUR, wie schon in der Auslieferung bei meinen Geräten und Euren vorhanden sind.
Auch gibt es Netzkabel von 30 bis unendlich. Ich persönlich denke, das man einen Unterschied zu einem Standard zu 30 EUR nicht wirklich ausmachen kann (denke so ka ob dies auch so ist). Doch ein sagen wir mal 50 EUR oder gar Markenkabel von DSS (NKF5Gold) ca. 100-150 EUR (UVP laß ich mal weg ist eh nur Augenwischerei) könnte den Erfolg bringen, aber wie gesagt "könnte"....

Die Frage ist nur bringt so etwas einen sichtbaren Bild oder und Ton Unterschied ?

In meinem Profil seht ihr meine anlage und meine Vorhaben.

Ich wäre über Fachwissen, Meinungen von Testern oder den jenigen die es selbst gmeacht haben, sehr dankbar.

Aber bitte an die jenigen die direkt sagen "ist balbla etc. also OT sprechen möchten" sollten sich bitte hier raushalten.

Bin eh schon durcheinander ob wie was wo etwas bringt... Daher bitte nur von den jenigen die wissen das Sie meinen oder selbst Testen konnten usw.


Ich danke schonmal für Eure Hilfe!

LG
TT
Stammgast
#2 erstellt: 26. Aug 2006, 18:13

Ich persönlich denke, das man einen Unterschied zu einem Standard zu 30 EUR nicht wirklich ausmachen kann



Aber bitte an die jenigen die direkt sagen "ist balbla etc. also OT sprechen möchten" sollten sich bitte hier raushalten.


Ok, ich sage nicht, dass Netzkabel "balbla" sind, weil ich nicht weiß, was das ist. Einen Unterschied wirst Du dann hören, wenn Du ihn hören möchtest. Einen nachweisbaren, also tatsächlichen Unterschied gibt es nicht, außer bei der Optik und beim Preis. Das können Dir sogar Hersteller von teuren Netzkabeln bestätigen. Ruf mal Herrn Gemkow an.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Gruß TT
Kobe8
Inventar
#3 erstellt: 26. Aug 2006, 18:18
Jens+
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Aug 2006, 18:26
Hallo,

auch ich ging den Weg von Wühltisch- über Brennenstuhl- zu Bachmann- und Poppnetzleisten, sogar aus Alu sind sie. Neue Netzkabel von Eupen, Supra, Clearaudio, Lapp, Groneberg mußten dran. Manche sind so dick, da könnte ein ganzer Stadtteil mitversorgt werden. Dann durften die Stecker von Bals, Wattgate, Furutech und Groneberg (vergoldet) nicht fehlen.

http://foto.arcor-on...3732666131623861.jpg

Optisch macht der ganze Kram was her. Ein gutes Gefühl entsteht evtl. auch.
Einen sichtbaren oder hörbaren Unterschied, wirst Du jedoch nicht feststellen können.

Gruß Jens


[Beitrag von Jens+ am 27. Aug 2006, 00:53 bearbeitet]
TomLove
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Aug 2006, 18:33
Hallo,

ja vieleicht hab ich mich falsch ausgedrückt mit "bllabla" bin ziemlich ausgelaufgt (Familie etc)

Also Ihr meint diese ganzen Dicken Netzkabel bringen gar nichts ? außer Optik Verschönerungen

LG
Druide16
Inventar
#6 erstellt: 26. Aug 2006, 18:38
Hallo,

die Erfahrungen, die ich heute gemacht haben, passen gut in diesen Thread.

Ich habe bisher noch nicht mit Netzkabeln und/oder Netzverteilungen experimentiert und war der Meinung, daß sich auf dem letzten Meter bis zur Anlage sowieso nichts ändern könnte.

Heute wurde ich durch Zufall eines besseren belehrt!

Ich war in einem HiFi-Studio eines Bekannten und es kam noch ein Bekannter des Inhabers mit einer Netzleiste in der Hand vorbei. Er wollte diese Netzleiste mit der an der Anlage angeschlossenen, die auch von ihm hergestellt wurde, vergleichen.

