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Erfahrungen mit Lautsprechertuning+A -A |
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Autor |
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indian08
Ist häufiger hier |
07:46
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#1
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Hallo Hifi-Gemeinde, nach der längeren Diskussion zum Thema Kriterien zur Vorauswahl von Lautsprechern in einem anderen Forum, habe ich mich jetzt auf den Weg gemacht, mir die ersten Lautsprecher anzuhören und erste Eindrücke zu sammeln. Unter anderem war ich auch bei dem Chef von Art&Voice in der Nähe von Celle in seiner "Villa". Das war ein sehr entspannter und informativer Nachmittag. Allerdings kamen wir zum Ende hin auf das Thema Lautsprechertuning. Seiner Meinung nach sind die Bauteile, die zum Teil verwendet werden, minderwertig und Art&Voice würden immer wieder erfolgreich LS Tuning durchführen. Er führte mir als Beispiel eine MoFi SourcePoint 10 (https://www.highend-hifi-shop.…mtipp-mofi-sourcepoint-10) vor und zeigte mir auch anschliessend noch Bilder von anderen Tunings. Darüberhinaus hatte ich schon einmal ein gutes Resultat zusammen mit Art&Voice erzielt, als diese den 9CC Tonarm meines Project neu verkabelt haben. Also stehe ich zumindest grundsätzlich nicht negativ diesem Thema gegenüber. Lange Rede kurzer Sinn: - hat schon jemand Erfahrungen sammeln können mit Lautsprechertuning von wem auch immer und kann davon berichten? - gibt es Tipps, die ich berücksichtigen muss? Im Rahmen einen zweiten Gespräches meinte Herr Erwin, dass sie die Weichen überarbeiten, die Verkabelung erneuern und neu Terminals installieren. Dieses würde sich in einem Rahmen bis 1500,-€ bewegen, was ich als akzeptabel empfinde. Und bevor die Frage nach dem Warum wieder kommt, ich erwarte mir von einem Tuning ein gewisses mehr an Information und Detail in der Wiedergabe, keine Veränderung der Klangfarbe und -charakteristik. Und dieses ist nur eine Option, die ich gerne untersuchen möchte, also andere LS sind auch immer eine Möglichkeit Ich bedanke mich schon einmal für Euere Feedback Michael P.S.: wenn ihr mir einen Gefallen tun möchtet, wäre es toll, wenn wir uns wirklich auf erlebte Erfahrungen und Tipps beschränken könnten |
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puffreis
Inventar |
09:58
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#2
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Lass die Finger von solchen Tuningmaßnahmen. 1500€ für das bisschen? Never. Bei Mainstream-Firmen könnte man vielleicht Einsparmassnahmen vermuten, aber bei teuren Klitschen wird ja Augenmerk auf solche überflüssigen Massnahmen gelegt. Glaubst du, wenn da wirklich was zu holen wäre, würden die Firmen das nicht selber so machen? Oder, der Händler würde die Optimierung mit beglaubigten Messungen dokumentieren. Das wird aber nicht der Fall sein. Oder, Verschlimmbesserungen werden als positiv deklariert, was auch schon öfters vorkommt. Meine Erfahrung: ![]() Steck das Geld lieber in bessere Akustik oder bessere Lautsprecher. Dieses oben erwähnte LSchen würde ich als suboptimal empfinden. Bei diesem extrem breiten Abstrahlverhalten würde ich in durchschnittlichen Hörbedingungen das Schlimmste erwarten. ![]() |
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Hayford
Inventar |
11:12
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#3
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Sehe das Ähnlich wie "Puffreis" was soll das neue "Verkabeln" bringen? Man könnte ![]() Ich würde "IMMER" etwas ![]() |
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ardina
Inventar |
12:53
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#4
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Oh, oh, ich fürchte jetzt habt ihr den TE verschreckt. Wollte er doch eher über die Vorzüge hochwertiger Verkabelung und besonderen insbesondere teure Kondensatoren diskutieren. ![]() Ich verstehe auch nicht, warum man sich an Produkten wie einem Lautsprecher von Mofi orientiert. Ein schwankender Produzent von Schallplatten und CDs, der eigentlich keine nennenswerte Erfahrung in der Entwicklung von Lautsprechern, Verstärkern, etc. hat. Da rümpft man lieber die Nase über renommierte, erfahrene Hersteller wie Canton, Dynaudio, JBL, etc. Da kommen dann ein paar pfiffige Leute, suchen sich eine nette Location und zeigen den Fans mal wie man den Produkten von „soliden“ Herstellern auf die Sprünge hilft. Das z.B. Lautsprecher nicht so sehr über die verwendeten Bauteile abgestimmt werden, sondern vielmehr über die technischen Werte, also Kapazität, Induktivität, Widerstand, etc., plus Filter-Design, scheint nicht so klar zu sein. Ich frage mich auch, warum z.B. Project bei einem Tonarm wie dem 9cc ein ungeeignetes Tonarmkabel verwenden sollte. Um den Tonarm um mögliche Performance zu bringen und dem Zubehörhandel Geschäftsfelder zu öffnen? Sicher nicht! Ich vermute der TE hält Psychoakustik für abwegig. ![]() |
