Frage zur Netzleiste allgemein und Taga speziell

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gapigen
Inventar
#1 erstellt: 05. Mrz 2017, 12:40
moin moin,

wenn ich eine Netzleiste phasenkorrekt an die Steckdose angeschlossen habe müsste ich doch dennoch die Stecker der einzelnen Geräte in der Steckdosenleiste phasenkorrekt platzieren - oder? Wenn ich das nicht tue ist doch der Effekt gleich null. Ich blicke das nicht...

Und konkret: Meine Taga PF-1000 hat eine Diode, die die Phasenkorrektheit anzeigt: Nur, muss sie hierfür (rot) leuchten oder aus sein.

Vielen Dank für Eure Hilfe,
Thomas.
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Mrz 2017, 14:37

gapigen (Beitrag #1) schrieb:
... Wenn ich das nicht tue ist doch der Effekt gleich null ...

Von welchem Effekt sprichst du?

Grüße - Manfred
gapigen
Inventar
#3 erstellt: 05. Mrz 2017, 15:09

pelowski (Beitrag #2) schrieb:

gapigen (Beitrag #1) schrieb:
... Wenn ich das nicht tue ist doch der Effekt gleich null ...

Von welchem Effekt sprichst du?

Grüße - Manfred

Vorweg, ich bin weder E-Techniker noch Physiker. Und meine folgendes:

Ich habe zwei Möglichkeiten, einen Stecker in die Steckdose zu stecken: Phasenkorrekt oder -falsch. Wenn ich die Netzleiste phasenkorrekt an die Steckdose anschließe, habe ich bei den einzelnen Steckdosen in der Leiste trotzdem zwei Möglichkeiten, den Stecker in die jeweilige Dose zu stecken: phasenkorrekt oder eben falsch. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Was bringt mir also das phasenkorrekte Anschließen der Steckdosenleiste mit einer hübschen Anzeige über eine Diode (wie bei der Taga, die ich nicht verstehe), wenn ich dann doch die einzelne Geräte in der Leiste falsch anschließe.

Das meine ich mit "Effekt gleich null".

Viele Grüße,
Thomas
sealpin
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2017, 15:14

gapigen (Beitrag #3) schrieb:

... "Effekt gleich null".

Viele Grüße,
Thomas



Das ist eine korrekte Aussage.
Stecke die Stecker einfach so rein, wie es gerade passt und ignoriere einfach die LED.

Ist nämlich völlig egal.

Ciao
sealpin
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 09. Mrz 2017, 10:30
Ich äußere mal leichte Zweifel, ob diese Leiste CE-konform ist und so überhaupt verkauft werden dürfte.
- Absicherung 15A macht am Kaltgerätestecker keinen Sinn. So ein C13-Stecker ist nur bis 10A zugelassen. Eventuell ist diese überteuerte Leiste schlechter als eine für 20 Euro. Ich würde auf keinen Fall Geräte mit mehr als 2000 Watt in Summe dranhängen.

- Ich sehe keine Erdung des Gehäuses. Ist dies der Fall, wäre das Teil im Kombination mit den nicht doppelt isolierten Außenleitern so nicht legal.


Vorläufiges Fazit:
Überteuerte Bauernfängerei, die im Zweifel sogar schlechtere Eigenschaften bietet wie ein Massenprodukt für 20 Euro aus dem Baumarkt. Schaut aber nett aus.
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2017, 14:00
Hallo,

angeblich müssen alle Gerätekonstrukteure heute bescheuert sein: was da an "Klangverbesserungen" erzählt wird.

Unglaublich so ein Schwachfug.

Peter
gapigen
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2017, 18:50

Amperlite (Beitrag #5) schrieb:
Ich äußere mal leichte Zweifel, ob diese Leiste CE-konform ist und so überhaupt verkauft werden dürfte.

Die Leiste ist CE-konform ausgezeichnet. Leider beantwortet das meine eingangs gestellte Frage nicht.


Mal off topic: Ich finde es schon lustig, wenn ich immer wieder lese, dass z.B. Netzleisten, Kabel, Phono-Vorverstärker, Plattendreher (also das reine Laufwerk) egal wie teuer nix zum Klang beitragen. AV-Receiver sind angeblich mindestens genauso gut wie Endverstärker, und die verbauten Komponenten sind ohnehin Cent-Artikel, die dann wohl nur durch den Markennamen zu hoffnungslos überteuerten Produkten werden.
Dann gibt es für viele den Lautsprecher x oder maximal y, und der andere Rest taugt ohnehin nichts. x und y variieren natürlich von Post zu Post. Und dann kommt der ahnungslose Interessent und erhält alle möglichen und teilweise diametral auseinander liegende Vorschläge und kauft dann das, was Poster z am plausibelsten rüber gebracht hat.
Sicher überspitzt formuliert aber in Summe und wie eingangs erwähnt: lustig, wie ich finde ;-)
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:11
Hallo,

ausphasen bringt nix, denn gugg mal ins Gerät wohin die Strippen nach dem Trafo landen: in einem Brückengleichrichter und da ist es völlig egal welche der beiden Leitungen an "~" oder an "~" angeschlossen werden.
Wer es nicht kapiert sollte sich vielleicht mal anschauen wie ein Brückengleichrichter von innen aussieht...

