DIN Buchse an alter Anlage

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hansihintermmond
Neuling
#1 erstellt: 28. Apr 2008, 22:31
Hallo,

ich habe neulich im Keller eine alte Stereoanlage names "Sonotec compact 20" gefunden. Diese besteht aus einem Radio sowie intergriertem Kassetten- und Plattenspieler.

Jetzt habe ich mich gefragt, ob ich an diese Anlage irgendwie ein Eingangssignal einspeisen kann um dort irgendein anderes Wiedergabegerät anzuschließen. So in der Art eines Aux Eingangs bei neueren Anlagen.

Auf der Rückseite gibt es einen als "DIN Buchse" bezeichneten Ein-/oder Ausgang. Allerdings kann ich auf der Vorderseite am Drehregler nur die Radiofrequenzen UKW etc sowie Tape und Plattenspieler anwählen.

Für mich ist es nicht ersichtlich ob es sich bei der DIN Buchse erstens um einen Ein- oder Ausgang handelt und falls es ein Eingang wäre, wie ich dieses dann auswählen könnte.

Irgendwelche Tips oder sogar Erfahrungen mit dem Gerät?

Schöne Grüße vom Hans
Curd
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Apr 2008, 09:17
Hallo Hans,

Willkommen im Forum!

Die Anlage ist mir nicht bekannt

Mach doch bitte ein paar Fotos - vorne - hinten, denn wenn von vorne nichts zur Auswahl steht vielleicht kommen wir dann der Sache näher.

hansihintermmond
Neuling
#3 erstellt: 29. Apr 2008, 10:36
Hier noch ein paar Bilder der Anlage.
Hoffe sie machen die Sache ein wenig klarer...









Superhirn
Stammgast
#4 erstellt: 29. Apr 2008, 10:52
Ich würde so ein Adapterkabel kaufen:

Unbedingt mit 4 Cinchsteckern.
norman0
Inventar
#5 erstellt: 29. Apr 2008, 10:57
Hallo Hans,

so wie es aussieht, kannst Du die Buchse nicht als Eingang verwenden (Du kannst sie am Quellwahlschalter ja nicht auswählen). Du kannst dort ein Tapedeck anschließen um Kassetten zu überspielen usw. Es ist also nur ein Ausgang
WinfriedB
Inventar
#6 erstellt: 29. Apr 2008, 11:03
Da die Anlage schon ein Cassettenteil hat, ist der Phono-Eingang (DIN-Buchse) höchstwahrscheinlich für den Anschluß eines Plattenspielers gedacht.

Der Kontakt in der Mitte ist Masse/Abschirmung, seitlich davon liegen die beiden Eingangskontakte. An welchen das Signal eingespeist werden muß, kannst du leicht herausfinden, indem du bei einem Cinch/DIN-Adapter und mittlerer Lautstärke kurz die Stifte der Cinch-Stecker berührst. Da, wo es stark brummt, muß das Signal angeschlossen werden.

Problem ist, daß es grundsätzlich zwei Typen von Plattenspielern gibt: solche mit Kristallsystem und solche mit Magnetsystem. Und du weißt nicht, welcher Typ angeschlossen werden kann.

Wenn ein P.spieler mit Magnetsystem ein sehr leises Signal ohne Bässe liefert, dann ist der Eingang für einen P. mit Kristallsystem gedacht.

An einen solchen Eingang sollte sich dann auch ein anderes Gerät mit hochpegeligem Ausgang, z.B. ein CD-Spieler, anschließen lassen.

Einen besonders hochwertigen Eindruck macht die Anlage aber nicht, es scheint sich um eines der vielen Billig-Kompaktgeräte aus den 70ern zu handeln, möglicherweise für eine Kaufhauskette produziert/umgelabelt.
Schwergewicht
Inventar
#7 erstellt: 29. Apr 2008, 11:17
@ WinfredB

ein Plattenspieler ist ja ebenfalls eingebaut und nur schlecht zu erkennen, der hat übrigens zu 99,99999 % ein Kristallsystem.

