Netzleiste für durchschnittliche Anlage?

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Fredoman
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Aug 2004, 20:08
Hallo Leute,

eine Frage an euch:
Ich möchte meine Anlage tunen und da ich jetzt schon soviel über die Stromversorgung gehört habe, möchte ich mal eine hochwertige Netzleiste besorgen.
Das Problem: ich bin stolzer Besitzer einer für eure High-End-Verhältnisse maximal durchschnittlichen Stereoanlage.
Zahlt sich also eine Netzleiste klanglich trotzdem aus, oder muss die Anlage von vorne herein mind. € 10.000 kosten, damit man dann die Unterschiede einer teuren Netzleiste zu einer Baumarkt-Netzleiste überhaupt hört?

Meine Anlage:
Verstärker: Yamaha AX-890
CD-Player: Yamaha CDX-890
Lautsprecher: IQ TED IV
LS-Kabel: dicke no-name-Strippen

Danke für eure Beiträge und Gedanken,

Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Aug 2004, 21:35
Hallo,


Zahlt sich also eine Netzleiste klanglich trotzdem aus, oder muss die Anlage von vorne herein mind. € 10.000 kosten,


Nein....Gute Ergebnisse beginnen bereits ab 8450.- € Anlagenpreis.

Wie du sicher schon bemerkt hast, ist das Thema höchst umstritten.
Unumstritten ist aber, dass man für eine halbwegs solide und angemessene Verkabelung von der Steckdose bis zum Gerät
sorgen sollte. In deinem Fall wäre eine "stinknormale" 20 € Netzleiste mehr als grosszügig.
Z.B. so ein Durchschnittsding von Brennenstuhl, oder eine bessere Baumarktleiste.

Lass dich nicht verrückt machen
sparkman
Inventar
#3 erstellt: 27. Aug 2004, 22:00
geh zu einen guten händler deines vertrauens und hol/teste die music line vom deutschen naim vertrieb, kostet so um die 30 taler.

ergebniss erschreckend genial

kenne noch 3 personen die auch diese leiste haben und da hat es die selben auswirkungen gehabt.


gruss

sparkman
Gerald65
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Sep 2004, 10:21
Hi,
die Frage hat mich schon ein Wochenende gekostet. Ich habe mir beim "Audio-Mann meines Vertrauens" ein paar Netz-Kabel mit NF-Filter (HMS und andere, 150 - 200 Euro) und eine Steckleiste mit Überspannungsschutz und NF-Filter (HMS Energia 450 Euro) ausgeborgt. Eigentlich war ich überzeugt, dass die "entstörten Kabel" an meiner < 3.000 Euro Anlage nur Sinn machen werden, wenn ich Störungen im Haus-Netz habe. Die große Überraschung war, dass die Dinger den Klang wirklich verbessert haben, er war in den Höhen detailreicher. Der Effekt war nicht so stark, dass es dich vom Sessel schmeist, aber er war auch in einem "Blind-Test-Versuch" (HMS gegen mitgelieferte Netz-Strippe) halbwegs nachvollziehbar. Beste Ergebnisse gab es, wenn der Verstärker damit versorgt wird. Strom-Störungen hatte ich offensichtlich an dem Wochenende kein, da habe ich nichts feststellen können. Zumindest hat man bei vollem Volumen den leer-laufenden CD-Player nicht hören können.
Bei der Energia - Steckleiste habe ich im Vergleich zum Rest übrigens keine Verbesserungen mehr festgestellt (hatte auch keinen Blitz an diesem Wochenende ).
Verstehen kann ich das elektrotechnisch zwar nicht, aber auch andere waren von der Verbesserung überrascht. Ich habe irgendwo im Web gelesen, dass es auch vom Verstärker abhängt, ob diese Dinge Sinn machen. Ob der Effekt 150 Euro wert ist, soll jeder selbst entscheiden, preisgünstigere Kabeln habe ich noch nicht probiert.

@ sparkman:
kannst du bitte dein "erschreckend geniales ergebnis" mit "music-line" ein wenig genauer beschreiben? Geht das in Richtung "Störungsfilter" oder auch in die Richtung von meinem Voodoo - Erlebnis mit Detailreichtum oder Dynamik

grüße gerald
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Sep 2004, 10:34
Hallo,

[quote] Strom-Störungen hatte ich offensichtlich an dem Wochenende kein, da habe ich nichts feststellen können. [quote]

Die teilweise "naive" Argumentation kann einen Leser hier schon zur weissglut bringen.