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flexiJazzfan
Inventar |
13:01
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#5
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Warum wird denn schon in #4 an hominem argumentiert und mit Unterstellungen gegen den TE herumgefummelt? Gruß Rainer |
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ardina
Inventar |
13:07
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#6
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Weil die entsprechenden Stichwörter gefallen sind Rainer. Zusätzlich mit dem Hinweis, dass „Erfahrungen“ und „Tipps“ ausgetauscht werden sollen. Das gibt eigentlich schon eine Richtung vor. Und schließlich geben wir doch auch einen Tipp. Den Tipp solch einen Unsinn zu lassen, oder sich direkt einen eigenen Lautsprechen zu konstruieren, der dann den Vorstellungen auch entspricht. ![]() |
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indian08
Ist häufiger hier |
13:12
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#7
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Ich orientiere mich nicht an der MoFi, sondern wollte nur damit zeigen was Art&Voice macht. Ich will immer noch meine knapp 4 Jahre alten Monitor Audio Gold 200 5G anpassen lassen Und bezüglich der Aussage zum Tonarm unterstelle ich Project nicht, etwas ungeeignetes eingebaut zu haben. Ich bin nur der Ansicht das ich mit der Überarbeitung einen besseren Klang erhalten habe. Wieviel davon messbar ist und wieviel Einbildung, sei dahingestellt. Und vielleicht gibt es ja doch noch jemanden, der 1. Hand Erfahrungen gesammelt hat. Und bevor die Diskussion kommt: dies ist nur eine von vielen Optionen, die ich mir momentan anschaue und ich habe bisher null Entscheidung getroffen, sondern sammle nur Information. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele so vorgefertigte Meinungen und Informationen haben, so dass man bloss nicht mal rechts und liinks schauen muss (sorry dafür). |
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ardina
Inventar |
13:25
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#8
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Gerade weil ich gewisse Erfahrungen im Lautsprecherbau und reparieren von elektronischen Geräten habe, reagiere ich etwas abweisend auf Angebote wie die von Art&Voice. Die meisten hier werden die Firma kennen und die Vorgehensweise, bzw. das Geschäftskonzept auch. Gerade weil das experimentieren mit anderen Bauteilen auf der Frequenzweiche, andere Kabel in dem Lautsprecher, oder den Zuleitungen nichts bringt und Augenwischerei ist, reagiere ich auch dementsprechend. Wenn du mit deinen jetzigen Lautsprechern nicht zufrieden bist, oder dir ein anderes Verhalten von den Lautsprechern wünscht, müsste man diesen anders abstimmen. Dann würde man aber ein „neues“ Produkt daraus machen und die ursprünglichen Ideen des Herstellers verwerfen. Kann man machen, aber viele von uns würden wohl erstmal auf Aufstellung und Raumakustik verweisen, die mit Abstand größten Einflussnahmen auf den Klangeindruck. ![]() |
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flexiJazzfan
Inventar |
14:09
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#9
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Wenn ich das hier so lese ![]() Die sanfte Abstimmung, die bei eher schlecht gedämpften Wohnumgebungen eigentlich angenehm ist, wird Rockfans wahrscheinlich nicht gefallen. Das war dann ein Fehlkauf! Die meisten hier wären allerdings froh, sie hätten LS dieser Qualität. Meine Meinung: ein "Tuning" würde hier einen kompletten Neuanfang bedeuten - aber in welche Richtung soll es denn deiner Meinung nach gehen? Gruß Rainer |
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macjigger
Stammgast |
14:16
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#10
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Nein eigentlich zwei. Klarer Fall von TE hat uns provoziert. |
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ton-feile
Inventar |
14:21
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#11
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Bei Lautsprechern dürfte der Gewinn bei solchen Tuningmaßnahmen eher beim Tuner liegen. ![]() Natürlich ginge bei vielen Lautsprechern einiges, aber dann ist es mit dem Tausch von Bauteilen gegen vermeintlich bessere nicht getan. Ein extra Saugkreis gegen die Membranreso eines BMTs kann aber z.B. richtig viel Verbesserung bringen. Nachrüsten von Impedanzlinearisierungen für den Betrieb mit Röhren oder manchen Class D Amps etc... Bei der Tonarmverkabelung kann ich mir aber schon Klangänderungen vorstellen. Da wirken sich ja andere Kabelparameter auch messtechnisch aus, wobei eine Verbesserung wohl im Ohr des Rezipienten liegt... VG Rainer [Beitrag von ton-feile am 28. Mai 2025, 14:23 bearbeitet] |