Was den DIN-Eingang angeht ist es möglich/wahrscheinlich (nicht sicher), dass bei Anschluss eines Gerätes mit Adapter über den zusätzlichen Eingang/Ausgang und Stellung Cass des Quellenschalters das Signal zusätzlich hörbar "durchgeleitet" wird. Dies wurde bei einigen absoluten Billigstanlagen und um so eine handelt es sich hier, gemacht.

langsam
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Apr 2008, 11:19

WinfriedB schrieb:
Da die Anlage schon ein Cassettenteil hat, ist der Phono-Eingang (DIN-Buchse) höchstwahrscheinlich für den Anschluß eines Plattenspielers gedacht.

Der Kontakt in der Mitte ist Masse/Abschirmung, seitlich davon liegen die beiden Eingangskontakte. An welchen das Signal eingespeist werden muß, kannst du leicht herausfinden, indem du bei einem Cinch/DIN-Adapter und mittlerer Lautstärke kurz die Stifte der Cinch-Stecker berührst. Da, wo es stark brummt, muß das Signal angeschlossen werden.

Problem ist, daß es grundsätzlich zwei Typen von Plattenspielern gibt: solche mit Kristallsystem und solche mit Magnetsystem. Und du weißt nicht, welcher Typ angeschlossen werden kann.

Wenn ein P.spieler mit Magnetsystem ein sehr leises Signal ohne Bässe liefert, dann ist der Eingang für einen P. mit Kristallsystem gedacht.

An einen solchen Eingang sollte sich dann auch ein anderes Gerät mit hochpegeligem Ausgang, z.B. ein CD-Spieler, anschließen lassen.

Einen besonders hochwertigen Eindruck macht die Anlage aber nicht, es scheint sich um eines der vielen Billig-Kompaktgeräte aus den 70ern zu handeln, möglicherweise für eine Kaufhauskette produziert/umgelabelt.


Sorry, das stimmt so nicht.
Weiter oben steht, ein Plattenspieler ist gleichfalls in der Kiste integriert und die Beschaltung einer DIN Buchse ist exakt definiert.
Ein Plattenspielereingang würde in jedem Fall als solcher gekennzeichnet sein, weil dahinter auch schon in den 70er Jahren eine RIAA Entzerrung steckte, um Schallplatten mit korrektem Frequenzgang wiedergeben zu können. D.h., man sollte kein Hochpegelgerät anschliessen.
Vermutlich ist diese DIN Buchse tatsächlich ein Ausgang, um ein weiteres Bandgerät zum überspielen nutzen zu können.

Hochwertig ist natürlich wirklich was anderes ;).
Gruß, l.
Schwergewicht
Inventar
#9 erstellt: 29. Apr 2008, 11:22
Hallo,

du bist etwas zu langsam, langsam.

Musste ich einfach schreiben.


[Beitrag von Schwergewicht am 29. Apr 2008, 11:24 bearbeitet]
zaunk0enig
Inventar
#10 erstellt: 29. Apr 2008, 15:05

Schwergewicht schrieb:
Hallo,

du bist etwas zu langsam, langsam.

Musste ich einfach schreiben. :prost


Oder du hast so lange gebraucht, dein Posting zu verpassen, so das er gerade die zwei Minuten für seins gebraucht hat
Schwergewicht
Inventar
#11 erstellt: 29. Apr 2008, 15:57

zaunk0enig schrieb:

Schwergewicht schrieb:
Hallo,

du bist etwas zu langsam, langsam.

Musste ich einfach schreiben. :prost


Oder du hast so lange gebraucht, dein Posting zu verpassen, so das er gerade die zwei Minuten für seins gebraucht hat :D


Zaunkönig, nein, in dem Fall eigentlich nicht, aber selbst wenn, lob mich doch mal lieber, der Spruch passte doch einfach.



[Beitrag von Schwergewicht am 29. Apr 2008, 16:00 bearbeitet]
zaunk0enig
Inventar
#12 erstellt: 29. Apr 2008, 16:01

Schwergewicht schrieb:
Hallo,

du bist etwas zu langsam, langsam.