Analysieren wir mal:

Ein Filter hat zweifellos NUR die Aufgabe, Störungen aus dem Netzstrom zu filtern.

ok?----> weiter gehts!

Der "Berichterstatter" schreibt, dass er aber keine Störungen im Netz hatte (wie auch immer das herausgefunden wurde)

...und dennoch gab es akustische Verbesserungen durch!! ein Filter, das (angeblich) nichts zu filtern hatte.

Unabhängig vom Nutzen solcher Filter und von der gesamten Thematik, würde ich einigen Leuten dringend empfehlen, ihre Beiträge etwas "klarer" zu verfassen.
Gerald65
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Sep 2004, 11:08
Hi scope,
bevor du in Weissglut vergehst:
Ich habe nicht argumentiert, sondern berichtet (wie du auch selbst festgestellt hast) und auch angemerkt, dass ich es nicht verstehe aber höre (also deutlich Voodoo oder ein Fall für den Ohrenarzt). Noch mehr Asche gefällig?
Meine unvorsichtige, voreilige und offensichtlich wahre Experten weissglühendmachende Mutmaßung war, dass ich Netzstörungen oder Brumm bei voll aufgedrehtem Verstärker und leer laufendem CD-Player hören müßte. Aber offensichtlich war das zu unklar dargestellt.
Wenn ich deine klaren Aussagen und zwingenden Schlussfolgerungen richtig verstehe (ich bitte eventuelle auch hier meine Naivität zu entschuldigen), dann gibt es Netzstörungen, die man nicht hören kann, die aber bei meiner Anlage (heissen die unter 10.000 überhaupt so??) die Details herrausnehmen.

Na gut, habe ich wieder was gelernt!

Danke jedenfalls
Gerald

PS: was zahlt dir Spyware eigentlich für deine Werbung aud deiner Seite?
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Sep 2004, 11:23
Hallo,


dann gibt es Netzstörungen, die man nicht hören kann,


Ui....Netzstörungen die man nicht hören kann (ich lass das mal so steh´n), sollten eigentlich keine weiteren Fragen aufkommen lassen. Ergo....alles im Lot!


...Brumm


Hmmm...die 50 Hz sind auch schwer zu filtern....Zumindest auf der primärseite tun sich da Berge auf...Im wahrsten Sinne des Wortes



(heissen die unter 10.000 überhaupt so??)


Also...unter 10000.- weiss ich das nicht genau, aber
< 3000.- nennt man das "Kaufen ....marsch..marsch" ....oder in der klassischen Variante "...ich bin doch nicht blöd"
Gerald65
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Sep 2004, 11:31
danke für die klaren Ausführungen, nehm' ich mal so.

Grüße Gerald

P.S. das mit der Spyware hast du - glaube ich - noch nicht beantwortet
Delta8
Stammgast
#9 erstellt: 01. Sep 2004, 11:44
@ Gerald, scope

Kinder...müssen diese Themen immer ausarten? Gerald meint was zu hören, kann (und will) das aber nicht erklären, scope zweifelt an, dass Gerald was hört, da es nicht zu erklären sei. Also jedem das seine, aber bitte, bitte nachdem das nun alles im Lot ist dabei belassen und nicht aufeinander rumhacken, das nervt mit der Zeit weil es früher oder später in immer mehr Themen so ausartet.

@ sparkam

die music line kostet wikrlich nur 30.- (dreizig) ?? Bitte mehr dazu...
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Sep 2004, 12:55
Hallo,


Gerald meint was zu hören, kann (und will) das aber nicht erklären, scope zweifelt an,


....und HIER ist der SPIELPLATZ auf dem nunmal "gerauft" wird.
Der ausdauernden "Kritikfreude" einiger Leute steht hier der esoterische Mitteilungsdrang anderer entgegen.

Sowas nennt man hierzulande "öffentliches Forum" mit kontroverser Diskussion.

Blauäugig ist der, der daran in den nächsten 20? Jahren etwas ändern will, oder aber hofft dass es sich irgendwann von ganz alleine legt.Die Themenvielfalt ist in diesem Bereich unerschöpflich.
Sollten einige "Dinge" später mal abdiskutiert sein, wird man neuen, immer abgedrehteren Gesprächsstoff "erfinden".


[Beitrag von -scope- am 01. Sep 2004, 13:53 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Sep 2004, 13:04
Hallo,


möchte ich mal eine hochwertige Netzleiste besorgen.


klären wir doch erst einmal, was eine hochwertige Netzleiste können soll.


