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Philips cd 104

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Giesser
Neuling
#1 erstellt: 09. Okt 2004, 23:46
Hallo,
mein CD 104 springt erst nach 20 Minuten nach eischalten der Power Taste an. Wenn er auf Temperatur ist läuft er ohne Probleme. Habe das Gerät erst einige Tage. Ist es normal? Wenn nicht woran könnte es liegen?? Habe auch keine Gebrauchsanleitung.
M.f.G Gießer
palucca
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Okt 2004, 15:20
hallo Gießer,

was bedeutet: springt erst nach 20min an? Display leuchtet?
Eine Macke haben alle alten Philipse (CD104/204/304): Die beiden Prints haben Durchkontaktierungen mit Hohlnieten, die mit der Zeit ausreißen. Die findest Du auf den Oberseiten der Prints. Sehen aus wie Lötkleckse. Darunter sind die Hohlnieten, die die Masseseite mit der Unterseite des Prints verbinden. Dauerhaft zu beseiten, indem das Lötzinn mit einem Entsauger entfernt wird, und dann ein dünner Draht durch die Hohlniete gezogen wird und auf beiden Seiten neu verlötet wird.

Fehlererscheinungen:

lies CD nicht ein
CD läuft erst nach xxx Minuten
CD springt
Wiedergabe bricht ab
Rauschen Knistern auf einen oder beiden Kanälen
ein/beide Kanäle tot
Giesser
Neuling
#3 erstellt: 10. Okt 2004, 15:38
Hallo Rüdiger,

Der Fehler ist, wenn der Player kalt ist, liest er die CD nicht ein. Wenn ich das Gerät anlasse liest er nach ung.20 Minuten die CD und läuft ohne Probleme.
Wenn ich im kalten Zustand auf Play drücke leuchtet auch schon eimal dir rote Error- Lampe.

Was sind Prints, wo sitzten diese und wer könnte mir das Gerät reperieren?

Grüße Gießer
palucca
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Okt 2004, 16:04
hallo Gießer,

Prints sind Platinen. Auf diesen sind die Bauteile. Wenn Du den Deckel abnimmst, sind diese Platinen rechts. Zur einer Reparturwerkstatt würde ich das Gerät nicht geben, da viel zu teuer. Hast Du vielleicht jemanden im Bekanntenkreis der
Radio- und Fernsehtechniker ist?
Giesser
Neuling
#5 erstellt: 10. Okt 2004, 17:30
HAllo,

leider niemand in der Verwandschaft.Gibt es vieleicht eine Skitze wo diese Masseanschlüsse liegen oder ein Foto?

Grüße Gießer
hf500
Moderator
#6 erstellt: 11. Okt 2004, 21:21
Moin,
Die x04er Serie der Philipsspieler leidet tatsaechlich gerne unter gerissenen Masseverbindungen.

Palucca hat allerdings mit den Hohlnieten nicht recht, es waere schoen, wenn es welche waeren.
Die Sache ist viel einfacher, und darum geht sie so gerne kaputt. Die Massebruecke
wurde von oben und unten geloetet und besteht nur aus einem Zinnfaden, der letzendlich die
Verbindung zwischen den beiden Zinntropfen auf der Platine herstellt. Der Faden reisst irgendwann mal
und das war es dann.
Eine Reparatur benoetigt etwas Schaltdraht, eine o,6m Kanuele fuer eine Spritze und einen guten Loetkolben
(Weller TCP, 50W, die Leistung wird gebraucht).
Man waermt den Massepunkt gut auf und sticht dann mit der Kanuele durch die Bohrung in der Platine.
Loetkolben wegnehmen.
Weil aus Edelstahl, bleibt die Nadel nicht stecken und kann wieder herausgezogen werden.
Durch das eben 'gebohrte' Loch steckt man den Schaltdraht und veloetet ihn auf Ober- und Unterseite.
Abschneiden und Fertig.
Mit etwas Uebung geht das schnell und ist zuverlaessig.
Wenn man schon dabei ist, alle Halbleiter, die warm werden, nachloeten.
Also Endstufentransistoren und Spannungsregler. Auch nach weiteren kalten Loetstellen suchen.

73
Peter
palucca
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Okt 2004, 21:46
hallo hf500,

merkwürdigerweise hatten alle von mir reparierten CD104/304
Hohlnieten zwischen den Prints. Auch der CD304, den ich grade in der Mache habe, hat Hohlnieten, wo oben und unten
der "Kragen" ausreisst.
ice1704
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Okt 2004, 22:31
Hallo 1

Kann das Problem mit den kalten Lötstellen bei diesen Geräten generell und mit den Masseverbindungen speziell bestätigen. Das betrifft natürlich auch alle baugleichen Geräte wie Grundig CD 7550 (=Philips 304).

