Netzfilter

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turnbeutelwerfer
Inventar
#1 erstellt: 01. Dez 2006, 00:32
Wollte euch malein kleinen Netzfiler Test geben, weiterhin würde mich der Vergleich zu einem Isotek Filter sehr interessieren..........

Nun, der Stein Filter ist vom gehäuse her echt mies, sehr Mies sogar und hat nur 4-6 A sowie im inneren sich ein einfacher kleiner Filterkasten befindet.Er klingt aber doch detailreich, also für 60-100 euro allemale ein Tipp fürs Quelgerät oder den TV wo ich ihn wohl laßen werde den hier am TV oder LCD haben auch die andern nix besser gemacht!

Der MFE NF 2:schön sind hier die 6 Steckplätze und 2 hochbelastbare mit je 1500 watt oder zusammen 3000, aber ineren befindet sich doch eine recht einfache Elektronik, und so klingt er auch, er läßt gerne die Details weg und die macht Bühne eher zu als auf, trotzdem merkt man eine angenehme Filterwirkung im ganzen, nun mir zu schmeicheld.

Der PS Audio ist für seine größe beachtlich, er hat 2 verschiedene Schaltstellungen die man unbedingt ausprobieren sollte.In jener Schaltung wo er alle Geräte trennt scheint er die Leistung meiner Endstufe nicht zu schmecken und es geht ein wenig Dynamik weg-er wird langsam, schaltet man aber um und vereint alle Steckplätze-wobei er leider nur 3 hat so paßt wieder alles.
Nun, der UPC 200 ist ein detailgerät welches richtig aufklart.

Der Mit Z ist ein schwerer großer Kasten welcher einiges wiegt aber leider nur 2 zusammenhängende Steckplätze hat, eine Trennung untereinander gibt es also nicht.Die Belastbarkeit liegt bei ca 1800 der beiden .
Anbei gibt es noch dazu ein wuchtiges großes Netztkabel mit 2 Integrierten Kästen-Filtern.
Der Vertrieb hat leider keine Unterlagen mehr zu den Geräten.Und kann nix mehr dazu sagen-traurig!
ZUm Klangbild:Man merkt gleich zu Anfang das hier nach solidem Grundton gestrebt wurde, es wird ein schönes baßfundament gezeichnet welches im laufe der warmspielzeit immer besser wurde noch.Die Bühne sowie Mitten und Höhen darstellung bildet alles in einem ein schlüssiges Klangbild!

Fazit , der Ps Audio zeigt alles an details und bringt die Bühne weit nach vorne.Alles wir differenziert dargestellt.
Der MIT Z Stabilizer bringt durch den kräftigeren Baß ein in sich schüssigeres Klangbild welches leicht harmonisch dargestellt-für mich die bessere wahl.
Nun liegt nur das Problem an mit den 2 Steckplätzen,also entweder mit Leisten arbeiten oder direkt am Gerät ansetzen und aufrüsten ??
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Dez 2006, 01:21
Solche Berichte wundern mich immer. Nicht daß ich behaupten wollte daß solche Filter prinzipiell nichts bringen können (auch wenn ich davon überzeugt bin daß sie in den wenigsten Fällen merkliche Verbesserungen bringen). Aber wie jemand hergehen kann und (anscheinend) an genau einer Anlage (nämlich seiner eigenen) einen Hörvergleich zu machen und dann zu glauben das Ergebnis hätte irgendeine Aussagekraft für den Rest der Welt ist mir schon recht schleierhaft.

Wenn man die lokale Situation (welche Anlage, welche Hörbedingungen, welches Störpotenzial auf der Stromleitung, welche Vorgehensweise beim Hörvergleich) wenigstens konkret benennen würde, dann hätte ich ein gewisses Verständnis. Aber hier erfährt man ja rein überhaupt nichts.

  • Woher soll ich wissen ob die Störsituation auch nur annähernd etwas mit der Situation bei mir zu tun hat? Ich könnte ja ganz andere Störungen auf der Stromleitung haben, die sich auf meine (unterschiedliche) Anlage auch völlig anders auswirken, und demnach auch völlig andere Filtermaßnahmen bräuchten.