Die große Überraschung war, dass die Dinger den Klang wirklich verbessert haben, er war in den Höhen detailreicher.


detailreicher könnte IMHO auch bedeuten, daß Verzerrungen wirksam werden.

MfG Bernd
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Sep 2004, 13:22
Hallo,


klären wir doch erst einmal, was eine hochwertige Netzleiste können soll.


Hifi ist (zumindest für mich) mehr als nur hören.
Das soll jetzt nicht dazu "missbraucht" werden, von der Annahme auszugehen, dass mir die Wiedergabe zweitrangig sei.

Eine ordentliche und hochwertige Netzleiste ist daher entweder aus Aluminium, oder aber aus einem so verstärkten und in der Struktur versteiften Kunststoff, dass man die Netzleiste nicht "spiralförmig" mit den Händen verdrehen kann....Ich weiss nicht ob alle verstehen, was ich damit sagen möchte!
Eine derart mechanisch "labile" Leiste ist z.B. die Brennenstuhl und diese Naim Leiste, sowie etliche andere Leisten. Das ist für mich kein Ausdruck von Qualität.

Die Kontakte müssen fest zupacken, und sollten angemessen ausgeführt sein. "Schneid-Klemm" Verbindungen im inneren geben mir zwar auch kein gutes Gefühl, sind aber meist zuverlässig....Ich meide sie dennoch...


Anschlussleitung von 3x1,5 reicht in den meisten Fällen völlig aus (Ausnahmen wie z.B ein Array mit Krell MRA´s gibt esnatürlich auch):) , obwohl ich keinen Grund sehe die Leisten nicht mit 3x2,5 (für´s gute Gefühl)
aus- oder nachzurüsten.

Die Schirmungsfrage schenke ich mir hier mal.....
Da herrscht ja anscheinend "Verwirrung".

Ein Netzfilter in einer Leiste ist niemals DAS, was ich unter angemessener Filterung verstehe....
Wenn dann bei diesen internen 3.- € Filterlein im Dominosteinformat auch noch von "Wundern" gesprochen wird, flipp ich aus.

Aber wie alles im Leben....subjektiv.....


[Beitrag von -scope- am 01. Sep 2004, 13:32 bearbeitet]
sparkman
Inventar
#13 erstellt: 01. Sep 2004, 17:57
http://www.naim-audio.de/seite_netzleiste.html


@ sparkam

die music line kostet wikrlich nur 30.- (dreizig) ?? Bitte mehr dazu...


schau dir oben den link an.
kostet doch 40 euro dachte die hat 30 euro gekostet.
sorry



@ sparkman:
kannst du bitte dein "erschreckend geniales ergebnis" mit "music-line" ein wenig genauer beschreiben? Geht das in Richtung "Störungsfilter" oder auch in die Richtung von meinem Voodoo - Erlebnis mit Detailreichtum oder Dynamik

grüße gerald


ich hatte das selbe erlebniss wie du es hir beschrieben hast:

Die große Überraschung war, dass die Dinger den Klang wirklich verbessert haben, er war in den Höhen detailreicher.

bei mir war auch noch das klangbils ansich straffer.

aber wie du schon gesagt hast ich kanns auch net nachvollziehen das ein 40 taler teil so einen unterschied ausmacht.

wenn noch fragensind, fragt.

gruss

sparkman
Hubert789
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2004, 13:41
Hallo zusammen,

ich hab' mir auch mal diese NAIM/Music Line-Leiste geholt. Zuvor hatte ich eine 08/15-Leiste aus dem Baumarkt.

Also zunächst zur Verarbeitung: es ist eine Leiste in einem Kunststoffgehäuse mit einem etwas stärkeren, aber ungeschirmten Kabel. Das Gehäuse ist solide und lässt sich nicht so ohne weiteres spiralförmig verdrehen (@scope: von Kraft geträumt oder heißt Du tatsächlich Arnie? )
Der Unterschied zu einer normalen Leiste sollen einerseits das solide Zuleitungskabel sein und andererseits, dass für die Innerei der Leiste ein druchgängiges Kupferblech aus hochreinem Kupfer genommen sein soll. Also keine Klemmen und Zwischenkabel innen.

Was den den Klang angeht: könnte sein, dass es sich anderes anhört.
Ich bin noch dabei es herauszufinden.
Wenn ich was definitives entdeckt habe, sage ich Bescheid.
Da fällt mir doch schon was auf: es hört sich nicht schlechter an. Ist doch schon was, oder?