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der_Lauscher
Inventar |
14:24
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#12
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
die MA haben doch schon gute Bauteile auf der Frequenzweiche verbaut und, so wie es aussieht, sogar versilberte Litzen im Inneren der Verkabelung. Ein "Tuning" wird sicherlich schwer und nicht unbedingt hörbar sein ![]() Siehe Bild bei ![]() Selbst ein anderer Verstärker würde hier mehr Unterschiede zu Tage bringen ![]() Da hätte eine günstigere Aufstellung, Ein/Ausdrehung, Abstände zu den Seiten/Rückwänden und vermutlich noch mehr der Abhörplatz, also dessen Abstand zur Rückwand und bei AMT sehr wichtig die Ohrhöhe passend zur Höhe dieses AMT, mehr Einfluß. Da ich auch schon viele Lautsprecher selbst entwickelt und gebaut habe und auch schon einige fertige (Kauf)Laustprecher umgebaut habe (oft Austausch des Hochtöners und Anpassung der Frequenzweiche), kenne ich die Auswirkungen anderer Innenverkabelungen und die Unterschiede bei z.B. Kondensatoren verschiedener Bauarten (Elko, MKP, MKT usw.). Jeweils äußerst gering. Um deine MA 200 aufzuwerten, müsstest du gleich auf ein anderes Frequenzweichendesign gehen, oder z.B. mit einem nach hinten strahlenden zusätzlichen AMT arbeiten. Was genau gefällt dir denn an deinen MA nicht bzw. was möchtest du verbessern ? Da hätten andere Hersteller auch schöne Alternativen ![]() ![]() [Beitrag von der_Lauscher am 28. Mai 2025, 14:39 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
14:31
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#13
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Morgen eigentlich ist doch der bestimmende Faktor Lautsprecher <-> Raum. Wenn dein Hörraum ein Wohnzimmer ist und man es nicht mit den üblichen akustischen Maßnahmen verschandeln will, ist der Einsatz von DSP's zur Raumeinmessung ganz sicher zielführender. Aber man muss das zu Hause unbedingt selbst ausprobieren. Da kann dein Händler gut unterstützen. Man muss natürlich mit dem Ergebnis höchstselbst zufrieden sein! Klar kann man die Box neu verkabeln, aber du kannst es nicht vorher bei dir zu Hause hören! Damit ist Frust vorprogrammiert. Ich hatte mal eine Naim Anlage mit Naim Ovators als LS (Ovators habe ich noch), und ich habe auch Kabel von Naim eingesetzt, getreu dem Motto an meine Anlage lasse ich nur Naim ![]() Das kann man zum Prinzip erheben. Alles gut wer das möchte. Verkniffen habe ich mir dann am Ende aber doch die aktive Weiche für die Ovators nachzurüsten. Auch wenn es ohne Ende gejuckt hat. Mein NAD M33 hat Dirac zur Raumanpassung. Behauptung: Das bringt mehr wie die Umrüstung. Da ich ein kleines Hörzimmer habe konnte ich noch ein paar Absorber reinstellen, also "verschandeln". Also wenn du es nicht zum Prinzip erheben willst, probiere erst einmal eine Raumanpassung. Aber !vorher! zur Probe hören. Nicht wir wissen was gut für dich ist! Wir kennen weder deinen Raum, noch wissen wir wie es bei dir daheim klingt. Viel Spass bei probehören. |
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S04-Hotspur
Inventar |
16:02
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#14
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Michael, wer soll Dir hier erlebte Erfahrungen mitteilen? Du gehst in die Villa eines High-End-Händlers. Wenn Du Dich in diesem Bereich bewegen willst und Tuningmaßnahmen für 1500 Euro akzeptabel findest, dann mach das doch. Die Kunden, die das vor Dir gemacht haben, sind hier wahrscheinlich gar nicht unterwegs. Wenn Du den Eindruck gewonnen hast, dass Herr Erwin Dir etwas Gutes rät und verkauft, dann entscheide Dich dafür. Was nicht geht, ist, von hier aus von allen Seiten Applaus dafür zu ernten. Dafür sind der Bedenkenträger zu viele. Mach Dein Ding! Herzliche Grüße, Andreas |
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net-explorer
Inventar |
17:09
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#15
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Bin übrigens ebenfalls der Meinung, dass man keine Lautsprecher kauft, um sie für einen nennenswerten Betrag anschließend "verändern" zu lassen. Definitiv sinnvoller ist es immer, sich ein paar passende Lautsprecher zu suchen und zu kaufen. Im Falle geplanten Tunings legt man den Betrag besser gleich auf das Budget, kommt dementsprechend auch was besseres bei raus.
