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Der Kollektiv-Filmreview-Club

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MichaW
Inventar
#51 erstellt: 06. Jun 2011, 20:55
Es kommt sicherlich auch immer auf die Stimmung an,die man gerade hat.Manchmal habe ich total Boch auf Action,ob wohl mir das Genre nicht so liegt. Die Besten Filme sind für mich welche,die mich berühren und nachdenklich machen. Drama ist eigentlich mein lieblings Genre und hat auch die besten Filme. BABEL hat mir auch gut gefallen und 7,5/10 ist ja auch kene schlechte Wertung. Vielleicht sollten die Familienväter unter euch DAS LETZTE SCHWEIGEN nicht gucken.BABEL ist eher leichte Kost dagegen.Nicht vom verstehen,sondern von den Emotionen.
*Stumpen*
Stammgast
#52 erstellt: 07. Jun 2011, 09:53
Heho

Da ich die letzte Woche und am WE sehr kurz angebunden war und keine Zeit hatte, konnte ich den Film erst gestern Abend gucken.

Nichts desto trotz gibs hier jetz mal meine kleine Zusammenfassung:

Babel

Mir hat der Film eher nicht so gut gefallen. Er streckt sich zu lange und wirklich nahe gekommen, ist mir nur eine Episode.
Am besten hat mir da das mit den 2 Jungs gefallen. Vor allem am Ende, wenn der kleine kurz an die guten Momente mit seinem Bruder denkt, war für mich so einer der wenigen emotionalen Momente. Sehr gut hat mir in dem Moment auch der Vater gefallen, der trotz der Schüsse sofort zu seinem Sohn springt und (gefühltes) unendliches Leid ertragen muss. Toll geschauspielert!
Die Brad Pitt Szene war eigentlich die langweiligste. Es passiert einfach nichts, zieht sich wie Kaugummi und ging mir keine Sekunde nahe.
Den Teil in Japan fand ich mittelmäßig. Es gab tolle Momente, wie die absolute Stille in der Disko oder als sie wegen ihrer Sprachbarriere bei den Jungs abblitzt. Aber an anderen Stellen hat mich die junge Dame einfach nur genervt. Ich war selbst noch nicht in Asien oder Japan, aber ob es da wirklich so klischeehaft zugeht, wage ich doch zu bezweifeln.
In der Mexikofolge wurde es nur bei der Grenzkontrolle spannend. Dann kam noch die Abschiebung. Da kann man auch nur noch sagen, dass sie schon selbst daran Schuld ist. Warum nimmt man kleine Kinder mit zu ner mexikanischen Hochzeit!? Tja viel mehr ist dort sonst auch überhaupt nicht passiert. 80% hat die Hochzeit ausgemacht mit Tanzen, lustiger Musik und ein paar Spielen. Handlung gegen Null.


Naja auch wenn es nicht gerade mein Lieblingsgenre ist, dachte ich anfangs, dass man im Film sehr gute Ansätze hat und da sicher noch was kommen wird. Mich persönlich hat es dann aber doch mit Leere zurückgelassen.
Vielleicht hätte man es noch trostloser und aussichtsloser darstellen sollen und unter Umständen noch ein paar mehr Stilmittel, durch innovativere Kameraführung oder Zeitlupen mit trauriger Hintergrundmusik, einbringen.

Was mich auch stört --> Brad Pitt hat sicher wieder Millionen bekommen und die Marokkaner, die meiner Meinung nach eine sehr gute Arbeit abgeliefert haben, sind sicher mit nem Trinkgeld abgespeist worden.

Von mir großzügige 5,5/10, durch die Episode mit den 2 Kindern und dem Gewehr.


[Beitrag von *Stumpen* am 07. Jun 2011, 09:54 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#53 erstellt: 07. Jun 2011, 10:31

Vielleicht sollten die Familienväter unter euch DAS LETZTE SCHWEIGEN nicht gucken.BABEL ist eher leichte Kost dagegen


Sagen wir mal ich bin gewarnt und schaue ihn nicht zusammen mit der Frau....
Emotional darf sowas ja gern sein und auch gern mal schonungslos und gemein, wenns ins richtige Genre fällt. Obs mir gefällt oder nicht werden wir ja sehen. Bisher kenn ich den Film ja noch nicht. Und wenn der zu deprimierend wird dann such ich halt als nächstes was lustiges aus. Is übrigens gar nicht so leicht was zu empfehlen was nicht gleich jeder schon zig mal gesehen hat. Man will ja was Besonderes zur Bewertung stellen.

Unterschiedlichen Filmgeschmack scheinen wir hier ja zumindest zu haben, was Pepp reinbringt.


