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Erfahrung mit Steckverbindungen aus China

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Autor
Beitrag
tsieg-ifih
Gesperrt
#107 erstellt: 02. Feb 2012, 03:15

Ich kann im Lieferprogramm von Neutrik keine finden.

Die Hicons sind auch ok.
Aber du hast recht und sorry, normal runde Neutriks scheint es nicht zu geben


[Beitrag von tsieg-ifih am 02. Feb 2012, 03:17 bearbeitet]
georgy
Inventar
#108 erstellt: 02. Feb 2012, 03:22
Die Hicons nehme ich auch.
cr
Inventar
#109 erstellt: 02. Feb 2012, 03:24
Sag ich ja
cr
Inventar
#110 erstellt: 02. Feb 2012, 03:26
Sind die vom Reichelt auch gut, dies da gibt zw 0,60 (blank) und 0,99 (vergoldet)?
Falls sie wer kennt.
georgy
Inventar
#111 erstellt: 02. Feb 2012, 03:31
Welche Bezeichnung haben die?
cr
Inventar
#112 erstellt: 02. Feb 2012, 15:53
nach den ganz billigen (0,2 bis 0,3) kommen die LUMBERG von 0,59 bis 0,98. Lumberg sagt mir aber nichts.
Um 0,54 gibts noch isolierte ohne Namen (wenn man isolierte braucht, hat man auch nicht gerade viel Auswahl. Werden die denn praktisch immer unisoliert auf gemeinsame Gehäusemasse installiert?)
Dann kommen noch recht klobige um 2,55, auch isoliert.
Dann die Neutrik.

Eingeben: Cincheinbaubuchsen
38 Einträge
Lötdampfer
Stammgast
#113 erstellt: 02. Feb 2012, 16:23
@cr Die haben ihr Hauptwirkungsgebiet eigentlich nicht im Audiobereich.
Neben Preh sind diese einer der bekanntesten Zulieferer im Kfz Bereich.
Lumberg
Wobei ich davon ausgehe,daß die billigen Steckverbinder aus dem Hause aus Ihren Werkstätten in China kommen.
Die warscheinlich bekannteren Amphenol-Tuchel-Stecker kommen teils auch von Lumberg.


[Beitrag von Lötdampfer am 02. Feb 2012, 16:29 bearbeitet]
donutman
Stammgast
#114 erstellt: 07. Feb 2012, 19:37
Hier mal Bilder mit der Kompaktkamera, bin aktuell viel unterwegs, und komm zu nix

IMG_0790

IMG_0793

IMG_0795

IMG_0797
Lötdampfer
Stammgast
#115 erstellt: 16. Feb 2012, 03:16
Ironie >ON< ...ich nix sehen VDE Logo...
so lange schon kein Posting mehr vom donutman...
Ich ahne Schlimmes...


Warscheinlich hat irgendwelcher Chinakram schon die Bude abgefackelt.
Vielleicht wars der TV,der importierte Stecker,der PC,das Handy oder magst doch die elektrische Zahnbürste gewesen sein...
Aber dann gibts ja noch die Jungens vom CSI ...

csi


[Beitrag von Lötdampfer am 16. Feb 2012, 03:21 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#116 erstellt: 16. Feb 2012, 03:54
Hi,


Lötdampfer schrieb:
Warscheinlich hat irgendwelcher Chinakram schon die Bude abgefackelt.
Vielleicht wars der TV,der importierte Stecker,der PC,das Handy oder magst doch die elektrische Zahnbürste gewesen sein...



neee, was glaubste, woher die neue Forensoftware kommt .... psssst!

LG Tom
donutman
Stammgast
#117 erstellt: 17. Feb 2012, 11:18
Das einzige was hier evtl. zu brennen anfängt sind die Thorens Endstufen.

Sonst bin ich bis jetzt zufrieden. Die Stecker sind alle wie man auf den Fotos erkennen sollte sehr wertig.