Woran "anpassen"?
Selbst gehört, und somit festgestellt? Dann ist alles im grünen Bereich! Ansonsten darf man nie vergessen, dass zu allen Zeiten überall Schlangenölverkäufer unterwegs waren und sind. Nur dass man sie heute kaum noch einfach erkennen kann! (Enkeltrick!)
Weshalb sorry? Kommt durchaus vor, dass die Erfahrungen derer, die man fragt, nicht gefallen. Muss man mit leben. Müssen die "Ratgeber" auch! |
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flexiJazzfan
Inventar |
19:19
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#16
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Ich wüsste nicht, warum man die bisherigen Ratgeber mit Anführungszeichen versehen muss. Gruß Rainer |
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golf2
Inventar |
19:26
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#17
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Das ist alles andere als akzeptabel - reines VooDoo. Mach für das Geld Urlaub oder sonstwas.. ![]() |
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SR2245
Inventar |
21:35
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#18
erstellt: 28. Mai 2025, |||||
Kompletter Schwachsinn... bei ner billigen Weiche mit einfachen Elektrolytkondensatoren könnte man die gegen Folien tauschen, aber die Weiche ist doch schon hochwertig bestückt und verkabelt. Was will der denn für 1,5k€ verbauen? Reines Voodoo und rausgeschmissenes Geld.
Das könnte subjektiv passieren, aber objektiv garantiert nicht! |
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der_Lauscher
Inventar |
08:47
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#19
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
also bedämpft bzw. "tuned" er einfach den Mitteltöner oder verringert die Dämpfung des Hochtöners per anderer Werte auf der Frequenzweiche. Die Bauteile dazu, selbst bei "hochwertiger" Ausführung, liegen bei ca. 100 € (oder darunter) ![]() Das Fazit im Test von Lowbeats bestätigt auch meine o.g. Meinung: "Die Detail- und Dynamik-Freaks unter den Musikliebhabern werden andernorts wahrscheinlich glücklicher." |
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Zaianagl
Inventar |
08:50
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#20
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Wenn schon eine hörbare Veränderung stattfinden würde, dann ausschließlich eben bei Klangfarbe und -charakteristik. Ein "mehr an Information und Detail in der Wiedergabe" ist keine änderbare Größe, da du lediglich auf die Töne selbst (Frequenz) Einfluss nehmen kannst. Ein empfundenes "mehr an Information und Detail in der Wiedergabe" ist also immer einer Veränderung der Frequenzen und deren Verhältnis zueinander geschuldet, und kann durch Anheben der Mitten oder Höhen vordergründig so suggeriert werden. |
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wagnju
Ist häufiger hier |
09:34
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#21
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Naja , die Mofi Lautsprecher sind von Andrew Jones (KEF , ELAC , ...) entwickelt worden . Der hat schon Ahnung von dem was er macht . |
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flexiJazzfan
Inventar |
10:19
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#22
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Ich kann ja auch meine persönliche Erfahrung schildern mit der Überarbeitung meiner LS vom Entwickler selbst. Die Lautsprecher, Ecouton LQL 200, waren auch typische LS für klassische Musik, mit tiefem „Orgelbass“ und feinem zurückhaltendem Hochton. Nachdem ich verschiedene LS im Vergleich und die Ecouton in anderer Umgebung gehört hatte, habe ich mit dem Entwickler zusammen in meiner Wohnung die Ziele einer Überarbeitung besprochen. Die waren: eine Zurücknahme der Tiefen (wäre heute viel besser mit DSP) weil es viele starke Raummoden gab, etwas mehr Betonung der Höhen wegen gut bedämpftem offenen Raum, kein Ferrofluid mehr in den Hochtönern (neigte zum zäh werden) und eine Impedanzanhebung im Tieftonbereich (war kleiner 2 Ohm). Das Ergebnis war teuer aber sehr befriedigend! Ich hatte die LS auch zuhause mit dem, auch in dem Test von LowBeats empfohlenen, Atoll 300 gehört und hörte eine starke Veränderung. (Das hatte auch seinen technischen Grund) . LS die mit vergleichsweise anspringender Dynamik (Focal) oder mit analytischem Klangbild (Audiophysics) glänzten, wiesen andere Konstruktionen und andere Chassis auf. Ob man sie in Richtung Dynaudio oder Ecouton hätte „tunen“ können, glaube ich persönlich nicht. Im Übrigen, man ändert seinen Hörgeschmack im Lauf des Lebens und auch die Empfindlichkeit des Gehörs ändert sich! Nicht immer sind Kondensatoren schuld. Gruß Rainer |