Erster Test mit der vorhandenen Netzleiste. Welche Musik lief, kann ich nicht mehr genau sagen. Irgendwas jazziges mit einer Sängerin. Mir kam sofort die Stimme irgendwie gepresst, wie eingeschnürt vor.
Dann der Wechsel zur neuen Netzleiste. Ich traute meinen Ohren nicht: Die Stimme war plötzlich völlig frei und der ganze Sound räumlicher bzw. mit mehr Tiefe.

Auf meine Nachfrage, wo der Unterschied zwischen den beiden Netzleisten liege, sagte mir der Erbauer, daß die Kabel und der Netzstecker unterschiedlich seien. Beide Netzleisten waren intern sternförmig verdrahtet.

Jetzt bin ich wieder um eine Erfahrung reicher und sehe mich schon mit Netzkabeln und Verteilungen spielen.

Gruß,

V.
TT
Stammgast
#7 erstellt: 26. Aug 2006, 18:54
Vielleicht anders formuliert, TomLove:

Wenn es für Dich ein Kriterium ist, dass die Dinger wertig aussehen und Du dich zudem damit abfindest, dass der gehörte Unterschied zu 'normalen' Netzkabeln technisch und empirisch unter kontrollierten Bedingungen nicht zu reproduzieren bzw. nachzuweisen ist, dann kauf dir welche. Wenn Du allerdings dein Geld für etwas ausgeben möchtest, von dem Du mit Sicherheit sagen kannst, dass es eine nachweisbare Wirkung hat, dann steck die Kohle in CDs oder Schallplatten, wenn Anlage, dann Lautsprecher oder Raumakustik.

Gruß TT
TomLove
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Aug 2006, 18:55
Hy Druide.

genau das habe ich auch mehrfach gehört, eventuell nicht direkt der Mega Unterschied, aber je nach Musikrichtung soll sich da Klanglich was machen. Aich ich bin der Überzeugung oder denke, was soll sich von der Dose bis zur Anlage ändern...... oder von der 20 EUr Netzleiste in die Geräte...

doch irgendeinen Sinn muss es ja machen.... es muss ja nichtmal was mit voddo zu tun haben. Voddo finde ich nur dann richtig benannt wenn es um Preise geht. Wie ich oben schon schrieb. Bezweifel ich einen Unterschied zu einem 1000 EUR Netzkabel hören zu können mit einem was 150 EUR auch als Teuer zu bezecihnen ist.

Ich selbst habe nur Boxenkabel testen können umd muss sagen das es hier Unterschiede gibt,wenn auch nicht für jeden hörbar... und wie immer... ist der Preis auch Teilweis ezu hoch... oder Vodooo um es kurz zu fassen.

Ich spiele die ganze Zeit mir einer NEtzleiste und 2 x Stromkabeln.

Da ich mir schon vorstellen kann das es einen Unterschied geben kann zu einer 20EUR Leiste.... aber dazu habe ich mich ja an Euch gewand


Hoffe auf mehr Stimmen

MFG


EDIT

@TT

gut formuliert. Aber da wären wir dann ja auch bei Themen wie über COX/OPTO Klingt jeder CD Player gleich. Nur der AMP Regelt den Ton. Aber hier konnte ich sowie andere auch einen Unterschied feststellen, daher bin ich seit dem auch offen zu neuen Themen wie Netzkabeln.... wobei du schon richtig sagst, erwarten kann man keine Wunder..... oder Teuer ist nicht immer das Beste....


[Beitrag von TomLove am 26. Aug 2006, 18:57 bearbeitet]
TT
Stammgast
#9 erstellt: 26. Aug 2006, 19:13
Das Spielchen spielst Du mit dir selbst.