Grüße
Hubert

P.S.: Hoffentlich wird aus diesem Thread - und aus anderen auch - nicht wieder ein Glaubenskrieg. Die Zeit der Kreuzritter ist doch eigentlich schon vorbei. Und das ist auch gut so.
Grzmblfxx
Stammgast
#15 erstellt: 04. Sep 2004, 14:09

Die Zeit der Kreuzritter ist doch eigentlich schon vorbei


JA! Jetzt sind es die Voodoo-Jäger, die sich zu einzigen Lebenaufgabe gemacht hat, die Welt vor Voodoo- Zubehör zu schützen!

Zurück zum Thema: Wenn du die Leiste länger gehört hast, steck doch mal die alte wieder ein und schau, ob da ein Unterschied ist...

...wenn nicht: Auf den Scheiterhaufen mit der Naim-Leiste

Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Sep 2004, 16:40
Hallo,


Das Gehäuse ist solide und lässt sich nicht so ohne weiteres spiralförmig verdrehen (@


Ich meinte auch nicht gleich eine Drehung um 180 Grad
Solide...ja...sicher. Das Gehäuse ist imo auf unterem Niveau. Es ist eine Frage des Anspruchs an Qualität...Und selbst DIE scheint subjektiv ebenfalls nicht diskutabel zu sein. Somit hat sich auch dieses Thema innerhalb eines Forums ERLEDIGT.


das solide Zuleitungskabel


Ich lese nurnoch solide...solide ...solide.

Schonmal eine solide Leiste in Händen gehalten. Die SUN-Leiste aus Alu geht in den Bereich "solide"...wenn auch vom Preis her (imo) etwas unangemessen.....ABER in Richtung SOLIDE...Um nur ein (subjektives) Beispiel zu nennen.


Also keine Klemmen und Zwischenkabel innen.


Diese Bauart ist auch bei 80% aller Billigleisten üblich. Vielleicht nicht immer so ausgeführt, aber immerhin SO vorhanden....Nichts besonderes....

Solide wären Einzelsteckdosen mit Schraubklemmen, welche dann mit entsprechenden Litzen und Aderendhülsen verbunden werden. Gegen ein gutes Schienensystem spricht ebenfalls nichts, aber bitte in einer ordentlichen und stabilen "Hülle"


und aus anderen auch - nicht wieder ein Glaubenskrieg.


Nicht glauben, Fakten...Fakten...Fakten...Obwohl Fakten anscheinend immer noch völlig subjektiv daherkommen.
Hubert789
Inventar
#17 erstellt: 04. Sep 2004, 18:23
@Grzmblfxx

Ich such' schon mal auf Verdacht Reisig zusammen...


@scope

Hallo Ritter scope, nun also doch wieder auf dem Kreuzzug?
Und dann wieder mit dem Schwert "Fakten", dass alle Ungläubigen niederstrecken soll?

Also, ich denke, Dein Vergleich ist nicht ganz redlich. Natürlich kannst Du von einer Leiste für 200 Euro was anderes erwarten als von einer für 40. Im Zweifel würde ich an Deiner Stelle auch lieber zu einer Sun-Leiste greifen, wenn mal wieder eine Deiner Infinity's kippelt und Du was zum Abstützen suchst. Da würde Dir die Naim-Leiste natürlich nicht ausreichen. Ansonsten tut sie ganz brav ihren Dienst.

Was ich in einigen threads etwas strapaziös finde, ist oftmals der etwas missionarische Ton, der angeschlagen wird. Da wäre mir ein etwas souveränerer und gelassenerer Umgang damit, was andere sehen und/oder glauben, schon lieber. Das würde zumindest zu einem relaxteren Umgang(-ston) in den Foren führen.

Wenn's klappt, würd's mich freuen. Wenn nicht, sieht so manch ein Ritter wie ein Don Quichote aus.

Grüße
Hubert
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Sep 2004, 18:38
Hallo,


Hallo Ritter scope, nun also doch wieder auf dem Kreuzzug?


Was soll das Kreuzzug-Gequatsche ?
Es geht hier um die (preisklassen unabhängige) Definition von Qualität und Verarbeitung. Und wenn man nicht extra darauf hinweist, dann spricht man von einer absoluten Einstufung...keiner preisklassen bezogenen.
Und eben da "harpert" es bei Beschreibungen immer wieder.



" dass alle Ungläubigen niederstrecken soll?


Hier geht es weniger um den Glauben, als um dünnes PLASTIK!

Die Story um den genialen sound nach Leistenwechsel kommt ja anscheinend erst später...So weit sind wir doch noch garnicht!



