Polklemme am Endverstärker ersetzen

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e.lurch
Inventar
#1 erstellt: 04. Dez 2004, 10:04
Hallo,

beim Anschluss des LS Kabels ist mir eine Polklemme am Endverstärker abgebrochen ( wo rohe Kräfte sinnlos walten ).

Ich will jetzt die alte 0815 PolKlemme auslöten und vier WBT Polklemmen einlöten.
Oder reicht es, wenn ich nur die abgebrochene Polklemme ersetzte?

Gruß
Helmut


[Beitrag von e.lurch am 04. Dez 2004, 11:08 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#2 erstellt: 04. Dez 2004, 15:57
Hallo,

werde mich für ein 4.Set von WBT entscheiden.

Ein Freund von mir sagte, dass sieht nicht nur von der Optik besser aus, sondern neue Terminals brächten auch einen besseren Klang.
Wenn das stimmt

Aber zum Löten sollte ich Silberlot nehmen????

Was meint ihr? Bringen die neuen Terminals auch "klanglich" was?.

Wenn man sich sie super super teuren Verstärker anschaut , dann haben die auch tolle Terminals .
Alles nur für die Optik?

Also, was meint ihr???

Gruß
Helmut
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Dez 2004, 17:43
Hallo,


Aber zum Löten sollte ich Silberlot nehmen????


Wenn du darauf Wert legst an einer einzigen! Kontsktstelle der Platine Silberlot einzusetzen, dann ,mach es einfach...No problem here.


Was meint ihr? Bringen die neuen Terminals auch "klanglich" was?.


Das hängt davon ab, wie schlecht deine vorigen Terminals waren. Wenn an den alten Terminals ein Übergangswiderstand von Rund 0,5 bis 1 Ohm vorhanden war, und die Kabel ständil abfielen, dann machst du sicher einen guten Schritt nach vorne.
Wenn die alten Klemmen aber lediglich etwas wackelig waren, aber dennoch gute Kontaktflächen und ordentlichen Pressdruck erreichten, dann hört in erster Linie das Auge besser.


Wenn man sich sie super super teuren Verstärker anschaut , dann haben die auch tolle Terminals .
Alles nur für die Optik?


Sicherlich nicht nur für die Optik. Die Qualitäten eines Geräts sollten durchgehend vorhanden sein.
Daher solltest du dir von dieser Minimaländerung keine grossen akustischen Vorteile erhoffen.
Schaden wird es aber sicher nicht. Es wertet das Gerät allgemein auf.


[Beitrag von -scope- am 04. Dez 2004, 17:46 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#4 erstellt: 04. Dez 2004, 18:40
Hallo,
@scope





Aber zum Löten sollte ich Silberlot nehmen????




Wenn du darauf Wert legst an einer einzigen! Kontsktstelle der Platine Silberlot einzusetzen, dann ,mach es einfach...No problem here.


Alles klar. Ist logisch und nachvollziehbar.
Werde mein "normales" Lötzinn nehmen; Silberlot müßte ich mir extra kaufen.





Was meint ihr? Bringen die neuen Terminals auch "klanglich" was?.




Das hängt davon ab, wie schlecht deine vorigen Terminals waren. Wenn an den alten Terminals ein Übergangswiderstand von Rund 0,5 bis 1 Ohm vorhanden war, und die Kabel ständil abfielen, dann machst du sicher einen guten Schritt nach vorne.
Wenn die alten Klemmen aber lediglich etwas wackelig waren, aber dennoch gute Kontaktflächen und ordentlichen Pressdruck erreichten, dann hört in erster Linie das Auge besser


Hoffe, dass das Auge mithört. Die abgebrochene Polklemme muß ersetzt werde, die anderen 3 Klemmen werden aus optischen Gründen erneuert.
Die Kabel fielen bestimmt vorher nicht von den Polklemmen ab; wollte selbige aber ordentlich festziehen. Na ja, der Erfolg war verblüffend - der Klanggewinn auch. Habe nur noch die "Hälfte" gehört. War deutlich nachvollziehbar

Aber im Ernst: Gaube an Klangunterschiede und Höre auch Klangunterschiede ( wenn manchmal auch nur subjektiv und mit den Augen )

Nach meinen Lötarbeiten werde ich weiter berichten. Schau`n wir mal, was dann rauskommt.