Wenn Zweifel nagen, ob etwas verschenkt wird, wenn man keine teuren Netzkabel verwendet, dann bringt man sich selbst in Zugzwang. Ich persönlich lasse mich schon lange nicht mehr antreiben und habe als Kriterium u.a. eine technisch nachvollziehbare Funktion und zudem eine auch unter weitgehender Ausschaltung der optischen Beeinflussung reproduzierbare Wirkung als Kaufkriterium festgelegt. Fehlen diese beiden Kriterien bzw. sind sie ungenügend, dann lasse ich es meist. Ab und zu kaufe ich trotzdem etwas in dieser Richtung. Das ist aber ein bewußt emotionaler Kauf und ich werde ihn mir nicht mit Schönhören als rationale Entscheidung selbst rechtfertigen.

Dass teuer nicht immer das Beste ist, scheint eine Sache des Standpunktes. An Wunder zu glauben ist zwar heute wieder mehr 'hip', deswegen muss es aber nicht unbedingt ein Fortschritt sein.

Gruß TT
Druide16
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2006, 20:05
Hallo nochmal,

da ich aus der technischen Ecke komme, habe ich auch lange bezweifelt, daß sich Kabel auf den Klang auswirken können.

Diese Ansicht habe ich mittlerweile über Bord geworfen und versuche auch gar nicht mehr, alles technisch zu hinterfragen.

Für mich steht mittlerweile fest, daß sich Kabel, ob nun NF-, Boxen- oder Stromkabel durchaus auf den Klang bzw. die Darstellung auswirken können. Insbesondere dann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. D.h. konkret die Raumakustik ist akzeptabel und die Anlage spielt auf einem relativ hohen Niveau. Da sich die Auswirkung von Kabeln im Nuancenbereich abspielt, der für mich aber durchaus wahrnehmbar ist, sollten diese Rahmenbedingungen schon stimmen, da man sonst an der falschen Stelle versucht, zu optimieren.

Gruß,

V.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 26. Aug 2006, 20:26
Moin,
erzaehl mir mal, ob, wie und in welcher Groeessenordnung das
Netzkabel im Signalersatzbild eines Verstaerkers vorkommt.

73
Peter
TT
Stammgast
#12 erstellt: 26. Aug 2006, 20:43

Druide16 schrieb:
Hallo nochmal,
Diese Ansicht habe ich mittlerweile über Bord geworfen und versuche auch gar nicht mehr, alles technisch zu hinterfragen.

Für mich steht mittlerweile fest, daß sich Kabel, ob nun NF-, Boxen- oder Stromkabel durchaus auf den Klang bzw. die Darstellung auswirken können.


Schön für dich. Ich darf mich mal selbst zitieren:


Wenn es für Dich ein Kriterium ist, dass die Dinger wertig aussehen und Du dich zudem damit abfindest, dass der gehörte Unterschied zu 'normalen' Netzkabeln technisch und empirisch unter kontrollierten Bedingungen nicht zu reproduzieren bzw. nachzuweisen ist, dann kauf dir welche


Gruß TT
Duncan_Idaho
Inventar
#13 erstellt: 26. Aug 2006, 20:49
Prinzipiell kann sich durch den Tausch eines Kabels der Klang ändern.... nur liegt dies dann eher an dem Gerät... weniger am Kabel... wobei es auch hier "gesoundete" Kabel gibt. Im Studiobereich ist das eigentlich viel weniger ein Problem als beim Hifi.... wobei man sagenmuß, daß sich die Geräte dort auch eher an Standards halten als bei Hifi. Da gibt es Konstruktionen die wirklich irre Werte haben.... und man sich fragt was damit eigentlich erreicht werden sollte.

Solange gescheit geschirmte Kabel verwendet werden ist das ganze mehr eine Frage der Haptik.

Sehr bewährt haben sich bei mir Popp-Leisten. Über "Die Nadel" bekommt man die 8er-Leiste mit gedrehten Buchsen für max 70.