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puffreis
Inventar |
10:22
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#23
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Wichtig ist was hinten rauskommt. Das gilt auch für alle sogenannten Gurus wie Fink, Gebhard... Im Gegensatz zum 8er ist der 10er na ja. Siehe auch Erins Corner |
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RoA
Inventar |
10:26
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#24
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Die UVP der Boxen wird mit 4.000 € angegeben, im Netz bekommt man sie auch deutlich günstiger, neu wohlgemerkt, gebraucht vielleicht die Hälfte. Zieht man von der UVP mal 19% Merkel-Steuer, Händlermarge und Deckungsbeitrag beim Hersteller ab, landet man bei Gestehungskosten in der Region um 1.500 €. Da würde ich mir also gar keine Gedanken machen. Ausser, daß ich den
meiden würde. Grundsätzlich. Denn das sind genau die Typen, denen die Kunden egal sind, solange sie nur irgendwie an ihr Geld kommen und deshalb 90-jährigen Festgeldanlagen mit einer Laufzeit von 50 Jahren andrehen. Das BGH-Urteil in einem ähnlichen Fall: Sittenwidrig! Im übrigen: Auch wenn es Leute gibt, die (überwiegend) positive ERfahrungen mit Lautsprecher-Tuning gemacht haben, wäre es naiv, dies auf deinen speziellen Fall zu übertragen. |
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ardina
Inventar |
11:09
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#25
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Das will ich gar nicht abstreiten, dass der Herr Jones sich gut auskennt. Kommt immer darauf an, mit welchen Vorgaben so ein Projekt angegangen wird. Heraus gekommen ist ein bescheidener Regallautsprecher für 5.000€ und schon findet sich ein findiger Tuner der die Konstruktion entscheidend verbessern kann. Da waren bei dem Projektbudget leider keine hochwertigen Bauteile drin. ![]() |
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pogopogo
Inventar |
11:17
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#26
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Unter Tuning fällt auch das Angleichen des Gesamtsystems Lautsprecher L/R. Das kann durch Maßnahmen auf der Frequenzweiche geschehen als auch durch Neuanordnung von identischen Chassis, ... Bei mir und im Bekanntenkreis gab es hierfür immer einen Daumen nach oben. Lautsprecherdefizite können aber auch zum Teil mittels DSP-Eingriff behoben werden. Zuletzt habe ich das an Nubert Regalos erleben dürfen, die nach einer Dirac Live Kalibration um Klassen besser aufgespielt haben. An gleicher Position ist es für meine Hauptlautsprecher, die zuvor ein Tuning gesehen haben, nur ein Feinschliff, sprich hier wird die RC überwiegend den Raum behandeln. |
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ardina
Inventar |
11:32
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#27
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Nochmal Pogo, bei 5.000€ für einen Regallautsprecher/Kompaktlautsprecher erwarte ich handselektierte Bauteile und nichts anderes. Wenn da noch diesbezüglich nachgearbeitet werden muss, würde ich mir lieber einen seriösen Hersteller suchen. Und dass man mittels DSP einen passiven Lautsprecher einigermaßen auf Spur bringen kann, ist auch kein Geheimnis mehr. Aber auch hier, ähnlich wie mit der Raumakustik, je besser die Ausgangsposition desto besser das Endergebnis. ![]() |
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net-explorer
Inventar |
11:45
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#28
erstellt: 29. Mai 2025, |||||