  • Woher soll ich wissen ob die beschriebenen klanglichen Effekte wirklich auf die Filter zurückzuführen sind, oder vielleicht eher auf unterschiedliche Störsituationen (Störungen auf dem Stromnetz verschwinden ja auch manchmal spontan oder verändern sich), oder gar auf die Einbildung des Testers?

  • Woher soll ich wissen ob die durch die Filter reduzierten Störungen nicht ohnehin auf meine Anlage gar keinen Einfluß haben würden? Vielleicht habe ich ja Komponenten die von sich aus schon immun genug sind, und die Filter gar nicht brauchen.

  • Warum kommt anscheinend keiner auf die Idee, bei seinen Geräten ein Problem zu vermuten wenn sie auf Netzfilter anscheinend so deutlich reagieren? Immerhin sollte man doch schon von den Komponenten selbst erwarten können daß sie gegen Einflüsse aus dem Stromnetz angemessen immunisiert sind, besonders wenn sie nicht gerade billig sind. Jedes Filter das man extern anschließen muß kostet schließlich ein Vielfaches von dem was man berappen müßte wenn's gleich in ein Gerät mit eingebaut würde.

  • Wie kann man unter solchen Umständen schreiben, ein Filter würde die Bühne weiter nach vorn bringen oder Ähnliches? Schön, das mag sich in einer bestimmten Situation so angehört haben, aber wie soll ich wissen ob das bei irgend einer anderen Situation auch so sein wird? Das ist doch irgendwie so wie wenn ich einmal beim Sex mehr Spaß hatte nachdem ich zum Abendessen ein Glas Riesling getrunken habe und jetzt schreibe, Sex sei besser nach einem Glas Riesling!

    Plagen Dich, turnbeutelwerfer, denn keine Skrupel bei solchen Verallgemeinerungen?
  • turnbeutelwerfer
    Inventar
    #3 erstellt: 01. Dez 2006, 08:08
    Das ausprobieren war angesagt und hat bei mir deutlichen Erfolg gezeigt!!!
    Auch viele Händler arbeiten inzwischen schon mit guten Netzfiltern teils.

    Wie gesagt ich bitte hier um Antworten wer vergleiche mit anderen Netzfiltern gemacht hat, gerade Isotek zu PS Audio und MIT Z,
    danke
    hal-9.000
    Inventar
    #4 erstellt: 01. Dez 2006, 12:21

    turnbeutelwerfer schrieb:
    Das ausprobieren war angesagt ...

    Warum?

    Auch viele Händler arbeiten inzwischen schon mit guten Netzfiltern teils.

    Bei den Margen kein Wunder - ich hab so ein Teil zu Hause und mal aufgeschraubt - billigste Industrieware im schnuckeligen Gehäuse. "Die haben das auch" ist doch kein Argument.
    Ausserdem - was ist ein guter Netzfilter? Ein teurer?
    Und wenns denn sein muss - selbst gebastelt zu einem Bruchteil des Preises - gute und günstige Gehäuse gibts IMHO bei Conrad.
    Ich bin zwar kein Fachmann aber ein paar Kabel anschrauben an ein fertiges Modul kann ich auch.

    Habe 2 Netzleisten mit Filtern und einen extra Filter ... Unterschiede zw. allen nach mehrmaligem Umstecken im Prinzip nicht vorhanden auch nicht im Vergleich zu nicht vorhandenem Filter.
    Geschadet hats aber auch nicht


    [Beitrag von hal-9.000 am 01. Dez 2006, 12:49 bearbeitet]
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #5 erstellt: 01. Dez 2006, 12:44

    turnbeutelwerfer schrieb:
    Das ausprobieren war angesagt und hat bei mir deutlichen Erfolg gezeigt!!!
    Auch viele Händler arbeiten inzwischen schon mit guten Netzfiltern teils.