Nochmals ein Tip an paluca:

Die Reparatur ist nicht schwer und lohnt sich, weil diese Geräte ansonsten nahezu unverwüstlich aufgebaut sind und sicherlich noch einer weiteren Generation viel Freude bereiten ! Mein Philips 204 sowie mein Grundig 7550 sind auch nach 20 bzw. 17 Jahren regelmäßiger Benutzung immer noch tadellos in Ordnung (bis vor ca. 2 Jahren, da gab´s die ersten Probleme mit o.g. Kalten Lötstellen).

Gruß Lutz
palucca
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Okt 2004, 12:17
hallo ice1704

danke für den Tipp, die Philipse CD100/101/104 usw. habe ich als Techniker bei Philips früher repariert. Selbst mein
CD304 läuft seit 10Jahren ohne Probleme
RealHendrik
Inventar
#10 erstellt: 13. Okt 2004, 13:10


Nochmals ein Tip an paluca:

Die Reparatur ist nicht schwer und lohnt sich, weil diese Geräte ansonsten nahezu unverwüstlich aufgebaut sind und sicherlich noch einer weiteren Generation viel Freude bereiten ! Mein Philips 204 sowie mein Grundig 7550 sind auch nach 20 bzw. 17 Jahren regelmäßiger Benutzung immer noch tadellos in Ordnung (bis vor ca. 2 Jahren, da gab´s die ersten Probleme mit o.g. Kalten Lötstellen).


danke für den Tipp, die Philipse CD100/101/104 usw. habe ich als Techniker bei Philips früher repariert. Selbst mein
CD304 läuft seit 10Jahren ohne Probleme


*grins* Da musste ich schon lachen... (Naja, konnte er nicht wissen, dass Du bei Philips gelötet hast...)

Hallo, Palucca,

habe Dich vor Monaten schon mal angesprochen, weil mein 304MkII Mucken gemacht hat. Da der Fehler unregelmässig war, habe ich eigentlich einen organischen Defekt ausgeschlossen.

Dieser Thread hier brachte mich auf die Idee, mal die beiden Prints heute nacht complettamente nachzulöten. Musste ich schon mal vor ein paar Jahren an der Bedienteilplatine... Und siehe da: Das hat's offensichtlich gebracht. Der Spieler spielt seit heute morgen wieder so frisch wie zuvor, ohne jede Aussetzer (bislang).

Von den erwähnten Hohlnieten habe ich allerdings nur zwei gefunden. Kann das seine Richtigkeit haben?

Andere Frage: Hier liegt noch der CD 650 eines Freundes von mir. Das war seinerzeit der erste CD-Spieler mit dem "legendären" TDA 1541. Der muckt auch "nur so rum". Kann das das gleiche Problem sein?

Gruss,

Hendrik
palucca
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Okt 2004, 15:59
hallo RealHendrik,

auf dem oberen Print sind 2 oder 3 Hohlnieten. Hab das Schaltbild z.Z. nicht da, eine ist links hinter den grauen
Steckerleisten (ca. Mitte) versteckz. Der 304MK2 hat einen
anderen Decoderprint, da sind weniger Hohlnieten. Der 304
hat ca. 8 Hohlnieten auf dem Decoderprint.
Der CD650 hat keine Hohlnieten mehr, müßten sich aber "Drahtbügel mit Lötklecks" auf dem Print befinden. Einfach nachlöten. Allerdings hat der CD650 entweder ein CDM2 oder CDM4 Laufwerk = Schrottlaufwerke. Die sind häufig defekt und nicht mehr lieferbar.
RealHendrik
Inventar
#12 erstellt: 13. Okt 2004, 18:04

palucca schrieb:
auf dem oberen Print sind 2 oder 3 Hohlnieten. Hab das Schaltbild z.Z. nicht da, eine ist links hinter den grauen
Steckerleisten (ca. Mitte) versteckz. Der 304MK2 hat einen
anderen Decoderprint, da sind weniger Hohlnieten.


Weniger Hohlnieten als zwei oder drei? Das macht eins oder zwei. Und zwei davon habe ich auch gefunden... sind sogar im Bestückungsplan vorhanden, dort als Griplet bezeichnet.


Der CD650 hat keine Hohlnieten mehr, müßten sich aber "Drahtbügel mit Lötklecks" auf dem Print befinden. Einfach nachlöten. Allerdings hat der CD650 entweder ein CDM2 oder CDM4 Laufwerk = Schrottlaufwerke. Die sind häufig defekt und nicht mehr lieferbar.