Ich finde es schon lange sehr bezeichnend, wie intensiv sich mit der dritten, vierten und fünften Nachkommastelle bei den diversen Qualitäten auseinandergesetzt wird, und gleichzeitig essenzielle ungünstige andere Voraussetzungen nonchalant abgehakt werden. Die sich daraus ergebende systemische Missstimmung ist das eigentliche Problem, dass man durch Wechseln der Lautsprechersystemchassisschrauben nicht beheben kann. Auch ein 1,35 cm kürzeres Kabel an der Weiche bringt da keine Besserung. Es geht zu oft um Superlativ-Fetische! |
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Hayford
Inventar |
12:09
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#29
erstellt: 30. Mai 2025, |||||
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8erberg
Inventar |
17:42
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#30
erstellt: 31. Mai 2025, |||||
Hallo, füt 5 k€ bekomm ich verdammt Amtliches von fähigen Herstellern. manchmal frag ich mich wirklich... Peter |
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fplgoe
Inventar |
19:17
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#31
erstellt: 31. Mai 2025, |||||
Der Hersteller kennt seine Lautsprecher sprichwörtlich in- und auswendig, er kennt die Parallelserien, die Vorgänger, die eingesetzten Chassis, die Weichen mit ihren Bauteilen. Das meist schon seit Jahrzehnten. Der berechnet bzw. erprobt seine Gehäuse und die Dämmung. Wenn, dann ist er doch wohl der Spezialist für seine Erzeugnisse. Dann will jemand völlig fremdes an den Weichen herumfummeln (ein paar Kondensatoren tauschen?), vielleicht noch ohne aufwändige Messtechnik an der Abstimmung herumfriemeln? Völlig ohne messbaren Vorteil versilberte 'Zauber-Kabel' einsetzen? Die Anschlussterminals durch 'bessere' ersetzen? Und das soll dann einen hörbaren Vorteil bringen? Ich kann mich nur meinem Vorredner anschließen... ich frage mich manchmal auch. Und zwar, warum man auf solche Bauernfängerei überhaupt hereinfallen kann. Nur einen Schritt weiter kommt dann der Harmoniestein aus dem Astro-TV, den man vielleicht auf die Lautsprecher legt, weil der dann den Schall veredelt... ![]() |
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8erberg
Inventar |
00:20
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#32
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
... aus Turmalin in C 37 gebadet... Peter |
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Alius
Ist häufiger hier |
01:26
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#33
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Also gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu: Prinzipiell sollten wir uns vergegenwärtigen, dass das in einem Lautsprecher verbaute Material etwa 10% des UVP ausmacht. 10-15% verbucht der Hersteller für sich noch als Entwicklungskosten - der ganze Rest sind Margen in der Vertriebskette. Ein Freund war viele Jahre lang im exklusiven High-End-Sektor tätig. Dem hat es oftmals gereicht, zwei Anlagen pro Jahr zu verkaufen... Kostet das Pärchen also € 5.000 als UVP ist über den dicken Daumen für € 500 Material verbaut. Natürlich bekommen die Hersteller von Großserien ganz andere Preise für die Bauteile, als der Kunde, der am Ende der Handelskette einkaufen geht. M.E. macht es trotzdem einen ganz erheblichen Unterschied, ob eine Weiche mit Elkos oder Folienkondensatoren, mit handgewickelten Luftspulen oder der Ferritkernvariante aufgebaut wird. Und es ist für die räumliche Stabilität ganz erheblich, dass beide Weichen strikt symmetrisch - handverlesen - aufgebaut sind. Das macht bei einem kleinen 2-Wege-System mit 6 dB Flankensteilheit der Weiche den Bock kostenmäßig nicht wirklich fett. Anders sieht es in hochbelastbaren 3-Wege-Kombinationen aus, bei denen der Tiefpass z.B. mit 18 dB/Okt. bei 500 Hz - oder noch tiefer- weggenommen wird. Kommen dann noch ein paar Korrekturglieder dazu, macht der Kunde einfach dicke Backen, wenn er am Ende der Bestellung den für seinen Warenkorb aufgerufenen Preis sieht. Hier ist dem Ahnungslosen viel Blödsinn zu verkaufen. Wer mir als Tuning noch 'bessere' Anschlussterminals und 'Zauberdraht' verkaufen will, hat sich damit selbst als 'Zauber-Fred' disqualifiziert. Damit verdient er sich einen Tritt ins Kreuz - mehr nicht. ![]() |
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Speed_King
Stammgast |
10:10
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#34