[Beitrag von PoLyAmId am 07. Jun 2011, 10:32 bearbeitet]
MichaW
Inventar
#54 erstellt: 07. Jun 2011, 10:37
Was nicht jeder kennt und auch noch gut ist. Eine Kolegin von mir meinte,der Film sei langweilig. (DLS)Ich hoffe natürlich das er euch gefällt und ich keine Gurke ausgesucht habe!
*Stumpen*
Stammgast
#55 erstellt: 07. Jun 2011, 10:42
Jap. Hab gestern schon die ersten 25 Seiten der Top-OFDB Filme durchgeguckt. Aber glaub das meiste kennt ihr schon. Na mal sehen, ob ich noch was gutes finde, bis ich dran bin.

Das letzte Schweigen finde ich aber interessant. Hatte glaub mal die Werbung im Kino zu gesehen.
hificinema
Inventar
#56 erstellt: 07. Jun 2011, 10:45

*Stumpen* schrieb:

In der Mexikofolge wurde es nur bei der Grenzkontrolle spannend.


Das sehe ich genauso. Und die anschließende Flucht in die Wüste kam mir (ich weiß nicht ob es am inhalt an sich lag oder an der inszenierung) sehr unglaubwürdig vor.

Daher ist die Meicoepisode, gleich nach der Brad Pitt Episode am langweiligsten.

Schade, dass er dir aber so wenig gefallen hat, ich hab mich trotz der vielen Kritikpunkte zumindest ganz gut unterhalten gefühlt.




PoLyAmId schrieb:
Unterschiedlichen Filmgeschmack scheinen wir hier ja zumindest zu haben, was Pepp reinbringt.


Sehe ich auch so

Ih werde, wenn der nächste Film besprochen wird, alle Wertungen des vorherigen Films unter den Post des Films schreiben und den Durchschnitt errechnen, dann haben wir abschließend noch eine Endwertung aller für den Film.
*Stumpen*
Stammgast
#57 erstellt: 07. Jun 2011, 10:57
Das mit der Zusammenfassung ist ne sehr gute Idee.

Was heißt nicht gefallen, es ist halt die Gesamtwertung.
2 Episoden waren nicht so gut(Brad Pitt + Mexiko), 1 Episode war vermischt gut bis Mittel (Japan) und eine hat mir richtig gut gefallen (2 Kinder und das Gewehr).
Von daher eigentlich keine Enttäuschung.

MichaW
Inventar
#58 erstellt: 07. Jun 2011, 11:02
Das mit dem Durchschnitt errechnen finde ich sehr gut.Man macht sich ja so seine gedanken und die Idee kam mir heute Nacht,aber wieder vergessen-jetzt steht es ja drinn
0300_Infanterie
Inventar
#59 erstellt: 07. Jun 2011, 18:43

MichaW schrieb:
...und 7,5/10 ist ja auch kene schlechte Wertung...


Eben: 6 bis 7 ist doch kein schlechter Film - aber halt kein epochales Werk!


MichaW schrieb:
... Vielleicht sollten die Familienväter unter euch DAS LETZTE SCHWEIGEN nicht gucken.BABEL ist eher leichte Kost dagegen.Nicht vom verstehen,sondern von den Emotionen.


... Emotion ist schon gut ... weiß das ja einzuordnen

________

Bin i.Ü. auch schon am Überlegen welcher Film es werden soll ...
*Stumpen*
Stammgast
#60 erstellt: 08. Jun 2011, 11:26
Hmmm wird es hier schon still?
Wäre ja schade, wenn bis zum nächsten Film nix mehr passiert.

Was ich mich persönlich gefragt habe:

-Ist die Polizei mit extra Leuten und auch noch extra gewaltbereit vorgegangen, weil es in der Öffentlichkeit den Anschein hatte, dass es ein terroristischer Akt war?

-Warum kann man so ein Polizeiaufgebot bezahlen, aber keine medizinische Hilfe? Will man Gewalt nur mit Gegengewalt entgegen kommen?

-Soll uns der Film zeigen, dass "ärmere" Leute eine engere Bindung zu ihren Kindern haben als "reichere"?

-Soll die Verzögerung bis endlich Hilfe in Marokko kommt, uns die politischen + sprachlichen Probleme aufzeigen oder ist es nur ein augenscheinlicher Grund?


MfG


[Beitrag von *Stumpen* am 08. Jun 2011, 11:27 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#61 erstellt: 08. Jun 2011, 12:34

*Stumpen* schrieb:

-Soll die Verzögerung bis endlich Hilfe in Marokko kommt, uns die politischen + sprachlichen Probleme aufzeigen oder ist es nur ein augenscheinlicher Grund?


