witz des tages: preise bei audiscope.net für pioneer m-73 und c-73

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Schimanski
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Mrz 2005, 18:05
moin,

bin gerade beim surfen auf audioscope.net gestoßen. dort verlangt man für eine pioneer vorstufe vom typ c-73 stolze 469 euro, die endstufe ist sogar verhältnismäßig teurer, nämlich 799 euro.
das sind, ausgehend vom den ehemaligen listenpreisen (1200 dm bzw 1700 dm (c-73/m73)), nur 282,72 dm bzw. 137,29 dm unter den neupreisen, wobei die jüngsten geräte ca. 10 jahre alt sind, weil die produktion 1995 eingestellt wurde (Quelle: Pioneer.de)

also, die geräte sind schön und gut (jedenfalls meine 500 euro combi), aber so gut und so alt und so schön nun auch wieder nicht, dass diese preise gerechtfertigt wären.

gruss


[Beitrag von Schimanski am 03. Mrz 2005, 18:08 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2005, 18:12
Ganz meine Meinung - Audioscope halte ich nicht für sonderlich seriös. Und deshalb bleibt der Anbieter ja auch (hoffentlich!) überwiegend auf seinen überteuerten Vintage -Geräten sitzen.

Gruß

Bernhard
lolking
Inventar
#3 erstellt: 03. Mrz 2005, 18:53
ich glaube auch nicht, dass die dinger für die preise weggehen... wenn ich mal zeit hab werd ich dort mal anfragen ob die preise verhandelbar sind. infos folgen^^
M8-Enzo
Stammgast
#4 erstellt: 03. Mrz 2005, 19:30
Ich kenne die Fa. Ausdioscope leider nicht und kann in keinster Weise beurteilen ob das Unternehmen seriös ist oder nicht. (Ich wäre auch etwas zurückhaltender ein Unternehmen, welches auch immer, als "unseriös" zu bezeichnen!)

Allerdings sollte man bei den Angeboten nicht vorschnell (vor)urteilen!
Die beiden Pioneergeräte WAREN und SIND immer noch ausgezeichnete Verstärker. Sicherlich gibt es besseres - keine Frage. Aber wenn man heute diese Geräte sucht und wert auf einen ordentlich optischen und vor allem technischen Zustand legt, dann muß man eben tiefer in die Tasche greifen. Es sind nun mal Liebhaberstücke - und die haben auch Liebhaberpreise.
Dazu kommt daß man als Unternehmer 12 Monate Gewährleistung auf die angebotenen Geräte geben muß und man hat ein 14-tägiges Rückgaberecht. Also ist das Risiko, insb. bei älteren Geräten, für den Unternehmer sehr groß. Dazu kommt, daß der Unternehmer Zeit und Geld in die Geräte investieren (Aufbereitung, Überholung, Reinigung, Reparaturen etc.) und 16% Mwst. vom Kaufpreis an den Staat bezahlen muß. Und verdienen möchte der Unternehmer schließlich auch noch etwas.

Man darf z.B. die Ebay-Preise auch nicht als Maßstab sehen! Dort werden alte und oftmals "vergurkte" Kisten verkauft die wirklich letztendlich total überteuert sind. Obwohl hier der Kaüfer selbst den Preis macht...... Und der Verkäufer schreibt als Privatman seinen üblichen Spruch drunter "Ausschluß der Gewährleistung" und schon ist er fein raus!

Des weiteren verstehe ich nicht wo das Problem liegen soll. Wenn die Geräte zu teuer sind muß man diese doch nicht kaufen. Motto: Wer ist der größere Narr? Der Narr selbst, oder der, der ihm folgt?

Gruß aus Werne

Guido

PS: Wie gesagt, ich kenne die Firma nicht und habe/hatte auch noch nie mit dem Unternehmen etwas zu tun. Allerdings finde ich es nicht fair wenn man etwas nur von einer Seite beleuchtet und darauf seine Meinung bildet!


[Beitrag von M8-Enzo am 03. Mrz 2005, 19:35 bearbeitet]
hifi-oldtimer
Stammgast
#5 erstellt: 04. Mrz 2005, 23:47
@M8-Enzo,

ich bin voll und ganz Deiner Meinung
h-maker
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Mrz 2005, 12:28
Hallo,
ich habe bei audioScope mal einen Marantz 2226B gekauft. Klar war der Preis höher als bei ebay und Konsorten. Aber das Teil ist absolut in Ordnung. Ich schätze das da schon einige Arbeitszeit hineingesteckt wurde und für eine Garantie und Umtauschrecht bezahle ich auch gerne mal etwas mehr.
Manche Geräte erscheinen mir aber auch etwas zu teuer und wenn man die Seite etwas beobachtet fällt einem schon auf das einige Geräte sehr lange im Angebot sind und sich zu den Preisen wohl nicht verkaufen lassen.
Wie oben schon gesagt: Wenn es zu Dir zu teuer ist, kauf es halt nicht.