Zweifel würde ich an Deiner Stelle auch lieber zu einer Sun-Leiste greifen,


wieso "würde" ? Ich HABE gegriffen. Allerdings versorgt diese Leiste nur meine Kinogeräte. an der Stereoanlage sind es DIY Leisten, die formstabil sind.


Ansonsten tut sie ganz brav ihren Dienst.


Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass ich weder den Brennenstuhl Dingern, noch sonst einer TÜV,GS, VDE usw. geprüften Leiste ihre FUNKTION abspreche. Das müsste sogar in diesem thread stehen.

Ich bezog meine letzten kritischen Aussagen immer auf den Begriff "solide", der aber anscheinend dehnbar wie Kaugummi ist.


was andere sehen und/oder glauben,


Haptik und Materialien sind KEINE Glaubensfrage. Zumindest bin ich davon immer ausgegangen. Auch das scheint bald nicht mehr so zu sein


[Beitrag von -scope- am 04. Sep 2004, 18:39 bearbeitet]
zucker
Inventar
#19 erstellt: 04. Sep 2004, 18:43
Was ist da los.

Handbremse meine Herren, Handbremse
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 04. Sep 2004, 18:47
Hallo Zucker

Die Trommeln glühen bereits. Der Bowdenzug droht zu reissen
Hubert789
Inventar
#21 erstellt: 04. Sep 2004, 18:52
Hallo scope,

Du schriebst: "...Haptik und Materialien sind KEINE Glaubensfrage. Zumindest bin ich davon immer ausgegangen. Auch das scheint bald nicht mehr so zu sein :(..."

tja, mein Lieber, da scheint dann doch der Hund begraben zu liegen: eigentlich liegt es doch auf der Hand, dass Dein Anspruch an und Deine Bewertung von Haptik und Material nicht universell sind. So wenig, wie es die absolute Wahrheit gibt. Die kann man also auch kaum besitzen.
Insofern sind wir dann doch wohl schon längst bei Glaubensfragen...

Mir liegt wenig daran, irgendwem auf die Zehen zu treten. Allerdings würde ich auch nicht so gern missioniert werden.

Grüße
Hubert

P.S.: @zucker: Ich ziehe schon und zwar Leine. Ich glaub', ich wende mich lieber einem anderen thread zu.
P.P.S.: @scope: Das Gerede vom Kreuzritter nennt man Metapher.
sparkman
Inventar
#22 erstellt: 04. Sep 2004, 18:58
ach ja

wenn scope nur ne hexe währe würde er schon längst auf dem scheitterhaufen bruzln.


ich finds echt schlecht wenn man ne leiste die 40 taler kostet mit einer vergleicht die das 5 (fünf!!) fache kostet.

immer diese reden von solide oder wo sind die messbaren ergebnisse kotzen mich eh schon dauern an.



ich glaube ich bleib mal ne laaaannggeee zeit ausn voodoo und tuning forum raus.

gründe stehen ja weiter oben in diesen text.



cu und bis bald irgendwann mal.


gruss

sparkman
zucker
Inventar
#23 erstellt: 04. Sep 2004, 19:04
Der User @Sparkmann erhält hiermit eine Verwarnung für verbale persönliche Angriffe auf einen User.
sparkman
Inventar
#24 erstellt: 04. Sep 2004, 20:54
DANKE
Moonlightshadow
Inventar
#25 erstellt: 04. Sep 2004, 21:24
@Scope:



[quote]kannst du bitte dein "erschreckend geniales ergebnis" mit "music-line" ein wenig genauer beschreiben? Geht das in Richtung "Störungsfilter" oder auch in die Richtung von meinem Voodoo - Erlebnis mit Detailreichtum oder Dynamik

Die Naim-Leiste hat keine Filter und besitzt keine Lötstellen. Die Kabel sind IMHO an einer Messingschiene festgeschweisst, die dann den Kontakt zu den Steckbuchsen herstellt. Sicher, für 40€ noch viel zu teuer, aber sie bringt bei mir deutliche Vorteile. Stressfreiere, druckvollere und deutlich räumlichere Abbildung. Hört eigentlich jeder sofort. Hatte vorher eine Sun, die Naim-Leiste ist bei mir auf jeden Fall besser.

Grüsse


[Beitrag von Moonlightshadow am 04. Sep 2004, 21:27 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Sep 2004, 21:52
Hallo Moonlightshadow,

Du schreibst "@scope" , bevor du etwas quotest, dass ich nicht geschrieben habe. Liegt eine Verwechselung vor??


Stressfreiere, druckvollere und deutlich räumlichere Abbildung. Hört eigentlich jeder sofort.


