Was für gute HiFi-Gesamtketten (CD, LP, MC, Verstärker) gab es früher?

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kn0w1t4ll
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Apr 2011, 00:47
Hi,
Kassette- und Schallplatten-Player gibt es ja nicht mehr wie Sand am Meer so wie früher und suche jetzt eine alte, sehr gute Gesamtkette.

Ich weiß, dass Firmen wie Denon, Marantz, Kenwood, Pioneer, etc. damals recht gute Gesamtketten im Sortiment hatten.

Folgende Komponenten bräuchte ich:

- CD (SACD)
- Kassette
- Schallplatte
- Vollverstärker

Die Geräte sollten alle aus einer Reihe sein. Was für gute gab es denn damals??
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2011, 08:07
"Früher" sagte man Stereoanlage und nicht "Kette".

SACD und "früher" schliest sich eigentlich aus.

Sehr gut wäre eine Onkyo Integra Anlage aus den späten 80ern bis Mitte der 90er.
Info: http://wegavision.pytalhost.com/onkyo.html

Als Plattenspieler dazu den Onkyo CP-1057F.

MfG
Haakon
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2011, 09:11
Hallo!

Wann früher?

1960-1970?

1970-1980?

1980-1990?

In jedem dieser Zeiträume gibt es eine ganze Reihe von Geräten die Maßsäbe gesetzt haben und die man heute über das Netz mehr oder weniger günstig und gut erwrben kann.

Allerdings waren Anlagen die von einem einzigen Herseller stammten damals eher verpönt, da man davon ausging das jede Firma so ihre Stärken und Schwächen hat.

Typisch für eine Stereroanlage der frühen 80ger Jahre war gerade dr Mix aus Komponnten unterschiedlicher Hersteller z.B.

Plattenspieler von Technics oder Revox

CDP von Sony oder Dnon

Tape-Deck von Nakamichi oder Pioneer

Verstärker von Denon oder Harman Kardon oder Luxman.

Lautsprecher von JBL, Quadral oder Infinity.

Besitzer von Ketten aus einem Hause wurden eher belächelt, hier ging man davon aus das der Besitzer/-die Besitzerin keine Ahnung hat und unfähig ist ordentlich Vergleichzuhören. B.z.w. sich leicht über den Tisch ziehen läßt.

MFG Günther
stefansb
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Apr 2011, 12:43
Hi,

war bei mir genau so:

plattenspieler von technics
verstärker von onkyo
tape-deck von akai
cd-player von sony
tuner von technics
lautsprecher von mb quart

das ganze ab 1983

da stand der gedanke des designs noch nicht so im vordergrund. die kisten waren sowieso alle mehr oder weniger schwarz und hatten die annähernd gleichen breiten.

gruss stefan
kn0w1t4ll
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Apr 2011, 20:42
Zeitraum so ab Mitte der 80er Jahre, also ab 1985.


Besitzer von Ketten aus einem Hause wurden eher belächelt, hier ging man davon aus das der Besitzer/-die Besitzerin keine Ahnung hat und unfähig ist ordentlich Vergleichzuhören. B.z.w. sich leicht über den Tisch ziehen läßt.

Das will mir jetzt nicht ganz einleuchten. Mein Onkel hatte sich damals Mitte der 80er seine erste Analage gekauft. Das war eine komplette Reihe von Kenwood bzw. glaube ich das es Kenwood war. (Fast) alle Komponenten von dieser Reihe waren zur der Zeit Referenz. Also verstehe ich es nichts ganz, was daran verpönnt oder belächelt werden sollte.
Fhtagn!
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2011, 20:48
Das war Mode.
Damals trug man auch Neonklamotten und Karottenjeans....
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 08. Apr 2011, 07:32
Hallo!

Fhtagn! bringt es auf den Punkt, es war einfach nicht "in". Eine Stereroanlage von einem einzelnen Hersteller war so etwas ähnliches wie ein Kompakanlage, -die waren ebenfalls nicht "in"-.

Also ab ca. 1985 kommt eher ein englischer oder deutscher Schallplattenspieler in Frage. (Linn LP-12 in seiner Urform oder ein Thorens TD-320, alternativ dazu einer der riemengetriebenen Micro-Seiki Boliden)

Als Tape-Deck sollte hier ein Nakamichi "Dragon" Verwendung finden.

Beim CDP wird es ein wenig schwierig, hier wäre wohl einer der frühen Sonys angesagt, die galten ihrerzeit neben den Phillips als Refrenzgeräte ich denke mal ein Sony CDP-101
wäre da richtig.