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Was man machen kann: Die teilweise abenteuerlichen Frequenzgänge begradigen und – in engen Grenzen möglich – das Abstrahlverhalten durch Verschiebung der Trennfrequenzen verbessern. Das muss nicht linealglatt sein – ein bisschen Sounding oder Raumanpassung ist erlaubt. Aber gerade High-End-LS gaukeln oft etwas vor, was gar nicht ist (hier "Transparenz", "Auflösung"): ![]() Das kommt fast einer Neuentwicklung der Weiche gleich und darf daher etwas kosten. Natürlich stellt sich dann die Sinnfrage. Wie schon von einigen gesagt bekommt man fürs gleiche Geld Lautsprecher, die ab Werk taugen Wenn aber jemand Kabel und Terminals tauschen möchte: Danke, ich melde mich (natürlich nicht). [Beitrag von Speed_King am 01. Jun 2025, 10:10 bearbeitet] |
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rat666
Inventar |
10:32
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#35
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Weichentuning war bei den alten Infinities häufig vertreten, mir ist kein LS bekannt der nach dem Tuning objektiv besser geklungen hat. |
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S04-Hotspur
Inventar |
10:35
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#36
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Ich vermute, dass sich der TE bereits verabschiedet hat ... ![]() Schönen Sonntag, Andreas |
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pogopogo
Inventar |
10:35
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#37
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Im Bekanntenkreis wurden K9er von der Holzhausabstimmung befreit. Die spielen nun in einer ganz anderen Liga. [Beitrag von pogopogo am 01. Jun 2025, 10:37 bearbeitet] |
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Al1969
Inventar |
12:37
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#38
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Viele suchen hier Bestätigung! Bekommen sie diese nicht, sind sie weg... |
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rat666
Inventar |
12:59
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#39
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Die meisten umgebauten K9 die ich kenne wurden wieder zurückgebaut, frag mal bei Norman nach. |
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fplgoe
Inventar |
14:13
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#40
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
So verpasst er wenigstens das Weitergeschwurbel hier. ![]() |
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Just_music
Stammgast |
14:18
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#41
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
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Zaianagl
Inventar |
14:38
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#42
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Klappt bloß nicht immer... ![]() |
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Speed_King
Stammgast |
21:01
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#43
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Dann schau Dir mal die Quadral Titan an: ![]() Auch wenn ich sie selber nicht gehört habe: Das muss besser klingen. |
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Speed_King
Stammgast |
21:22
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#44
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Das ist das gleiche leichtgläubige Geschwurbel, nur andersrum. ChatGPT hätte es nicht blumiger formulieren können. Als ob die Hersteller keine Kosten optimieren oder Effekthascherei betreiben. Die meisten Frequenzgänge und Abstrahlverhalten von Fertiglautsprechern sind objektiv gesehen eher mau. Dennoch werden sie in solch höchsten Tönen gelobt. Dazu passt sinngemäß:
Quelle: ebd. |
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rat666
Inventar |
21:23
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#45
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
OK, die Titan war ne Fehlkonstruktion, da kann man natürlich was machen. Mit der Argumentation würde sich auch ein Weichentuning bei Ner B&W rentieren um die Badewanne raus zu bekommen. Dann wäre sie zumindest auf Achse neutral. Das Ganze kann man aber auch Recht einfach mit Dirac oder Audyssey glattziehen. Die meisten mit bekannten Tuningmaßnahmen beschränken sich halt auf den Austausch der Bauteile gegen "hochwertigere" und da war objektiv keine Steigerung dabei. |
