Kabel SOund-Unterschied

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jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Jan 2008, 22:33
Hey

habe im moment 4mm hoch 2 (also 4 quadrat) "HAMA Audio Connection" wie auf dem Kabel zu lesen ist, mit ganz normal hinten abisoliert und an die boxen geschraubt und an den verstärker....

1. was kann ich an der qualität der Kabels ändern, bzw. durch welche Kabel muss ich meine jetzigen ersetzen, dass ich einen Unterschied höre? (Auch wenns nur ein kleiner UNterschied ist.. ich höre es )

2. mein setup: pioneer a-777, JBL LX1000, Sound kommt vom pc..
Was könnte ich denn alles an meinem verstärker für REINIGUNGEN im Innenraum vornehmen (z.B. durch putzen, durchblasen mit luftdruck etc.) die irgendetwas an der KLangqualität/Klarheit verändern?


Danke schonmal
matthias
Gene_Frenkle
Inventar
#2 erstellt: 24. Jan 2008, 22:59
Zu 1.: Du könntest Deine Boxen hiermit anschließen: http://cinemike.de/Cinemike/index.html Wichtig ist nur mindestens 20 Meter zu nehmen, dann hörst Du garantiert einen Unterschied.

Zu 2.: Wenn Du den Staub entfernst wird es definitiv sauberer klingen. Durchblasen macht die Höhen gleichzeig luftiger. Mit einem Black-Forrest-Duster Mikrofasertuch wird der Klang etwas weicher. Aber nicht zu oft wischen, denn sonst wird der Klang zu analytisch. Dann müssen die Geräte ein paar Tage in den feuchten Keller, damit es wieder erdiger (muffiger klingt).

Mal im Ernst: wie dreckig ist der Verstärker denn? Raucher?
Haiverin11
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Jan 2008, 23:04
Hallo,

ich habe hier im Forum gelernt, dass Kabel keinen Klang besitzten. Es gibt nach unten verlinkter Studie nicht mal einen Unterschied zwischen SACD und DVD-Audio. Das ist zwar kein notwendiges Argument für die Beantwortung Deiner Frage. Aber mal umgekehrt. Woher sollte der KLang denn kommen??

Wissenschftlicher Klangtest

Gruß Haiverin
Dynacophil
Gesperrt
#4 erstellt: 24. Jan 2008, 23:06
Hi

Sound vom PC, womöglich noch über 'nen Onboardchip und 3,5mm Klinke aber Kabelklangunterschiede hören wollen? Irgendwie gehts überhaupt nicht widersprüchlicher. Ist das wieder mal so'n Verarsch-Posting, wo sich der Verzapfer dann über den ausgelösten Kabelklangkrieg amüsieren will?


[Beitrag von Dynacophil am 24. Jan 2008, 23:07 bearbeitet]
jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Jan 2008, 23:10
neiiin hat garnichts damit zu tun...

die ESI Juli@ Soundkarte hab ich mir shcon bestellt und geld überwiesen dürfte bald kommen.
würde nur gern wissen was man sonst noch machen kann?
Argon50
Inventar
#6 erstellt: 24. Jan 2008, 23:15
Hallo!

jbl-fan-91 schrieb:

würde nur gern wissen was man sonst noch machen kann?

Die Raumakustik optimieren und auf eine passende Lautsprecher Aufstellung achten.

Zur Raumakustik findest du sehr viel hier im Forum und zur LS Aufstellung könnte das hier helfen: http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Zum Thema Kabelklang bekommst du diesen Link von mir: http://www.hifi-foru...read=1895&postID=8#8


Grüße,
Argon




P.S.
Wenn das alles nicht hilft und du mit dem Klang immer noch unzufrieden bist, wirst du um neue Lautsprecher nicht rum kommen.


[Beitrag von Argon50 am 24. Jan 2008, 23:16 bearbeitet]
Haiverin11
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Jan 2008, 23:16
Jedenfalls nicht in Kabel investieren. Lieber in bessere Lautsprecher.
jbl-fan-91
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Jan 2008, 23:31
ja und was kannn ich noch an reinigungarbeiten machen um das ganze zu perfektzionieren?
Gene_Frenkle
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2008, 00:03

jbl-fan-91 schrieb:
ja und was kannn ich noch an reinigungarbeiten machen um das ganze zu perfektzionieren?