Schönen Tag noch.
Siamac
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2005, 02:28
Ich stimme M8-Enzo vollkommen zu. Bei Ebay kauft man die Katze im Sack. Beim Händler hat man Garantie, ordnunggemäße Verpackung ..... Das muß jeder selbst entscheiden.

Alte Pioneergeräte übrigens, wie der SX-1980 oder SPEC-2 werden heutzutage höher gehandelt, als der damalige Neupreis. Der Timer DT-400 oder Rack-Handles JAR-101 sogar fürs mehrfache der damaligem UVP.
Supper's_Ready
Stammgast
#8 erstellt: 15. Mrz 2005, 17:32
Und ganz zu schweigen von diesen edlen Teilen, die kosten richtig Geld: Pioneer M-22 und M-25. Hat die zufällig jemand und kann etwas darüber berichten??? Auch, wo die Unterschiede der beiden liegen???



http://img108.exs.cx/img108/4195/pioneerm225vu.jpg


http://img108.exs.cx/img108/4594/pioneerm259ij.jpg


[Beitrag von Supper's_Ready am 15. Mrz 2005, 17:33 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#9 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:05
Ach diese Läden.. soundcheck hifi in Berlin (Suarezstrasse) nimmt auch Apothekenpreise. Da lob ich mir ebay..

Gruß
Jan
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:27

JanHH schrieb:
Ach diese Läden.. soundcheck hifi in Berlin (Suarezstrasse) nimmt auch Apothekenpreise. Da lob ich mir ebay..

Gruß
Jan


Das ist jetzt ein ziemlich unqualifizierter Beitrag: M8-Enzo hat doch sehr transparent dargelegt, warum Läden teurer sein müssen.

Bei Ebay kostet es weniger Geld, es ist nicht preiswerter!

Marko
og_one
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:34
wer sich bei den preisen für dj-equipment auskennt wird sich auf der seite www.elevator.de totlachen...obwohl es schon zum weinen ist - die qualität ist da so mega zum heulen, die tolle marke reloop und jaytec gehören zum elevator (kann man hinten im impressum des kataloges nachlesen) und das ist auch der einzige grund für die kritiken, die die reloop und jaytec sachen bekommen (die sind nämlich in echt unter aller sau)

aber am lustigsten sind deren "sonderangebot", die entsprechen nämlich den normalpreisen bei so ziemlich fast jedem normalen händler.

allerdings hat der elevator eine echt gute marketingabteilung, die jeden neuling einfängt und ihm den reloopscheiß verkauft...
Siamac
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2005, 03:00

Supper's_Ready schrieb:
Und ganz zu schweigen von diesen edlen Teilen, die kosten richtig Geld: Pioneer M-22 und M-25. Hat die zufällig jemand und kann etwas darüber berichten??? Auch, wo die Unterschiede der beiden liegen???


Die Pioneer Serie-20 waren alle Class A-Geräte. Der M-22 hatte nur 2 x 30 Watt. Der A-27 hat zwar 2 x 120 Watt, schaltet aber ab 30-40 Watt auf Class B um.
Der M-25 hatte aber 12o Watt rein in Class-A und kostete 1250,-$, also soviel, wie ein SX-1980. Deswegen ist der sehr rar.

Ich glaube, ich bin nicht der einzige auf der Welt, welcher, als Teenie, in den Baujahren der Geräte die Nase an den Schaufenstern platt gedrückt haben. Nun hat dieser Jahrgang mehr Geld zur Verfügung und wenn Hifi immer noch das Hobby geblieben ist, möchte man sich solche Geräte zulegen. Diese Nachfrage steigert natürlich den Preis.

Eigentlich bräuchte ich neben meine TV-Dolby-Digitalanlage keines meiner Vintage-Geräte, aber ........


[Beitrag von Siamac am 16. Mrz 2005, 03:02 bearbeitet]
Mr_Marantz
Neuling
#13 erstellt: 17. Mrz 2005, 15:30
Die Marantz model 170dc kosted bei audioscope nur 699 Euro.

Neu preis war in 1977 um 1100 DM
dr.matt
Inventar
#14 erstellt: 17. Mrz 2005, 16:49
Hallo,

nur , daß 1977 ----1100 DM noch etwas mehr wert waren als heutzutage 699 Euro !!!

Wenn ich ein gutes altes Gerät mit Garantie erwerben möchte, dann muß ich dies bezahlen oder einen absoluten Bilndkauf bei ebay wagen.