Ah, danke. Das Laufwerk im 650 ist sehr kunststoffig und kein Vergleich zu dem CDM1 (ist das eigentlich noch lieferbar?) im 304MkII. Allerdings tickt am 650 eher die Steuerung ein bisschen herum, macht nach dem Einschalten mal alle Segmente im Display an (auf halber Helligkeit) und reagiert auf nix. Manchmal spielt er auch was, aber weitere Steuerung nicht möglich... Die Bedienfeldplatine nachlöten hat bislang nichts gebracht, aber in einer ruhigen Stunde werde ich mich mal mit dem Decoder-Board lötenderweise auseinandersetzen. (Oder kennst Du den von mir beschriebenen Fehler vom 650er? Kleiner Tip?)

Übrigens: "Drahtbügel mit Lötklecks" hat es im 304 MkII auch schon einige...

Gruss,

Hendrik
palucca
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Okt 2004, 11:06
hallo RealHendrik,

das CDM1 war als Ersatzteil noch nie lieferbar, es gab aber alle Einzelteile dafür. Das einzige was ausfällt ist der Laser und der ist nicht mehr lieferbar.

CD650: mess doch erstmal die Netzteilspannungen nach. Da sind einige Stabis, die auch mal ausfallen. z.B. die +5Volt
für die Steuerungs-IC`s. Grundsätzlich erstmal Spannungen messen und Bauteile und Steckverbindungen in Augenschein
nehmen. z.B. verbrannte Sicherheitswiderstände, defekte Sicherungen, geplatzte Elkos u.s.w. Also erstmal die Augen
aufsperren, die Nase aktivieren und die Ohren spitzen!
RealHendrik
Inventar
#14 erstellt: 14. Okt 2004, 13:37
Hmmm... nicht, dass ich damit ein Problem hätte, mein 304MkII läuft wieder wie 'ne Eins. (Und im übrigen klingt er deutlich besser als der Grundig CD 360, den ich einstweilen ersatzweise verwendet habe - wohl ein Philips-Derivat, immerhin mit TDA 1541. Aber trotzdem...)

Wäre halt nur bedauerlich, wenn er endgültig hops ginge. Das Ding ist mittlerweile 17 Jahre alt und dürfte die meisten aktuellen CD-Spieler in der Solidität und im Klang übertreffen.

Vielen Dank im übrigen für die Tips beim CD 650. Den müsste ich sozusagen "blind" reparieren, weil mir dafür kein Service-Manual zur Verfügung steht. Aber wenn das Nachlöten oder etwaige grundsätzlichen Messungen nichts bringen, dann wird er den Weg alles Irdischen gehen...

Gruss,

Hendrik
palucca
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Okt 2004, 14:54
hallo RealHendrik,

wenn der Laser irgendwann mal defekt ist, beim bekannten
Aktionshaus defekte CD104/204/304 kaufen. Die Laser sind
fast immer o.k.
RealHendrik
Inventar
#16 erstellt: 15. Okt 2004, 11:04

mein 304MkII läuft wieder wie 'ne Eins. (Und im übrigen klingt er deutlich besser als der Grundig CD 360, den ich einstweilen ersatzweise verwendet habe - wohl ein Philips-Derivat, immerhin mit TDA 1541. Aber trotzdem...)


*prust* Der Mensch irrt, solang' er lebt. Der Grundig CD 360 ist doch kein Philips-Derivat, und ihm fehlt jeglicher TDA 1541. Das erklärt auch, warum er klingt wie ein Asiat...

Das nur zur Richtigstellung! Nicht, dass irgendjemand sich bei 3,2,1,Mainz einen solchen Player erwirbt, weil er glaubt, er habe den TDA 1541 drin...

Gruss,

Hendrik
hf500
Moderator
#17 erstellt: 16. Okt 2004, 20:56
Moin,
dann werde ich mal bei meinen 304, die noch der Reparatur harren, nach Hohlnieten suchen.
Ich habe schon einige der Geraete nachgeloetet, aber nie Hohlnieten in den Loechern festgestellt.
Sei es drum, ich ziehe ohnehin einen Draht durch.

Ich habe da auch noch einen 304MK2 mit einem Fehler in der Radialmotorendstufe. Er knallt den Arm an den inneren
Anschlag und das war es. Bedienteil hat auch Mucken. Das Problem ist nur, das Schaltbild vom 104 reicht hier nicht weiter.
Und die Endstufe wurde von 304 nach 304MK2 geaendert, die PTCs sind weggefallen. Die haette ich gerne, sie wuerden
die Ueberlastung der Endstufe verhindern. Fuer die Fehlersuche habe ich daher normale Emitterwiderstaende eingesetzt.