Und wenn ich was verraten darf. Die Sun-Leisten z.B. sind Popp mit Kleber drauf... was sonst noch drin ist ist eher nette Beigabe... für guten Stromfluß aber nicht notwendig. Und ich kenn auch genügend Studios, Rechnzentren etc. die Popp verwenden... weil sie einfach stabil sind, die Stecker gut sitzen und sie einfach das tun was sie sollen. Saubren Saft liefern.
Druide16
Inventar
#14 erstellt: 26. Aug 2006, 21:33
Hallo nochmal,


Duncan_Idaho schrieb:

Und ich kenn auch genügend Studios, Rechnzentren etc. die Popp verwenden... weil sie einfach stabil sind, die Stecker gut sitzen und sie einfach das tun was sie sollen. Saubren Saft liefern.


ich denke, daß Du da ein entscheidendes Kriterium gebracht hast: Sauberen Saft liefern. Das bieten u.U. billige Baumarktleisten nicht. Und wenn sich jemand die Mühe macht, eine Steckerleiste selbst zu bauen, die diesen Kriterien entspricht, dann wirkt sich das evtl. klanglich positiv aus. Daß ein Netzstecker vergoldete Kontaktstifte haben muß, halte ich dann allerdings auch für übertrieben

Gruß,

V.
Duncan_Idaho
Inventar
#15 erstellt: 26. Aug 2006, 21:36
Nur warum selber bauen wenn es sie VDE-konform von Popp gibt.

Mit den billigen Baumarktdingern hat ich da auch so meine Probleme... bei mir hat´s die Sicherung im Gerät immer beim gleichzeitigen Einschalten rausgehauen.... (war allerdings nur ein kurzfristiger Tausch der Leiste weil ich eine 8er brauchte und nur diese billige hatte) Tja... die 15A die meine Endstufen gezogen haben hat die billige nicht verkraftet und so für das reagieren der Sicherungen gesorgt. Seit der Popp kein Problem mehr.

Druide16
Inventar
#16 erstellt: 26. Aug 2006, 22:01
Hallo Duncan,

warum selberbauen? Es gibt halt Leute, die hören auch noch die Flöhe husten. Aber wie gesagt, ich habe heute völlig erstaunt Unterschiede gehört. Beide Leisten waren Eigenbauten. Eine Markenleiste haben wir leider nicht im Vergleich dazu gehört.

Ich stimme aber mit Dir überein, daß irgendwo Feierabend sein muß. Eine ordentliche Fertigleiste zum bezahlbaren Preis muß ausreichen. Ich sehe auch nicht ein, daß ich allein für den Netzstecker 60 Euronen hinblättern soll.

Gruß,

V.
hal-9.000
Inventar
#17 erstellt: 26. Aug 2006, 23:09

Druide16 schrieb:
... Erster Test mit der vorhandenen Netzleiste. Welche Musik lief, kann ich nicht mehr genau sagen. Irgendwas jazziges mit einer Sängerin. Mir kam sofort die Stimme irgendwie gepresst, wie eingeschnürt vor.
Dann der Wechsel zur neuen Netzleiste. Ich traute meinen Ohren nicht: Die Stimme war plötzlich völlig frei und der ganze Sound räumlicher bzw. mit mehr Tiefe.

... geil, das ist es, was ich an diesem Bereich so liebe ...


Druide16 schrieb:
Für mich steht mittlerweile fest, daß sich Kabel, ob nun NF-, Boxen- oder Stromkabel durchaus auf den Klang bzw. die Darstellung auswirken können. Insbesondere dann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. D.h. konkret die Raumakustik ist akzeptabel und die Anlage spielt auf einem relativ hohen Niveau. Da sich die Auswirkung von Kabeln im Nuancenbereich abspielt, der für mich aber durchaus wahrnehmbar ist, sollten diese Rahmenbedingungen schon stimmen, da man sonst an der falschen Stelle versucht, zu optimieren.

Welche Kriterien muss eine Anlage erfüllen um ein "hohes Niveau" spielen zu können? Definiere bitte "hohes Niveau".
War die Anlage auf der z.B. Herr Gemkov getestet wurde zu schlecht, dass er seine eigenen Super-Kabel nicht erkannte?

Druide16 schrieb:
Auf meine Nachfrage, wo der Unterschied zwischen den beiden Netzleisten liege, sagte mir der Erbauer, daß die Kabel und der Netzstecker unterschiedlich seien. Beide Netzleisten waren intern sternförmig verdrahtet.