Ob jetzt Rhodium oder nicht mir egal. Das Zeug ist gut verarbeitet, und sieht gut aus. Klanglich höre ich keinen Unterschied zu vorher, da waren es Schukos vom Conrad und die Lautsprecherkabel direkt angeklemmt.
RobertKuhlmann
Inventar
#118 erstellt: 17. Feb 2012, 12:18

donutman schrieb:
...Die Stecker sind alle wie man auf den Fotos erkennen sollte sehr wertig.


Nur mal so aus Neugierde und weil es hier so heiß diskutiert wurde:
Hast Du mal einen Blick in das Innere des Gerätesteckers geworfen? Und wenn Du schon dabei bist, machst Du dann gleich ein paar Fotos davon für uns?
DEKRA
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 18. Feb 2012, 15:16

donutman schrieb:
...Die Stecker sind alle wie man auf den Fotos erkennen sollte sehr wertig.

Sehr Hochwertig zumindest vom Preis
elektrische Leitfähigkeit
Lötdampfer
Stammgast
#120 erstellt: 18. Feb 2012, 15:32
@Dekra Schon in den Fingern gehabt?
Der Unterschied wird sicher gigantische Klangunterschiede mit sich bringen.
Ich kann mir gut vorstellen,daß bei größerer Lautstärke cantonesisch klingende Nebengeräusche aus den Lautsprechern krächzen...
DEKRA
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 18. Feb 2012, 15:38

Lötdampfer schrieb:
@Dekra Schon in den Fingern gehabt?
Der Unterschied wird sicher gigantische Klangunterschiede mit sich bringen.
Ich kann mir gut vorstellen,daß bei größerer Lautstärke cantonesisch klingende Nebengeräusche aus den Lautsprechern krächzen... :.



Nee leider noch nicht weil ich noch unschlüssig bin ob ich jetzt die silberfarbigen oder die goldfarbenen kaufen soll
Bucht
Lötdampfer
Stammgast
#122 erstellt: 18. Feb 2012, 15:58
Dann sollte man nicht urteilen,wenn man nicht einmal die Ware in den Fingern hatte.
Alles andere ist nur Bla,Bla ohne die Ware beurteilen zu können.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 18. Feb 2012, 16:07
edit:


[Beitrag von DEKRA am 18. Feb 2012, 16:21 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 18. Feb 2012, 16:21

Lötdampfer schrieb:
Dann sollte man nicht urteilen,wenn man nicht einmal die Ware in den Fingern hatte.
Alles andere ist nur Bla,Bla ohne die Ware beurteilen zu können.

leitwert
blabla klar zwischen Leitfähigkeitsstufe 2 (Kupfer) und 8 (Rhodium)ist ja auch kein unterschied-
Du hast recht
Lötdampfer
Stammgast
#125 erstellt: 18. Feb 2012, 16:27
Der Unterschied ist bestimmt gravierend hörbar.
Zumal der TE schon diesbezüglich geschrieben hatte,
daß sich keinerlei hörbare Unterschiede bemerkbar gemacht haben.
Genauso hohl wäre es zu behaupten,
man höre den Unterschied zwischen vergoldeten und versilberten Lautsprecheranschlüssen.
Aber wenn man fest dran glaubt,dann gaukelt manch Gläubigem warscheinlich auch noch die Substanz zwischen den Ohren einem so etwas vor.
Wie schon gesagt.
Noch nie die Ware in den Händen gehalten.
Hauptsache man schreibt was.
Kann ja nur schlecht sein.
Ist doch aus China.
HERR schmeiss Hirn vom Himmel...


P.S. Wenn Du den Beitrag von Anfang an gelesen hättest,würde Dir aufgefallen sein,daß auch schon reichlich Bilder gepostet wurden.
Alles "Made in China".
Seltsamer Weise wird mit diesen Verbindern teils im Ghz Bereich gearbeitet.
Und dort müssen ganz andere Maßstäbe angelegt werden,
wie bei dem NF Kram.
Und da ist VERGOLDET auch VERGOLDET und nicht solch Mist ala "Lackiert".