Ja....ich weiss genau was du meinst. Klarers "Plus" für diesen genialen "Klangbooster"


Hatte vorher eine Sun, die Naim-Leiste ist bei mir auf jeden Fall besser.


Ja, kann ich vestehen. Die Sun Leiste ist aber auch sehr aufstellungskritisch und muss mindestens 1 Meter von den Wänden weg. Sonst kannst du das Ergebnis gleich vergessen.

Also ist dein Ergebnis in diesem Fall klar nachvollziehbar.
Moonlightshadow
Inventar
#27 erstellt: 05. Sep 2004, 09:05
@scope:

oh ja, stimmt, da hab ich mich verguckt.


Also ist dein Ergebnis in diesem Fall klar nachvollziehbar.


Danke! In einer sauber abgestimmten Hifi-Kette hört man eben solche Unterschiede eben leicht heraus.


[Beitrag von Moonlightshadow am 05. Sep 2004, 09:22 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Sep 2004, 10:26
Hi...

Jepp...Die Briten mit ihren "Zigarrenkästchen". Die haben den Dreh raus.
Moonlightshadow
Inventar
#29 erstellt: 05. Sep 2004, 13:00
Jepp, das haben sie. Können Pass, Spectral und Co. sich ne Scheibe von abschneiden, obwohl die es auch drauf haben, nur in anderen Preisregionen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 05. Sep 2004, 13:02 bearbeitet]
Gerald65
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 07. Sep 2004, 21:57

Fredoman schrieb:
Ich möchte meine Anlage tunen und da ich jetzt schon soviel über die Stromversorgung gehört habe, möchte ich mal eine hochwertige Netzleiste besorgen.
Das Problem: ich bin stolzer Besitzer einer für eure High-End-Verhältnisse maximal durchschnittlichen Stereoanlage.
Zahlt sich also eine Netzleiste klanglich trotzdem aus, oder muss die Anlage von vorne herein mind. € 10.000 kosten, damit man dann die Unterschiede einer teuren Netzleiste zu einer Baumarkt-Netzleiste überhaupt hört?


Das war der Anfang einer bisher langen Reihe von meist unterhaltsamen, teils missionarisch verNEINenden oder verständnislos beJAenden Meldungen in diesem thread. Wirklich informativ war es bisher eher nicht.
Gibt es vielleicht auch einen Wissenden, der bereit ist sein Wissen mit dem gemeinen Volk der Voodoo - Jünger zu teilen?
Was bringt technisch eine "solide" (meine ich nicht zynisch)Leiste, ausser der persönlichen Freude an Qualität?
Kann eine solche Leiste alleine überhaupt was bringen, oder gehts eigentlich los bei der Steigleitung, über Sicherungsautomaten, Zuleitung, Steckdose, etc?
Was bringen Filter, ab welcher Dimension kann man technisch von solchen sprechen und für welche Anlagen sollten man sie sich ernsthaft überlegen?
Was können Naim-Igel, HMS-Energia, etc technisch wirklich, ist es "nur der Knick im Netz - Sinus" der den Komponenten das leben schwer macht?

http://www.stereopla...20_ratgeberstrom.pdf[url] ist in Wahrheit auch technisch nicht sehr aussagekräftig, ist vielleicht eine gute Produktübersicht, beschäftigt euren Haustechniker bis zu Bedenklichkeit ("raus mit dem FI - Schalter"????) und kommt im Ergebnis auch über ein "klingt unwahrscheinlich besser" nicht hinaus.

Na, kann noch wer? Oder hat die Schlamschlacht alle Sachverständigen meinungsfrei gemacht?

Gerald
Hubert789
Inventar
#31 erstellt: 08. Sep 2004, 11:22

...
Na, kann noch wer? Oder hat die Schlamschlacht alle Sachverständigen meinungsfrei gemacht?

Gerald


Hallo Gerald,

ich bin zwar kein Sachverständiger, aber geb' trotzdem nochmal meine persönlichen Erfahrungen zum Besten.

Sidestep: Schlammschlachten machen mich nicht notwendigerweise meinungsfrei, wohl aber schreibfaul, da die ständig gleichen Einwände kaum anregend sind.

