tannoy oder altec ????

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rührei
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mai 2006, 06:39
Hallo,

welcher 15" Koax ist "state of the art" Tannoy, Altec oder Jensen ? Worin liegen die Unterschiede ?


Ein hart aufgehängter 38er Bass/ Mitteltontreiber welcher durch ein zentrisch angeordnetes Hochtonhorn ergänzt wird. Altec Lansing nannte dieses System "Duplex". Tannoy nannte ihr Konzept "Dual Concentric" und Jensen ihres "Coaxial". Koaxial ist vielen auch heute noch ein Begriff und alle 3 genannten Marken und deren "Koaxialchassis" gelten heute unter Kennern und Musikliebhabern zu dem Feinsten, was je an Lautsprecherchassis gebaut wurde und werden z.T wieder eingesetzt z.B. Dynavox Imperial ( musicconnection ).

gruss rührei
hifi-collector
Stammgast
#2 erstellt: 29. Mai 2006, 08:25
Hallo Rührei,

ich denke, alle 3 von Dir genannten Systeme haben ihre Berechtigung und leben dabei auch von ihrem klassischen Ruf. Ich habe einen alten Verkaufskatalog aus USA (von 1956, Terminal Radio Corp.) und da gibt es solche Koaxialkonzepte auch noch von Kingdom-Lorenz, Electro-Voice, General Electric, Stepehens und University. Das war seinerzeit wohl mal Mode. Die Tannoys sind heutzutage wahrscheinlich die teuerste Alternative, da Tannoy im asiatischen Raum schon seit Jahrzehnten hochgeschätzt und teuer bezahlt wird (Ebay machts möglich). Ich besitze selbst frisch renovierte (neue Sicken) Tannoy Dual Concentrics (HPD 385A) und die knallen recht gut. Für mich haben sie aber eher einen Sammmlerwert und spielen gleichberechtigt neben völlig anderen Konzepten wie meinen Quad ESL 57, Spendor BC-1 bzw. Focal Onyx. Je nach Stimmung bzw. angeschlossener Elektronik gefällt mir mal der eine und mal der andere Lautsprecher besser. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Gruß

Andreas
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Mai 2006, 12:12
Ich habe Tannoy und kenne sie auch aus dem Studiobetrieb (von früher). Durch den "versenkten" Einbau des Hochtöners ist die zeitliche Abstimmung recht gut geglückt, was ihnen eine fast punktförmige Abstrahlung verleiht und damit eine besonders gute Ortung garantiert. Dies ist bei den meisten anderen Systemen nicht der Fall, da der Entstehungsort des Schalls nicht auf einer Ebene (in der Tiefe) liegt.
Wie gross die Unterschiede jeweils sind und welche Auswirkungen sie haben, müsste für jedes Produkt einzeln ausgetestet werden. Tatsache ist einfach, dass sich die Tannoy mit ihrem System bis heute halten konnten.
rührei
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Mai 2006, 13:14
danke für die infos!

bin über http://www.methe-family.de/der_monitor.htm und http://www.musicconnection.de/pdf/Imperial.pdf mal wieder auf die 15" vintage treiber gestossen. überlge ernsthaft auch mal ein solch eine richtung einzuschlagen zumahl ich aussicht auf ein paar altec 904-8a habe.
aileena
Gesperrt
#5 erstellt: 29. Mai 2006, 17:49
Tolle links und welch ein Aufwand!!!!

Das macht glatt Appetit aufs zuhören. Aber wo findet man noch solche Enthusiasten.
Pierrelegere
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Mai 2006, 20:40
...wer hats erfunden? Nicht die Schweizer, sondern die Deutschen. Eckmiller hat, so weit ich weiss, schon in den 30ern das Prinzip der Punktförmigen Schallabstrahlung in dem "Eckmiller Lautsprecher" umgesetzt.
Amin65
Inventar
#7 erstellt: 30. Mai 2006, 16:51

rührei schrieb:
welcher 15" Koax ist "state of the art" Tannoy, Altec oder Jensen ? Worin liegen die Unterschiede ?


Hallo,

darf man fragen, was Du mit dem Wissen anfangen willst?

Ich kenne einen Profi, der baut solche System heute neu auf oder modifiziert die alten zu neuen Höchstleistungen.