Wo ich mich an den Kopf packe ist das immer dieser Pauschalvorwurf kommt "dann ist eh alles egal". Das ist es nicht, aber die Wandler sind nunmal die Dinger die den allerkräftigsten Einfluss auf den Klang haben.

Ein Mehrfachstecker hat weniger Einfluß auf den "Klang" wie ein voller Aschenbecher im Autos beim Ermitteln des CW-Werts.

Peter
blabupp123
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:21
Hallo!

gapigen (Beitrag #1) schrieb:
wenn ich eine Netzleiste phasenkorrekt an die Steckdose angeschlossen habe müsste ich doch dennoch die Stecker der einzelnen Geräte in der Steckdosenleiste phasenkorrekt platzieren - oder?

So ist es. Die Diode in der Leiste zeigt lediglich an, wo sich die Phase befindet. Das liesse sich auch mit einem simplen Phasenprüfer feststellen. Dann weißt Du aber immer noch nicht, wie rum die Gerätestecker rein sollen.

Im Netz gibt es viele Anleitungen, wie man die richtige Steckerposition findet. Sogar hier im Forum gibt es welche, falls sie inzwischen nicht gelöscht worden sind... (wegen Blödsinn und so...)
Du kannst einfach bei Tante Gugel "Geräte ausphasen" eingeben, dann findest Du eine Menge Infos dazu.


[Beitrag von blabupp123 am 09. Mrz 2017, 19:21 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:22
Hallo,

Blödsinn darf ruhig Blödsinn genannt werden, vor allen Dingen wenns Blödsinn ist.

Peter
gapigen
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:31
Es ist jedenfalls sch... egal, wie rum ich die Stecker in der Leiste platziere - zumindest ich höre keinen Unterschied.

Die Taga-Leiste finde ich dennoch super, weil sie einfach geil aussieht und sich gut anfühlt

Und es ist mir völlig wumpe, dass ich 140€ für das Teil ausgegeben habe. Das Auge hört schließlich auch mit.

Vielen Dank jedenfalls für Eure Antworten zu meiner Frage.
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:36

gapigen (Beitrag #3) schrieb:
Ich habe zwei Möglichkeiten, einen Stecker in die Steckdose zu stecken: Phasenkorrekt oder -falsch.

und genau da liegt der erste Denkfehler! Es gibt kein korrekt oder falsch!

es handelt sich hier um Wechselstrom, der per Definition seine Polarität ständig wechselt

bei einigen schlecht designten Geräten (tritt interessanterweise meist nur bei so genannten High End Geräte Müll auf) kommt es aufgrund parasitärer Kapazitäten und Induktivitäten zwischen (hauptsächlich) Trafo und Gehäuse zu Spannungen. Je nachdem wie herum der Stecker in der Dose steckt unterscheidet sich dann die Spannung vom Gehäuse gegenüber Erde.
die sind allerdings so extrem hochohmig, dass sie meist schon "verschwinden" wenn man das Gehäuse anfasst. Selbst wenn man Schuhe mit Gummisohle anhat, reicht die Kapazität des Körpers gegenüber Erde auch mit dem Hautwiderstand noch aus, um diese Spannung komplett kurz zu schließen.

Selbst wenn man jetzt an diesen Voodoo glaubt (man kann die Spannung ja messen), dann ist die Spannung des Gehäuses gegen Erde auch eine Wechselspannung. Sie hat natürlich ebenfalls wie die Netzspannung 50Hz, sie wurde ja von ihr "abgeleitet". Da hier aber wie gesagt induktive und/oder kapazitiven Effekte im Spiel sind, ist diese Spannung i.d.R. auch phasenverschoben gegenüber der eigentlichen Netzspannung.

So, was will man durch diese Spielerei denn nun erreichen?!?
wenn, dann möchte man die Spannung zwischen den Masse Potentialen der verbundenen Geräte minimieren. Dafür muss man aber eben auch genau diese Spannung messen und die 4 möglichen (bei zwei Geräten) Stecker Kombinationen vergleichen, alles andere ist noch größerer Blödsinn als diese Methode die ich gerade beschrieben habe.