    Wie gesagt ich bitte hier um Antworten wer vergleiche mit anderen Netzfiltern gemacht hat, gerade Isotek zu PS Audio und MIT Z,
    danke


    Das wird ja alles gar nicht bestritten. Nur hat das keinerlei Aussagekraft. Und wenn Du von Meier und Müller Antworten bekommst, die Dich unterstützen oder widerlegen, nützt das alles immer noch nichts.
    Es gibt verschiedene Arten und Frequenzbereiche , in denen Geräte das Netz verseuchen. Hilfreich ist das Filter, das die vorhandenen Störungen ausfiltert. Und hilfreich ist es, wenn meine Installation eine vernünftige Erdung hat, denn schliesslich werden die meisten Störungen durch die Filter gegen Erde abgeleitet. Habe ich aber für meine Störsituation die falschen Filter oder ist die Erde so, dass ich die Störungen nicht ableite, sondern erst recht im Haus verteile, bekomme ich sicher ein anderes Resultat.
    Bevor ich mich daran machen würde, die Sache mit umstöpseln zu klären, würde ich erst mal das Störspektrum auf dem Netz anschauen. Das wäre um einiges aufschlussreicher als durch Netzfilter Bühnen verbreitern zu lassen oder ähnliches.

    Dass Händler Netzfilter einsetzen, ist nun gar kein Grund, mich an dieser Übung zu beteiligen. Das ist ja fast wie beim Italiener, wo der teurere Wein auch schon vorsorglich auf dem Tisch steht. Man könnte ja diesen gleich mit konsumieren...
    Meiner Ansicht nach ist es nicht verboten, solche Versuche für sich durchzuführen. Nur sollte man nicht von sich und seiner Situation auf andere schliessen.
    Und es ist auch nicht verboten, den Trick des Händlers (ob Wein oder Netzfilter) zu durchschauen.
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #6 erstellt: 01. Dez 2006, 12:46

    turnbeutelwerfer schrieb:
    Wie gesagt ich bitte hier um Antworten


    Ich auch.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #7 erstellt: 08. Dez 2006, 17:22

    Wie gesagt ich bitte hier um Antworten wer vergleiche mit anderen Netzfiltern gemacht hat


    Ich kann dazu etwas praktisches beitragen

    Ich benutze zur Zeit zwei Netzfilter.

    im Kino:
    "Orange Audio" Netzfilter mit Trenntrafo (25 Kilo schwerer Kasten) , 1,2 KW max. und 6 Steckdosen. Preis damals um 2200.- DM

    Im damaligen test hatte es mit Abstand die beste Dämpfung.
    Sie wurde als "gigantisch" bezeichnet.

    Testbericht hier:
    http://www.tmr-audio.de/tests/audio_8_92.zip



    An der Stereoanlage:
    2. DSS 2-Kanal Netzfilter (Dillenhöfer)...wegen dem schicken Gehäuse

    Ausserdem habe ich etwa 20 bis 30 teils sehr hochwertige Netzfiltermodule unterschiedlichster Leistung (Strom) und unterschiedlicher Dämpfung jederzeit zur Verfügung. Das sindteilweise Module, die in Kauf-Netzfiltern (im Gehäuse mit Steckdose) in dieser Qualität das 10-fache kosten.

    Mein Fazit: Wer Netzfilter korrekt und angemessen einsetzt, wird die "legendären" , oft befürchteten Dynamikverluste sicher nicht bekommen.

    Meine Hörtests:

    Da ich auch ohne Netzfilter in all den Jahren, in denen ich hier wohne noch NIE irgendwelche Störungen zu beklagen hatte, war in dieser Richtung schonmal nichts zu holen.

    Mir ist rauschen, knistern, knacksen, surren, knattern, usw...usw...völlig unbekannt. Da kann ich mit dem Lauscher in den Emit kriechen....Da ist nichts.

    Also blieb da wohl nurnoch der "Klang" übrig....
    Die oft geschilderte "Ruhe" im Klang wollte sich aber auch nicht einstellen....Es blieb alles beim alten. Keine Veränderung der Dynamik, keine gesteigerte Raumausleuchtung oder weggezogene Vorhänge.

    Es klang vorher "gut" und nachher immer noch....Wer sich hingegen bei der Auswahl der Filter allzu dämlich anstellt, der könnte (mit viel Mühe) durchaus auch Verschlechterungen erreichen. Es wird zwar schwer, aber für unmöglich halte ich es nicht.


    [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2006, 17:34 bearbeitet]
    nihilomaster
    Ist häufiger hier
    #8 erstellt: 23. Dez 2006, 14:44
    Hy,

    ich überlege mir einen Netzfilter zuzulegen und bin überrascht über die verschiedenen Meinungen hier im Forum. Das ein Netzfilter den Klang einer Anlage verbessern kann, halte ich ebenfalls für Fragwürdig, da meistens in den Geräten sowieso ein Trafo mit Gleichrichter eingebaut sind und die Ausgangsspannung via Transistoren, OP oder vielleicht Röhren geschaltet werden.