Grüße, Amin
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#8 erstellt: 30. Mai 2006, 23:16
kann Tannoy auch sehr empfehlen

benutze ein paar Tannoy System 1000 als Monitore (und teilweise für Musik^^)

die Lautsprecher sind sehr klar auflösend haben eine wunderbare Ortbarkeit allerdings auf weitere Strecken eine recht starke Büdelung des Hochtons (sind aber auch für keinen solchen Hörabstand gedacht)

was ich an diesen Lautsprechern sehr Schätze ist die Detailtreue und die unglaubliche Ehrlichkeit der Wiedergabe

jeder noch so kleine Fehler und jeder Einfluss der Hörkette wird gnadenlos offen gelegt
EL3010
Stammgast
#9 erstellt: 31. Mai 2006, 00:47

Pierrelegere schrieb:
...wer hats erfunden? Nicht die Schweizer, sondern die Deutschen. Eckmiller hat, so weit ich weiss, schon in den 30ern das Prinzip der Punktförmigen Schallabstrahlung in dem "Eckmiller Lautsprecher" umgesetzt.


Hallo ,
nähere Infos zu Eckmiller gibt es hier :

http://klangfilm.free.fr/

Übrigens gibt es in den diversen Artikeln auch Messungen im Vergleich zu Altec 604 .
Hier noch die Homepage eines Bastlers , der ein Pärchen dieser seltenen Vögel benutzt :

http://www.ak-tubes.de/Lautsprecher/Eckmiller/eckmiller.htm

Die Eckmiller Lautsprecher wurden in den 40er Jahren zum Abhören der ersten Stereoaufnahmen benutzt , die die RRG ( Reichsrundfunkgesellschaft ) in den 40er Jahren durchführte und deren Bänder teilweise heute noch erhalten sind .

http://www.aes.org/aeshc/books+vids/pre-1943.mag.hist.html

http://www.radioforen.de/printthread.php?t=16571

MfG , Rudolf .
glukol
Neuling
#10 erstellt: 03. Jun 2006, 19:10
Hallo Freunde,

Ich war vor zwei Wochen draußen und hab mir die neueste Altec-Version von Dynavox angehört. Das ist ein sehr schöner Lautsprecher der viel zu teuer ist. Ich finde, daß es eigentlich nur 2 Qualitätslautsprecher nach dem Koaxialprinzip gibt: Altec und Tannoy. Die beiden unterscheiden sich auch noch in ihrere Philosophie: Beim Tannoy hat der Konstrukteur versucht, die Tieftonmembran als Mitteltonhorn zu benutzen. Die Gegenargumente, Modulation durch die vibrierenden Tieftontrichter, sind mir bekannt. Beim Altec ist das Mitteltonhorn eine unabhängige Einheit Da es relativ klein ist, haben wir eine ungesund hohe Übernahmefrequenz von 1500 Hz. Konstruktionen von Jensen, Electro Voice, University, Pioneer usw. usw. kann ich eigentlich nicht ernst nehmen. Das sieht immer so aus, als versuche man auf Teufel komm' raus mit einem Loch in der Schallwand auszukommen!

Gruß glukol
Amin65
Inventar
#11 erstellt: 03. Jun 2006, 19:38

glukol schrieb:
Ich war vor zwei Wochen draußen und hab mir die neueste Altec-Version von Dynavox angehört. Das ist ein sehr schöner Lautsprecher der viel zu teuer ist.


Ein Freund von mir hat das Original (604), welches Dynavox "nur" nachbaut. Das Original mit modifizierter Weiche ist ein echt geiles Teil!!! Das von Dynavox habe ich noch nicht gehört, aber was die Jungs da für einen Preis aufrufen, ist schlichtweg eine Frechheit! Wie gesagt, das kann man sich auch für deutlich weniger Geld aufbauen lassen.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 03. Jun 2006, 19:41 bearbeitet]
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Jun 2006, 19:39
Ich finde auch das die alten Altec und Tanoy Systeme sicherlich zu den besten Lautsprecherchassis zählen die je gebaut wurden.(Alte Alnico Treiber mit Textil Riffelsicke)
Sind aber mit der im moment ferfügbaren Ware welche Tannoy und Altec im moment anbietet absolut nicht zu verleichen.
Hört euch spaßeshalber mal die neue Westminster neben der alten Westminster Royal an.Die neuen Systeme brauch ich nicht.

