An alle Yamaha b-6 Besitzer

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Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Okt 2009, 18:59
Hallo! Vielleicht gibt es im Forum den einen oder anderen B-6 Besitzer. Ich bitte Euch, eimal bei euren Lieblingen die Spannung, welche an Gehäusemasse gegen Erde (Schuko oder Heizkörper) anliegt zu messen und hier diese Werte zu veröffentlichen. Dazu muss aber die Verbindung zum Vorverstärker abgesteckt werden. Bitte je einmal im ein- und ausgeschalteten Zustand zu messen. Vielen Dank!
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Okt 2009, 15:47
Hat denn niemand eine Pyramide? Oder scheitert's am Multimeter?
Curd
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Okt 2009, 16:15
Hallo,

soviele Pyramiden gab es halt nicht
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Okt 2009, 17:13
Ja eh, ich habe zwei, Seriennummern 5xxx.
Curd
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Okt 2009, 18:17
Ja eh dann gib mir halt eine ab.

Dan bekommste auch deine Messung.

BTW.
Du hast doch nun schon 2 Vergleichsmessungen?

Was steckt dahinter?

Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Okt 2009, 19:10
Ich habe bei beiden runderneuerten B-6en eine statische Spannung von 110V auf dem Chassis ohne messbaren Ableitstrom. Man spürt auch nix, wenn man die Geräte berührt, es sei den man hat mit der anderen Hand Kontakt zu einem Erdungspunkt. Zuerst dachte ich, dass das nicht in Ordnung ist, hat sich aber geklärt: Ich habe gerade mal am Apple TV gemessen, dort auch 110V an Masse, und an einem anderen, ganz neuen Verstärker 55V. Ich denke, dass die Elektroinstallation in dem Haus aus dem 16. Jahrhundert nicht ganz State-of -the-Art ist. Mich hätte halt interessiert, was andere Leute so am Gehäuse haben.
Passat
Inventar
#7 erstellt: 26. Okt 2009, 19:13
Diese Spannung am Gehäuse ist normal.
Die gibts bei jedem Gerät mit Eurostecker, weil da der Schutzleiter fehlt.

Bei den meisten Geräten mit Eurostecker ist Gehäusemasse = Schaltungsmasse.

Grüsse
Roman
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Okt 2009, 19:25
Danke für die beruhigenden Worte. Das dachte ich mir auch nach der Messung am Apple TV.
Curd
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Okt 2009, 19:58
Hallo,

na fein nun kannst du ja ein paar stimmungsvolle Bildchen einstellen - wird nicht jeder 2 von diesen Teilen bei sich beheimaten.

Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Okt 2009, 20:19
Anbei ein paar Bildchen. Ich habe momentan nur eine angeschlossen, weil ich erst jetzt eine C-80 mit invertiertem Ausgang bekommen habe. Der ist notwendig, um die B-6 als 600W-Monoblock zu betreiben. Leider habe ich meine JBL 250Ti verkauft, wo diese Konfiguration sicher Spaß gemacht hätte. Mit den Soavo 1 probiere ich das aber lieber eher nicht aus.
Hier Bilder hochzuladen ist *ein wenig* mühsam. Ich versuche es später.
Ambrogio
Neuling
#11 erstellt: 28. Jan 2010, 19:13
Hallo Leute,
habe eine Yamaha B-6.
Der Kondensator ist schon neu verbaut, sie schaltet aber immer noch öfter in den "Protection" Modus.
Kann mir da bitte jemand helfen.

Habe gehört daß es vielleicht die Lötstellen sein könnten...?
Gruß Christian
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Jan 2010, 20:05
Ist das Problem abhängig vom Pegel oder tritt es sporadisch auf? Die Schutzschaltung wird auch aktiviert, wenn Gleichspannung an den Ausgängen anliegt. Als ersten solltest du mit einem Multimeter an den Lautsprecherausgängen an beiden Kanälen die Gleichspannung messen. Diese sollte laut SM im Bereich von ±10mV liegen (bei Betriebstemperatur messen). Treten Werte von über 100mV auf, dann wird die Schutzschaltung aktiviert.
Die beiden Trimmer für den DC-Offset sind leicht zugänglich, es sind die blauen Trimmer an den Treiber-Platinen.
Ein weiterer, eher banaler Grund für Unregelmäßigkeiten dieser Art ist ein müder Transistor, welcher das Relais ansteuert.
Kalte Lötstellen kommen auch in Frage und sind bei praktisch allen Geräten dieses Alters zu beobachten. Hast ein Service Manual und ein Multimeter?
Ambrogio
Neuling
#13 erstellt: 28. Jan 2010, 20:19
Nein habe ich leider nicht.
Das Problem tritt schon auf wenn ich gar keine Lautsprecher angeschlossen habe.
Der Netzstecker im ON Betrieb reicht aus um ab und zu auf " Protecting" zu schalten.
Hätte aber evtl jemanden den ich Fragen könnte.