Das hängt wie gesagt vom Grad der Verschmutzung ab. Schaden kann es bestimmt nicht den Staub zu entfernen. Auch die Kontakte mit Alkohol zu reinigen kann helfen. Wenn es bereits Kontaktprobleme gibt, muss man schärfer ran, ansonsten reicht es, wenn das Auge zufrieden ist.

Mein Beitrag weiter oben war natürlich Ironie. Leider kann man sich nie ganz sicher sein, ob das auch so verstanden wird.
smitsch
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jan 2008, 01:55
versuche mal Isophon Clearwater RB 28, war (für die es nie probiert haben und jetzt blöd grinsen einfach "shut up") für mich das Aha-erlebnis schlechthin.
Mir blieb die spucke weg! (und hatte an derselben Box/Amp schon fette 10qmm OFC Cu-litze biwiring (1.6m)und solidcore von AQuest)
ein guter Händler leiht dir das zur Probe. 22€ der Meter ist auch noch realistisch.

PS: wenn man bei Isophon LS-Kabel bastelt, könnte doch was dran sein, oder??
WinfriedB
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2008, 13:44

smitsch schrieb:

PS: wenn man bei Isophon LS-Kabel bastelt, könnte doch was dran sein, oder??




Ja. Die Vorteile des Isophon-LS-Kabels kann dir vermutlich am ehesten deren Finanzabteilung erläutern. Im übrigen besitzt jener, der die Dinger vertreibt, lediglich die Isophon-Namensrechte, der Hersteller der Kabel hat mit den Isophon-Lautsprechern nichts zu tun.

www.isophon.de/pages/pdf/hifirecords_clearwater.pdf

Da wird wieder schön über Kapazitäten und Induktivitäten hergeschwurbelt und sogar "Verzögerungszeiten" angegeben. Leider haben die Schreiberlinge "vergessen", anzugeben, auf welche Kabellänge sich die genannten Zeitkonstanten beziehen (seit Ohms Zeiten wird der Kabelwiderstand und damit die Zeitkonstante durch Querschnitt UND Länge bestimmt). Dann wird auch noch schön auf die "Vorteile" von Teflon als Isomaterial hingewiesen - leider aber steigt mit der Dielelektrizitätskonstante wieder die Kapazität an, sodaß eher Isolationen mit niedriger D. angesagt wären.

Und der Rest des Textes ist wieder schönste Voodoo-Prosa.
WinfriedB
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2008, 13:46

jbl-fan-91 schrieb:

Was könnte ich denn alles an meinem verstärker für REINIGUNGEN im Innenraum vornehmen (z.B. durch putzen, durchblasen mit luftdruck etc.) die irgendetwas an der KLangqualität/Klarheit verändern?
matthias


Gar nichts. Es kann allerdings nicht schaden, die dicksten Staubschichten alle paar Jahrzehnte zu entfernen. Wenn du die Leiterplatten noch als solche erkennen kannst, dann laß es erstmal.
smitsch
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jan 2008, 03:01
Sound vom PC: was für eine soundkarte drin? hier kannst du den Klang am einfachsten verbessern, oft sind Onboardchips eher dürftig -

Reinigung: Schalter-kontakte reinigen beseitigt allfäfllige Knackser, oder gar wackelkontakte. Ebenso bei Schleifbahnen (nur diese!) von Potis. ACHTUNG: was für Profis. gewisse Kontaktsprays benötigen Nachreinigung, oder verschlimmern die Sache auf Dauer.

Im Signalweg liegende Koppelkondensatoren zu ersetzen ist auch eine möglichkeit & beliebte Sache, KANN helfen - muss aber nicht.

ja, winfried, stimmt, das Kabel tönt scheisse, jetzt wo DU (als DER deuschlandweite Kabelexperte) das sagst unso mehr - jedenfalls hängt an deiner Anlage sicher die allerbeste wahl, die ein Mensch je treffen kann? Wusst ich's doch - jedem der Klang, den er verdient, richtig?
WinfriedB
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2008, 11:04

smitsch schrieb:


ja, winfried, stimmt, das Kabel tönt scheisse,


Argumente (soweit jemals vorhanden) schon alle verschossen? Hast du es jetzt schon nötig, mit Unterstellungen zu arbeiten? Wo und wann habe ich behauptet, daß dieses Kabel scheiße klingt? Wenn du schon "zitierst", dann bitte wenigstens halbwegs richtig.