    Mein Problem ist folgendes, ich habe immer mal wieder brummen, surren und knacksen in meiner Anlage. Was schafft da abhilfe? Ich dachte da an einen Netzfilter, der die HF-Störungen rausfilter oder sind das ehr Strösignale, die über die Signalleitungen, also die Verbindungsleitungen zwischen z.B. CD-Player und Verstärker , eingefangen werden?

    Gruß
    Uwe_Mettmann
    Inventar
    #9 erstellt: 23. Dez 2006, 15:09
    Hallo nihilomaster,

    gegen Brummen und Surren hilft selten ein Netzfilter, weil die Ursache nur in den seltensten Fällen ein Einkopplung von HF-Störungen ist. Ursache sind meist Ausgleichsströme (Brummströme), die über die Verbindungsleitungen zwischen den Geräten fließen. Diese Ströme entstehen insbesondere dann, wenn mehrere Geräte Verbindung mit dem Schutzleiter oder der Erde (z.B. über Antennenleitungen) haben. Die Anlage sollte maximal nur an einer Stelle eine Verbindung mit dem Schutzleiter oder der Erde haben.

    Haben mehrere Geräte einen Netzleitung mit dem Schutzleiter, kann es was bringen, wenn alle Netzleitungen mit Schutzleiter an der selben Netzleiste angeschlossen werden.

    Die Erdverbindung durch Antenneleitungen kann man durch Mantelstromfilter mit galvanischer Trennung auftrennen (Empfehlung hierzu: Link). Dies geht aber nicht bei SAT-Antennenleitungen.

    Unsymmetrische NF-Verbindungsleitungen (wie z.B. Cinch) oder digitale Koax-Leitungen sollten einen dichten niederohmige Schirm haben, der auch an beiden Seiten angeschlossen ist. Dies ist gerade bei vielen High-End-Leitungen nicht immer der Fall, was dann eben zu Brummen und Surren führen kann.

    Wenn möglich sollten die Geräte symmetrisch (XLR) und nicht unsymmetrisch (z.B. Cinch) verbunden werden.

    Wenn ein PC an der Anlage angeschlossen ist, so ist eine digitale Verbindung über Lichtwellenleiter vorzuziehen.

    Surren kann übrigens auch durch DECT-Telefone kommen, die in Geräte oder Kabel einstrahlen. Hast Du so eins, dann ziehe mal das Steckernetzteil der Basisstation aus der Steckdose.


    Viele Grüße

    Uwe
    Stones
    Gesperrt
    #10 erstellt: 28. Dez 2006, 09:42
    Hallo:

    Ich habe auch schon längere Zeit einen TK-Audio
    Netzfilter für 180 Euro. Daß der Klang besser ist,
    kann ich nicht behaupten. Es ist wohl nur eine
    rein subjektive Angelegenheit zur Beruhigung des
    eigenen Egos, daß man glaubt, eine minimale Verbesserung erzielt zu haben.(Werbung läßt grüßen)

    Im Nachhinein würde ich behaupten, daß man sich für das Geld lieber ein paar gute CDS kaufen sollte, da hat man mit Sicherheit mehr davon.

    Viele Grüße

    Stones


    [Beitrag von Stones am 28. Dez 2006, 09:50 bearbeitet]
    con_er49
    Hat sich gelöscht
    #11 erstellt: 29. Dez 2006, 00:52
    @ pelmazo


    Aber wie jemand hergehen kann und (anscheinend) an genau einer Anlage (nämlich seiner eigenen) einen Hörvergleich zu machen und dann zu glauben das Ergebnis hätte irgendeine Aussagekraft für den Rest der Welt ist mir schon recht schleierhaft.


    Sollte man den Hörvergleich auf dem nächsten Marktplatz machen ?

    Oder sich eine dunkle Sonnenbrille aufsetzen zum * Blind Test * ?


    Warum kommt anscheinend keiner auf die Idee, bei seinen Geräten ein Problem zu vermuten wenn sie auf Netzfilter anscheinend so deutlich reagieren?