Mal sehen, vielleicht gibt es hier noch Ideen.
Mein erster 304 vom Flohmarkt hatte uebrigens eine verbogene Plattentellerwelle.
Sie war nur ganz leicht verbogen, der Spieler lief eine Weile und unterhalb einer bestimmten Drehzahl blieb der
Spindelmotor stehen.
Er muss das als Geburtsfehler gehabt haben, darauf deuten die Laufspuren an der Welle hin.
Eine Neue gab es noch bei Philips. Zwei Tropfen Sinterlageroel, einsetzen, Hoehe korrigieren, fertig.

Fuer eingelaufene Kunststoffspurlager habe ich mir mal aus Federstahl Scheiben 4mm dmr.x 0,2mm mit einer
Drahterodiermaschine herstellen lassen. Seitdem ist erhoehte Reibung in diesem Lager auch kein Thema mehr. Schmierung des
schon leicht eingelaufenen Lagers ist kritisch, und funktioniert nicht immer. Versucht habe ich MOS2-Fett und Vaseline.
Die Mulde in der Lagerschraube deutet darauf hin, dass evtl. eine Stahlscheibe vorgesehen war. Eine Anfrage bei Philips ergab,
dass es keine solche Variante gab.

Ich rate dringend, beim Tausch des Lasers bei den ersten zwei Generationen (CD100-304MK2) die Laserelektronik mitzutauschen.
Es gibt teilweise zwei Varianten, mit positiver und negativer Speisung der Laserdiode.
Unbedingt Serviceanleitung beachten.

Gibt es eigendlich noch die Simulatorprints?

73
Peter
palucca
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Okt 2004, 12:50
hallo hf500

warum die Vorverstärkerprints mit wechseln? In meiner Technikerzeit waren die (fast) nie defekt. Auch ist mir nicht bekannt, dass jemals ein Laser durch einen defekten Laserprint "geschossen" wurde.Mit den Simulationsprints habe ich nie gearbeitet (sind nicht mehr lieferbar). War mir viel zu umständlich.
RAFOC ganz innen: sicherlich kein Gleichspannungsfehler. Mess mal mit einem Ozi die Signale. (Schaltbild vom CD104)
Netzteilspannungen o.k.? Alle Quarze an den IC`s schwingen?

Stabispannungen im CD304/2: -12V/-12V/+5V/-6V/+12V/-18V
hf500
Moderator
#19 erstellt: 17. Okt 2004, 22:49
Moin,
es geht nicht um defekte VVprints, sondern um die Moeglichkeit, dass die
Laserdioden eine entgegengesetzte Polung der Speisespannung haben koennen.
Die Laserdioden haben mal Anode, mal Katode an Masse. Die von der Norm abweichenden
Prints wurden mit einem Aufkleber gekennzeichnet.
Darauf wird zumindest in den Seviceanleitungen der ersten Generation (CD100-303)hingewiesen.

Bei Unklarheiten sollte man also den VV nitnehmen.

Den Hinweisen zum 304 werde ich mal folgen.

73
Peter
palucca
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Okt 2004, 13:35
moin Peter,

die erste Generation hatte tatsächlich eine negative Spannungsversorgung für den Laser, aber das kann ja nachgemessen werden. Die -Prints wurden nur extrem kurze
Zeit verbaut.
RealHendrik
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2004, 23:05

...weil mein 304MkII Mucken gemacht hat...

Das hat's offensichtlich gebracht. Der Spieler spielt seit heute morgen wieder so frisch wie zuvor, ohne jede Aussetzer (bislang).


Wer mich kennt, weiss, dass ich nicht zu überschwenglicher Begeisterung neige. Aber was mir mein alter Philips CD 304 MkII an Freude bereitet, habe ich selbst nicht mehr erwartet. Und obwohl das nur am Rande hier zu diesem Thread gehört, muss ich mich nochmal zu Wort melden.

Zum einen: Spielen tut er seit dem Nachlöten immer noch, einwandfrei.

Zum anderen: Er klingt auffällig angenehmer, seidiger, räumlicher als vieles, was ich in den letzten zehn Jahren an CD-Spielern gehört habe, auch "letzte Schreie" haben mich nur wenig begeistert... Aber das ist (mir) nicht neu.

