Suche nach GUTEM Audio-Verteiler

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Le0nidAs
Neuling
#1 erstellt: 23. Okt 2011, 14:04
Moin,

ums kurz zu machen, such ich nach einem Gerät wie diesem:

http://www.amazon.de...id=1319370559&sr=1-4

Jedoch sagen viele, dass der HiFi Klang sehr darunter leidet und suche jetzt nach einer besseren Alternative.

Über Vorschläge würde ich mich freuen!

Gruß

Le0nidAs


[Beitrag von Le0nidAs am 23. Okt 2011, 15:59 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Okt 2011, 15:17
Hi,

der link funktioniert nicht. nenn doch mal den hersteller und die gerätebezeichnung.

gruss stefan
Le0nidAs
Neuling
#3 erstellt: 23. Okt 2011, 15:58
Also, der Verteiler ist von der Firma Profitec - Modell TC 716.

Hier nochmal ein Alternativer Link:

http://www.profitec....l_1201_11127000.html

Gruß
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Okt 2011, 17:55

Le0nidAs schrieb:
...Jedoch sagen viele, dass der HiFi Klang sehr darunter leidet und suche jetzt nach einer besseren Alternative...


Hallo,

also, ich habe bei Amazon nur einen Anwender gefunden, der zweifelhafte Messwerte und veröffentlicht und von "dumpfem, breiigem Klang" faselt - was ich für Blödsinn halte, da es dafür keine hinreichende technische Begründung gibt.

Grüße - Manfred
stefansb
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Okt 2011, 18:09
Hi,

akai hatte mal in den 80er einen solchen verteiler im programm.
den gibt es halt dementsprechend nur gebraucht, er ist mittlerweile rar und wird recht teuer gehandelt.

probier es doch einfach mit dem profitec aus, wenn er dir nicht gefällt, kannst du ihn ja zurückschicken.

behauptet wird halt viel, ob es stimmt, nun ja .

gruss stefan
Le0nidAs
Neuling
#6 erstellt: 23. Okt 2011, 18:17

pelowski schrieb:

Le0nidAs schrieb:
...Jedoch sagen viele, dass der HiFi Klang sehr darunter leidet und suche jetzt nach einer besseren Alternative...


Hallo,

also, ich habe bei Amazon nur einen Anwender gefunden, der zweifelhafte Messwerte und veröffentlicht und von "dumpfem, breiigem Klang" faselt - was ich für Blödsinn halte, da es dafür keine hinreichende technische Begründung gibt.

Grüße - Manfred


Also die technischen "Belege" diese Anwenders waren schon für meine Augen sehr beeindruckend ^^

Naja, ich werde das Teil mal ausprobieren; anschließen möchte ich zwei Studiomonitore, einen LP-Plattenspieler, einen Fernseher, ein Audio-Interface, meinen PC, einen iPod dock.. mal schaun ob er damit klarkommt

Gruß und vielen Dank

Le0nidAs
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Okt 2011, 01:19

Le0nidAs schrieb:
...
Also die technischen "Belege" diese Anwenders waren schon für meine Augen sehr beeindruckend ^^...

Nun, für dich als Laien mag das zutreffen.

Aber mal konkret:

Der Typ misst einen rein analogen Audioverteiler und bekommt je nach Messbedingungen (...Bei 16/44 fiel der "Rauschabstand" um 2,5 dB (96 auf 93,5), bei 24/48 sogar um 19 dB (116,9 auf 97,9)...) vollkommen unterschiedliche Werte. Abgesehen davon, dass du einen solchen Unterschied niemals hören kannst - wie geht das?

Und was die dramatisch schlechte Übersprechdämpfung (>60dB) betrifft:
Erstens ist die stark von den Quellwiderständen der speisenden Geräte abhängig und zweitens, wie groß ist diese bei deinem (sicher ganz toll klingenden ) Plattenspieler?

Grüße - Manfred
WeisserRabe
Inventar
#8 erstellt: 24. Okt 2011, 22:42

Le0nidAs schrieb:
anschließen möchte ich zwei Studiomonitore, einen LP-Plattenspieler, einen Fernseher, ein Audio-Interface, meinen PC, einen iPod dock..


ein Vorverstärker kann das sicher, ist aber neu auch deutlich teurer
Passat
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2011, 15:38

pelowski schrieb:

Der Typ misst einen rein analogen Audioverteiler und bekommt je nach Messbedingungen (...Bei 16/44 fiel der "Rauschabstand" um 2,5 dB (96 auf 93,5), bei 24/48 sogar um 19 dB (116,9 auf 97,9)...) vollkommen unterschiedliche Werte. Abgesehen davon, dass du einen solchen Unterschied niemals hören kannst - wie geht das?


Das frage ich mich auch.
Wie kann ein rein passiver Umschalter den Rauschabstand verschlechtern?
Wo kommt das Rauschen her?
Klar gibt es thermisches Rauschen von Materialien, aber die Größenordnung ist so extrem klein, das das in der Praxis keinerlei Relevanz hat.

Und wie hat er es gemessen?
Z.B. welcher Signalpegel lag an?

Grüsse
Roman
hf500
Moderator
#10 erstellt: 25. Okt 2011, 19:53
Moin,
und wenn man es ganz nuechtern betrachtet, wird man in jedem Verstaerker ohnehin mit so einem Ding konfrontiert. Dort ist es der Quellenumschalter und ueber dessen "Qualitaet" wird in der Regel nie diskutiert. Da faellt er nur auf, wenn er kracht und gereinigt werden will.

Einen Beitrag zum Rauschen kann ein elektronischer Quellenschalter liefern, aber auch hier faellt er in der Regel nicht damit auf.

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Okt 2011, 11:43
Ich glaube, da besteht ein generelles Verwirrnis!


anschließen möchte ich zwei Studiomonitore, einen LP-Plattenspieler, einen Fernseher, ein Audio-Interface, meinen PC, einen iPod dock.. mal schaun ob er damit klarkommt

Es handelt sich da beio dem verlinkten Gerät um eine Umschaltbox ohne Verstärker oder Intelligenz. Gedacht (und gezeichnet) ist es für die Umschaltung verschiedener Hochpegelquellen an einen Verstärkereingang.

Ein Plattenspieler (ohne Vorverstärker) ist keine Hochpegelquelle. Den kann man sicher nicht hier anschliessen.
Studiomonitore können aktiv sein (mit Eingangspegelsteller an der Rückseite, möglicherweise aber nicht für Pegel um -10dBU konstruiert und mit eingeschränkter Regelung von +/-6dB), müssen aber nicht. Und passive Monitore können nicht direkt angeschlossen werden und sind auch keine Quellen.
stefansb
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Okt 2011, 12:30
Hi,

er hat ein paar aktive monitore von adam.

nichts destotrotz würde ich auch zu einen gebrauchten vorverstärker raten, am besten einen aus den 80er jahren mit phonoeingang.

gruss stefan


[Beitrag von stefansb am 26. Okt 2011, 12:30 bearbeitet]
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