Politishce Gründe sicherlich schon, aber die Sache mit den sprachlichen Problemen sehe ich immer noch nicht ein, was den ganzen Film betrifft. Denn es waren ja nie Probleme. Immer wurde bestens übersetzt. Bloß bei der Grenzkontrolle gab es wohl ein bisschen Probleme, hätte man aber nur einmal gesagt: Ich bin das indermädchen und hätte das von Anfang an von den Kindern bestätigen lassen, wäre die Situation wohl nicht eskaliert. An solchen Stellen habe ich immer das Gefühl, die Autoren machen die Charaktere dümmer als sie im Rest des Filmes sind, um sie in brenzlige Situationen zu bringen. Find ich total unlogisch, dass sie aus der Kontrolle nicht gut rausgekommen sind, weil die beiden eigentlich ja nicht dumm waren.
*Stumpen*
Stammgast
#62 erstellt: 08. Jun 2011, 13:27
Ich denke mal auch, dass der Regiesseur auf Sprachprobleme aufmerksam machen wollte. Bloß die gab es halt nie wirklich. Unterschiede JA, Probleme eher geringfügig.

Wegen der Grenzkontrolle: Ich denke gar nicht mal, dass es an den falschen Äußerungen lag (sprachlich+inhaltlich). Wenn man Grenzer ist wird man wohl jeden Tag unmengen an Ausreden hören. Da wird man irgendwann "taub". Also schon fast ein Wunder, dass sie dann doch nach den Kindern gesucht haben.

Ja das Verhalten des Fahrers bei der Grenzkontrolle war wohl stark stereotyp. Sollte aber wohl ein wenig Spannung in die sehr zähe Episode bringen.



Wenn ich den Film gedreht hätte, hätte ich wohl eine ruhige und eine sehr schnell Episode gedreht. Z.B. die Eltern die durch Sprachproblem oder falsche Verständigung in Marokko in Gefahr geraten und dann immer mal wieder in ruhigen Zügen (als Kontrast) die Kinder einblenden. Diese könnten dann am Ende viell auch in leichte Gefahr durch die Wüste kommen.
Also eher warum durch falsche Verständigung und Gestikulierung Probleme zwischen andersartigen Kulturen entstehen können und dem Zuschauer vor Augen hält, wie man z.B. Vorurteile ausblenden kann, um Problemen aus dem Weg gehen zu können. (komischer Satz. Hab ihn mehrmals umgeschrieben. Wird nicht besser. Hoffe man verstehts )



[Beitrag von *Stumpen* am 08. Jun 2011, 13:28 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#63 erstellt: 08. Jun 2011, 14:08
Hmmm.... also ich denke, Innaratu hat es einfach nicht geschafft, filmisch umzusetzten, was er sich vorgenommen hat. Eben die ganze Tiefe etc hat gefehlt, die den Film für mich auf ein 8er Niveau ghoben hätte.
m.a.x_mustermann
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 08. Jun 2011, 18:23

*Stumpen* schrieb:

-Ist die Polizei mit extra Leuten und auch noch extra gewaltbereit vorgegangen, weil es in der Öffentlichkeit den Anschein hatte, dass es ein terroristischer Akt war?


Wenn ich deine Frage richtig verstehe, denke ich das nicht ;):
Marokko ist zwar kein absolutes Krisengebiet, aber immerhin besteht bzw. bestand immer mal wieder eine erhöhte Terrorgefahr - wie sich rausstellte leider auch nicht unbegründet.
Gehen wir mal davon aus, dass publik wird, dass eine (amerikanische) Touristin in einer nicht besiedelten Region in einem solchen Land auf offener Straße ohne ersichtlichen Grund aus dem Hinterhalt "erschossen" wird (es gibt kein Motiv, das in Richtung Raub o.ä. geht). Ich denke, dass dann der Terroranschlagsgedanke auch in der Realität gar nicht so weit hergeholt wäre.


[Beitrag von m.a.x_mustermann am 08. Jun 2011, 18:25 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#65 erstellt: 08. Jun 2011, 19:32

hificinema schrieb:
Hmmm.... also ich denke, Innaratu hat es einfach nicht geschafft, filmisch umzusetzten, was er sich vorgenommen hat...