Zum Dritten: Sehr zu meiner Überraschung spielt die alte Möhre die ungewöhnlichsten CDs. Verkratzte Teile, die auf anderen Spielern auch besserer Qualität nur noch ein Stottern hervorbringen, spielt er, als kämen sie frisch aus dem Laden. CD-Rs spielt er sowieso, sogar die Teile, die mehr als 80 Minuten laufen: eine CD-R, die ich mal mit knapp 92 Minuten bespielt habe (natürlich ein entsprechender Rohling), spielt er völlig klaglos. Aber der Knüller: Ich habe heute abend sogar mal ein paar CD-RWs ausprobiert, die auf älteren Spielern (etwa vor Baujahr 1995) praktisch gar nicht laufen - und ich glaube es selbst kaum - selbst die Dinger spielt er ab, als wäre es nix!

Soviel zur "Qualität" eines alten Klassikers Baujahr 1987. Das musste mal gesagt werden.

Gruss,

Hendrik
bukowsky
Inventar
#22 erstellt: 19. Okt 2004, 09:47

RealHendrik schrieb:

Wer mich kennt, weiss, dass ich nicht zu überschwenglicher Begeisterung neige. Aber was mir mein alter Philips CD 304 MkII an Freude bereitet, habe ich selbst nicht mehr erwartet. Und obwohl das nur am Rande hier zu diesem Thread gehört, muss ich mich nochmal zu Wort melden.

Zum einen: Spielen tut er seit dem Nachlöten immer noch, einwandfrei.

Zum anderen: Er klingt auffällig angenehmer, seidiger, räumlicher als vieles, was ich in den letzten zehn Jahren an CD-Spielern gehört habe, auch "letzte Schreie" haben mich nur wenig begeistert... Aber das ist (mir) nicht neu.

Zum Dritten: Sehr zu meiner Überraschung spielt die alte Möhre die ungewöhnlichsten CDs. Verkratzte Teile, die auf anderen Spielern auch besserer Qualität nur noch ein Stottern hervorbringen, spielt er, als kämen sie frisch aus dem Laden. CD-Rs spielt er sowieso, sogar die Teile, die mehr als 80 Minuten laufen: eine CD-R, die ich mal mit knapp 92 Minuten bespielt habe (natürlich ein entsprechender Rohling), spielt er völlig klaglos. Aber der Knüller: Ich habe heute abend sogar mal ein paar CD-RWs ausprobiert, die auf älteren Spielern (etwa vor Baujahr 1995) praktisch gar nicht laufen - und ich glaube es selbst kaum - selbst die Dinger spielt er ab, als wäre es nix!

Soviel zur "Qualität" eines alten Klassikers Baujahr 1987. Das musste mal gesagt werden.

Gruss,

Hendrik


das muss eine Wahrnehmungsstörung bei Dir sein, die Geräte taugen überhaupt nichts mehr, völlig veraltet, klingen im Vergleich zu aktuellen Geräten grottenschlecht ...

RealHendrik
Inventar
#23 erstellt: 19. Okt 2004, 12:00

das muss eine Wahrnehmungsstörung bei Dir sein, die Geräte taugen überhaupt nichts mehr, völlig veraltet, klingen im Vergleich zu aktuellen Geräten grottenschlecht ...


Habe auch schon sowas vermutet. Seitdem das Ding wieder läuft, bin ich wahrnehmungsgestört. Werde mich dann doch lieber an den verschiedenen Alkoholika erfreuen, die es in meinem Haushalt gibt. (Und vielleicht kann ich den CD 304 ja auch noch verflüssigen!?)

Gruss,

Hendrik
palucca
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Okt 2004, 12:45
hallo ihr beiden,

das kommt mir irgendwie bekannt vor: "klingen im Vergleich zu aktuellen Geräten grottenschlecht ... "

Ich liebe diese Geräte ja auch, hab auch 3 CD304 und 1 CD104, aber der Klang... grausig!!!!! halt grottenschlecht.
Zum Glück sind die Geschmäcker ja unterschiedlich. Bad Company und ne Flasche Dornfelder macht das ganze dann wieder erträglich.
RealHendrik
Inventar
#25 erstellt: 19. Okt 2004, 13:12
Naja, der CD 304 klingt ja auch grottenschlecht... im Vergleich zu meinem CD 304 MkII Aber auch den kann man nur im Suff ertragen...

Gruss,

Hendrik
detegg
Inventar
#26 erstellt: 19. Okt 2004, 13:25
Tach zusammen,

... macht mich mal nicht so fertig, ich möchte meinen CD 304 soooo gerne wieder ans Laufen bringen - auch wenn wenn er sich fürchterlich anhört!

Gruß - Detlef


[Beitrag von detegg am 20. Okt 2004, 00:52 bearbeitet]
RealHendrik
Inventar
#27 erstellt: 20. Okt 2004, 00:45
Da kann ich nur mitfühlen und sagen: Prost!