Mir persönlich gefielen die alten Altec Kombis Voice of the Theater mit Vielzellenhorn besser.
ist aber geschmacksache.
Heute würde ich mir eine 2 Wege Kombi aus 10-15 Zoll TM im Horn ergänzt mit einem 1-2 Zoll treiber und Kugelwellenhorn bauen.Kein Koax.

mfg Lutz
klausesser
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Jun 2006, 20:12
Hi!

ich habe die originalen 604E mit der dazugehörigen Weiche. Eingebaut sind sie in 280L-BR Gehäuse.
sie laufen alternativ mit einer AudioResearch-Röhre und Schasltendstufen von HiFi-Akademie.

Beides ist überwältigend! Nicht nur das Kontsruktionsprinzip ist überzeugend, sondern vor allem seine Umsetzung.
Ich hatte Jahrelang diverse Tannoys und muß sagen, daß die Altecs weit transparenter klingen - ohne Höhenbetont zu sein.

Ein genial umgesetztes Prinzip. Die neuen Versionen mit dem Mantaray-Horn strahlt etwas gleichmäßiger ab - dafür reicht das Horn des 604E etwas höher rauf und die Membran des "E" ist legendär im Bezug auf Stimmwiedergabe.
Daß die Trennfrequenz um 1500Hz liegt ist KEIN Problem! Der Übergang ist sehr stimmig und natürlich.

Ich hatte - außer den Tannoys - jahrelang Quads (57 und 63) und benutze zum Arbeiten seit ca. 15 Jahren ein aktives Manger-System mit drei MSW pro Kopf.
Das ist neutraler und noch präziser als die Altecs - was erklärlich ist - aber die Altecs sind wirklich einfach umwerfend.

Die neuen Versionen - die, die in der Dynavox Imperial sind - kosten um die 2500€ das Paar. Ohne Weiche. Die ist auch nochmal sehr teuer.
Lohnt sich aber trotzdem.

ist also kein billiger Spaß und der Preis der Imperial resultiert nicht zuletzt aus der wirklich sehr aufwendigen Hornkostruktion und perfekter Verarbeitung. Ich find´s trotzdem sehr teuer.

Die Beschreibung der Imperial bechreibt sehr interessant den Kernpunlkt hochempfindlicher LS - zu der der Altec mit seinen 102dB ja auch gehört - sehr gut: die unterhängige Schwingspule in verbindung mit extrem kräftigen Magneten (in meinen 604E sind sehr große und seht schwere AlNiCo-Magneten - die neueren sind aus Keramik).
Wirklich interessant zu lesen.

übrigens: sehr gutes Altec-Forum (nur für "echte", also alte oder den neuen, Altecs):

http://www.hostboard.com/cgi-bin/ultimatebb.cgi/ubb/forum/f/3729

und das hier ist ein Mekka für Freunde von Hochempfindlichen:

http://www.audioasylum.com/forums/HUG/bbs.html

Gruß, Klaus
Amin65
Inventar
#14 erstellt: 06. Jun 2006, 11:54

klausesser schrieb:
Das ist neutraler und noch präziser als die Altecs - was erklärlich ist - aber die Altecs sind wirklich einfach umwerfend.


Hallo Klaus,

es ist eigentlich egal, ob man die alten Tannoys, Altec Lansings oder JBLs hat. Selbst im Ursprungszustand sind sie schon recht gut. Wenn man allerdings diese Chassis in optimalen Gehäusen und mit zeitoptimierten Weichen neu aufbaut, sind sie alle auf einem etwa gleich hohem Niveau. Dann sind die eine Welt für sich, aber es gibt nur ganz wenige Spezialisten die sich damit wirklich auskennen.


Grüße, Amin
klausesser
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Jun 2006, 22:58
<aber es gibt nur ganz wenige Spezialisten die sich damit wirklich auskennen.>

Hi Amin!

Für Altec ist das AltecUserMessageBoard die ultimative Quelle - da sind eine Menge ehemalige Altec-Mitarbeiter und Spezialisten drin. Auch die Iconic Leute sind da drin - die haben seinerzeit ALLE originalen Altec-Teile und Maschinen aufgekauft, dürfen aber nicht den Namen benutzen, weil die Chinesen den gekauft haben.
Ersatzteile wie Membranen für die HT-Druckkammern und auch die 604E und andere Cones haben die als Originale und bei GreatPlainesAudio können sie auch die Magnete aufmagnetisieren. Falls das nötig ist.
Ich würde jedem, der das benötigt, empfehlen sich die Mühe zu machen und die Chassis zu GPA zu schicken.

Wer das Chassis baut, das in der Dynavox steckt weiß ich nicht - ich schätze, daß es das von Iconic ist. Obwohl dann eigentlich nicht Altec draufstehen darf . .