Frage: Ich überlege, ob ich mein jetziges Kabel für die rechte Box passend auf Länge abschneiden sollte. Ich hätte dann ein Kabel von 3,20m, das andere ca 1,10m (habe mit d. Rest von 2m immer Verlegungs-Probleme) .
Was ist davon zu halten?
Wie beurteilt ihr diese Idee?



Daher solltest du dir von dieser Minimaländerung keine grossen akustischen Vorteile erhoffen



Auch hier hast du sicherlich grundsätzlich Recht, aber für mich Hobbylöter eine Herausforderung.
Trotzdem sei die Frage erlaubt: Was wäre denn keine minimalistische Lösung. Was müßte man dann verändern?
Gruß
Helmut
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Dez 2004, 20:57
Hallo,


Wie beurteilt ihr diese Idee?


Technisch absolut unkritisch.

Subjektiv habe ich damit aber auch immer "Probleme", da es einfacch nicht "optimal" ist....Sowas "zwickt" mich dann ein wenig

Das ist für mich eine Frage der "Ebene" auf der man sich bewegt. In einem 5.1 System ist sowas nicht zu vermeiden, und lässt mich auch "kalt", aber in einer "besseren" Stereoanlage, die man peniebel zusammengestellt hat,versuche ich das zu vermeiden.


Was wäre denn keine minimalistische Lösung. Was müßte man dann verändern?


Hier gehen die Meinungen meilenweit auseinander. Einige wollen schon "enorme" Unterschiede hören, wenn die das Lautsprecherkabel 2 cm "weiter links" hinlegen usw...

Eine nicht minimalistische Änderung wäre für mich z.B. ein deutlich besserer (neuer) Verstärker (wenn man den Drang danach verspürt), oder bessere Lautsprecher....usw...

Ich will dich keinesfalls von deinem Vorhaben abbringen. Gute Lautsprecherklemmen sind absolut sinnvoll.
Signature
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2004, 15:22

Aber zum Löten sollte ich Silberlot nehmen


auch wenn es nicht lebenswichtig ist - Ich würde es tun. Und am besten kein Flußmittel bein Löten verwenden.


Was wäre denn keine minimalistische Lösung. Was müßte man dann verändern?


Wenn Du schon mal dabei bist (und Lust hast)... Du kannst ja mal schauen, ob es in Deinem Verstärker signalführende Kupferdrähte gibt. Diese mann man oft relativ leicht durch Silberdraht (z.B. 2 qmm) ersetzen.

Wie auch immer - WBT ist eine exellente Wahl.


[Beitrag von Signature am 06. Dez 2004, 15:36 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#7 erstellt: 06. Dez 2004, 17:17
Hallo,

es ist vollbracht , ich habe die neuen Terminals von WBT angelötet ..... und es funktioniert alles.

Zu r Info: Mein Freund hat noch ein wenig Silberlot gehabt, sodass ich damit gelötet habe ( beruhigt die Hifi-Seele).

an Signature
Signature schreib:

Wenn Du schon mal dabei bist (und Lust hast)... Du kannst ja mal schauen, ob es in Deinem Verstärker signalführende Kupferdrähte gibt. Diese mann man oft relativ leicht durch Silberdraht (z.B. 2 qmm) ersetzen.

Mein Rotel Endverstärker hat soweit ich das schecken kann keine signalführende Kupferdrähte. Trotzdem danke für den Tipp

Werde mir heute Abend in Ruhe das Ergebnis anhören. Bin mal gespannt, ob die neuen Terminals was gebracht haben.

scope warnte mich ja schon vor übertriebenen Hoffnungen.

Was glaubt ihr,
1. Klaggewinn ( Verbesserung)
2. Klang wird sich verschlechtern
3. Man hört keinen Unterschied

Bin mal gespannt, wie ihr das einschätzt.

Gruß
Helmut
Signature
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2004, 17:31
Hallo Helmut,


Mein Freund hat noch ein wenig Silberlot gehabt, sodass ich damit gelötet habe


Besser ist das! Normal-Lot an (den teuren) WBTs ist wie ein Trabbi-Lenkrad im Ferrari Aber mal im Ernst: Silberlot ist wirklich leitfähiger und somit für hochwertige Verbindungen bestens geeignet.


hier meine Einschätzung:

1. Klang wird sich verschlechtern (glaube ich nicht)
2. Klaggewinn (nur, wenn die alten Klemmen wirklich minderwertig waren, da Du ja ansonsten keine Modifikation durchgeführt hast.)
3. Man hört keinen Unterschied (wenn die alten Klemmen ebenfalls vernünftig waren, aber was soll's jetzt hast Du WBTs8) )

ABER: Da Du jetzt WBTs hast, solltest Du alle möglichen Kabel anschließen und problemlos betreiben können
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Dez 2004, 19:21
Hallo,


Und am besten kein Flußmittel bein Löten verwenden.