Als angesagt galten zu dieser Zeit auch Vor-/Endstufenkombinationen, Vollvrstärker warn eher "Konsumergeräte" Eventuell wäre hier eine Harman Kardon HK-825/Hk-870 oder eine Denon PRA-1000/PQA-1500 Kombinatin angebrachter als ein Vollverstärker.

Bei den Lautsprechern wird es jetzt kritisch, es wird kaum noch gut erhaltene Exemplare aus dieser Zeit im bezahlbarem Rahmen geben.

Damit sollte es dir eigentlich gelingen eine historisch einigermaßen korrekte hochwertige Anlage zusammenzustellen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 08. Apr 2011, 17:28 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#8 erstellt: 08. Apr 2011, 09:38
Meine höchst subjektive Meinung dazu:

Verstärker: NAD, ReVox, Dual, Braun

Kassetten-Decks: ReVox, Onkyo, Yamaha, Nakamichi

Plattenspieler: Dual, Thorens

CD-Spieler: ReVox (B226) - Philips

Receiver: ReVox, Saba (9260), Dual

Lautsprecher: Dynaudio,

Sind aber keine Highend-Gerätschaften - hatten aber trotzdem ein hohes Qualitäts und Klangpotential, von der optischen Haptik mal abgesehen.

Gruß Wolfgang
Passat
Inventar
#9 erstellt: 08. Apr 2011, 10:23
Es gab damals von fast jedem Hersteller gute "Ketten".

Beispielsweise von Sony die erste ES:
Vollverstärker TA-F 555 ES
Tuner ST-S 555 ES
Tape TC-K 777 ES
Plattenspieler PS-X 555 ES
CD-Player CDP-552 ESD
D/A-Wander DAS-702 ES

Wobei es bei den Ketten auch aufs Baujahr drauf ankommt.
Jeder Hersteller hatte irgendwann einmal eine kleine Schwächeperiode.
Beispielsweise bei Yamaha die x00-Serie, die war schwächer als die Vorgängerserie x60 und als die Nachfolgeserie x20.

Bei den Herstellern muß man auch die Preisklassen anschauen.
Auch da gibts Unterschiede.
Bei manchen Herstellern waren die Topserien preisklassenbezogen auch wirklich sehr gut und die kleineren Serien preisklassenbezogen eher mittelmäßig.

Z.B. wieder Sony: Die obige Kombination war preisklassenbezogen top, die zeitgleich im Programm gewesene Anlage V 7 dagegen preisklassenbezogen eher unterdurchschnittlich.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Apr 2011, 10:34 bearbeitet]
ooooops1
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2011, 14:41
Moin,

WE NEED MORE INPUT !!!

Preisvorstellung? (zwischen 300,-€ und 3000,-€ besteht schon ein Unterschied)
Herstellungsjahre? (eher 70er oder 80er)
Musikrichtung? (Punk erfordert andere LS als Heimatmusik )
Muss alles 100&ig sein oder kannst du selber etwas reparieren (also Kleinigkeiten...)


Ooooops1
kn0w1t4ll
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Apr 2011, 16:57
Zum Nakamichi "Dragon" habe ich letztens erst wieder in einem Artikerl gelesen, dass das das beste Tape-Deck ist, was je produziert wurde.

Das aber scheint auch eine einschlägige Meinung zu sein. In jedem Hifi-Fachgeschäft wo bis jetzt war, hat man mir auch immer das Nakamichi Dragon empfohlen.
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2011, 17:09
Das Dragon war eher noch ein kleines Deck.

Die Boliden waren 700 ZXL und 1000 ZXL. Dagegen ist das Dragon ein Walkman.



[Beitrag von Fhtagn! am 08. Apr 2011, 17:11 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Apr 2011, 17:13
Das ist mal ein Gerät !


Dagegen ist das Dragon ein Walkman.
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Apr 2011, 17:16

kn0w1t4ll schrieb:

Das aber scheint auch eine einschlägige Meinung zu sein. In jedem Hifi-Fachgeschäft wo bis jetzt war, hat man mir auch immer das Nakamichi Dragon empfohlen.


Als Verkäufer würde ich dir auch immer das empfehlen, wo ich die höchste Provision einsacken kann.
kn0w1t4ll
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Apr 2011, 17:26

Als Verkäufer würde ich dir auch immer das empfehlen, wo ich die höchste Provision einsacken kann.

Nur halt, dass ich da Dragon schon seit Jahren in keinem Hifi-Fachgeschäft mehr gesehen habe. Wird also nichts mit der Provision.
Nanobyte
Stammgast
#16 erstellt: 08. Apr 2011, 21:16
Hallo!