Zu meiner Erfahrung, die sich auf den Einsatz der o.g. Naim-Leiste und zwischenzeitlich ergänzt durch zwei TMR Netzkabel beziehen:
Solidität: Leiste und Kabel sind solide und lassen sich weder würgen noch verdrehen.
Klang: Dass jetzt nochmal richtig die Sonne aufgegangen wäre, kann ich natürlich nicht berichten. Wohl aber, dass der Klang insgesamt ruhiger und klarer geworden ist. Dies aber auch nur in Nuancen.
Was mir beim Probehören aufgefallen ist, ist, dass es einen Unterschied macht, wie rum ich den Stecker vom CD-Spieler in die Steckdose stöpsele. Vielleicht lohnt es sich in die Suchmaschine nochmal das Stichwort "Ausphasen" einzugeben.

Fazit: Ich bereue es nicht, das Geld für die Leiste und die Kabel ausgegeben zu haben.

Viele Grüße
Hubert
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Sep 2004, 16:28
Hallo,


Was bringt technisch eine "solide" (meine ich nicht zynisch)Leiste, ausser der persönlichen Freude an Qualität?


Ausser der Freude an Qualität und gutem Erscheinungsbild ist technisch von einem besonders! soliden Aufbau nicht mehr viel zu erwarten.

Eine gewisse Grundstruktur, die für den sicheren und (praxisgerecht) verlustfreien Betrieb nötig ist, bringen auch schon die "Wackelleisten" für 30 € mit. Sie besitzen bereits alle Prüfzeichen, und bekommen auch bei einer Leistung von 1 KW keine "warmen" Kontaktstellen. Der entstehende Spannungsabfall sist bei einem intakten Modell äusserst gering.

Das kann bei einer 2 € Leiste schon etwas schlechter aussehen, aber DIE sind wohl kaum im Gespräch.


Kann eine solche Leiste alleine überhaupt was bringen, oder gehts eigentlich los bei der Steigleitung, über Sicherungsautomaten, Zuleitung, Steckdose, etc


Meine Antwort lautet da eindeutig "NEIN".
Der Spannungsabfall einer Standard Unterputz-NYM Verkabelung im Neubau! beträgt bei einer angenommenen Länge von 15 Metern ab Hausanschluss etwa 3 Volt bei Entnahme von 2 KW.
Das ergibt sich einerseits aus dem Kabel selbst, und andererseits durch die Tatsache, dass sie auf ihrem Weg in der Regel "durch" einige Wandsteckdosen bis zur gemessenen "Entnahmedose" läuft. Das Kabel ist also nicht "am Stück", sondern durchläuft einige Klemmverbinder an den davorliegenden Dosen.

So sieht es in 99% aller Fälle nunmal aus. Das ist aber keineswegs dramatisch, da diese (ca.) 1,3 % Spannungsabfall

1. Nicht der Rede wert sind (zumindest nicht für mich)
2. Erst bei 2 KW diesen Wert erreichen.

Zum Vergleich: Meine äusserst!!! umfangreiche Musikanlage entnimmt bei normaler Abhörlautstärke etwa 500 bis 600 Watt.

Ein Klacks!!!

"Ruhe" , "Ausgeglichenheit" und all diese Begriffe aus der Szene kann eine Leiste niemals hervorrufen. Erst recht nicht, wenn darin kein (wie üblich billiger und mickriger) Filter verbaut wurde.

Das sehen etliche Leute natürlich ganz anders.....

Transienten oder gar Funkenbildung an den Konstaktstellen, hotspots und sonstige "Schauergeschichten" werden immer wieder genannt, sind aber in einer "besseren" Kontaktqualität in der besprochenen Preisklasse (ab 30 €) kaum an der Tagesordnung.

Schon gar nicht, wenn wie üblich LÄCHERLICHE Ströme von kleinen Plastikverstärkern entnommen werden.

Besitzer von zentnerschweren rein Class A Geräten, die sich zudem noch in MASSEN an einer Netzleiste tummeln, verlangen bei einer konstanten "Ruhe-Entnahme" von gesamt vielleicht 3 oder 4 KW andere Vorgehensweisen und Bemessungen....Das mag sein!
Zielgruppe bitte vortreten


Was bringen Filter, ab welcher Dimension kann man technisch von solchen sprechen und für welche Anlagen sollten man sie sich ernsthaft überlegen?


Über Filter wurde hier schon stundenlang diskutiert.
Zusammenfassend bin ich der Ansicht, dass ein IN der Leiste verbautes Filter nur wenig nutzen bringt. Besonders DANN nicht, wenn es die komplette Leiste abdecken muss (also hohe Ströme verträgt), und somit erst bei äusserst hohen Frequenzen ( XX MHz) wirksam dämpfen kann.