Das soll klappen ???? Also ich glaub´s ja nicht


Mein Rotel Endverstärker hat (soweit ich das schecken kann) keine signalführende Kupferdrähte

Also...da halte ich konsequent dagegen



Was glaubt ihr,
1. Klaggewinn ( Verbesserung)


Ich tippe zu 80% auf "Klanggewinn" , da dein Wissen um die neuen Buchsen eine Erwartungshaltung auslöst (ja...einige werden jetzt denken: "Der schon wieder" )
Aber ich erwische mich selbst allzuoft dabei, wenn es um Veränderungen in diesen 0,0001% Bereichen geht.

Die restlichen 20 % "vertippe" ich auf "keine Änderung". ...Nur als kleine Sicherheit

Schlechter wird´s nur, wenn du Fehler beim Einbau machst (Kurzschluss etc) Dann bleibt´s stumm...also eindeutig schlechter

PS: Die meisten Silberlote haben einen Silberanteil von etwa 2%. Die besseren kommen auf 5 bis 10 %....(und dann noch teure Exotenlote)
Nur mal so als Info


[Beitrag von -scope- am 06. Dez 2004, 19:24 bearbeitet]
Signature
Inventar
#10 erstellt: 06. Dez 2004, 20:38
Hi Scope,


Und am besten kein Flußmittel bein Löten verwenden.


mach ich immer so (funktioniert mit geregelter Lötstation)
e.lurch
Inventar
#11 erstellt: 06. Dez 2004, 20:41
Hallo,

@ scope




Mein Rotel Endverstärker hat (soweit ich das schecken kann) keine signalführende Kupferdrähte



Also...da halte ich konsequent dagegen


Na ja, bin nicht der Fachmann, sondern nur Hobbybastler.
Aber:
Einen niedrigen Ausgangswiderstand zuliebe erledigt der Rotel (Rotel Endstufe RB 980BX) größere Elektronentransporte ausschließlich auf kurzen dicken Kupferschienen.


Erster Höreindruck:

Bei niedrigen Lautstärken ( man kann sich noch gut unterhalten) erscheint es mir, als hätte die Musik mehr Volumen, mehr Klangfarbe.
Bei normaler Lautstärke keine Veränderung hörbar, aber wie gesagt ein ausgiebiger Hörtest erfolgt noch.

Gruß
Helmut
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Dez 2004, 22:01
Hallo,


mach ich immer so (funktioniert mit geregelter Lötstation)


Nope...Das glaube ich dir noch nichtmal, wenn du zwei, oder drei "geregelte Lötstationen" benutzt....Es wird nicht klappen!

(ja....ich weiss, dass das wir aneinander vorbeireden )

Formuliere am Besten mal so: Du nimmst kein ZUSÄTZLICHES Flussmittel...ok? ...Aber wer macht das schon ausser beim Dachrinnenlöten?
Signature
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2004, 13:26
@scope


Formuliere am Besten mal so: Du nimmst kein ZUSÄTZLICHES Flussmittel...ok?


OK - gebe mich geschlagen
Torsten_Adam
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2004, 13:52

elekrolurch schrieb:
Hallo,

@ scope




Mein Rotel Endverstärker hat (soweit ich das schecken kann) keine signalführende Kupferdrähte



Also...da halte ich konsequent dagegen


Na ja, bin nicht der Fachmann, sondern nur Hobbybastler.
Aber:
Einen niedrigen Ausgangswiderstand zuliebe erledigt der Rotel (Rotel Endstufe RB 980BX) größere Elektronentransporte ausschließlich auf kurzen dicken Kupferschienen.

http://img55.exs.cx/img55/8231/39-Rotelinnen1.jpg

Erster Höreindruck:

Bei niedrigen Lautstärken ( man kann sich noch gut unterhalten) erscheint es mir, als hätte die Musik mehr Volumen, mehr Klangfarbe.
Bei normaler Lautstärke keine Veränderung hörbar, aber wie gesagt ein ausgiebiger Hörtest erfolgt noch.