... zumindest war sie für mich nicht erreicht ...
hab den Film gestern Abend NOCHMAL geschaut ... Frank hat mich zum Nachdenken gebracht ...
Der Film auch ... irgendwie denek ich, dass genau das der Punkt ist ... Nachdenken!
Vielleicht war auch das das eigentl. Ziel und ich/wir haben das zu oberflächlich beurteilt weil wir erwarteten alles erzählt/aufbereitet zu bekommen? Keine Ahnung ...
Aber nach dem letzten Mal sehen reicht´s mir denn erstmal ... ahb schon angefangen, die Bilderqualität zu analysiere n
m.a.x_mustermann
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 08. Jun 2011, 19:48
Habe gerade ein Interview von Iñárritu gefunden, in dem er auf eine Frage nach dem Ziel von Babel antwortet:


Erst einmal geht es um Mitleid; ich habe eine tiefe Anteilnahme und Empathie für meine Figuren empfunden, egal ob sie in Marokko oder Mexiko oder Japan oder Amerika leben. Wir haben diese Fähigkeit zur Empathie verloren, wir haben immer Vorurteile, aber nie Mitleid.


Das hat er zumindest beim Papa hier erreicht ;).

Komplettes Interview übrigens hier:
http://www.artechock.de/film/text/interview/i/inarritu_2006.htm

Auch ganz interessant ist dieses Interview, das für die taz geführt wurde:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/12/21/a0160


Welche Bedeutung hat es für Ihre Geschichte, dass sie in drei unterschiedlichen Kulturkreisen angesiedelt ist?

Die Moral von der Geschichte ist: Egal, wie weit entfernt wir voneinander leben, im Grunde sind wir uns doch alle sehr ähnlich. Ob du nun arm oder reich, Muslem oder Jude bist - was ich in "Babel" entdeckt habe, ist, dass wir alle diesen Schmerz, diese Verletzlichkeit gemein haben. Es geht darum, Brücken zu bauen. Zu sehen, was uns verbindet; nicht, was uns voneinander unterscheidet.

Eine problematische Sichtweise, denn natürlich trennen den marokkanischen Viehbauern und den japanischen Geschäftsmann nicht nur geografisch Welten.

Ja, ich zeige in "Babel" eine Vielfalt. Zwischen all diesen Figuren herrschen Verständigungsschwierigkeiten. Natürlich kann man diese Menschen nicht kulturell vergleichen, aber das versuche ich auch gar nicht; ich bin kein Ethnograf. Mir geht es vielmehr darum, thematische Ähnlichkeiten in den Leben der einzelnen Figuren festzustellen, abseits von bloßen Äußerlichkeiten, die ihre jeweilige Kultur bestimmen. Sie interessieren mich als Menschen: ihr Wesen oder ihr Verhältnis zu den Eltern beziehungsweise Kindern.


Er bricht das ganze also nicht nur auf die Sprachbarrieren runter. Übrigens spricht er - im Gegensatz zu mir - doch von vier Handlungssträngen


[Beitrag von m.a.x_mustermann am 08. Jun 2011, 19:50 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#67 erstellt: 08. Jun 2011, 19:53
... die Absicht schein klar ... allein das Überzeugen des Publikums (zumindest hier) auf ganzer Linie schein nicht geglückt ...

Aber wie gesagt: Schlecht ist der Film nicht - 20x werde ich ihn sicher aber nicht ansehen. Trotzdem habe ich Freunde, denen ich den Film mal mitgegeben habe ... wir sind noch immer Freunde


[Beitrag von 0300_Infanterie am 08. Jun 2011, 19:56 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#68 erstellt: 08. Jun 2011, 21:45

0300_Infanterie schrieb:
ahb schon angefangen, die Bilderqualität zu analysiere n






0300_Infanterie schrieb:
Trotzdem habe ich Freunde, denen ich den Film mal mitgegeben habe ... wir sind noch immer Freunde :Y




Aber zum ernsten:


0300_Infanterie schrieb:
... die Absicht schein klar ... allein das Überzeugen des Publikums (zumindest hier) auf ganzer Linie schein nicht geglückt ...


Sehe ich auch so. Was er in den Interviews gesagt hat (und hier ein Danke an m.a.x mustermann) klingt in der Theorie ja alles super, ist im Film aber nicht rübergekommen. Und ja es gibt Filme, bei denen mann Stunden darüber nachgrübeln kann, was was zu bedeuten hat und wie das und dies zu interpretieren ist, aber wenn ich so etwas sehen will, dann schaue ich mir einen Lynch an (Übrigens eine gute Idee für meinen nächsten Filmvorschlag).

Bin bis Sonntag weg. Viel Spaß euch!

PoLyAmId
Inventar
#69 erstellt: 10. Jun 2011, 13:53
Dass der Regisseur aber in dem Film eher das herausarbeiten wollte, was uns Menschen verbindet und damit einen Gegensatz erzeugt ist zumindest mir nicht auf den ersten Blick aufgefallen. Kann man aber sicherlich da reininterpretieren. Interessanter Ansatz jedenfalls.
*Stumpen*
Stammgast
#70 erstellt: 10. Jun 2011, 14:09
Naja gilt für mich eher als "nicht geglückt".