    Weil keiner in der Lage ist ohne Hilfsmittel festzustellen ob der Schutzleiter wirklich in Ordnung ist .
    rainer5193
    Neuling
    #12 erstellt: 31. Dez 2006, 02:56
    moin,
    ein Netzfilter kann keine Klangverbesserung bringen,
    sondern lediglich Störungen ausfiltern,deshalb nennt man ihn Filter,
    con_er49
    Hat sich gelöscht
    #13 erstellt: 31. Dez 2006, 04:41
    herzlich Willkommen .

    @ rainer5193

    Hast du das gelesen ?

    Oder sprechen selber gemachte Erfahrungen aus deinen Worten .

    Ich könnte jetzt auch daher kommen und behaupten .* Keiner wäscht Rainer *

    Oder leitest du das vom *Spass an* Kaffee - Filter ab? *Spass aus* ?
    DesisfeiHiFi
    Stammgast
    #14 erstellt: 10. Jan 2007, 16:01
    Ich hab einen Netzfilter zum Test bekommen. Nach dem Test habe ich ihn behalten, weil ich mit dem Filter das erste mal U2 ertragen kann und Bono nicht wie gewohnt in diesem dumpfen Klangbrei rumkrakeelt. D.h. der Klang ist anders und mir die Sympathie meiner Frau sicher.
    Wenn man so einen Filter bei einen seriösen Anbieter bestellt, kann man ihn testen und bei Nichtgefallen zurücksenden. Die U2 Scheiben muss man leider für immer behalten, so wie sie sind.
    Ich glaube wenn man es so sieht, dass der Filter den Klnag verändert und einem die Veränderung gefällt, ist es OK. Wäre er schon eingebaut und man würde ihn für viel Geld ausbauen ("tunen") lassen, würde man sich wahrscheinlich ebenfalls über den tollen neuen Klang freuen.
    Ich glaube ich bin bekennender Tuning-Junkie....

    Gruß
    Chrischan
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #15 erstellt: 10. Jan 2007, 16:12

    Wäre er schon eingebaut und man würde ihn für viel Geld ausbauen ("tunen") lassen, würde man sich wahrscheinlich ebenfalls über den tollen neuen Klang freuen


    Abgesehen davon, dass sich da in der Praxis, unter normalen Bedingungen objektiv "nichts" tut, halte ich deine Aussage ansonsten für sehr zutreffend.
    storchi07
    Hat sich gelöscht
    #16 erstellt: 10. Jan 2007, 17:18
    die u2-scheiben lassen sich doch prima in der bucht verticken. garniert mit ein paar superlativen. irgendeinem unwissenden wird man sie schon unterjubeln können.
    Stones
    Gesperrt
    #17 erstellt: 10. Jan 2007, 17:23
    Hallo:

    Für das Geld, was ein Netzfilter kostet, lieber CDS kaufen,
    hat man mehr davon, wie ich im Nachhinein zugeben muß.
    Naja - subjektiv dient der Filter ja irgendwie zur Beruhigung.

    Viele Grüße

    Stones
    biriem
    Ist häufiger hier
    #18 erstellt: 24. Jan 2007, 11:10
    Hallo,

    ich habe gerade eben die folgende Seite gefunden,
    die ganz gut zum Thema passt.

    http://www.thel-audioworld.de/bauteile/filter/Filter.htm

    Auch diesen Absatz fand ich ganz interessant, der doch manche überzogenen Erwartungen relativiert.


    Die klangliche Wirkung unserer Netzfilter
    Kein seriöser Netzfilteranbieter sollte eine definitive Aussage über deren klangliche Auswirkungen machen. Tatsache ist die sehr gute Reinigung des Netzes dieser Filter. Die klangliche Auswirkung ist in jedem Falle unterschiedlich und hängt vor allem davon ab, wie stark das Netz ohne Filter verunreinigt ist. Auch spielt es eine Rolle, wie die angeschlossenen Geräte auf Verunreinigungen reagieren. Eines können wir jedoch mit Sicherheit sagen: Bei diesen Filtern ist keine negative sondern nur eine mehr oder weniger positive Beeinflussung des Audio-Signales bekannt.



    Beste Grüße
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