Für jemanden der aus der "technischen Ecke" kommt, bist Du aber schnell zufrieden zu stellen. Du hättest ja mal fragen können, was der Unterschied zwischen dem Strom vor und nach der Netzleiste ist und was sich dadurch ändert.

Meine Meinung zum Thema steht im Profil.


[Beitrag von hal-9.000 am 26. Aug 2006, 23:16 bearbeitet]
TomLove
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Aug 2006, 23:10
danke für Eure Rege Teilnahme

@TT auch dir, aber du musst niemanden mit deiner hohen Kunst der Sprache in die Iree führen oder anders gesagt "anmachen"

Ich bin allen aussagen dankbar. Da dieses Thema wirklich komlex ist.

Sicherlich kann man keinen Unterschied bei einer "normalen" anlage hören. Die Frage ist wie auch in den Raum geworfen wurde. Bei welche Kombi noch was raus zu holen ist ?

Beim Amp hoffe und denke ich schon könnte sich was machen. beim Sub, naja nicht wirklich. Man sagt "er klingt offener, klarer etc" aber die Aussagen sind mir bisl weit hergeholt, woebi ich nicht sagen will, das sich auch hier nicht etwas tun kann, aber wohl weniger als bei einem Cd Palyer oder AMP


MFG
Druide16
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2006, 23:42
Hallo Mario,


hal-9.000 schrieb:
Welche Kriterien muss eine Anlage erfüllen um ein "hohes Niveau" spielen zu können? Definiere bitte "hohes Niveau".


Nur ein Beispiel: Mein NAD 320BEE ist nicht in der Lage, Tiefbässe ohne zu grummeln wiederzugeben. Andere Verstärker schaffen das.


hal-9.000 schrieb:
Für jemanden der aus der "technischen Ecke" kommt, bist Du aber schnell zufrieden zu stellen.


Wie weiter oben schon geschrieben: Ich habe es aufgegeben, alles technisch erklären zu wollen. Wenn ich einen Unterschied höre, warum darf ich es dann nicht so hinnehmen und mich freuen, wenn es besser klingt?

Hier aber mal ein Erklärungsversuch von jemand anderem zum Thema NF-Kabel: Klangunterschiede bei NF-Signalkabeln

Gruß,

V.
TT
Stammgast
#20 erstellt: 27. Aug 2006, 00:48

TomLove schrieb:
danke für Eure Rege Teilnahme

@TT auch dir, aber du musst niemanden mit deiner hohen Kunst der Sprache in die Iree führen oder anders gesagt "anmachen" :)


Das hat man jetzt davon, wenn man sich verständlich und korrekt auszudrücken versucht.
Aber lass Dir gesagt sein, ich will hier niemanden irreführen, geschweige denn anmachen. Das war alles ehrlich gemeint und entspricht meiner Erfahrung resp. Vorgehensweise bei zweifelhaften Zubehörteilen. Wenn das jemand anders handhabt, dann trifft mich das wahrlich tief in meinem Selbstverständnis....aber ich komme drüber weg.
Du hattest gefragt, ich hatte geantwortet, so einfach. Ich verzweifle auch schon lange nicht mehr an der Uneinsichtigkeit der Menschen. Würden alle rational handeln, wäre es einfach nur langweilig.

Gruß TT

P.S. @Druide16


Wenn ich einen Unterschied höre, warum darf ich es dann nicht so hinnehmen und mich freuen, wenn es besser klingt?


Ich glaube, es wird Dir niemand diese Freude missgönnen. Was z.B. hal-9.000 seltsam erscheint ist, dass Du als Techniker nicht die technische Wirkungsweise hinterfragst, sondern 'es' in fatalistischer Manier hinnimmst, speziell, wenn es um eigentlich einfache technische Zusammenhänge geht.
Aber man muss ja auch nicht alles verstehen wollen, es ist nur ein Hobby - und die menschliche Wahrnehmung ist ein Luder.
TomLove
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Aug 2006, 01:01
@TT

war nicht so gemeint, hab es wohl falsch aufgefasst




LG
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