Ich habe neulich in der Bucht ein Akai GX 75 zu einem erstaunlich günstigen Kurs ergattert. Wie neu, topgepflegt. Und mit einer faszinierenden Technik. Elektrisches Kassettenfach. Davon hätte ich damals nicht zu träumen gewagt...

Zum Thema Anlage von einem Hersteller: Ich habe vor 30 Jahren über diesen Prospekten gehangen und die Racks mit den Komponenten bewundert, die optisch aufeinander abgestimmt sind. Jetzt sammele ich sowas und stelle sie mir ins Regal. Bisher allerdings nur im Einsteigersegment. Die Racks ansich sind ja als Möbel entsorgt worden und extrem selten.

VG

NB


[Beitrag von Nanobyte am 08. Apr 2011, 21:54 bearbeitet]
OSwiss
Administrator
#17 erstellt: 08. Apr 2011, 23:22
Grüezi !!

Auch wenn wir vom TE noch immer nichts zu seinen Preisvorstellungen gelesen haben, möchte auch ich hier einige TAPE-DECKS empfehlen:

Das Nakamichi Dragon
...ist zweifelsohne ein Meisterstück. Sollte man noch viele Fremdaufnahmen im Bestand haben, wäre es das perfekte Deck, da es über die
legendäre und unschlagbare Azimutkorrektur des Wiedergabekopfes ("NAAC") verfügt.

Das Laufwerk gehört zum allerbesten, was Nakamichi je produziert hat. Beide Capstanwellen werden je von einem SLT-Motor direkt angetrieben,
wodurch das Gleichlaufverhalten nochmals verbessert wurde. In diesen Bereichen ist der Dragon übrigens auch einem 1000 ZXL klar überlegen.

Allerdings hat auch der Dragon eine Achillesferse: er besitzt - wie fast alle Nak's seinerzeit - ein so genanntes "Idler"-Rad am Wickelmotor.
Und das muss alle 10-15 Jahre gewechselt werden. Originalteile sind absolute Mangelware, häufig werden Nachbauten oder gar Fälschungen verkauft.

Zudem sind die reichhaltigen Einstellmöglichkeiten Fluch und Segen zugleich: mal eben eine schnelle Aufnahme machen?? Eher nicht...
Für ein gebrauchtes in sehr gutem Zustand (bestenfalls mit neuem Idler) sind gerne mal über 1.000 Euro fällig - also nicht gerade erschwinglich.
___________________________

Nakamichi CR-4 E
...kommt optisch zwar völlig unspektakulär daher, hat es aber in sich. 3-Kopf (diskreter Aufbau) mit Hinterbandkontrolle.
Hervorragendes Laufwerk mit SLT-Direktantrieb (ohne Idler, da erste Serie mit Zahnrad) und natürlich Doppel-Capstan.

Auch hier findet man eine Bias/Level-Kalibrierung mit Testtongenerator, was sehr komfortabel ist und perfekte Justage garantiert.
Gute Gebrauchte sind bereits ab 150-200 Euro zu bekommen.
___________________________

Kenwood KX-1100 G / KX-1100 HX
...vermutlich Kenwoods bestes Tape-Deck. 3-Kopf Gerät mit Hinterbandkontrolle.
Sehr gutes Laufwerk mit Doppel-Capstan und Direktantrieb. Bias/Level-Kalibrierung (kanalgetrennt) mit Testtongenerator.

Das "HX"-Modell (Nachfolger vom "G") besitzt kein Idler-Rad mehr (nun Zahnrad) und hat zusätzlich Dolby HX-Pro. Ansonsten ist es mit dem "G" baugleich.
Gebrauchte ab 80-100 Euro. Bei manchen Geräten können die Tasten der Laufwerksteuerung Kontaktprobleme aufweisen.
___________________________

Sony TC-K 777 ES (II) / TC-K 700 ES / TC-K 730 ES
...allesamt 3-Kopf Geräte mit Hinterbandkontrolle, sehr gute Laufwerke mit Doppel-Capstan und Direktantrieb.

Werden vergleichsweise selten angeboten (besonders das TC-K 777), daher sind zum Teil extreme Sammlerpreise zu erwarten (bis über 400 Euro).


Fhtagn! schrieb:
Die Boliden waren 700 ZXL und 1000 ZXL. Dagegen ist das Dragon ein Walkman.

Hier fehlt freilich noch ein Smiley, weil das - im technischen Kontext gesehen - natürlich Unfug ist.