Es gibt doch zu hauf Filme, die zeigen, dass das Leben von Menschen trotz anderer Kulturen oder Sprachen doch gleich abläuft und jeder unterm Strich die gleichen Höhen und Tiefen hat.
Wenn der Film dies zeigen wollte und die Sprachbarrieren nur Vorwand sind, dann hat er dies nicht geschafft.

Denn der Film hat jetzt nicht gerade Vergleiche zwischen den Episoden dargestellt.


Hmm klar kann man immer so lange was reininterpretieren, bis man denkt, man hat was tiefgründiges gefunden. Aber dazu muss man wohl "Hurz" heranziehen.
http://www.youtube.com/watch?v=MJ7jbQJXF68&feature=fvwrel





[Beitrag von *Stumpen* am 10. Jun 2011, 14:09 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#71 erstellt: 10. Jun 2011, 16:18
... ab wann rezensieren wir hier eigentl. den NEUEN ...
Sonntag? ... hab´s vergessen ...
PoLyAmId
Inventar
#72 erstellt: 10. Jun 2011, 16:46
Ab kommende Woche Sonntag 19.6.
*Stumpen*
Stammgast
#73 erstellt: 10. Jun 2011, 17:01
Hmmm ich würde ja glatt sagen, dass man das vorziehen kann.
Aber Hifi is ja bis Sonntag weg.
0300_Infanterie
Inventar
#74 erstellt: 10. Jun 2011, 17:22
... nene, lass mal, wird sich Lauf der Zeit wenn mehr hier sind (hoffentlich) schon einpendeln ...
m.a.x_mustermann
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 10. Jun 2011, 21:11

*Stumpen* schrieb:

Hmm klar kann man immer so lange was reininterpretieren, bis man denkt, man hat was tiefgründiges gefunden. Aber dazu muss man wohl "Hurz" heranziehen.
http://www.youtube.com/watch?v=MJ7jbQJXF68&feature=fvwrel
:prost


Jetzt wirds wirklich off topic, aber da du Hurz schon erwähnst kann ich einfach nicht widerstehen. Das wird einfach immer zeitlos und unübertroffen bleiben. Vielleicht sollten wir das wirklich bis nächsten Sonntag interpretieren
Die ganzen alten Sachen von HK sind einfach phänomenal. Thomas Cernys Vorlesung geht übrigens in die selbe Richtung...

Um doch noch kurz zum Thema zurück zu kommen:
War von den Interviews ein wenig überrascht, da ich auch nicht finde, dass Inarritu sein darin definiertes Ziel mit Babel erreicht. Würde er da die Sprachprobleme in den Fokus rücken, hätte ich das noch nachvollziehen können, da ich den Film eher in die Richtung interpretiert habe.

Naja, mal sehen wie Michas Vorschlag wird - den habe ich mir für morgen Abend vorgenommen.


[Beitrag von m.a.x_mustermann am 10. Jun 2011, 21:13 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#76 erstellt: 10. Jun 2011, 21:13
... ich heute oder morgen ...

__________

BTW wäre es nicht der erste gelobte Regisseur, der für sich sein Ziel erreicht sieht aber das Publikum nicht erreicht ... wie erfolgreich war der Streifen eigentlich im Verleih?
PoLyAmId
Inventar
#77 erstellt: 11. Jun 2011, 11:50
Ich komme am Wochenende nicht dazu und durch den Feiertag bekomme ich auch nich hin mir den noch zu leihen oder zu kaufen. Wird also erst nächste Woche was. Mir gefällt es ganz gut, dass einiges an Zeit vergeht zwischen Filmen, bin also nicht interessiert daran was vorzuziehen.
0300_Infanterie
Inventar
#78 erstellt: 11. Jun 2011, 14:07
... solle wohl so bleiben, so ist man nicht unter Druck
hificinema
Inventar
#79 erstellt: 12. Jun 2011, 22:52

0300_Infanterie schrieb:
... solle wohl so bleiben, so ist man nicht unter Druck ;)


Denke ich auch. Bin übrigens wieder da Ich bin auch schon auf Das Letzte Schweigen gespannt. Ich habe mir absichtlich nichts vom Inhalt vorweggenommen, aber das Cover finde ich ziemlich interessant!