[Beitrag von Lötdampfer am 18. Feb 2012, 16:34 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 18. Feb 2012, 16:45

Lötdampfer schrieb:
Der Unterschied ist bestimmt gravierend hörbar.
Zumal der TE schon diesbezüglich geschrieben hatte,
daß sich keinerlei hörbare Unterschiede bemerkbar gemacht haben.
Genauso hohl wäre es zu behaupten,
man höre den Unterschied zwischen vergoldeten und versilberten Lautsprecheranschlüssen.
Aber wenn man fest dran glaubt,dann gaukelt manch Gläubigem warscheinlich auch noch die Substanz zwischen den Ohren einem so etwas vor.
Wie schon gesagt.
Noch nie die Ware in den Händen gehalten.
Hauptsache man schreibt was.
Kann ja nur schlecht sein.
Ist doch aus China.
HERR schmeiss Hirn vom Himmel...


P.S. Wenn Du den Beitrag von Anfang an gelesen hättest,würde Dir aufgefallen sein,daß auch schon reichlich Bilder gepostet wurden.
Alles "Made in China".
Seltsamer Weise wird mit diesen Verbindern teils im Ghz Bereich gearbeitet.
Und dort müssen ganz andere Maßstäbe angelegt werden,
wie bei dem NF Kram.
Und da ist VERGOLDET auch VERGOLDET und nicht solch Mist ala "Lackiert".


Ich hatte es schon geschrieben

Du hast recht

Forum
-scope-
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 18. Feb 2012, 16:47

blabla klar zwischen Leitfähigkeitsstufe 2 (Kupfer) und 8 (Rhodium)ist ja auch kein unterschied-
Du hast recht


Sag mal....Stellst du dich so blöd, oder hast du tatsächlich keine Idee, warum man Steckkontakte rhodiniert, selbst (oder gerade) dann, wenn sie das zwanzigfache konsten?

Keinen Schimmer?


[Beitrag von -scope- am 18. Feb 2012, 16:48 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 18. Feb 2012, 16:53

-scope- schrieb:

blabla klar zwischen Leitfähigkeitsstufe 2 (Kupfer) und 8 (Rhodium)ist ja auch kein unterschied-
Du hast recht


Sag mal....Stellst du dich so blöd, oder hast du tatsächlich keine Idee, warum man Steckkontakte rhodiniert, selbst (oder gerade) dann, wenn sie das zwanzigfache konsten?

Keinen Schimmer? :.

Die sind rhodiniert, um Beständiger gegen Verschleiß und Verunreinigung zu sein, aber nicht weil sie besser leiten.
Aber klär mich mal bitte auf
Lötdampfer
Stammgast
#129 erstellt: 18. Feb 2012, 16:55
Und wie oft am Tag,entfernst Du den Stecker an Deiner Anlage und stöpselst das Ding wieder ran?
Oder wohnst Du in einer Tropfsteinhöhle und musst die Anlage zum Hören immer aus der wasserdichten Maybachbox holen?

Merkst was?!