Und damit wird auch deutlich: die LED an deiner Steckdosenleiste kannst du auch überkleben, sie absolut gar keine Bedeutung. Das ist wie bereits geschrieben wurde reine Abzocke von Leuten die jeden Mist glauben.
Meyersen
Stammgast
#13 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:52

gapigen (Beitrag #7) schrieb:

Die Leiste ist CE-konform ausgezeichnet. Leider beantwortet das meine eingangs gestellte Frage nicht.

Mal off topic: Ich finde es schon lustig, wenn ich immer wieder lese, dass z.B. Netzleisten, Kabel, Phono-Vorverstärker, Plattendreher (also das reine Laufwerk) egal wie teuer nix zum Klang beitragen. AV-Receiver sind angeblich mindestens genauso gut wie Endverstärker, und die verbauten Komponenten sind ohnehin Cent-Artikel, die dann wohl nur durch den Markennamen zu hoffnungslos überteuerten Produkten werden.
Dann gibt es für viele den Lautsprecher x oder maximal y, und der andere Rest taugt ohnehin nichts. x und y variieren natürlich von Post zu Post. Und dann kommt der ahnungslose Interessent und erhält alle möglichen und teilweise diametral auseinander liegende Vorschläge und kauft dann das, was Poster z am plausibelsten rüber gebracht hat.
Sicher überspitzt formuliert aber in Summe und wie eingangs erwähnt: lustig, wie ich finde ;-)
:prost

Moin,

die genannte Mixtur passt so nicht. Es ist kein Geheimnis, dass Phono-Vorstufen sowohl gut als auch mistig klingen können. Unterschiede bei Lautsprechern wird auch niemand ernsthaft verneinen. AVRs können heute ohne Zweifel sehr sehr gut klingen, aber man kann auch sauteure Endstufen kaufen, die nur mit einigen wenigen Boxen ordentlich klingen, weil sie, nennen wir es mal "exotisch", konstruiert sind. Einen Plattenspieler konstruieren, der keine (zu laut hörbaren) Eigengeräusche in den Klang mischt, der ja in erster Linie vom Abnehmer bestimmt wird, kann man auch schon ewig lange. Klangunterschiede bei Plattenspielern als Komplettsystem gesehen sind aber auch für bekennende Holzohren nicht so einfach vom Tisch zu wischen. MM-Systeme reagieren zudem empfindlich auf unterschiedliche Kapazitäten des Anschlusskabels, das ist kein Geheimnis, sondern erklärbar, berechenbar und messbar.

Nun sind wir beim Netzkabel angekommen, und da wird es eng mit den Unterschieden. Zumindest dann, wenn man weiß, was mit dem armen Wechselstrom passiert, der sich durch das Kabel zwängen muss. Was aus der Sekundärseite des Trafos (ich gehe mal von einem herkömmlichen Netzeil aus), ist schon lange kein Sinus mehr. Dann kommt der Gleichrichter, danach erfolgt Siebung, Glättung und Stabilisierung der Gleichspannung. Das ist so, wenn die ganze Kiste halbwegs vernünftig konstruiert wurde, wovon man bei allen bekannteren Herstellern ausgehen kann.

Vom Wechselstrom aus der Steckdose ist da nix über, und wo die Phase war, sieht man schon am Wechselstrom der Sekundärwicklung nicht mehr.

Was soll also eine "audiophil phasenrichtige" Steckdose oder eine Steckdosenleiste an der Gleichspannung, mit denen alle Hifi-Geräte intern arbeiten, ändern? Du hörst ja auch nix, und gibst das sogar zu - Daumen hoch dafür!
Den Grund "sieht geil aus" und "gute Haptik" kann man ohne Probleme als Kaufgrund stehen lassen.

BTW, das CE-Siegel kann der Hersteller oder Importeur durchaus in Eigenregie draufbappen. Ein Gütesiegel für Qualität ist das nicht, lediglich eine Konformitätserklärung, dass gültige Regeln und Gesetze eingehalten werden. Ich hatte hier schon Netzteile mit CE-Zeichen, die das nie und nimmer verdient hätten.

Gruß aus Königslutter

Kai
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 09. Mrz 2017, 20:21
Hallo,

http://siloscordoba....and-China-Export.jpg

man sollte schon aufpassen!!