(Und insgeheim: Viel Erfolg! Deine Chancen stehen gut! Übrigens: Speziell bei dem 303 habe ich öfter mal Probleme mit den IC-Sockeln gehabt. Ggf. austauschen!)

Gruss,

Hendrik
detegg
Inventar
#28 erstellt: 20. Okt 2004, 01:04
Danke für´s Mitgefühl und die Ermunterung!

Meine 2x CD204 stehen bei den Kindern - die wollen die "ollen, schweren Teile" aber nicht rausrücken - HighEnd-Transformation in die nächste Generation?

Ich bin bestimmt schon sehr alt - und der CD 304 hat eine Fernbedienung ....

in diesem Sinne - ... bei Problemen mit der Reparatur darf ich doch auf Hilfe hoffen !?

Gruß - Detlef
RealHendrik
Inventar
#29 erstellt: 20. Okt 2004, 01:11
Fies! Da stand bei Dir erst 303! Aber der 304 ist "leichter" zu reparieren...

Zu Deinen 204: Mach sie Deinen Kindern einfach kaputt! Dann kriegst Du sie sicher wieder!

Gruss,

Hendrik
detegg
Inventar
#30 erstellt: 20. Okt 2004, 01:23

Fies! Da stand bei Dir erst 303!


... tschuldigung, war ein Dreckfuhler!


Mach sie Deinen Kindern einfach kaputt! Dann kriegst Du sie sicher wieder!


... noch fieser - anscheinend kannst Du die Problematik beurteilen!

Warm zudecken - ist dunkel draussen!

Herzlichen - Detlef
RealHendrik
Inventar
#31 erstellt: 20. Okt 2004, 12:19


Mach sie Deinen Kindern einfach kaputt! Dann kriegst Du sie sicher wieder!

... noch fieser - anscheinend kannst Du die Problematik beurteilen!

Warm zudecken - ist dunkel draussen!


Naja... habe mal CD-Spieler am laufenden Band repariert... Die frühen Philipse (mit TDA 1540 und TDA 1541) waren damals eher selten defekt. Die Probleme haben sie erst nach zehn Jahren bekommen...

Apropos warm zudecken: Die letzte Nacht habe ich u.a. dazu missbraucht...



Der CD650 [...] müßten sich aber "Drahtbügel mit Lötklecks" auf dem Print befinden. Einfach nachlöten. Allerdings hat der CD650 entweder ein CDM2 oder CDM4 Laufwerk = Schrottlaufwerke.

Allerdings tickt am 650 eher die Steuerung ein bisschen herum, macht nach dem Einschalten mal alle Segmente im Display an (auf halber Helligkeit) und reagiert auf nix. Manchmal spielt er auch was, aber weitere Steuerung nicht möglich... Die Bedienfeldplatine nachlöten hat bislang nichts gebracht, aber in einer ruhigen Stunde werde ich mich mal mit dem Decoder-Board lötenderweise auseinandersetzen.


... das Ding nachzulöten. Und siehe da - wer hätte das gedacht: Er spielt seit heute morgen, ohne jeden Aussetzer. Und natürlich habe ich auch CD-RWs ausprobiert. Geht.

Gruss,

Hendrik
lumi1
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Okt 2004, 15:23
Trifft sich hier ne "Philips-Dinosaurier-Fangemeinde"?

Ich dacht schon, ich wäre der einzige, der noch mit solch grottenschlechten Teilen seine Ohren versaut!

CD 202 u. 303 forever!



P.S.
Wißt ihr, daß Philips schon lange vor dem aufkommenden CD-HighEnd-Voodoo auf grüne LED´s zur Klangförderung setzte?
Also schon bei Enführung der CD.

Der 303er hat ja pro Seite der CD-Lade jeweils drei zur Ausleuchtung selbiger drin!

Oder dachten die damals, man muß nur die CD beim drehen im dunkeln sehen können?

Nee, nee.
Das war und ist definitiv HighEnd.

DrNice
Inventar
#33 erstellt: 20. Okt 2004, 15:32
Moin!
Mein CD35 von Grundig mit Philips-Laufwerk, den ich allerdings weggegeben habe, hat auch die grüne Leuchtdiode.
bukowsky
Inventar
#34 erstellt: 20. Okt 2004, 15:43

lumi1 schrieb:
Trifft sich hier ne "Philips-Dinosaurier-Fangemeinde"?

hee, hee, nu mal nich persönlich werden ...



lumi1 schrieb:
Ich dacht schon, ich wäre der einzige, der noch mit solch grottenschlechten Teilen seine Ohren versaut!
CD 202 u. 303 forever!


nee, habe auch noch einige von den Geräten rumstehen, übrigens auch 100, 200 und 300 ... und zwar ganz ohne Sony-Teile
RealHendrik
Inventar
#35 erstellt: 20. Okt 2004, 15:44

Trifft sich hier ne "Philips-Dinosaurier-Fangemeinde"?