[Beitrag von Lötdampfer am 18. Feb 2012, 17:03 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 18. Feb 2012, 17:48
Die Stecker werden wohl ähnlich dieser
aus Guss Metall sein.
Wo jetzt der Vorteil liegen soll ist mir ein Rätsel.
cr
Inventar
#131 erstellt: 18. Feb 2012, 18:40
Immerhin sind wir ja hier in diesem Thread schon technisch fortgeschritten.
Manche HiEnder diskutieren nämlich noch um die Problematik der Vergoldung oder Rhodinierung, weil dadurch die Leitfähigkeit des Steckers beeinträchtigt wird (um zu erkennen, dass das wegen der Dünne der Veredelung und dem zuglich großen Querschnitt des Kontaktes völlig belanglos ist, braucht es nämlich schon ein gewisses Grundverständnis).
DEKRA
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 18. Feb 2012, 19:11
Schon, aber nur weil die nicht Oxidieren(bis+600°C)und ihre spiegel-ähnliche Oberfläche(angeblich)auf ewig bleibt, soviel mehr dafür auszugeben.
Die plastik-bucht-teile kosten 8,9€uronen Stk.
Die gibt es auch in „HighEnd“ für 5,5€uronen das Stk.
Wenn schon denn schon
cr
Inventar
#133 erstellt: 18. Feb 2012, 19:26
Was wird dann erst sein, wenn Rhodium wieder auf 10.000 USD/Unze steht (wie 2007), derzeit ist es mit um die 2000 ja direkt moderat im Preis und ähnlich wie Gold.
Lötdampfer
Stammgast
#134 erstellt: 18. Feb 2012, 20:16
@Dekra
Schon, aber nur weil die nicht Oxidieren(bis+600°C)und ihre spiegel-ähnliche Oberfläche(angeblich)auf ewig bleibt,



Und WAS bringt dies Dir,wenn Du nicht gerade unter freiem Himmel campierst?
Erinnert fast schon an Diskusionen in denen beratschlagt wurde verzinnte Anschlusskabel die in der Wohnung im Einsatz waren,mit speziellem
korrosionsschützenden Ölen ala WD40 und Ballistol zu bearbeiten.
Die Diskusion ob Rhodium oder nicht ist im normalen Einsatz vollkommen lächerlich und technologisch neben der Spur.
Genauso gut kannst Du Dir von luftgepolsterten und eingespielten Kabeln einen besseren Sound erhoffen.


[Beitrag von Lötdampfer am 18. Feb 2012, 20:18 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 18. Feb 2012, 20:49

Lötdampfer schrieb:


Und WAS bringt dies Dir,wenn Du nicht gerade unter freiem Himmel campierst?

Mir? Wieso mir, mir ist es schnurz ob der Stecker aus pi oder po ist.
Du brabbelst doch die ganze Zeit nur um was zu meckern zu haben scheint mir (beitrag 128)

Lötdampfer schrieb:
Und da ist VERGOLDET auch VERGOLDET und nicht solch Mist ala "Lackiert".

Vor allen dingen weil die leitende Innenhülse und der spreizbare Kontaktstift hartvergoldet sind selbst bei den ebay-dingern.


Lötdampfer schrieb:

Die Diskusion ob Rhodium oder nicht ist im normalen Einsatz vollkommen lächerlich und technologisch neben der Spur.
Genauso gut kannst Du Dir von luftgepolsterten und eingespielten Kabeln einen besseren Sound erhoffen.


Ich hab nicht gegenteiliges behauptet, wenn ich mir deine Beiträge so anschaue, pupst du nur rum und bestätigst was ich schreibe.
Bla

Bla

Ups nee kann ja nicht DU hast so Stecker oder wenigstens schon gehabt, weswegen ich mich eher wundere wieso du hier so abgehst.
Schon im Beitrag #126 hab ich dir recht gegeben.
Eigentlich geht es doch um Erfahrung mit Steckverbindungen aus China, was du machst ist MMn Frustrationsabbau.
Lötdampfer
Stammgast
#136 erstellt: 18. Feb 2012, 21:18
@Dekra
Du brabbelst doch die ganze Zeit nur um was zu meckern zu haben scheint mir (beitrag 128)


Warnehmungsprobleme?
Hier wird teils aufs übelste verallgemeinert was die Verbinderqualitäten angeht und die Aushilfsprobanten die dies beurteilen wollen haben noch nicht einmal diese Ware in den Fingern gehabt.
Da wird die "Wichtigkeit" der Rhodiumsteckerchen vorgeschoben die aber im NF Bereich vollkommen lächerlich unbedeutend ist.
Zumal noch nicht einmal bekannt ist,ob die Stecker vom TE nun mit oder ohne Rhodiumspielerei sind.