Peter


[Beitrag von 8erberg am 09. Mrz 2017, 20:25 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2017, 21:27

Ein Mehrfachstecker hat weniger Einfluß auf den "Klang" wie ein voller Aschenbecher im Autos beim Ermitteln des CW-Werts.
Sofern kein Defekt vorliegt natürlich. Ein defekter Aschenbecher hingegen hat wirklich keinen Einfluss, eine defekte Leiste hingegen hat einen hörbaren Einfluss (im schlimmsten Fall sogar vom Rauchmelder).

@Amperlite:
Schau mal in folgenden Link, da sind detaillierte Aufnahmen vom Innenleben. Ich erkenne da keine Erdung des Gehäuses...
http://www.sunds-shop.de/epages/63885017.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63885017/Products/PF-1000
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2017, 23:11

Die Leiste ist CE-konform ausgezeichnet. Leider beantwortet das meine eingangs gestellte Frage nicht.

Das CE-Zeichen vergibt ja der Hersteller selbst, also ist es nichts wert.


Jeck-G (Beitrag #15) schrieb:
@Amperlite:
Schau mal in folgenden Link, da sind detaillierte Aufnahmen vom Innenleben. Ich erkenne da keine Erdung des Gehäuses...

Die beiden rechten Schrauben könnten als Erdung wirken. Ob das so erlaubt ist, müsste jemand mit mehr Normenkenntnis sagen. Ich würde allein schon wegen der falsch abgesicherten Kaltgerätebuchse die Finger davon lassen. Da weiß jemand nicht, was er tut. Auch die vielen seriellen Gabelkabelschuhe gefallen mir nicht wirklich. Da ist viel Potential für Fertigungsfehler. Und der Preis ist für so ein scheinbar "nobles" Teil auch zu gering.
Meyersen
Stammgast
#17 erstellt: 10. Mrz 2017, 01:09
Moin,

so wie in den Bilder zu sehen, würde ich die Leiste nicht mit gutem Gewissen verkaufen wollen. Die gelöteten Crimp-Gabelkabelschuhe vom PE sind schon teilweise aufgebogen (die Gabel), so das die schöne Kette unterbrochen werden könnte. Und warum wurden massive Drähte verbaut? Besser wären Litzen, von denen man jeweils 2 Enden zusammen in einem dafür passenden Ringkabelschuh vercrimpt. Feste Verbindung, keine sich aufbiegende Gabel, und im Falle des Falles sorgt eine gelöste Schraube nicht für die Unterbrechung des Schutzleiters von der Fehlerstelle bis zum Ende.

Sieht aber nett aus...

Gruß

Kai
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2017, 01:28
der Spruch "scheinbar noble" trifft den Nagel doch auf den Kopf!
das ist billigster Schund nach dem Motto außen hui und innen pfui aus der Kategorie Nepper, Schlepper, Bauernfänger.
das Ding ist nach sehr schlechten Vorgaben in China zusammen geschustert worden. Auch die Chinesen können das wesentlich besser, wenn sie die entsprechenden Rahmenbedingungen vorgegeben bekommen.

aber es fallen ja Leute darauf herein...

wenn man sich besser fühlt wenn die Netzleiste "hübsch aussieht", dann ist das ja völlig OK.
Man sollte sich doch bitte nur nicht einbilden, dass das etwas besseres sei als eine Leiste von IKEA oder gar den Klang verbessern würde.

und die rote LED sagt eben nur aus wie herum der Stecker der Netzleiste in der Steckdose steckt, kann man auch einen Phasenprüfer für nehmen. Das hat aber wie gesagt keine weitere Bedeutung. Selbst der Hersteller misst dem ja offensichtlich keine weitere Bedeutung zu, ansonsten gäbe es ja eine Anleitung dazu und die "Ausgänge" hätten auch eine Markierung.
Interessant ist ja auch, dass in den Videos (noch mehr Amateur geht wohl kaum, mit der Pappschachtel auf der Balkonbrüstung ) auch nicht auf die Phase eingegangen wird. Dort wird nur (mit vermutlich üblen Tricks) die "Wirkung" des Netzfilters demonstriert. Eigentlich ist das ja schon Betrug.
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 10. Mrz 2017, 01:29

Sieht aber nett aus...


Du kannst sie ja tunen...


[Beitrag von _ES_ am 10. Mrz 2017, 01:29 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2017, 11:48
Schon heftig, welche Emotionen so eine Steckdosenleiste hervorruft. Möglicherweise ist das Teil elektronischer Murks, genauso wie zahlreiche Kaffeemaschinen, Toaster oder Netzteile von Lichterketten für Weihnachtsbäume.

Ich bin zwar Naturwissenschaftler aber sicher kein E-Techniker. Und schraube auch nicht alles auseinander, was ich so kaufe oder prüfe die Richtigkeit von CE-Aufklebern.