0300_Infanterie
Inventar
#80 erstellt: 12. Jun 2011, 22:59
... wäre F1 nicht so im Verzug heute, wäre er heute auf´m Plan gewesen ...
PoLyAmId
Inventar
#81 erstellt: 14. Jun 2011, 12:09

Ich bin auch schon auf Das Letzte Schweigen gespannt


Ja ich auch. Ich tu mich nämlich schwer mit deutschen Filmen. Ich würde ja sogar sagen, dass ich deutsche Filme nicht mag aber es ist immer wieder mal was dabei, was auch ich gut finde.
Wenn der aber son deutschen Krimi Look hat kommt der nachher gleich in die Tonne ^^
john_frink
Moderator
#82 erstellt: 14. Jun 2011, 12:15
Anbei...

wenn jmd nicht mehr weiß, welcher Film wann besprochen wird, es steht ab sofort im ersten Beitrag.



Schönen Gruss, le john


[Beitrag von john_frink am 14. Jun 2011, 12:15 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#83 erstellt: 14. Jun 2011, 12:16
NEUERUNG IM THREAD:

le john ist so nett und wird in Zukunft immer den als nächstes zu sehenden Film in den ersten Post des Threads posten. Bei Das Letzte Schweige hat er es schon getan, schaut euch einfach den ersten Post hier an. Das sollte das ganze etwas übersichtlicher machen.

hifi



[Beitrag von hificinema am 14. Jun 2011, 12:17 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#84 erstellt: 14. Jun 2011, 22:58
@John: Many THX
hificinema
Inventar
#85 erstellt: 18. Jun 2011, 13:09
Hi Leute, denkt dran, ab morgen können die Reviews zu "Das Letzte Schweigen" gepostet werden. Ich habe den Durchschnitt unserer Wertungen für Babel berechnet, er liegt bei 6,9 also 7. Lasse ich von le_john eintragen, wenn er so gut ist.

Bis morgen,

hifi

HiFi-Frank
Moderator
#86 erstellt: 18. Jun 2011, 13:13
@Hificinema

Hab die Bewertung eingetragen

0300_Infanterie
Inventar
#87 erstellt: 18. Jun 2011, 14:29
Mal wieder ein Dank an die Moderatoren hier so macht ein Forum Spaß

_________

Dann muss ich den heute Abend nochmal sehen - diesmla schau ich erst 2x und poste dann
hificinema
Inventar
#88 erstellt: 19. Jun 2011, 02:58
Baran bo Odar's

Das Letzte Schweigen

(2010)

l

Vorweg: Ich bin kein Fan deutscher Filme, es gibt natürlich Ausnahmen aber generell kann ich 95% nicht leiden. Dann: Ich mag keine Krimis, ich kann sie nicht ausstehen. Das Letzte Schweigen gehört zu beidem… und hat mich vollkommen überzeugt!
Das Letzte Schweigen ist einfach handwerklich gut und grundsolide inszeniert, hat zwar kaum Spielereien oder besondere Stilmittel, bietet dafür aber teils sehr schöne Bilder. Schauspielerisch finde ich den Film meistens sehr gut in einigen Fällen überragend! Hier kommt sogar nicht das Feeling einer deutschen Fernsehproduktion auf, das ich so sehr hasse. Zudem ist der Film einfach sauspannend! Man weiß bis zum Schluss nicht genau was abgeht, kann sich das eine oder das andere denken, ist aber nie sicher was nun richtig ist und erfährt es auch erst ganz zum Schluss. Abgesehen von diesen Punkten ist natürlich auch die Geschichte für deutschen Film - ich sage mal - gewagt. Mit dem brisanten Thema wird hier hochsensibel und ohne Kitsch oder störende große Klischees umgegangen. Dadurch entsteht eine dichte Atmosphäre und man gleitet mit den Gefühlen der Eltern teils wirklich mit. Hass, Wut, Verzweiflung, Trauer, Entsetzten. Und auch als Nicht-Vater kann ich annähernd erahnen, was die Menschen da durchmachen. Einfach unglaublich. Das Letzte Schweigen ist eine Mischung aus emotionalem Drama und spannendem Krimi.
Kritik habe ich nur in kleinem Maße: Mir ging der Film etwas zu lang, auch wenn ich mich nicht gelangweilt habe, aber ich denke um 10 Minuten hätte man das vielleicht verkürzen können. Der emotionale Teil hätte etwas mehr ausgeleuchtet werden sollen um sich noch mehr in die Eltern und nicht nur die Ermittler und den Mittäter hineinzuversetzen. Und ich mag eben immer noch keine Krimis, weshalb meine Wertung schon ein großes Lob an diesen tollen Film ist:

8/10
MichaW
Inventar
#89 erstellt: 19. Jun 2011, 03:47
Ok-8/10 ist ja als nicht liebener deutscher Filme keine so schlechte Bewertung. Darf ich als aussuchender eigentlich auch eine Bewertung in Form von Punkten abgeben? Schön das er dir gefallen hat.Man ist ja doch immer etwas skeptisch.
hificinema
Inventar
#90 erstellt: 19. Jun 2011, 11:07

MichaW schrieb:
Darf ich als aussuchender eigentlich auch eine Bewertung in Form von Punkten abgeben? Schön das er dir gefallen hat.