Gruß Olli.
gdy_vintagefan
Inventar
#18 erstellt: 09. Apr 2011, 00:07

Passat schrieb:
Wobei es bei den Ketten auch aufs Baujahr drauf ankommt.
Jeder Hersteller hatte irgendwann einmal eine kleine Schwächeperiode.
Beispielsweise bei Yamaha die x00-Serie, die war schwächer als die Vorgängerserie x60 und als die Nachfolgeserie x20.


Hier sind meine Erfahrungen sehr ähnlich.

Ich hatte aus der x00-Serie den Verstärker A-500 und aus der x20-Serie zwei Kassettendecks K-320. Mit beiden Gerätetypen war ich auf Dauer nicht zufrieden.

Von der x60-Serie bin ich aber immer noch sehr begeistert!

Meine erste Anlage (d.h. sie gehörte eigentlich meinen Eltern, ich habe die Geräte in den 90ern nach und nach übernommen) war:

Verstärker A-560: solides Gerät mit sehr guten Klangeigenschaften und "ausreichender" Leistung
Kassettendeck K-560: immer noch mein bestklingendes Deck aller Zeiten, mir persönlich gefiel es sogar besser als das Akai GX-75, jetzt rein klanglich
Tuner T-560: Der schönste Tuner, den ich hatte (grüne Hintergrundbeleuchtung, schlichtes Design), auch mit guten Empfangseigenschaften

Der Plattenspieler dazu war kein Yamaha, sondern ein Dual 650 RC. Mit diesem war ich auch sehr zufrieden, er war von diesen Komponenten am längsten in meinem Besitz. Einer der letzten Duals mit noch relativ viel Metall und im klassischen Dual-Design (Schwingchassis etc.). Einziger Nachteil ist die proprietäre ULM-Systemaufnahme (Nadeln gibt es aber noch dafür).

Was die aktuelle Preislage betrifft, so sollte man für Verstärker und Plattenspieler ca. 50-60€ einplanen, das Kassettendeck ist oft für ca. 30€ zu haben (allerdings sind bei den meisten Geräten die Riemen und das Idler-Gummi hinüber), der Tuner liegt oft preislich noch unterhalb des Kassettendecks.

Möglich sind natürlich auch Kombinationen mit niedrigeren oder höheren x60- oder x50-Modellen. Ich hatte außerdem mal die Verstärker A-460 und A-760 und 2x das Kassettendeck K-350.
Mein aktuell genutzter Receiver CR-240 würde zeitlich auch noch passen.
Alle Geräte stammen aus dem Zeitraum 1980/81.

Gruß
Michael
blauescabrio
Stammgast
#19 erstellt: 29. Feb 2012, 02:24

Fhtagn! schrieb:



Was ist dieses? Blitzt und blinkt wie ne Bordelltür und Höchstglanzlack plus Goldkettchendesgin wirken eher schwülstig-dekadent als serös. Zu viel Noblesse verkehrt sich leider oft ins Gegenteil, wie man hier deutlich sieht und das arme Tapedeck muss den Pimp in der HiFi-Welt machen. Man hätte die Geschmacklosigkeit nun auch noch komplett machen und die Bedienelemente mit Diamanten "verzieren" können.

Grüße
Stefan


[Beitrag von blauescabrio am 29. Feb 2012, 02:26 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#20 erstellt: 29. Feb 2012, 11:43
OT: Auch Technics hatte ein solches Monster-Tapedeck im Angebot – Bezeichnung RS-9900 (USA/Europa) bzw. RS-690 (Japan). Das sah dann so aus:
http://www.audioscope.net/images/technicsrs99006.jpg

Man kann davon halten, was man will. Spitzenklasse waren sowohl dieses als auch das Nakamichi 1000 ZXL. Aber wie die Zeit vergeht altern auch dieses Tapedecks, und mittlerweile sind sie etwas modernernen der ähnlichen Klasse unterlegen.
blauescabrio
Stammgast
#21 erstellt: 29. Feb 2012, 15:04
Ja, ich musste mich auch belehren lassen und es dann einsehen, dass die technisch besten Tapedecks die letzten Oberklassegeräte waren, z. B. von Sony die hohen ES-Typen von AKAI GX-75 und 95. Die sind optisch fast alle sehr zurückhaltend und in schwarz. Sony hat noch was in champagner.

Das Technics sieht im Vergleich zum güldenen Nak geradezu spartanisch edel aus. Ich hatte damals übrigens auch ein Mischmasch der verschiedenen Marken: CD von Sony, Tape von Aiwa (die hatten damals tatsächlich einen guten Ruf bei Tapedecks), Verstärker von Yamaha, Tuner von Technics und noch nen Timer von Technics. Furchtbares Durcheinander der Frontblenden, einige Komponenten waren silbern und andere schwarz.

Grüße
Stefan
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