Leben tue ich immer noch, was mich schon wundert, nachdem ich die Leiste ein paar Wochen in Betrieb habe. Puh, das fühlt sich an wie eine Wiedergeburt.

(Sorry, aber dieses Bashing gegen irgendwelche Geräte und letztendlich - subtil wahrgenommen - Idioten, die so einen Schrott auch noch kaufen, empfinde ich als schon heftig. Man gut, dass ich keine Rolex oder Cartier für 10k Euro habe, die die Uhrzeit ungenauer anzeigen als mein iPhone. Und das ganze bei einem Materialwert, der sicher nur einen Bruchteil ausmacht...)
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:30
Hallo,

leider ist es so, dass gute Produkte teilweise schwer zu finden sind (z.B. richtig gute Kaffeemaschinen, auch Made in Germany von Ritterwerk).

Natürlich ist man sauber bei Billigszeuchs was einem teuer untergejubelt wird. Aber wem ist das noch nicht passiert?

Aber letztlich lernt man auch davon: nicht alles was so dolle scheint ist den sauer verdienten Euro wert...

Peter
Meyersen
Stammgast
#22 erstellt: 10. Mrz 2017, 19:42

gapigen (Beitrag #20) schrieb:
Schon heftig, welche Emotionen so eine Steckdosenleiste hervorruft. Möglicherweise ist das Teil elektronischer Murks, genauso wie zahlreiche Kaffeemaschinen, Toaster oder Netzteile von Lichterketten für Weihnachtsbäume.
...)

Moin,

ich habe das Ding ganz nüchtern und emotionslos angesehen, ist ja nicht meins. Als gelernter Strippenzieher und späterer E-Techniker, und mit so einigen Jahren Praxis im Schaltanlagenbau, gucke ich halt nach Schwachpunkten, die es auch im industriellen Schaltanlagenbau zu vermeiden gilt.

Den in meinen Augen ziemlich hohe Preis für das Taga-Teil könnte man durch die Zeit, die das händische Zusammenbauen und Verdrahten der Leiste zumindest teilweise rechtfertigen, das ist nicht in 10 Minuten gemacht. Allerdings ist Handarbeit allein kein Garant für eine technisch einwandfreie Ausführung, und das kann man nicht wegdiskutieren. Den Schutzleiter so zu verdrahten käme mir nie in den Sinn, das ist potentiell zu unsicher.

Zugegeben, nicht Alles, was passieren könnte, wird auch passieren, aber es kann. Dieses verbleibende Risiko finde ich bei dem Preis "suboptimal", nett gesagt. Bei einer ordentlichen Steckdosenleiste z. B. von Brennenstuhl ist man technisch auf der sicheren Seite.

Ansonsten schrieb ich ja schon, dass schöne Optik und Haptik durchaus ein Kaufargument sein können.

Gruß aus Königslutter

Kai
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 11. Mrz 2017, 00:26

Den in meinen Augen ziemlich hohe Preis für das Taga-Teil...

Ich finde sie ausgesprochen günstig. Wüsste nicht, wie ich so ein Alugehäuse mit soviel Einzelverbindungen innen für den Preis anbieten könnte.
Das kannst du nur in Niedriglohnländern machen, ggf. mit Verzicht auf Qualitätskontrolle.

gapigen (Beitrag #20) schrieb:
Leben tue ich immer noch, was mich schon wundert, nachdem ich die Leiste ein paar Wochen in Betrieb habe. Puh, das fühlt sich an wie eine Wiedergeburt. )

Da haste jetzt aber echt verdammt Glück gehabt!

Naja, es müssen schon ein paar dumme Sachen zusammenkommen, bis was passiert.
Zum Beispiel, dass der Schutzleiter der Leiste beim Transport abgerissen ist und zusätzlich eines deiner Geräte einen Fehler hat. Dann kann der Stromschlag durchaus tödlich sein. Aber wird schon nix passieren, ne?!


[Beitrag von Amperlite am 11. Mrz 2017, 00:28 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#24 erstellt: 11. Mrz 2017, 01:32

Amperlite (Beitrag #23) schrieb:

Den in meinen Augen ziemlich hohe Preis für das Taga-Teil...

Ich finde sie ausgesprochen günstig. Wüsste nicht, wie ich so ein Alugehäuse mit soviel Einzelverbindungen innen für den Preis anbieten könnte.
...

Moin,

ich gebe definitiv keine 149€ für eine Steckdosenleiste aus, never, nie nicht...