Och... wir wollten mal was anderes lesen als immer nur "Marantz"...


Ich dacht schon, ich wäre der einzige, der noch mit solch grottenschlechten Teilen seine Ohren versaut!

CD 202 u. 303 forever!


Keine Sorge! Alle Verwender von CD 100/101/104/204/202/303/304 usw. haben mehr als ein Jahrzehnt Gelegenheit gehabt, sich das Gehör zu versauen, dass dieser neumodische Kram einfach nicht besser klingt...


Wißt ihr, daß Philips schon lange vor dem aufkommenden CD-HighEnd-Voodoo auf grüne LED´s zur Klangförderung setzte?
Der 303er hat ja pro Seite der CD-Lade jeweils drei zur Ausleuchtung selbiger drin!


Stimmt. Hast Du mal daran gedacht, die Beleuchtung abschaltbar zu machen und auf Klangveränderungen zu hören?

Deinen Philipsen ein langes Leben!

Gruss,

Hendrik
lumi1
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Okt 2004, 16:07
Schon lange geschehen!

Habe bei 303er den Schalter der Wiedergabeblockade bei geöffneter Schublade entfernt.
Weiterhin den original Puckmechanismus, und durch einen aus dem vollen gedrehten ersetzt.(Gut,wenn man noch Bekannte vom früherern V8 Ami-Motorenbau-Hobby hat.)

Auf der Rückseite habe ich Schalterchen angebracht, um die LED´s ein/auszuschalten.

Ist die Lade zu, kann ich keinen Unterschied hören. Ob an oder aus.

Höre ich mit geöffneter Lade, denke ich, mehr Druck im Baß wahrzunehmen.

Da es aber nicht logisch nachvollziehbar ist,
beschränke ich diese Erlebnis auf meine Psyche.

Bin halt kein Voodoo-Gläubiger.

Ich frag mich nur, wann diese Teile mal den Geist aufgeben.
Statistisch höre ich mit beiden seit 20 Jahren eine CD pro Tag.
Nein, ich will sie nicht loswerden.
Zu den beiden aus eigener Neuanschaffung damals, habe ich schon längst auf diversen Flohmärkten Ersatz beschafft.
Keiner kostete mehr wie 20 Euro.
Und die funktionieren nach gründlicher Kur bei mir auch bestens.



Na denn, auf die nächsten 20 Jahre.....
bukowsky
Inventar
#37 erstellt: 20. Okt 2004, 16:25
Hallo lumi1,
höhö ... mit offener Lade ... ich fasse es nicht.
Wie klingt denn der Philips, wenn Du ihn beim Spielen auf den Kopf drehst?
op111
Moderator
#38 erstellt: 20. Okt 2004, 17:10

bukowsky schrieb:
Hallo lumi1,
höhö ... mit offener Lade ... ich fasse es nicht.
Wie klingt denn der Philips, wenn Du ihn beim Spielen auf den Kopf drehst? :D

Hallo Bukowsky,

ein Bild sagt mehr ...

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WD4V

Beim Umdrehen wird es nach kurzem Klack (Impulsantwort der CD: CD-Fallgeräusch) sehr leise.

Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 20. Okt 2004, 17:21 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#39 erstellt: 20. Okt 2004, 17:22

Franz-J schrieb:


ein Bild sagt mehr ...

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WD4V

Beim Umdrehen wird es nach kurzem Klack (CD-Fallgeräusch) sehr leise.

Gruß
Franz


die wichtigsten Angaben fehlen aber in der Auktion, nämlich die Nummer hinter der Bezeichnung CD 303/xx, denn der wahre Kenner nimmt nur den 00

wenn Du Dein Gerät nicht über die Seiten sondern über Front/Heck langsam um die Achse drehst, sollte das Gerät problemlos weiterspielen. Wenn nicht, ist wohl noch etwas nicht in Ordnung ....
op111
Moderator
#40 erstellt: 20. Okt 2004, 18:11

bukowsky schrieb:
Gerät nicht über die Seiten sondern über Front/Heck langsam um die Achse drehst, sollte das Gerät problemlos weiterspielen. Wenn nicht, ist wohl noch etwas nicht in Ordnung .... ;)


Ich habe keinen CD 303, sondern einen 104 aus der letzten Serie und der spielt mit offener Schublade eh nicht, egal welchen Schalter man überbrückt.
lumi1
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 20. Okt 2004, 20:41
Jo,
sieht wohl so aus.
Hat halt nicht das ganze Laufwerk in der Lade drin.