Vor allen dingen weil die leitende Innenhülse und der spreizbare Kontaktstift hartvergoldet sind selbst bei den ebay-dingern.


Du solltest schon sagen um welche Verbinder es sich laut Deiner Aussage handelt!


Ich hab nicht gegenteiliges behauptet, wenn ich mir deine Beiträge so anschaue, pupst du nur rum und bestätigst was ich schreibe.


NEIN unter Flatulenzen leide ich nicht und bestätigt was Du schreibst, habe ich auch nicht.
Kleiner Tipp.
Ehe Du Dir Sorgen um mein Gedärm machst,versuchs doch erst einmal mit technischen Fakten!


Eigentlich geht es doch um Erfahrung mit Steckverbindungen aus China, was du machst ist MMn Frustrationsabbau


Im Gegensatz zu Dir habe ich mich nicht um die Winde meiner Mitmenschen gesorgt,sondern auch schon in größeren Stückzahlen solche Ware in den Fingern gehabt.
Es ist niemand frustriert,nur fällt die Pauschalisierung immer wieder auf.
Zumal die Glaskugelleser meist noch nicht einmal überblicken,was alles von diesem Markt kommt.
Aber klammere Dich an Rhodium!
Das ist wichtig,damit die Oberfläche auf ewig kratzfest gegen einmaliges ein und ausstöpseln ist und gegen Korrosion durch das Tropenklima im heimischen Wohnzimmer geschützt ist.
Soviel zum Thema "Bla,Bla...".

Wie wärs eigentlich endlich mal mit technischen Fakten.
WAS bringt Dir die unbedingt erforderliche Rhodiumbehandlung bei den Steckerkrams klanglich?!

Was übrigens schon putzig ist,ist erst den elektrischen Eigenschaften hervorzuheben und sich dann,weil dies sich überhaupt nicht hörbar niederschlagen wird,krampfhaft an der doch "atomsicheren" Oberfläche festzubeißen.


[Beitrag von Lötdampfer am 18. Feb 2012, 22:41 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#137 erstellt: 19. Feb 2012, 06:20
Hi,


cr schrieb:
(um zu erkennen, dass das wegen der Dünne der Veredelung und dem zuglich großen Querschnitt des Kontaktes völlig belanglos ist, braucht es nämlich schon ein gewisses Grundverständnis).



mir wurde immer erklärt, dass bei preiswerter Vergoldung das Werkstück erst verzinnt wird.

Es ist nun so, dass ich hier alte Geräte habe, die irgendwelche silberfarbene RCA Stecker haben, teilweise optisch sichtbar "korridiert" sind, und tatsächlich nach dem Abschleifen (mit Dremel poliert) klanglich im Blindtest zu unterscheiden sind. Da kann man schon paranoid werden, was die Oberflächenveredelung betrifft.

Ich mag die rhodinierten Dinger, weil sie kaum verschmutzen (also in eingestecktem Zustand, nach einigen Jahren des Einsatzes findet man beim Reinigen bei vergoldeten Steckern etwas Dreck, zwar nix, was den Klang beeinträchtigen könnte, aber es kann die Psyche beeinträchtigen), und andererseits, weil sie nicht "edel" aussehen, und man immer wieder Highender auflaufen lassen kann, die langatmig erklären, weshalb diese "Eisen" Verbinder nicht gut sind, und man stattdessen vergoldete nehmen soll ....

Spaß muss sein, und für den Spaß dürfen sie auch 50 Cent pro Stück mehr kosten! Man gönnt sich ja sonst nix.