Musste ich einfach schreiben. :prost


LOLOLOLOLOLOL

Guter Bursche!


germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Apr 2008, 18:01

norman0 schrieb:
Hallo Hans,

so wie es aussieht, kannst Du die Buchse nicht als Eingang verwenden (Du kannst sie am Quellwahlschalter ja nicht auswählen). Du kannst dort ein Tapedeck anschließen um Kassetten zu überspielen usw. Es ist also nur ein Ausgang :(



Um Gottes Willen nicht! Das ist ein Eingang für einen Plattenspieler (vorn auf dem Wahlschalter steht "Phono")! Wenn du da ein Tape anklemmst hauts den Verstärker durch oder zumindest in die Sicherheitsschaltung. Ich sehe an dem Gerät keinen Plattenspieler.

Und DIN ist Ein- und Ausgang. Zwei Kanäle für Wiedergabe, zwei Kanäle für Aufnahme und ein Mal Masse. Aber man muss vorsichtig sein, die Anschlüsse sehen zwar alle gleich aus, unterscheiden sich aber teilweise im Eingangswiderstand und in der Empfindlichkeit (Aux und Tape haben gleiche Empfindlichkeit, Phono weitaus höhere Empfindlichkeit und geringerer Eingangswiderstand).


[Beitrag von germi1982 am 29. Apr 2008, 18:06 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Apr 2008, 18:12

germi1982 schrieb:

norman0 schrieb:
Hallo Hans,

so wie es aussieht, kannst Du die Buchse nicht als Eingang verwenden (Du kannst sie am Quellwahlschalter ja nicht auswählen). Du kannst dort ein Tapedeck anschließen um Kassetten zu überspielen usw. Es ist also nur ein Ausgang :(



Um Gottes Willen nicht! Das ist ein Eingang für einen Plattenspieler (vorn auf dem Wahlschalter steht "Phono")! Wenn du da ein Tape anklemmst hauts den Verstärker durch oder zumindest in die Sicherheitsschaltung. Ich sehe an dem Gerät keinen Plattenspieler.

Und DIN ist Ein- und Ausgang. Zwei Kanäle für Wiedergabe, zwei Kanäle für Aufnahme und ein Mal Masse. Aber man muss vorsichtig sein, die Anschlüsse sehen zwar alle gleich aus, unterscheiden sich aber teilweise im Eingangswiderstand und in der Empfindlichkeit (Aux und Tape haben gleiche Empfindlichkeit, Phono weitaus höhere Empfindlichkeit und geringerer Eingangswiderstand).



Nochmal, der Plattenspieler ist in der Kiste integriert. Das schreibt der Ersteller dieses Freds weiter oben. Und er sollte es wissen.
Und - ein Phonoeingang wird immer als solcher gekennzeichnet sein, eben genau aus den von dir bezeichneten Gründen.

Es gab wohl früher gelegentlich DIN Buchsen, die gleichzeitig in beiden Richtungen beschaltet waren; man konnte damit theoretisch mit einem einzelnen Kabel Hinterbandkontrolle bei Aufnahmen machen (falls die Tonbandmaschinen ähnlich beschaltete Buchsen hatten). In der Realität klappte das aber eher nicht, denn innerhalb der Buchsen und des Kabels kam es zu Echos aufgrund unkontrollierten Übersprechens und daher hatten meist auch Geräte mit 5-Pol DIN Buchsen lediglich Ein- oder Ausgang beschaltet. Dasselbe gilt für Bandmaschinen (meiner Ansicht nach gab es keine Cassettendecks mit Hinterbandkontrolle und DIN-Anschlüssen).

Warum sollte der Verstärker kaputtgehen? Ich hätte da eher Angst um die Boxen....

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 29. Apr 2008, 18:35 bearbeitet]
hf500
Moderator
#15 erstellt: 29. Apr 2008, 18:51
Moin,
Tonbandanschluesse nach DIN wurden grundsaetzlich als Ein- und Ausgang beschaltet.
Das macht ja auch nichts, da die Signalrichtung fuer den jeweiligen Fall festliegt.