Gruß
Helmut
e.lurch
Inventar
#15 erstellt: 07. Dez 2004, 15:49
Hallo Torsten,#
#

tolles Bild von einem Rotel
http://img55.exs.cx/img55/8231/39-Rotelinnen1.jpg

aber das ist nicht die Endstufe RB 980BX.


Im Augenblick nicht mehrZeit, mein versprochener Höreindruck kommt aber noch.

Frage: Wie werden eigentlich Bilder eingefügt?

Gruß
Helmut
Torsten_Adam
Inventar
#16 erstellt: 07. Dez 2004, 16:44

elekrolurch schrieb:
Hallo Torsten,#
#

tolles Bild von einem Rotel
http://img55.exs.cx/img55/8231/39-Rotelinnen1.jpg

aber das ist nicht die Endstufe RB 980BX.


Im Augenblick nicht mehrZeit, mein versprochener Höreindruck kommt aber noch.

Frage: Wie werden eigentlich Bilder eingefügt?

Gruß
Helmut



Das ist richtig, aber das Prinzip ist geblieben!
Signature
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2004, 16:48
Hallo Helmut,


Frage: Wie werden eigentlich Bilder eingefügt?


1. Bild auf einen Server kopieren.
2. Dort wo das Bild im Text erscheinen soll, die URL reinkopieren.
3. Die URL markieren und auf IMG klicken.

That's it.
Torsten_Adam
Inventar
#18 erstellt: 07. Dez 2004, 16:52

Signature schrieb:

1. Bild auf einen Server kopieren.

http://www.imageshack.us/ Zum Beispiel.


2. Dort wo das Bild im Text erscheinen soll, die URL reinkopieren.
3. Die URL markieren und auf IMG klicken.

That's it. ;)
e.lurch
Inventar
#19 erstellt: 07. Dez 2004, 19:28
Hallo,

zuerst einmal Danke für den Tipp zur Einbindung von Bildern.

Und jetzt der Versuch dazu:



Na, erkennen wir uns wieder. Der in der Mitte bin ich!!!----------oder ????????????????

Gruß
Helmut


[Beitrag von e.lurch am 07. Dez 2004, 19:33 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#20 erstellt: 07. Dez 2004, 21:08
Hallo,

der versprochene Hörtest.

Vorweg der Hinweis, dass ich ca. 2-3 Stunden Musik gehört habe, die Musik genossen habe und dabei bei einigen Titeln, die mir immer wieder als Test Stücke präsent sind, besonders auf die Musikwiedergabe geachtet habe.
Einen Blindtest oder ein Umschalten war unter den gegebenen Umständen nicht möglich. Mußte mich auf mein subjektives Empfinden verlassen!

Mein erster Eindruck, den ich schon kurz in diesem thread beschrieben habe war, dass ich bei geringen Lautstärken das Gefühl hatte, mehr Volumen, Tonfülle zu hören, verstärkte sich.
Dieser Eindruck hat sich verstärkt und ich würde ihn als nunmehr als fact sehen.
Bei höheren Lautstärken, insbesondere bei der gewohnten Musik-Lautstärke, musste ich den Lautstärkeregler ein wenig nach links drehen ( also leiser), damit ich ein für mich angenehmes Gefühl der Musikwiedergabe ereichte.
Das Wohlbefinden oder Vergnügen/Spaß entsprach (subjektiv)bei leiserem Pegel nun der alten Lautstärkegewohnheit.

Meine Hoffnung mehr Bass, mehr Räumlichkeit und eine feinere Auflösung zu erreichen, erfüllte sich leider nicht.
Ich würde zu weit gehen, wenn ich sagen würde, es hat sich ein kleiner Schleier vom Klangbild gelöst. Obwohl................ , nein, ich weiß es wirklich nicht.
Obwohl......

Die Frage, hat sich die Maßnahme des Einbaus von WBT Klemmen beim Verstärker gelohnt, kann ich für mich nur so beantworten:
Ja, weil eine Polklemme defekt war; diese musste ersetzt werden.
Ja, weil man das Gefühl hat, der Endverstärker ist jetzt wertvoller.
Ja, weil die Familie davon profitiert ( ich höre jetzt ein wenig leiser)
Ja, weil ich meine ein kleiner Schleier...... obwohl....

Ob ich auch die Polklemmen ersetzt hätte, wenn es nicht notwendig gewesen wäre.
Ich glaube nein; meine Frau meint allerdings, die neuen WBT Polklemmen haben sich gelohnt, da die Musik jetzt nicht mehr so laut von mir gehört wird.
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