Gruß

Kai
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 11. Mrz 2017, 02:17
auch wenn ich "mit eingedroschen" habe, kann ich den Verdruss des TE schon verstehen...

im Prinzip haben wir (mindestens) 3 Themen:
- was ist einem eine (äußerliche) "scheinbar noble" (ich liebe diesen Ausdruck ) Aufmachung einer Steckdosenleiste wert, die i.d.R. irgendwo versteckt verbaut wird?

- wie sieht die "tatsächliche" (elektrische, mechanische...) Qualität aus?

- was hat es mit der Phase auf sich?

im Prinzip kam es dem TE wohl "nur" auf die Phase an und da ist er halt erstens von einem falschen Grundverständnis ausgegangen und wurde zusätzlich noch durch eine völlig sinnlose LED an der Leiste noch weiter in die Irre geführt.

WENN der Hersteller sich etwas bei dieser LED gedacht hätte, dann hätte er auch die "Ausgänge" markiert. Da er das nicht gemacht hat sieht man schon, dass selbst der Hersteller nicht an diesen Hokuspokus glaubt und die LED reine "Show" ist.
_ES_
Administrator
#26 erstellt: 11. Mrz 2017, 03:35

diesen Hokuspokus


Gibt es dazu eigentlich "verbriefte" Tests, das dem so ist ?
Mickey_Mouse
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2017, 04:07

_ES_ (Beitrag #26) schrieb:
Gibt es dazu eigentlich "verbriefte" Tests, das dem so ist ?

ich weiß nicht was du als "verbrieft" gelten lässt...
ich kann hier meine Stecker drehen und wenden so viel und oft ich möchte, es gibt keine klanglichen Unterschiede und schon gar kein Brummen öde rso etwas. Wenn so etwas auftritt, dann hat man "echte" Probleme...

ich habe versucht in Beitrag #12 das ganz elementar zu beschreiben.
bei einigen Geräten kann man nur eine recht geringe Spannung zwischen Gehäuse und Erde messen, bei vielen ist die im selben Bereich egal wie herum der Stecker in der Dose steckt und bei einigen gibt es große Unterschiede.

Ok, jetzt haben wie zwei "schlechte" (i.d.R. High End) Geräte, bei denen sich die (Wechsel) Spannung zwischen Masse und Erde abhängig von der Steckerstellung deutlich unterscheidet. Wie gesagt, es MUSS sich um induktive oder kapazitive "Dreck Effekte" handeln und die haben auch eine Phasenverschiebung zu der eigentlichen Spannung der sie "entstammen".
D.h. aber auch, dass es vermutlich eine Phasenverschiebung zwischen den Spannungen der beiden gemessenen Geräte geben wird!
Und das bedeutet auch, dass nicht unbedingt die beiden "absolut" niedrigsten Werte aufgrund ihrer Phasenverschiebung die niedrigste Differenz zwischen den beiden Geräten bedeutet (und darum geht es am Ende doch?).
Aber auch das ist eigentlich egal. Wenn man die Spannung um die es hier geht durch "Handauflegen" komplett "kurzschließen" kann, dann sagt das eigentlich alles aus.

um es ganz klar zu sagen: ich könnte mir gut vorstellen, dass es bei "altertümlicher" Technik wie Plattenspielern zu einem Einfluss kommen könnte. Diese Teile haben ja manchmal auch einen extra Masse-Anschluss, alleine der deutet ja schon darauf hin, dass die Geräte extrem empfindlich sind (welchen Sinn sollte der unter "normalen" Umständen haben?!?).

ich stelle mal folgende Thesen auf:
- "normale" Geräte (mit "aktiven" Ausgangsstufen, einen Phono Tonabnehmer lasse ich als Ausnahmen gelten) sollten "dagegen" immun sein
- jedes Mal wenn hier die Frage danach aufkommt: "wie messe/mache ich das am besten?" und man antwortet: "höre es dir doch an was was besser klingt!" dann war bisher IMMER Schluss, keine weitere Antwort mehr...
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 11. Mrz 2017, 04:18

ich weiß nicht was du als "verbrieft" gelten lässt...


Mindestens der "Standard", der sonst immer bei klanglichen Behauptungen gefordert wird - wenn schon, denn schon...
War aber eh nur rhetorischer Natur, man kann eigentlich keine BTs dazu in der Richtung aufziehen.