Gruß,
Matthias
M8-Enzo
Stammgast
#15 erstellt: 17. Mrz 2005, 17:44
@ Mr_Marantz

Sorry, ich möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber genau DAS sind DIE Sprüche für die ich absolut kein Verständnis habe!

Wenn man nur die nackten Zahlen vergleicht und sich DARAUF ein Urteil bildet ob etwas zu teuer ist oder nicht gebe ich Dir natürlich Recht. Nur bitte was ist DAS denn für eine Grundlage auf die man jemanden oder etwas VERurteilt?!?!?!
Wenn man jedoch nur einen Funken weiter denkt sieht die Welt schon ganz anders aus!
Dr.Matt hat schon mal einen sehr wichtigen Aspekt dargestellt: Was konnte man 1977 für 1.100,00 DM alles kaufen (im Gegensatz zu heute)??? Wenn ich mich recht erinnere kostete ein Brötchen in dieser Zeit so um die 18 Pfennig - also etwa 9 Cent! Und heute??? Also müßte man zumindest die 1.100,00 DM verdoppeln um einen halbwegs vernünftigen Vergleich zu bekommen.

Des weiteren darf man bei der Preisfindung NICHT von irgendwelchen Sonderangeboten etc. ausgehen für die das Gerät in irgendeinem Geschäft mal angeboten wurde! Maßstab ist ganz klar die unverbindliche Preisempfehlung von Seiten des Herstellers! Der Handel richtete sich auch danach - nach ein paar Monaten jedoch konnte man die Geräte in einigen Geschäften auch günstiger bekommen - nur gab es dafür KEINE Richtwerte von denen man heute ausgehen könnte!
Leider kenne ich die UVP für die 170DC nicht mehr - ich meine jedoch, daß diese WEIT ÜBER 1.100,00 DM lag!

Wer heute eine VERNÜNFTIGE und gut erhaltene 170DC sucht kann natürlich bei Ebay etc. Glück haben - aber WAS bekommt er dann??? Und welches Risiko geht er ein insb. wenn das Gerät verschickt wird? (Transportversicherung? - vergeßt es!). Was passiert wenn wirklich mal ein Defekt nach kurzer Zeit auftritt? Was kostet DANN der Spaß wenn man keine Experimente mit Ersatzteilen eingehen möchte und großen Wert auf Originalität legt?
Papier ist geduldig und schreiben kann man in der Artikelbeschreibung viel. Als Privatmann schließt man beim Verkauf einfach jede Gewähr aus - und der Rest ist Schweigen. Letztendlich könnte das für den Käufer dann eine sehr teure Endstufe werden.....

Ich verstehe professionelle Händler absolut! Wenn man ein 20-30 Jahre altes Gerät mit Garantie verkaufen muß/kann/will, würde ich den Preis ebenfalls sehr hoch ansetzen. Alleine deshalb um zu vermeiden, daß ein Käufer das Gerät als "billiges Schnäppchen" in seinen Partykeller stellt und regelmäßig "ordentlich Gas gibt". Wenn das Teil dann kaputt ist - na und? - ich habe ja Garantie - ist also nicht mein Problem ......

Gruß aus Werne

Guido
marantz-fan
Inventar
#16 erstellt: 17. Mrz 2005, 19:21

M8-Enzo schrieb:
@ Mr_Marantz
Dr.Matt hat schon mal einen sehr wichtigen Aspekt dargestellt: Was konnte man 1977 für 1.100,00 DM alles kaufen (im Gegensatz zu heute)??? Wenn ich mich recht erinnere kostete ein Brötchen in dieser Zeit so um die 18 Pfennig - also etwa 9 Cent! Und heute??? Also müßte man zumindest die 1.100,00 DM verdoppeln um einen halbwegs vernünftigen Vergleich zu bekommen.

Naja, das ist nur die halbe Wahrheit. Man darf dabei nicht vergessen, dass die Leute damals meist sehr viel mehr Geld für ihr Hobby übrig hatten. Vieles ist unverhältnismäßig teurer geworden (etwa die Energiepreise), so dass sich hier einiges verschoben hat. Früher war es völlig normal, sich ein gutes Hifi-Gerät für 2000 DM zu leisten. Wer macht das denn heute noch? Heute heißt es doch nur noch Es lebe billig!, Surround-Komplettanlagen für 99 Euro sind angesagt!


Wer heute eine VERNÜNFTIGE und gut erhaltene 170DC sucht kann natürlich bei Ebay etc. Glück haben - aber WAS bekommt er dann??? Und welches Risiko geht er ein insb. wenn das Gerät verschickt wird? (Transportversicherung? - vergeßt es!). Was passiert wenn wirklich mal ein Defekt nach kurzer Zeit auftritt? Was kostet DANN der Spaß wenn man keine Experimente mit Ersatzteilen eingehen möchte und großen Wert auf Originalität legt?