Klar darfst du!!! Und ja, er hat mir wirklich gefallen, eine gute Wahl von dir!

0300_Infanterie
Inventar
#91 erstellt: 19. Jun 2011, 13:52
Der Film ist ... ja ist einfach VIEL!
Atmosphärisch stimmig und unglaublich dicht. Schon von der ersten Sekunde an nimmt er einen quasi gefangen ...
Der Cast ist einfach erstklassig, da kann Hollywood nicht mehr bieten. Man fiebert mit, leidet mit und schämt sich mit ...
Der Score unterstreicht das leicht verfremdete Farbenspiel eindrucksvoll und ergibt den letzten Tüpfel auf diesm grandiosen Film ...

Vieles stellt der Regisseur gerade dadurch grandios dar, dass es (erst mal) nicht ausgesprochen wird - also im Raum steht und bis "es raus" ist immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Auch die wenigen Zeitsprünge verwirren und entwirren nicht, sondern verdichten den Plott immer weiter ... fast bis zum Unerträglichen geht das ... beim 2ten Sehen war´s nicht mehr so drückend, aber beim ersten Mal wollte ich schon abschalten und eine Pause einlegen ...


[Beitrag von 0300_Infanterie am 19. Jun 2011, 14:02 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#92 erstellt: 19. Jun 2011, 13:59
Ja vor allem die Schauspieler haben mich beeindruckt.

Vor allem der junge Ermittler, der behauptet es wären 2 Täter gewesen, Sebastian Blomberg:



Aber auch der Mittäter hat einfach wunderbar gespielt.

Wie ist deine Punktewertung, Infanterie?


[Beitrag von hificinema am 19. Jun 2011, 14:00 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#93 erstellt: 19. Jun 2011, 14:48
wie peinlich ... hab ich doch die Punkte weggelassen ...

Für mich eine 10/10 - Genre-Perle
hificinema
Inventar
#94 erstellt: 19. Jun 2011, 14:58
Oha! Top-Wertung. Kann ich nachvollziehen, ich meine öfter mal gelesen zu haben, dss du Tatort sehr gern magst und Das Letzte Schweigen geht ja in die Richtung. Von daher ist Genre-Perle wohl sehr zutreffend. Für mich ja auch, der Krimis nicht mag. Da ist 8/10 wirklich außerordentlich. Ich war auch sehr gefesselt von dem Film. Ich hab immer mal wieder gedacht: Wann kommt das Klischee, wann wirds dämlich. Aber es kam einfach nicht Nochmal an MichaW: Vielen Dank, für den Filmvorschlag.
0300_Infanterie
Inventar
#95 erstellt: 19. Jun 2011, 15:04
... ja in er Tat - sehe da auch keine Klischee-Erfüllungen ...
Es wird sehr direkt auf der Psyche gespielt, Suspense findet in dem Sinne hier gar nicht statt ...
m.a.x_mustermann
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 19. Jun 2011, 20:22
So ich komme leider erst jetzt dazu, meine Gedanken zum Film zu schreiben.

Mir hat "Das letzte Schweigen" auch gut gefallen. Insgesamt ist das natürlich ein sehr heftiges Thema, so dass der Film alleine dadurch schon Emotionen hervorruft. Ich habe ihn beim ersten Mal sogar abgebrochen, da er mich in der Situation einfach "erschlug". Ich saß an dem Tag bis in die Nacht an einem Übungsblatt, das ich noch fertigmachen wollte und nach dem ich ihn mir anschauen wollte. In dem Moment waren die Vergewaltigung und der Mord einfach zu viel - vielleicht weil zu real. Gerade, dass man die Situation nicht komplett einsehen konnte, hat es glaube ich noch heftiger wirken lassen (Hab dann stattdessen komplett die Richtung gewechselt und je eine Folge "My Name is Earl" bzw. "It's Always Sunny in Philadelphia" geschaut - also Hirn einfach mal komplett ausgeschaltet ;)).