Ok, jetzt haben wie zwei "schlechte" (i.d.R. High End) Geräte, bei denen sich die (Wechsel) Spannung zwischen Masse und Erde abhängig von der Steckerstellung deutlich unterscheidet. Wie gesagt, es MUSS sich um induktive oder kapazitive "Dreck Effekte" handeln


Nö, in der Regel nicht, auch "billige" Kisten sind davon "betroffen".
Und ja, es sind "Dreckseffekte" kapazitiver Art, die sich aufbauen können.
Inwiefern das den Klang, interessanterweise wird nahezu stets über ein "besseres Loslösen der Musik von den Lautsprechern" geschrieben, beeinflussen kann, naja, kann man eben nicht nachweisen, siehe "Unmöglichkeit BT".
So steht dann ausnahmsweise mal klangliche Empfindung gegen logischer Verstand anstatt "verbrieften Nachweisen".
Kann man nicht beweisen, weder in der einen, noch in der anderen Richtung.
Das kann man nur glauben.
Oder nicht.
Alle Geräte mittels untereinander Erde-Schraube verbinden, dann wäre es kein Thema.
Ebenso wenig bei Geräten mit Kaltgeräte-Anschluss, der seine Daseinsberechtigung im Sinne von SK 1 auch hat.
Man merkt also auch so schon, wohin das Ganze tendieren muss, auch wenn die letzte Bestätigung fehlt.


[Beitrag von _ES_ am 11. Mrz 2017, 04:19 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 11. Mrz 2017, 13:31

_ES_ (Beitrag #28) schrieb:

ich weiß nicht was du als "verbrieft" gelten lässt...

War aber eh nur rhetorischer Natur, man kann eigentlich keine BTs dazu in der Richtung aufziehen.

Doch, die gibt es zuhauf.

Wenn an einer sorgfältig ausgephasten Anlage später weitere Geräte angeschlossen werden, so hat das immer einen Einfluss auf die ausgephaste Anlage, ganz besonders, wenn irgendwann später mal ein Anschluss an eine Antennenanlage hinzukommt. Wurde jemals davon berichtet, dass sich ein klanglicher Einfluss ergeben hat? Klar, von hörbaren Störungen wurde berichtet aber von Klangänderungen ohne Störungen?

Eben, dass davon nicht oder extrem selten berichtet wird, zeigt wie marginal oder überhaupt nicht vorhanden der klangliche Einfluss des Ausphasens sein muss.

Ein weiteres Beispiel ist, dass an einer Anlage auch Geräte angeschlossen sind, die aktuell nicht gebraucht werden. Diese können mal ein- oder auch ausgeschaltet sein. Das Ausphasen der Geräte erfolge aber nur in einem Zustand und in dem anderen kann das Ergebnis des Ausphasen anders aussehen. Also müsste sich doch hier in diesem großem Forum mehrere Beiträge finden lassen, die davon berichten, dass, wenn man die nicht gebrauchten Geräte ein- oder ausschaltet, dass sich dann der Klang ändert. Sind solche Beiträge vorhanden? Ich kenne keine.

Diese beiden Beispiele zeigen, dass es sich gar um einen Doppelblindtest handelt, gerade weil die Probanden davon nichts wissen. Wenn sie nichts bemerken, werden sie hier somit folgerichtig auch nicht berichten.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 11. Mrz 2017, 13:34 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 11. Mrz 2017, 14:19
Warum gibt es keine Netzleisten mit einstellbaren Ausphaswinkel? Der audiophile Markt schreit förmlich danach und wird nicht bedient.
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 11. Mrz 2017, 15:29

Doch, die gibt es zuhauf.


Die klassischen Blindtests ?
Nein.
hifi_angel
Inventar
#32 erstellt: 12. Mrz 2017, 15:17
Na klar werden (unfreiwillig) von den Gläubigen BT gemacht. Denn der "niedrigste" Potential-Ausgleichstrom ergibt sich ja nicht automatisch bei der Steckerposition, wo jedes einzelne Gerät für sich "richtig" mit der Phase verbunden ist. Daher ist das Aufleuchten eines Lämpchen vorkommender Blödsinn, da es auf die Kombination der miteinander verbundenen Geräte ankommt. Um das Optimum zu finden, kann es sogar so sein, dass alle einzelnen Geräte eben nicht "Phasenrichigt" angeschlossen sein dürfen!

Bei drei Geräten, Zuspieler, Pre-AMP, AMP ergeben sich 8 verschiedene Steckerpositionen. Und da man den Unterschied ja deutlich hören kann braucht man in diesem Fall maximal 8 Versuche. Und da hierbei kein optisches Merkmal einem was suggerieren kann, ist das quasi ein BT.
Wird jedoch eines der Geräte mal gewechselt muss man wieder von vorne anfangen. DA können sich wieder ganz andere Kombinationen der Steckerpositionen ergeben.