Ich habe mit ebay-Käufen durchweg gute Erfahrungen gemacht. Allerdings gibt es da einige Dinge zu beachten. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kauft nur in der näheren Umgebung und geht das Gerät dann abholen. Wenn es nicht der Beschreibung entspricht, lässt man es einfach stehen. Was soll dabei schief gehen? Was die Reparaturen anbetrifft, da gibt es glücklicherweise auch wirklich gute Leute, die sowas zum fairen Preis anbieten. Dass die Händler hohe Preise verlangen, um sich abzusichern, verstehe ich auch absolut. Ob das auch für den Käufer die beste Möglichkeit darstellt, muss wohl jeder für sich entscheiden.

Gruß
Dirk
dr.matt
Inventar
#17 erstellt: 18. Mrz 2005, 02:16
Hallo,

ich besaß lange Zeit einen Sansui AU-9900.
Der kostete damals Neu 2700 DM (1976).
Heutzutage würde dieses Gerät warscheinlich ca. 10000 Euro veranschlagen.

Habe übrigends meinen Yamaha CT-7000 bei audioScope entdeckt. Dort kostet das gute Stück 1599 Euro.

http://www.audioscop...h=21&products_id=741


Gruß,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 18. Mrz 2005, 13:18 bearbeitet]
M8-Enzo
Stammgast
#18 erstellt: 18. Mrz 2005, 19:26
@ Marantz-Fan

ich sehe da wenig Zusammenhang. Wenn man 1977 grob gerechnet ca. 1.500,00 DM verdient hat, dann waren 2.000,00 DM für ein Gerät oder was auch immer verdammt viel Geld. Also mußte man, wie heute auch, sparen - und das meistens sehr lange!

Ich finde nicht daß man früher viel mehr Geld für sein Hobby zur Verfügung hatte. Heute wird lediglich sehr viel Geld für überflüssige Dinge ausgegeben da das Angebot größer ist und viele der Meinung sind den "Trend" mitmachen zu wollen/müssen. Aber sparen und entscheiden wofür man sein Geld ausgibt mußte früher wie heute jeder für sich selbst.
Worin ich Dir jedoch 100%ig Recht gebe ist die "Billigkauf-Mentalität" der meisten Käufer.

Welcher Aspekt auch nur oberflächig erwähnt wurde: Eine 170DC zwar eine kleine Endstufe von Marantz, aber diese ist eben auch heute schon ein gesuchter Klassiker wenn der Zustand 1a sein soll. Und so etwas bekommt man nur äußerst selten für z.B. 200,00 Euro bei Ebay etc. - obwohl man sicherlich Glück haben kann - keine Frage.

Gruß aus Werne

Guido

PS: Mir ging es auch nur darum, daß ich es nicht OK finde wenn man Dinge ins Verhältnis setzt, die man nicht ins Verhältnis setzen kann - und DARAUF dann auch noch ein Urteil fällt. Egal ob es um die 170DC oder die ursprünglich genannten Pioneer-Geräte oder sonstige Geräte geht.
marantz-fan
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2005, 22:44
Hallo Guido,

bei dem von Dir genannten Beispiel müsste man sicher lange sparen, aber so niedrig waren die Gehälter oftmals nicht. Vor allem aber war der prozentuale Anteil, der für's Hobby ausgegeben werden konnte, wesentlich höher. Steuern und Sozialabgaben waren niedriger, Mietpreise und einiges andere sind unverhältnismäßig gestiegen. Heute gebe ich zum Beispiel weit mehr Geld für Benzin und Heizöl aus als für Lebensmittel (so traurig das ist). Es geht also nicht um Ausgaben, die man macht um irgendeinem Trend zu folgen, sondern um Ausgaben für den normalen Lebensunterhalt. Zudem war die Arbeitsmarktlage zu dieser Zeit absolut rosig, die Kaufkraft also deutlich höher. Die Billigkauf-Mentalität heute hat also schon ihre Gründe.

Wo Du aber sicherlich Recht hast - man kann natürlich nicht nur den Neupreis eines Gerätes heranziehen, um auf den heutigen Preis zu schließen. Da spielen auch Dinge wie der Kultfaktor (etwa beim Nakamichi Dragon) oder der Seltenheitswert eine Rolle. Ein Revox B203 Controller beispielsweise kostete neu 498 DM, man bekommt ihn heute selbst bei ebay kaum unter 350 Euro.

Gruß
Dirk
Siamac
Inventar
#20 erstellt: 19. Mrz 2005, 18:56
Ich glaube nicht, daß sich damals ein Normalverdiener ein Nakamichi Dragon gekauft hat!

Genauso wenig wie ein 450SEL 6.9 oder BMW 3.0Csi, die mittlerweile auch über den damaligen Neupreis gehandelt werden.
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