Zurück zum Film: auch mir hat die Schauspielleistung der meisten Darsteller gefallen. Besonders gut fand ich Möhring, Sass und Blomberg. Wobei der Rest auch nicht wirklich abfällt, Thomsen seh ich sowieso ganz gerne.
Im Gegensatz zu euch, fand ich die Musik zwar okay, aber nicht ganz so gut wie ihr, da sie mir vielleicht einen kleinen Tick zu penetrant erschien. Da wurde wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, um diese dramatisch werden zu lassen. Durch die erscheinenden und ansteigenden "Disharmonien" wurde zumindest bei mir fast eher Spannung ab- als aufgebaut - ist aber natürlich ein rein subjektives Gefühl.
Ich finde es natürlich sehr positiv, dass ba Odar versucht auf die Psyche der Figuren einzugehen und ihre Handlungen gar nicht wirklich wertet. Allerdings gelingt das (in meinen Augen) nur bedingt bei allen Personen, bei denen es versucht wird. Ich weiß nicht, ob "Das letzte Schweigen" mir noch besser gefallen würde, wenn die Psyche bei etwas weniger Figuren, dafür bei denen noch etwas tiefgehender beleuchtet würde. Zum Beispiel würde ich in den jungen Kommissar entweder weiter hineinschauen wollen oder die Figur sollte für mich einfach nicht diese enormen psychologischen Probleme haben. Ich kann mich dahingehend allerdings nicht mal entscheiden, ob dieser Handlungsstrang dadurch auf mich irgendwie unbefriedigend oder redundant wirkt.

Alles in allem würde ich auch hier wieder 8/10 Punkten vergeben (dieses mal allerdings ohne Soundtrack-Bonus von 0.5 Punkten ;))
Hat jemand von euch zufällig auch das Buch gelesen?


[Beitrag von m.a.x_mustermann am 19. Jun 2011, 21:08 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#97 erstellt: 19. Jun 2011, 20:46
Ne das Buch hab ich nicht gelesen ... aber sag mal wie kommst Du darauf:


m.a.x_mustermann schrieb:
...Im Gegensatz zu euch, fand ich die Musik gut...



Ich schrieb das:

0300_Infanterie schrieb:
...Der Score unterstreicht das leicht verfremdete Farbenspiel eindrucksvoll und ergibt den letzten Tüpfel auf diesm grandiosen Film ...
hificinema
Inventar
#98 erstellt: 19. Jun 2011, 20:55
Ich glaube er hat sich vertippt und meinte nicht (so) gut, denn er hat die musik ja hauptsächlich kritisiert. Hatte mich erst auch verwirrt.

Nein, das Buch habe ich nicht gelesen.

@mustermann:


Ich finde du hast das ganz gut beschrieben mit der fehlenden Tiefe bei manchen Charakteren, ich schrieb ja auch schon, dass der emotionale Teil verstärkt hätte vorkommen sollen.
0300_Infanterie
Inventar
#99 erstellt: 19. Jun 2011, 21:00
... wäre man aber bei so mancher Rolle tiefer gegangen hätte das Zeit gekostet - der Film hat schon nahezu 2 Stunden!
Ich glaube das wäre dann wieder auf Kritik hinsichtlich der Länge gestoßen. Ist bei Buch-Adaptionen ohnedies immer ein Kompromiss (z.B. welche Nebenhandlungen blende ich ganz aus).
m.a.x_mustermann
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 19. Jun 2011, 21:10

0300_Infanterie schrieb:
Ne das Buch hab ich nicht gelesen ... aber sag mal wie kommst Du darauf:


m.a.x_mustermann schrieb:
...Im Gegensatz zu euch, fand ich die Musik gut...



Ich schrieb das:

0300_Infanterie schrieb:
...Der Score unterstreicht das leicht verfremdete Farbenspiel eindrucksvoll und ergibt den letzten Tüpfel auf diesm grandiosen Film ...


Sorry, hatte mich dämlich ausgedrückt, bzw. meinen Text im Nachhinein nochmal geändert. Deshalb war das natürlich nicht richtig zu verstehen. Das "im Gegensatz zu euch" bezieht sich auf das Manko, dass mich an der Musik etwas störte. Ich wollte ausdrücken, dass ich die Musik zwar okay finde, sie mir aber nicht so gut gefällt, wie euch. Habe es auch gerade geändert. Nochmal Entschuldigung!
m.a.x_mustermann
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 19. Jun 2011, 21:14
Hifi hatte mein wirres Getippsel ja schon richtig interpretiert ;).

Mit der Länge hast du sicherlich Recht. Das ist halt meist das Problem bei Buchadaptionen. Deshalb auch mein anderer "Lösungsvorschlag", bei einigen Figuren evtl. etwas weniger, dafür bei anderen mehr (im Sinne von mehr Tiefe) investieren.
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