LG Tom
cr
Inventar
#138 erstellt: 19. Feb 2012, 15:08
Bei Korrosion können schon beträchtliche Widerstände auftreten, die man hört.
Bei Gold ist halt vielfach das Problem, dass die Vergoldung so dünn ist, dass sie sofort an den Kontaktstellen abgekratzt ist.
Weit mehr Kontaktprobleme als mit Cinch pflege ich allerdings mit Stereo-Klinke 3.5 und 6.3mm zu haben , vor allem wenn es sich um Kabelbuchsen von Verlängerungskabeln handelt.(Monoklinke 6.3 für den asymmetrischen Anschluß bei sym. Buchsen war immer problemlos, k.A. warum, bessere Buchsen?)
hf500
Moderator
#139 erstellt: 19. Feb 2012, 19:20
Moin,
sieh dir doch mal die pusseligen 3,5mm Klinkenverbindungen an, da hat man schon Raeumlich nicht die Moeglichkeit, gerade bei Kabelkupplungen vernuenftige Kontakte anzubringen. Inheraent wakelkontaktig sind die 3,5mm klinken ohnehin, das wunder ist vielmehr, dass die meisten so problemarm funktionieren, ein Paarmal den Stecker "durchdrehen" hilft oft.

>>die irgendwelche silberfarbene RCA Stecker haben, teilweise optisch sichtbar "korridiert" sind, und tatsächlich nach dem Abschleifen (mit Dremel poliert) klanglich im Blindtest zu unterscheiden sind.<< (tomtiger)

_Wie_ soll sich denn der "Klang" veraendern? Das Silberfarbene ist uebrigens Nickel, ein fuer nichtkorrosive Umgebungen vollkommen ausreichender Oberflaechenueberzug. In der Regel wird zuerst verkupfert und dann vernickelt, sonst haelt es nicht gut genug. Gold wird dann ggf. daraufgelegt, hier dient das Nickel als "Sperrschicht", da sich sonst das Gold mit dem chemisch verwandtem Kupfer verbinden, quasi legieren, wuerde.

Die hier vielbesungene "Goldlackierung" ist mir noch nicht untergekommen, das hiesse goldfarbener Staub in Kunstharzbindung. Habe ich in der Form auf Steckverbindern noch nicht gesehen. Da ist es leichter (und billiger), direkt einen duennen Goldueberzug, aus dem noch das Nickel darunter durchscheint, galvanisch aufzubringen.

73
Peter
tomtiger
Administrator
#140 erstellt: 19. Feb 2012, 19:36
Hi,


hf500 schrieb:
Die hier vielbesungene "Goldlackierung" ist mir noch nicht untergekommen, ...


naja, Leitsilber habe ich hier, zum ausbessern von Platinen ... Es gibt aber eben auch Leitgold, zumindest hier bei der Ögussa, wie bei jedem Leitlack eben Lack oder Kunstharz mit Silber, Gold, Kupfer, Graphit ....

LG Tom
Lötdampfer
Stammgast
#141 erstellt: 19. Feb 2012, 21:33

hf500 schrieb:
Die hier vielbesungene "Goldlackierung" ist mir noch nicht untergekommen, ...


...weils ein schlechter Witz ist.

Vielleicht sollte bei ÜbergangsWIDERSTÄNDEN im Wechselspannungsbereich doch noch einmal über KLANGänderung nachdenken.
Ab und zu spielt einem die Datenverarbeitung zwischen den Ohren böse mit.


[Beitrag von Lötdampfer am 19. Feb 2012, 23:03 bearbeitet]
georgy
Inventar
#142 erstellt: 19. Feb 2012, 21:45
Manche Stecker sorgen durch viel Masse für besseren Klang, bei anderen Steckern macht wenig Masse alles besser.
Ab und zu muss eben was neues her damit man wieder Geld machen kann.
hf500
Moderator
#143 erstellt: 19. Feb 2012, 22:20

tomtiger schrieb:
Hi,


hf500 schrieb:
Die hier vielbesungene "Goldlackierung" ist mir noch nicht untergekommen, ...


naja, Leitsilber habe ich hier, zum ausbessern von Platinen ... Es gibt aber eben auch Leitgold, zumindest hier bei der Ögussa, wie bei jedem Leitlack eben Lack oder Kunstharz mit Silber, Gold, Kupfer, Graphit ....