Den messbaren Klirrfaktor der Netzspannung und die Harmonischen im Bereich 100 Hz bis XX KHz lässt jedes!! normale Netzfilter unbedämpft PASSIEREN!! Auch den abgeschnittenen Sinus (also die Ursache dafür) kann kein Filter beheben.
Wissen anscheinend die wenigsten....will wohl auch kaum einer wissen.


Was können Naim-Igel, HMS-Energia, etc technisch wirklich, ist es "nur der Knick im Netz - Sinus" der den Komponenten das leben schwer macht?


Das ist sicherlich eine Frage der Netzteiltechnik im Endgerät.

Fraglich ist, die viel der hochfrequenten Störungen im MHZ-Bereich (Transienten) , letztendlich den Transformator, die
Kapazitäten und Abblockkondensatoren, und (ggf.) die Längsregelung passieren können.

Wer einen Spektrumanalyzer besitzt, der kann ja mal die im Gerät vorhanden Sekundärspannungen (DC) damit unter die Lupe nehmen , und auf ihre "spektrale Reinheit" hin überprüfen.

Mit und ohne Filter.....Ich habe das bei meinen Geräten getan, und entsprechend meinen Gegebenheiten gehandelt.
Mehr schreibe ich dazu nicht....Bei anderen Leuten liegen möglicherweise andere Verhältnisse vor....


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2004, 19:01 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#33 erstellt: 08. Sep 2004, 20:20
@Gerald:

Ich benutze zwei der Naim-Leisten und sie bringen einiges an meiner Kette, die teilweise auch aus Naim-Komponenten besteht.

@scope:


Zum Vergleich: Meine äusserst!!! umfangreiche Musikanlage entnimmt bei normaler Abhörlautstärke etwa 500 bis 600 Watt.


Die sie dann grösstenteils in Form von Wärme wieder nach draussen bläst. Zugegeben, um deine niedrigen Heizkosten beneide ich dich schon.

Kann aber auch nachvollziehen, dass du an deiner "äusserst" umfangreichen Kette andere Erfahrungen mit Leisten gemacht hast. Aber du sagst ja selbst, dass es auf die einzelnen Verhältnisse ankommt.

Grüsse


[Beitrag von Moonlightshadow am 08. Sep 2004, 20:30 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 08. Sep 2004, 21:05
Hallo,


Die sie dann grösstenteils in Form von Wärme wieder nach draussen bläst


Das ist falsch. Die Endverstärker sind allesamt mit "optical Bias" ausgerüstet. Informiere dich besser erstmal.


um deine niedrigen Heizkosten beneide ich dich schon.


Wieder falsch. Bei normalen Lautstärken werden die Geräte durch diese Schaltungstechnik nicht besonders warm.



Kann aber auch nachvollziehen, dass du an deiner "äusserst" umfangreichen Kette andere Erfahrungen mit Leisten gemacht hast


Du hast nicht verstanden, worauf ich mit den verhältnismässig GERINGEN (comprende?)
! 500 Watt Leistungsaufnahme hinauswollte.

Es ist WENIG! ....nicht viel! Und gerade bei hohen Stromaufnahmen (die hier kaum einer hat) profitiert man besonders! von excellenter Kontaktgabe und geringsten Übergangswiderständen........Du verstehst?????...ich bezweifle es fast


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2004, 21:06 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#35 erstellt: 09. Sep 2004, 16:51
@scope:

[/quote] Das ist falsch. Die Endverstärker sind allesamt mit "optical Bias" ausgerüstet. Informiere dich besser erstmal.
[quote]

meine nicht, warm werden sie aber dennoch nicht.

[quote] profitiert man besonders! von excellenter Kontaktgabe und geringsten Übergangswiderständen........[/quote]

IMHO bei einer guten Netz-Leiste nicht anders.


[Beitrag von Moonlightshadow am 09. Sep 2004, 17:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 09. Sep 2004, 19:32
Hallo,


meine nicht, warm werden sie aber dennoch nicht.


Graue Zigarrenkästchen werden nur warm, wenn man sie anzündet


IMHO bei einer guten Netz-Leiste nicht anders.


Der Effekt verstärkt sich nunmal mit steigendem Strom. Und daher sind Zugarrenkästchen diesbezüglich weniger "gefährdet" als zwei Krell MRA. (oder ein Waschautomat, oder eine Bügelstation)


[Beitrag von -scope- am 09. Sep 2004, 19:33 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Sep 2004, 11:55
Hallo Fredoman,

hast Du mittlerweile eine hochwertige Netzleiste angeschafft, oder hast Du Dich für eine normale entschlossen, die auch aureicht?

MfG Bernd
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