1 Quelle z.b. Tuner oder CD Player an 2 Verstärkern anschliesen!

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turntablefreak
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jan 2009, 13:56
Hallo habe z.Z. einen Grundig Fine Arts A 904 Vollverstärker sowie einen Onkyo 606 AV Receiver. An den Grundig habe ich ein paar Canton Ergo angeschlossen und an den Onkyo ein 5.1 System. Zusätzlich habe ich ein Dateq Mischpult mit einem Zone 2 Ausgang. D.h. ich kann damit alle Quellen die an das Mischpult angeschlossen sind auf beide Verstärker verteilen und seperat die Lautstärke ändern. Ich möchte das Mischpult nun aber nicht mehr nutzen - da zu groß/sperrig. Wie mach ich das jetzt am besten so dass ich weiterhin meinen Cd Player Tuner etc. gleichzeitig über alle Boxen hören kann aber auch in der Lautstäre seperat verändern kann?

Danke für Eure Hilfe!
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Jan 2009, 15:24
Hallo,

an die Quelle (CDP) einen entsprechenden Adapter (gibt es auch als Kabel) und beide Verstärker anschließen -> fertig.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#3 erstellt: 09. Jan 2009, 04:17
Es gibt noch eine alternative Lösung. Du schließt die Quellen, die mit beiden Verstärkern hörbar sein sollen, am Grundig an. Einen Tape-Ausgang des Grundig verbindest du mit einem Eingang des Onkyo. Jetzt kannst du mit beiden Verstärkern die Quelle hören, die du beim Grundig angewählt hast. Die Lautstärke der beiden Verstärker lässt sich unabhängig voneinander einstellen.

Falls der Grundig einen Rec-Selector-Schalter hat, kannst du mit dem die Quelle für den Onkyo anwählen. Du kannst dann also mit dem Grundig und den Onkyo unterschiedliche Quellen hören.


Gruß

Uwe
turntablefreak
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Jan 2009, 16:24
Super vielen Dank für die Hilfe!
kptools
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Jan 2009, 17:27
Hallo,
Uwe_Mettmann schrieb:
Falls der Grundig einen Rec-Selector-Schalter hat, kannst du mit dem die Quelle für den Onkyo anwählen. Du kannst dann also mit dem Grundig und den Onkyo unterschiedliche Quellen hören.

Ja kann er das denn nicht, wenn er einfach das gesplittete Signal an beide Verstärker schickt? Der einzige Vorteil Deiner Lösung liegt in dem eingesparten Splitter (low cost to no cost). Dafür läuft das Signal für den zweiten Verstärker über mehrere Impedanzwandlerstufen und Tapeausgänge sind zudem nicht gerade für ihre niedrigen Quellimpedanzen bekannt.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2009, 14:23

kptools schrieb:
Der einzige Vorteil Deiner Lösung liegt in dem eingesparten Splitter (low cost to no cost).

Handelt es sich um nur ein Quellgerät, so hast du recht. Wir wissen doch aber nicht, was der TE genau machen möchte. So könnte es aber auch sein, dass er mehrere Quellen an beide Verstärker anschließen möchte und die Verstärker auch nicht direkt nebeneinander stehen. Das würden viele Splitter und ein Kabelbaum aus mehreren Cinchkabel zwischen den Verstärkern bedeuten. In diesem Fall wäre die Lösung mit dem Tape-Ausgang eine Überlegung wert.


kptools schrieb:
Dafür läuft das Signal für den zweiten Verstärker über mehrere Impedanzwandlerstufen und Tapeausgänge sind zudem nicht gerade für ihre niedrigen Quellimpedanzen bekannt.

Die Impedanzwandlerstufen sollten keinen Einfluss auf den Klang haben. Das mit der Quellimpedanz des Tapeausgangs kann geklärt oder ausprobiert werden.

Letztendlich muss der TE selber entscheiden, welche Lösung für seine Anforderungen besser geeignet ist.


Gruß

Uwe
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