LG Tom


Moin,
Leitsilber...
Kenne ich, habe ich, aber es ist auch zweifelsfrei als Metallstaub in Kunstharz oder einem anderen Bindemittel erkennbar.
Auf Steckverbindern habe ich sowas noch nicht gesehen. "Goldbronzeanstrich" wuerde auch eher abschreckend wirken ;-)

73
Peter
tomtiger
Administrator
#144 erstellt: 19. Feb 2012, 22:43
Hi,

ich kenne sonst nur den speziellen Goldlack, mit dem alte Messinglampen veredelt werden. Der sieht sehr gut aus, müsste mal messen, ob der leitet. Da muss ich ehrlich sagen, den würde ich nicht von einer Vergoldung Unterscheiden können (jedenfalls nicht optisch).

LG Tom
cr
Inventar
#145 erstellt: 19. Feb 2012, 23:51

Manche Stecker sorgen durch viel Masse für besseren Klang, bei anderen Steckern macht wenig Masse alles besser.
Ab und zu muss eben was neues her damit man wieder Geld machen kann.


Wirbelstrom im Stecker heißt das Schlagwort.
Vor 5 Jahren (oder mehr) ging diese nobelpreisverdächtige Entdeckung durch die HiFi-Dummpresse und Stecker mit wenig Metal waren plötzlich der Hit. Denn wer weiß schon, was diese Wirbelströme alles anstellen. Die ver(z)wirbeln womöglich gar noch den Klang etc.
tomtiger
Administrator
#146 erstellt: 19. Feb 2012, 23:57
Hi,


cr schrieb:
Wirbelstrom im Stecker heißt das Schlagwort.


ah ja, die Eddie currents, da hatte wohl einer seinen viel zitierten Skineffekt nachgeschlagen ...

LG Tom
tsieg-ifih
Gesperrt
#147 erstellt: 20. Feb 2012, 00:12

Wirbelstrom im Stecker heißt das Schlagwort.

ich hatte vor 2 Jahren auch an diese Modeerscheinung geglaubt.

Ich stellte mir vor wie Hurricans mit der Stärke 5 in der Steckerperipherie meinen Klang versauen,
natürlich ist nix dran, aber die Eichmänner behalte ich trotzdem mit den inacustic NF 202 Kabel die ganz ok sind,
weil die bleiben so wenn man die biegt.

Damals noch einen Fuffi für ein Eichmann-Quatroset hingeblättert. Das würde ich heute nicht mehr machen.
Soundscape9255
Inventar
#148 erstellt: 20. Feb 2012, 00:23

cr schrieb:
Wirbelstrom im Stecker heißt das Schlagwort.


Ja - es verursacht auch fast schon Schmerzen, wenn man überlegt, was für gigantische Ströme durch einen Cinch-Stecker pfeifen....
cr
Inventar
#149 erstellt: 20. Feb 2012, 01:10
Der Fluch der ultramassiven HiEnd-Stecker, die gleich die ganze Buchse herausreißen
tsieg-ifih
Gesperrt
#150 erstellt: 20. Feb 2012, 01:11
da gibts die zu dehen und enger werden und einmal hatte ich das nicht gewusst beim Abziehen ..

ich sag's lieber nicht
tomtiger
Administrator
#151 erstellt: 20. Feb 2012, 08:08
Hi,


tsieg-ifih schrieb:
ich sag's lieber nicht :D



Brutalinsky!

Aber ich habe da auch einen: Die VdH Revelation sind ja nicht gerade leicht und biegsam, und haben einmal die Triangle Comete fast vom Ständer geholt ....

LG Tom
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