[Beitrag von Ambrogio am 28. Jan 2010, 20:37 bearbeitet]
Toni_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Jan 2010, 20:38
Hallo,


die B6 hat Seltenheitswert !!!
Deshalb laß lieber einen Fachmann ran z.B. Armin777
den findest Du hier im Chat, oder er nennt Dir vielleicht
eine Fachwerkstatt in deiner Nähe.


Gruß
Toni
Ambrogio
Neuling
#15 erstellt: 28. Jan 2010, 20:43
Was wird sie denn in diesem zustand ca. Wert sein?
Dass sie selten ist habe ich auch schon öfter gehört


[Beitrag von Ambrogio am 28. Jan 2010, 20:44 bearbeitet]
Toni_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Jan 2010, 20:59
Hallo,

wenn die B6 in einem guten optischen Zustand ist
und die Bedienungsanleitung dabei ist, vielleicht
so max 200 € wenn es hoch kommt. Habe noch keine
defekte B6 gesehen bei ebay.

Also ich würde Sie nicht verkaufen !!!!!

Falls doch, bitte eine PN an mich.

Gruß
Toni
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 28. Jan 2010, 21:06
Na, 200 Euro würde ich als Sonderangebot bezeichnen. Üblicherweise gehen sie für 500-600 weg. Tendenz steigend. Das Vorhandensein der Bedienungsanleitung ist eher unwichtig, da man sie jederzeit von der Yamaha Homepage herunter laden kann. Die B-6 kann im Gegensatz zur B-2 in den allermeisten Fällen auch noch relativ einfach repariert werden.
Ambrogio
Neuling
#18 erstellt: 28. Jan 2010, 21:19
Wenn daß Angebot passt würde ich die Yamaha B-6 auch verkaufen.Preis VB!
Daß mit dem Reparieren könnte stimmen. Der Kondensator war anscheinend kein großer Akt.
lens2310
Inventar
#19 erstellt: 28. Jan 2010, 21:33
Nene, für 200 Euro gibts keine B6 !
Toni_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Jan 2010, 13:42
Hallo zusammen,

ich meinte mit 200 € bekommt man vielleicht eine defekte B6.
Intakt geht die Endstufe für großes Geld weg, -das ist richtig !

Wenn die original Bedienungsanleitung dabei ist erziehlt
man einen höheren Preis, die Erfahrung habe ich öfters
gemacht und sie steigert den Sammlerwert der Endstufe.
Die Bedienungsanleitungen für ältere Geräte sind meist in
englisch und teilweise in nicht guter Qualität.

@Ambrogio war das mit dem Kondensator diese "Aktion" ? :
http://yamaha-online.de/sicherheitshinweis-g.htm

Ist das ein Endstörkondensator für den Netzschalter,
ich hatte mal sowas aufgegriffen in einem anderen Thread.

Nimm mal Kontakt mit Armin777 auf, vielleicht wird die
Reparatur günstiger als Du denkst !




Gruß Toni
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 29. Jan 2010, 13:51
Nein, die Sicherheitwarnung für die mit X-Netzteil ausgerüsteten Geräte bezieht sich auf einen Kondensator im Netzteil selbst und nicht auf den Spark Killer am Schalter.
Ambrogio
Neuling
#22 erstellt: 29. Jan 2010, 13:54
Hallo,
habe es leider nicht selber verbaut aber es ist dieser Sicherheitshinweis. Richtig.
Yamaha hat uns damals den ersatz geschickt.Eingebaut hat ihn dann jemand für mich.
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