smitsch schrieb:


jetzt wo DU (als DER deuschlandweite Kabelexperte) das sagst unso mehr



Ich habe nie behauptet, daß ich Kabelexperte bin. Allerdings kann ich die Werbeaussagen des Isophon-Markennamen-Inhabers beurteilen, soweit da Bezug auf den Kabelwiderstand genommen wird, und das tut er in seiner "Formel", mit der er die Serienzeitkonstante berechnet. Du kannst natürlich gerne das Ohmsche Gesetz schnell mal widerlegen, aber bis jetzt sagt es aus, daß dieser Widerstand nicht nur von Querschnitt und Leitwert, sondern auch von der Länge des Leiters abhängt - und damit auch die von den Werbern als Absolutwert genannte Serienzeitkonstante.


smitsch schrieb:


- jedenfalls hängt an deiner Anlage sicher die allerbeste wahl, die ein Mensch je treffen kann?


An meiner Anlage hängt ein Kabel aus dem gleichen "reinen Kupfer", aus dem das "Isophon"-Kabel besteht - wenn ich davon ausgehen kann, daß dieser Vertreiber nicht sein eigenes Kupfer kocht, sondern wie alle anderen auch (u.a. die gelegentlich hochgelobten Lapp-Kabel - eine absolute Neuentdeckung und jedem Industrieelektroniker seit Jahren bekannt) 99,8 % reines Kupfer auf dem Weltmarkt kauft.


smitsch schrieb:


Wusst ich's doch - jedem der Klang, den er verdient, richtig?


Mit Leuten, die schon alles vorher wissen, ist eine Diskussion in der Tat nicht sehr erhellend. Im übrigen wird bei Fragesätzen in der deutschen Sprache die Satzstellung invertiert. Was du hier vorbringst, sind unbelegte Behauptungen, denen du ein Fragezeichen anhängst.

Diskutier in dieser Weise an deinem Stammtisch, wo vermutlich ein Kabel um so besser ist, je schöner der Markenname klingt, je mehr in der Werbung mit "Formeln" geschwurbelt wird und je "reiner" das Kupfer ist - und geb meinetwegen auch dein Geld dafür aus. Du kannst dich auch gerne bei den hier schon gelegentlich geschilderten Blindtests blamieren, wo das Publikum bei jedem neuen Kabel ah und oh geschrien hat - und zum Schluß war immer das gleiche Kabel dran. Ich hab nix dagegen.
smitsch
Stammgast
#15 erstellt: 27. Jan 2008, 19:03
Nun, da ich Orgelbauer und AV- Elektroniker mit FA, nun seit 14 Jahren bezahlter Tontechniker bin (euren ex- H. Kohl auch schon bedient), gehe ich davon aus dass ich noch viel lernen muss und kann - und da deine Begründung so dermassen einleuchtend (sicher hast du das Kabel schon gehört, daher doch dein fachkundiger Verriss?) wollt ich Dir mein Wohlwollen beisteuern. Lerne gern dazu!! Vorallem da so alles viel einfacher wird....

Wollte nur 3.4m biwiring, was normales, und hatte mich schon für 2.5mm litze entschieden, "es sei den du hast was wirklich besseres, aber bitte zahlbar!" er: "170 euro's, dieses hier" - "ui soviel wollt ich wirklich nicht ausgeben, sorry" er "ja aber,an deiner box blabla, komm, nimms mit, probiers, ich geb's dir für ***, aber muss jetzt los...." (war kurz vor weihnachten) hab mir dann das Isophon mal ausgeliehen:

"hi, deine kabelempfehlung ist wirklich verblüffend gut, löterei war zwar aufwändig aber ging sauber, . Zinn hat grad gereicht, 5mm rest...
klanglich aufgeräumter, freier und mit deutlich präziserem Raum, Hall scheint länger zu sein, dazu einfach weniger "artefakte" als das AQ - deutlich dynamischer, zumindest in den Mitten.... cool, thanks! kannst Du mir sagen wer das Kabel macht, gibts da ne website?"
Antwort:
"Hi
Die Strippe ist von isophon , der macht sonst Boxen … *g* , hat auch ne Website..."