Und wer einmal das "Ausphasen" für sich entdeckt hat, der hört auch bei symmetrischen NF-Verbindungen nicht mehr damit auf. Selbst wenn Router digitale Daten über UTP zuspielen ist die Steckerpositon bei dem Netzteil des Routers enorm wichtig, kann man ja hören.
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 12. Mrz 2017, 20:31
Hallo,

boah, bin ich froh kein Goldohr zu sein.

Vor lauter Testen, Checken, Abgleichen, Geldausgeben usw. kommt man garnicht dazu überhaupt mal Musike zu genießen.

Trauriges Schicksal sowas...

Peter
CHICKENMILK
Inventar
#34 erstellt: 13. Mrz 2017, 15:15

gapigen (Beitrag #20) schrieb:
Schon heftig, welche Emotionen so eine Steckdosenleiste hervorruft. .......(Sorry, aber dieses Bashing gegen irgendwelche Geräte und letztendlich - subtil wahrgenommen - Idioten, die so einen Schrott auch noch kaufen, empfinde ich als schon heftig. Man gut, dass ich keine Rolex oder Cartier für 10k Euro habe, die die Uhrzeit ungenauer anzeigen als mein iPhone. Und das ganze bei einem Materialwert, der sicher nur einen Bruchteil ausmacht...)


Ganz einfach,
weil das Thema schon so oft durchgekauert wurde, dass es schon nervt. Die Suchfunktion wird dir das bestätigen.

Nur mal zu nachdenken:

Der Wechselstrom aus der Steckdose wird im Verstärker/Receiver mittels Gleichrichter in Gleichstrom gewandelt.
Schon alleine deswegen ist die These des phasenrichtigen Anschließens absoluter Humbug.


LG,
Flo
UweM
Moderator
#35 erstellt: 13. Mrz 2017, 15:55

CHICKENMILK (Beitrag #34) schrieb:
Der Wechselstrom aus der Steckdose wird im Verstärker/Receiver mittels Gleichrichter in Gleichstrom gewandelt.
Schon alleine deswegen ist die These des phasenrichtigen Anschließens absoluter Humbug.


Jein!

Je nach Steckerpolung und interner Verschaltung des Gerätes kann sich ein Potential auf den Gehäusen der Geräte ausbilden, welches dann – so die Highendertheorie – über die Verbindungskabel zu Ausgleichströmen führt, die das Musiksignal beeinflussen könnten.

Die „beste“ Steckerpolung wäre demnach nicht diejenige, bei der alle Gerätepotentiale möglichst niedrig liegen, sondern diejenige, bei welcher alle möglichst ähnlich hoch sind.
Beispiel: an einem Gerät misst man je nach Polung des Netzsteckers 60V oder 40V, am angeschlossenen Gerät 40V und 30V. dann hätte man einen störenden Ausgleichstrom gleich Null, wenn man beim zweiten Gerät die vermeintlich schlechtere Position wählt, statt wie gefordert die möglichst niedrige.
Eines der vielen Tuningtips, bei der sich Highender selbst widersprechen.

Genereller Tipp von mir: lasst einen Bekannten an einem eurer Geräte mal mehrmals die Steckerposition ändern oder auch nicht aber so dass ihr nicht sieht, was er gerade gemacht hat. Dann versucht, alleine mit dem gehör zu ermitteln ob er den Stecker gedreht hat oder nur so getan als ob.
Solche Tests sind in der Regel ernüchternd.
Mickey_Mouse
Inventar
#36 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:06
auch das stimmt nur "zur Hälfte"!
die (Wechsel!) Spannung entsteht durch parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten und hat damit i.d.R. eine Phasenverschiebung zur Netzspannung und muss nicht bei allen Geräten gleich sein!

wenn also ein Gerät 20V mit -90° und das andere 20V mit +90° hat, dann ist das so eine schlechte Methode (für den Ausgleichsstrom) und falls das erste Gerät mit dem Stecker anders herum 30V mit +90° hat, dann ist es die bessere Methode.

aber wie gesagt, anfassen reicht i.d.R. schon aus! Also der Strom durch den Widerstand der Haut und die Kapazität des Körpers reicht schon für einen "Kurzschluss" aus.
sealpin
Inventar
#37 erstellt: 13. Mrz 2017, 16:37

Mickey_Mouse (Beitrag #36) schrieb:
...

aber wie gesagt, anfassen reicht i.d.R. schon aus! Also der Strom durch den Widerstand der Haut und die Kapazität des Körpers reicht schon für einen "Kurzschluss" aus.



Und? Ändert sich durch so ein "Anfassen" des Gerätes der Klang?

Wenn nicht...(ich erspare mir das Weitere...).

ciao
sealpin
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