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Speed_King
Stammgast |
21:47
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#46
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Ich schrieb ja ausdrücklich Frequenzgang und Abstrahlverhalten. Ob man den Frequenzgang nun per Einmessung oder Weichenmodifikation glattzieht, ist im Ergebnis fast gleich, macht aber strenggenommen einen anderen Lautsprecher. Der Grundgedanke einer Einmessung ist ja, nur den Raumeinfluss rauszurechnechnen (das geht, indem man Direkt- und den später eintreffenden Diffusschall bei der Messung trennt und das dann auswertet). Aber spätestens bei Vorgabe einer Zielkurve ist das egal bzw. hinfällig. So gesehen müsste sich kein LS-Hersteller mehr Mühe geben. Was aber nicht per Einmessung so ohne Weiteres wegzubügeln ist, ist die Aufweitung bei 8 kHz der oben beispielhaft verlinkten B&W. Das dürfte spitz und aggressiv klingen. Die meisten Fertig-LS haben das bei 3 kHz. Deswegen setzt z.B. Audyssey den BBC-Dip. Das ist aber nur ein Notbehelf. Auf Achse hat man dann eine Senke, die das Zuviel an Energie unter Winkeln ausgleichen soll. Zugegeben, über die Trennfrequenzen hat man darauf nur bedingten Einfluss, sonst hätte es der Entwickler vermutlich selber schon gemacht. Hier ist fast immer die Schallwand und die Treiberanordnung die Ursache. Passt nur insoweit zum Thema, als dass nicht alles Gold ist, was einem die Hersteller und "Experten" als Glanz verkaufen wollen. Es gäbe schon noch Potenzial, nur halt nicht Gold-Caps, Silberkabel und Feenstaub. [Beitrag von Speed_King am 01. Jun 2025, 21:51 bearbeitet] |
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Speed_King
Stammgast |
23:11
![]() |
#47
erstellt: 01. Jun 2025, |||||
Um noch mal konkret zu werden: ![]() Wenn die Bassmessungen im Nahfeld sauber gefügt wurden, dann bollert die Monitor Audio im Bereich um 100 Hz schon ordentlich (und fällt darunter stark ab). Ein kurzer Blick auf die Impedanz verrät, dass ein einfacher Saugkreis das Problem nicht beheben würde. Meine Vermutung: Die beiden Tieftöner sind deutlich lauter als der unüblich kleine Mitteltöner, daher muss ihr Pegel schon vor der Trennfrequenz kontinuierlich zurückgenommen werden. Das macht die Messung gleichzeitig plausibel. Empfohlenes Tuning: Teilaktivierung. Daneben sieht man auch eine Aufweitung bei 3 kHz: Die gelbe Linie (30-Grad-Messung) schiebt sich hier über den Achsfrequenzgang. |
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fplgoe
Inventar |
03:35
![]() |
#48
erstellt: 02. Jun 2025, |||||
Genau, und der Optimierungsspezialist hat keinerlei ähnliche Motivationen und ist viel seriöser. ![]() [Beitrag von fplgoe am 02. Jun 2025, 03:52 bearbeitet] |
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Speed_King
Stammgast |
08:38
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#49
erstellt: 02. Jun 2025, |||||
Wie gesagt ... "Der Hersteller ist Experte" ist technisch unfundiert, inhaltsleer und damit genauso unseriös wie angreifbar. Die MA hat durchaus Optimierungspotenzisl, nur halt an anderer Stelle. Dirac wäre ein lebensnaher Anstz. |
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8erberg
Inventar |
17:18
![]() |
#50
erstellt: 02. Jun 2025, |||||
Jo. Leute die einen mit weiß der Teufel auch immer "informierten Aktivator" für schlappe 9 Louis d'or das Stück verscherbeln sind sowas von seriös... Peter |
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ton-feile
Inventar |
18:14
![]() |
#51
erstellt: 02. Jun 2025, |||||
Hi,
Die verlinkten Messungen im Bass sind in meinen Augen etwas irreführend, weil sie Halbraumbedingungen zeigen (2Pi). Es wurde im Nahfeld gemessen, alles (hoffentlich mit Flächenkorrektur) aufsummiert und dann an die 1m Messungen angefügt. Üblich sind eigentlich Freifeldmessungen. Subjektiv sieht das dann so aus, als hätten Lautsprecher eine Mörder Bassüberhöhung. Ich habe mir auf der Seite mal die KEF LS50 gesucht, um das zu checken, weil ich die selbst schon gemessen habe. Da ist es genauso. Viele Grüße Rainer [Beitrag von ton-feile am 02. Jun 2025, 18:15 bearbeitet] |
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