Für Tannoys ist die Seite von Hans Hilberink erste Wahl.

Gruß, Klaus
Amin65
Inventar
#16 erstellt: 07. Jun 2006, 09:49
Hallo Klaus,

vielen Dank für die Infos! Allerdings hatte ich ja schon weiter oben erwähnt, dass ich einen Spezialisten kenne, der die Originale hat und sie wieder komplett neu aufbaut, sogar deutlich besser als sie je gebaut wurden. Dann braucht man auch nicht extra im Ausland danach stöbern. Falls jemand mal diese Adresse braucht, um sich so einen kompletten Altec Lansing, JBL oder Tannoy bauen zu lassen, kann er mich gern anschreiben (PM).


Viele Grüße, Amin
eichi
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Jun 2006, 10:30
Danke für Eure Antworten!

...wo fühlen Sich die Altec 604 (in meinem Fall 904-8a wie bei Michael Methe ) eigentlich wohler ? Bassreflex, Horn oder Varianten ( Imperial- / oder Onken/ Jensen Utraflex )??? Was sind eure Meinungen oder Erfahrungen ?

gruss

rührei
Sibi
Neuling
#18 erstellt: 18. Jan 2007, 16:29
Hallo Miteinander!

Ich wollte nachstehendes Thema nocheinmal aufgreifen ...


eichi schrieb:
Danke für Eure Antworten!

...wo fühlen Sich die Altec 604 (in meinem Fall 904-8a wie bei Michael Methe ) eigentlich wohler ? Bassreflex, Horn oder Varianten ( Imperial- / oder Onken/ Jensen Utraflex )??? Was sind eure Meinungen oder Erfahrungen ?

gruss

rührei


Ich bin auch im Besitz von zwei Altec 904 8A. Die letzte Zeit habe ich damit verbracht, das Internet nach einem passenden Gehäuse für diesen Duplex abzusuchen - mit gemischtem Erfolg.

Altec selber schlägt ein Bassreflexgehäuse mit ca. 117 Litern vor - siehe auch "www.audioheritage.org" unter "Plans 1970" enclosure Typ "930". In diesem Gehäuse hatte ich die Speaker auch bekommen, jedoch waren die in einem erbärmlichen Zustand, so dass ich sie entsorgen musste. Abgesehen davon haben die mir optisch und klanglich nicht unbedingt gefallen und ich würde sie mir nur im Notfall nachbauen.

Die Seite von Michael Methe kennen ja auch einige von Euch, nur lässt mich die schiere Masse (Breite) des Onkengehäuses und die in Verbindung mit dem verwendeten Holz entstehenden Kosten vor einem Nachbau etwas zurückschrecken.

Weiterhin habe ich den 904er im Internet auch schon in einem Altec Gehäuse Typ "620" gesehen (siehe auch "www.audioheritage.org" unter "Plans 1970"). Nur ist meines bescheidenen Wissens nach dieses Gehäuse für den 604er verwendet worden. Mich irritiert, dass beide Duplexe unterschiedliche Parameter haben und stelle mir von daher die Frage, ob das überhaupt funktionieren kann.
Unabhängig davon wäre die Ausführung dieses Gehäuses (Standbox) aus meiner Sicht etwas wohnzimmerfreundlicher, d.h. weniger Breit als die Onken. So etwas für den 904er könnte ich mir vorstellen.

Zu guter letzt wurde mir auch schon empfohlen, den 904er einfach 'mal auf ein Brett zu schrauben (open baffle) ... das kann doch eigentlich nicht ohne massiven Bassverlust einhergehen. Naja.

Ich wäre Euch dankbar, wenn ihr mir in dieser Sache etwas "unter die Arme" greifen könntet, da ja doch der Eine oder Andere sich mit diesen Themen auskennt und nicht zuletzt vielleicht sogar einen 904er besitzt.

Vielen Dank schon einmal!

Grüße!

Thomas


[Beitrag von Sibi am 18. Jan 2007, 18:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#19 erstellt: 18. Jan 2007, 18:35

glukol schrieb:
Ich finde, daß es eigentlich nur 2 Qualitätslautsprecher nach dem Koaxialprinzip gibt: Altec und Tannoy.

Schlicht und ergreifend nein. Auf alle Fälle wären da noch die Exemplare von Schulze (Berlin) und ME Geithain zu nennen.

MfG

DB
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