Nun solls der probieren, der gerne mal gegen den Strom schwimmt.... Oder es sein lassen. wie der Klangsprung zustande kommt kann ich auch nicht beurteilen. Zeitkonstante hin oder her, es klingt deutlich besser, seid dem ersten Ton.
Dynacophil
Gesperrt
#16 erstellt: 27. Jan 2008, 20:15
Ich hab's doch gewusst...

ein Kabelklanghörermissionier-Fred mit mässigem Unterhaltungswert

"hast du das Kabel schon gehört"


Merke: das schwächste Glied in der Kette ist der Hörer....


[Beitrag von Dynacophil am 27. Jan 2008, 20:16 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2008, 20:21
Gerade als Tontechniker muss man sich über die Grundlagen der Signalübertragung im Klaren sein...

Vielleicht war auch nur das alte LSP-Kabel an den Enden vergammelt und das Isophon klingt deswegen tatsächlich besser. Nur dann hätte es das Abschneiden der vergammelten Enden genauso gut getan.

Kannst ja Deine Kabelklangerfahrungen ins Profi-PA Unterforum posten, vielleicht sind Deine Berufskollegen auch Deiner Meinung.


[Beitrag von Jeck-G am 27. Jan 2008, 20:22 bearbeitet]
smitsch
Stammgast
#18 erstellt: 27. Jan 2008, 21:32

Gerade als Tontechniker muss man sich über die Grundlagen der Signalübertragung im Klaren sein...

ScheiXXe, ja...Mann! aber BITTE: DO the test, jeck. Mehr kann ich nicht sagen, und bin gerne bereit deine Schelte einzustecken wenns dan nicht stimmen sollte. Bin kein Kabelmissionar und werde auch keiner, (Ausser im PA bereich..)
Aber solange man das selbst nicht wenigstens prüft, ist es sinnlos darüber zu "streiten". Sinnlos.
Dynacophil
Gesperrt
#19 erstellt: 27. Jan 2008, 22:50
hach,
jede Behauptung (nur in diesem Forum) zu überprüfen und ich hätt so viel zu tun, dass ich nichts mehr für mein Überleben tun könnte....
...nur für ein Festgehalt von min 5K€ Brutto mit unbefristeter Anstellung würde ich einen Gedanken an den Versuch dies zu tun verschwenden. Nur hier werden unhaltbare Behauptungen im Minutentakt gepostet



da bleib ich lieber bei und guck zu
Wotanstahl
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2008, 23:07
Hi,

als ich das digital Kabel ( KIMBER Iluminati V20 ) zwischen meinem CD-Laufwerk und meinem Wandler,
gegen ein Sun Wire Reference Digicoax getauscht habe, wäre selbst euch über 40zig jährigen ein zugewinn der Höhen nicht verschlossen geblieben.

Und nein ich habe es nicht wieder rückgängig gemacht um zu hören wie be......en dann das Kimber klingt.

Wo zu auch, ich habe es dann direkt in der Bucht verkauft.

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 28. Jan 2008, 20:47 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#21 erstellt: 28. Jan 2008, 00:24

Wotanstahl schrieb:
Hi,
als ich das digital Kabel ( KIMBER Iluminati V20 ) zwischen meinem CD-Laufwerk und meinem Wandler,
gegen ein Sun Wire Reference Digicoax getauscht habe, wäre selbst euch über 40zig jährigen ein zuggewinn der Höhen nicht verschlossen geblieben.
Und nein ich habe es nicht wieder rückgängig gemacht um zu hören wie be......en dann das Kimber klingt.
Wo zu auch, ich habe es dann direkt in der Bucht verkauft.
Gruss Wotan


du verlagerst das Thema von Lautsprecherkabeln zur digitalen Datenübertragung? Da muss ich ja noch mehr Popcorn machen. Ich geh jetzt aber ins Bett, in unserm Alter kann man nicht mehr so lange bei Diskussionen über subjektive Eindrücke zuhören ohne schwere Lider zu bekommen


[Beitrag von Dynacophil am 28. Jan 2008, 00:27 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#22 erstellt: 28. Jan 2008, 00:29

Dynacophil schrieb:
Da muss ich ja noch mehr Popcorn machen.

Ich schmeiß mal ne Runde und

Das kann ja noch lustig werden.