Da fing das Abspecken schon an..

Und mit meinem ultimativen Tuning, erreiche ich eine Entkoppelung im höchsten Maß.
Zumindest auf einer Seite der Lale, äh Lade.

Der Nebeneffekt ist, daß bei ausgefahrener Lade die Abtasteinheit doch schon enorme Schallwellen ertragen muß.

Was mach ich jetzt mit der Lade?
Ich hab´s:
Ich laß sie halb zu, oder halb auf....
Wie denn nun, und wie wirkt es sich aus?

Hole jetzt erst mal mein Fiebermeßgerät, solange könnt ihr euch daran laben.
Ist auch seltenes Exemplar dabei:




http://nurdposse.mine.nu/cd104.jpg
http://www.rys.nl/radio/ERRESCD104.JPG
palucca
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 21. Okt 2004, 08:35
... gestern Abend habe ich einen CD304 fertig repariert und
mal versuchsweise an ein Philips-Röhrenradio (Stereo-Nussbaumgehäuse) angeschlossen. Irgendwie ein wenig dunkler
nussiger Klang, aber paßt zusammen....
lumi1
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 21. Okt 2004, 09:05
Moin!
Walnuss-, Erdnuss-, oder "Para"nussmäßig?
Das muß analysiert werden...
RealHendrik
Inventar
#44 erstellt: 21. Okt 2004, 09:16
Hmmm... nussiger Klang? Das umschreibt es ziemlich treffend. Mein CD 304 MkII erinnert klanglich an eine Walnuss mit ganz leichter Mandelnote, während der CD 650 schon eher haselnussig klingt. Letzterer am "Additional Filtered"-Ausgang ein klein wenig ranzig.

Diese Charakteristika sind übrigens auch ohne Nussbaum-Radio nachzuvollziehen...

Nach welcher Nusssorte klingen denn die Player, wo das Laufwerk noch in der Schubslade sitzt?


[Beitrag von RealHendrik am 21. Okt 2004, 09:17 bearbeitet]
palucca
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 21. Okt 2004, 09:51
... da mir meine Frau einen braunen Baccadi eingeschenkt hat, wurde der Klang eher karbisch und mit zunehmenden Genuss dieses Getränkes wurde der Klang immer flacher und irgendwie eingeengter....
lumi1
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 21. Okt 2004, 10:01
Habe schon ewig nichts berauschendes mehr geraucht.

This
Helps
Couple to my Brain

Dann wird der Klang bestimmt etwas harziger.......
RealHendrik
Inventar
#47 erstellt: 21. Okt 2004, 17:18
Okay... meine Herren, wir sind etwas abgeschweift. Zurück zum Thema.
lumi1
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 23. Okt 2004, 09:07
Genau!

Was mich schon immer juckt:
Wie bekomm ich ein Digitalsignal(Ausgang) aus den Teilen heraus?

Bin zwar klanglich sehr zufrieden, aber bissi experimentieren ist immer gut!

Habe nämlich folgende Erfahrungen mit vielen CD-Playern gemacht:
Gutes Laufwerk,Wandler fast egal, guter Klang.
Schlechtes Laufwerk, guter Wandler, nicht so guter Klang.

Netzteil,Stromversorgung u.s.w sollte natürlich immer bestens sein, wie eben bei unseren Lieblingen hier.

Ich weiß,daß ich mich mit dem Laufwerksglauben auch hart an der Grenze des nachvollziehbaren befinde,aber..

Auf jeden Fall wäre es mir der Versuch wert.

So long
bukowsky
Inventar
#49 erstellt: 23. Okt 2004, 09:43
hätte vielleicht jemand ein Bild von dem 104? Denke da immer an einen ganz schlimmen Vollplastikspieler ... aber das kommt nach Euren Aussagen ja nicht hin ...
lumi1
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 23. Okt 2004, 10:21
Moin!
Weiter oben hatte ich schon Bilder.

Hier noch ein schönes, extra für Dich:

http://www.streetwulf.co.uk/thumb/cd104.jpg

bukowsky
Inventar
#51 erstellt: 23. Okt 2004, 10:27

lumi1 schrieb:
Moin!
Weiter oben hatte ich schon Bilder.

Hier noch ein schönes, extra für Dich:

http://www.streetwulf.co.uk/thumb/cd104.jpg

:prost


hehe, das hatte ich auch gerade gefunden, danke

sieht schlimm aus von vorn, aber wenn ich auf die Kühlrippen schaue, hat er wohl das gleiche aufwendige Netzteil von den Vorgängern und wohl auch das gute Innenleben übernommen.
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