Dieses Stereogeraet ist ein typischer Pappstereo aus den 80ern der 2x 5W Klasse.
Alles nichts Besonderes, ein einfaches Dudelding eben. Sowas habe ich mal auf einem Autofriedhof beim Stoebern in einem
Kofferraum gefunden. Plastik in der Form ist fuer die Schrottis wertlos, fuer 3,-DM war es meins ;-)
Wenn der DIN-Buchse kein Eingang zugeordnet ist, koennte es ein Aufnahmeausgang fuer ein externes Bandgeraet sein.
Es kann auch sein, dass beim Einstecken eines Steckers der Eingang des Plattenspielers auf die Buchse umgeschaltet wird.
Ist ja kein Problem, weil wegen des Kristallsystemes ohnehin Hochpegel.

73
Peter
germi1982
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Apr 2008, 18:53
Die LS haben bei mir nicht gelitten, aber der Verstärker hat die Sicherheitsschaltung reingehauen, ok, ich hatte auch ganz ganz leise gedreht in weiser Vorraussicht.

Und das mit dem Plattenspieler hatte ich überlesen

Nun, dann wäre das geklärt.


[Beitrag von germi1982 am 29. Apr 2008, 18:57 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Apr 2008, 18:56

germi1982 schrieb:
Die LS haben bei mir nicht gelitten, aber der Verstärker hat die Sicherheitsschaltung reingehauen, ok, ich hatte auch ganz ganz leise gedreht in weiser Vorraussicht.

Und das mit dem Plattenspieler hatte ich überlesen

Nun, dann wäre das geklärt. An den Anschluss kannst du auch einen CD-Player hängen. Habe das bei mir so gemacht, damit hat man dann alles unter Dach&Fach: Plattenspieler, Radio,
Kassette und CD.


Nee, das ist vermtl. nur ein Ausgang, denn einen Eingang müßte man vorne schalten können...

Gruß, l.
Schwergewicht
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2008, 19:01

hf500 schrieb:
.......Es kann auch sein, dass beim Einstecken eines Steckers der Eingang des Plattenspielers auf die Buchse umgeschaltet wird.Ist ja kein Problem, weil wegen des Kristallsystemes ohnehin Hochpegel.

73
Peter


Hallo,

hatte ich auch schon geschrieben (Cass), entweder geht es

1. gar nicht
2. nur in Stellung Cass
3. nur in Stellung Phono
4. nur in Stellung Cass und Stellung Phono (wären ja beides in diesem besonderen Fall Hochpegeleingänge)
5. kann es sogar sein, dass das Signal beim Einstecken eines Steckers grundsätzlich zum gerade eingestellten Signal zusätzlich immer zu hören ist, auch auf UKW und MW, so war es bei den damaligen DM 99,-- Anlagen.



[Beitrag von Schwergewicht am 29. Apr 2008, 19:03 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Apr 2008, 19:08
Das kenne ich ja noch gar nicht, dass es nur einen Ausgang gibt. Normal wurden Anlagen doch mal mind. ein Ersatzanschluss spendiert...da war der Hersteller aber sehr geizig. Ich habe mal das Netz bemüht zu Sonotec. Außer einer Herstellerfirma für Ultraschallgeräte die so heißt und einer Seite in Peru habe ich nicht wirklich was gefunden über den Hersteller. Ist evt. Low-Budget Segment, Mittelklasse auf keinen Fall, denn da gabs selbst bei den günstigeren Kompaktanlagen Aux.

@langsam

Da war ich zu langsam, habe es wieder entfernt ist mir auch aufgefallen dass da was fehlt. Hat das irgendeinen Sinn nur einen Ausgang zu legen? Wenn ich da also ein Tonbandgerät anklemme, dann würde ich lediglich aufnehmen können, aber nicht abspielen. Da bräuchte man dann eines mit internem Verstärker und evt. eingebauten LS damit man abspielen kann. Klingt dann aber in der Regel unterirdisch. Für mich eigentlich Schmarren.

Bei mir geht das Bi-direktional. Aufnehmen und Wiedergabe über eine DIN-Strippe. Wobei das mit der Übersprechen da wohl eher eine untergeordnete Rolle spielt, entweder nimmt man auf oder man gibt wieder. Beides auf ein Mal geht nicht, zumindest nicht bei meinem Gerät. Ich habe allerdings auch kein Doppelkassettendeck, sondern ein einfaches.
hansihintermmond
Neuling
#20 erstellt: 29. Apr 2008, 21:38
Vielen Dank für eure vielen Antworten!