Grüße,
Argon

sstelter
Gesperrt
#23 erstellt: 28. Jan 2008, 09:53
Hallo Wotanstahl,
welcher Zug hat denn gewonnen und vor allen Dingen was?
Bei den digitalen Kabeln sind die "gehörten gewaltigen" Unterschiede noch um ein vielfaches unwahrscheinlicher als bei LS-Kabeln.
mfg
Stephan
Wotanstahl
Inventar
#24 erstellt: 29. Jan 2008, 21:00
Zuggich hier,

was hat das den mit der farblichen Markierung der Cinch und
Lautsprecherkabel bei "STEREOPLAY" auf sich ?

Da gibt es warme Kabel = Orange

Da gibt es neutrale Kabel = grün

Da gibt es präzise Kabel = blau

Wie wird den das beurteilt ?

Gruss Wotan
Argon50
Inventar
#25 erstellt: 29. Jan 2008, 21:02

Wotanstahl schrieb:

Wie wird den das beurteilt ?



Dynacophil
Gesperrt
#26 erstellt: 29. Jan 2008, 22:25
Ein Grund weswegen ich seit Mitte der 80er NICHT mehr 3 dieser "Fach"Zeitschriften kaufe...
Gelscht
Gelöscht
#27 erstellt: 30. Jan 2008, 01:42

Jeck-G schrieb:
Gerade als Tontechniker muss man sich über die Grundlagen der Signalübertragung im Klaren sein...

Vielleicht war auch nur das alte LSP-Kabel an den Enden vergammelt und das Isophon klingt deswegen tatsächlich besser. Nur dann hätte es das Abschneiden der vergammelten Enden genauso gut getan.

Kannst ja Deine Kabelklangerfahrungen ins Profi-PA Unterforum posten, vielleicht sind Deine Berufskollegen auch Deiner Meinung. :D


Deine
@ Jeck-G ( Profil ) = Stromversorgung: 230V 50Hz, Hager 16A Sicherungsautomat

dient wohl der " Klangverbesserung " ?


@ Jeck-G ( Profil ) = Kabel: Dienen zum Transport von elektrischen Strom


Ist sicher eine ganz neu von dir gefundene Erkenntnis ?

Den Splitter im Auge eines anderen mokieren , aber nicht den Balken im eigenen Auge sehen !
Jeck-G
Inventar
#28 erstellt: 01. Feb 2008, 16:22
Du weißt schon, was Hager überhaupt herstellt?
Falsch, kein Hersteller von HiEnd-Voodoo-Zubehör, sondern ganz gewöhnliches Standardmaterial für die Elektroinstallation (der komplette Sicherungskasten mitsamt Einbauten ist von Hager).

Was in meinem Profil steht, ist eine Anspielung auf die (Un)Wichtigkeit von Kabeln und Stromversorgung auf den Klang einer HiFi-Anlage.


[Beitrag von Jeck-G am 01. Feb 2008, 16:23 bearbeitet]
buerschjen
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Feb 2008, 16:10
Hallo,

ich war auch ein KABELSKEPTIKER und kann aus eigener Erfahrung nur sagen das sich die Investition in anständige Kabel an einer HIFI-Anlage normalerweise immer lohnt. Jedoch sollte man das Kabel an der eigenen Anlage probehören, da jede Komponente anders klingt. Habe bei mir 3 Kabel mit dem selben Musikstück bei gleicher Einstellung und Position der Lautsprecher getestet und war vom Klangunterschied überwälltigt. Das 1. Kabel von Oehlbach klang bassbetonter, das 2. von Thorens war mehr höhenbetont und das 3. von Van den Hul war schlicht eine enttäuschung. Die unterschiede waren so gross, daß sie sogar im Blindtest von meiner Frau herausgehört wurden. Was alle 3 Kabel aber brachten war eine viel grössere Bühne als mit den originalen Beipackstrippen. Und nochmal, ausprobieren ist sehr wichtig. Ein Blindkauf kann schnell zu unangenehmen Überraschungen führen.

Grüsse Stefan
pelmazo
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Feb 2008, 16:26

buerschjen schrieb:
Die unterschiede waren so gross, daß sie sogar im Blindtest von meiner Frau herausgehört wurden.


Bezieht sich das "sogar" auf den Blindtest oder auf Deine Frau?
sstelter
Gesperrt
#31 erstellt: 04. Feb 2008, 14:00
Hallo buerschjen,
genau so wichtig: War Deine Frau in der Küche, als sie die Unterschiede gehört hat?
mfg
Stephan
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