Habe soeben meinen Laptop mittels eines DIN-Adapters an die Anlage anschließen können. Die Qualität ist in der Tat nicht überragend, aber im Vergleich zu dem Genuschel des Laptops schon mal ganz ordentlich.

Das Signal wird übrigens sowohl über die Stellung Cass als auch über Phono übertragen, wobei es bei Cass deutlich leiser ist.

Nochmal vielen Dank und einen schönen Abend,

Hans
Bertl100
Inventar
#21 erstellt: 29. Apr 2008, 22:08
Hallo!


Das Signal wird übrigens sowohl über die Stellung Cass als auch über Phono übertragen,

Na, das ist doch mal richtige, solide Technik :-)


wobei es bei Cass deutlich leiser ist

Weil die Ausgangsimpedanz des Cassettenvorverstärkers (im Gerät) deutlich kleiner ist als die des Kristallsystems.
:-)

Gruß
Bernhard
WinfriedB
Inventar
#22 erstellt: 30. Apr 2008, 13:12

langsam schrieb:

Sorry, das stimmt so nicht.
Weiter oben steht, ein Plattenspieler ist gleichfalls in der Kiste integriert und die Beschaltung einer DIN Buchse ist exakt definiert.



Uups, hatte das mit dem P.spieler überlesen, nur auf das Foto geachtet, wo dieser nicht zu sehen ist.

langsam schrieb:

Vermutlich ist diese DIN Buchse tatsächlich ein Ausgang, um ein weiteres Bandgerät zum überspielen nutzen zu können.


Denke ich auch. Allerdings sind die DIN-AUSgänge leider nicht mit den Line-In-Aufnahmeeingänge von (jap.) Cassettenrecordern/Tonbändern kompatibel, der Pegel ist zu niedrig. Man kann die Aufnahme-Ausgangsleistungen der Anlage evtl. auf die MIK-Eingangsbuchsen des Cass./TB legen, oder gleich eins mit DIN-Buchse (z.B. praktisch alle Grundig-Geräte) anschließen.
germi1982
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 01. Mai 2008, 18:59
Oder ein Telefunken..das RC300 ist sehr gut. Vor allem wartungsarm dank Direktantrieb von Pabst (ja, das ist der PC-Lüfter Pabst). Ich habe eines von 1981, das hat sowohl Cinch als auch DIN als Anschluss, man hat also die freie Wahl wo man das anklemmt.

Man könnte allerdings auch einen CD-Player oder PC dranhängen.

Und ich will ja nicht sagen "ich habs ja gesagt" aber ich habs ja gesagt


[Beitrag von germi1982 am 01. Mai 2008, 19:00 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Mai 2008, 19:51

germi1982 schrieb:
Oder ein Telefunken..das RC300 ist sehr gut. Vor allem wartungsarm dank Direktantrieb von Pabst (ja, das ist der PC-Lüfter Pabst). Ich habe eines von 1981, das hat sowohl Cinch als auch DIN als Anschluss, man hat also die freie Wahl wo man das anklemmt.

Man könnte allerdings auch einen CD-Player oder PC dranhängen.

Und ich will ja nicht sagen "ich habs ja gesagt" aber ich habs ja gesagt :P


Pabst hat schon höchstwertige Elektromotoren gebaut, da ahnte noch niemand was von PCs. Aber schön, dass auch die junge Generation an diese Traditionsunternehmen herangeführt wird ...

Gruß, l.
germi1982
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Mai 2008, 20:30
Das Kassettendeck ist älter als ich (bin Bj. 82). Hat allerdings den typischen Fehler des Modells, und zwar ist eine der zwei LED-Ketten für die Anzeige der Aussteuerung defekt. Ersatz ist leider fast unmöglich, da müsste man sich was zurechtbasteln. Aber mir ist das eigentlich egal, wenn dann wird eh mehr gehört als aufgenommen.
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